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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192803070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-07
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.03.1928
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vermischtes. , Schweres Rotorradunglück. Ein Löter, em Schwerverletzter. Gestern nachmittag stieß in der Nähe dem Btllerbeck t. Wests ein Motorradfahrer aus Bister- deck mit einem Automobil znsammen. Dabei erlitt der Führer de» Motorrades so schwere Verletzungen, daß er aus dem Wege znm Krankenhaus in Billerbeck starb. Ein aut dem Soziussitz initsahrrnder Ingenieur, ebenfalls aus Bisterbeck, erlitt einen doppelten Achödelbrnch, doch be steht Hoffnung, das» er mit dem Leben davonkommrn wird. Dom Zuge zermalmt Ein entsetzlicher Unglücks, fall ereignete sich vorgestern abend gegen !> Uhr in 5Nem» Bremen. Der Gastwirt Bekemeier trat, nm vor einem Auto auszuweichen, in das dicht am Hause entlang führende Bahngleis. Er wurde von einer von Minden kommenden Maschine ersatzr und tödlich verletzt. Hm Moor versunken. Die Tochter des Arbeiter» Schäfer aus Tecbnow ging, um einen Weg abzukürzen, abends auf dem Heimweg über ein Moor Sie geriet vom schmalen Pfade ab und versank. Die Leickw konnte erst nach zwei Tagen gesunden werden. Neun Ovser eines Wohnungsbrandes. Fi« Gt. Marie de Beance entstand während der Nacht in eiuem Wohnhaus vermutlich durch einen überheizten Ösen ei« Brand, durch de» eine Frau mit ihren acht Kindern iowie der Großvater der Familie ums Leben kamen. JinStreiterslb offen. Im Verlaus eines Strei. es. der heute nacht in einer Gastwirtschaft in Prenzlau zwischen drei Männern entstand, gab der eine der Männer nif die beide» anderen mehrere Schüsse ab. Ein Mann «urde sofort getötet, der andere schwer verletzt. Der Täter wurde verhaftet. Gemeinsamer Tod von Mutter nnd Kind. Gestern nachmittag vergütete sich die 32 Fahre alte ledige Margarete Gerdig mit ihrem acht Monate alten Söhn chen Heinz in Berlin nach einer Eisersmlchsszene mit ihrem Bräutigam mit Gas. Ais der Bräutigam nach kurzer Abweienhrit in die Wohnung zurückkehrte, sand er die beiden tot aus. Auffindung des vermihten französischen P ost sl u g z r u g e s für Südamerika. Das Post- verkebrsflugzeug der Linie Frankreich-Südamerika, das am s. März in Easablanea mit der ersten nach Südamerika be stimmten Post ansgestiegen war und an seinem ersten Landungsort St. LoniS Senegals vergeblich erwartet wurde, ist einer Blättermeldnng aus Agadur zufolge IM km nördlich von Rro de Oro ausgesunden tvvrdcm. Es hat wegen Denzinmangcls niedergehen müssen und ist nach Auffüllung seiner Vorräte nach Port Etienne weiterae- flogen. Aufklärung eines großen Pfandbrief. Diebstahls. Die Berliner Kriminalpolizei hat einen großen Pfandbrief-Diebstahl, der in der Nacht zum 10. Febr. in der Münchener Wohnung eines italienischen Kaufmanns ausaeführt wurde, aufgeklärt und die Beute, Psälzisäze Golo-Hhvothkkenpsandbriesr im Werte von 32000 Mark wieder berbcigeschasst. Der Hehler der Einbrechcrbande. der Berliner Kaufmann Norbert Bloch, wurde in seiner luxuriös eingerichteten Wohnung in Wilmersdorf verhär tet, ebenso zwei weitere Beteiligte. Verschwundene Juwelen. Eine Perlenkette >m Werte von 50000 Pfund Sterling, die von eiuem Juwe lier in Paris in einem Einichrcibepakrt nach London abge schickt worden war. ist seit ihrer Ausgabe in Paris spurlos oerscHvundeu. Eine Belohnung von 5000 Pfund Sterling ist ausgesetzt worden. Es handelt sich um 57 blaßrosa Perlen. Der Kamps eines Hundes mit einem Leo parden. Eine Gciclpcbke von der Treue eines Hundes, der seinem Herrn das Leben rettete, wird ans Modesten berichtet. Em Farmer verwlgrc einen Leoparden, der ihm ein Kalb getötet hatte. Die Bestie sprang vlötzlich aus den« Buscn nnd schlug ihre krallen in das Gesicht des Mannes, deiien Augen von Blut überströmt waren, so daß er nichts sehen konnte. Sern Hund, der ihn beglei tete. griff den Leoparden an, aber bevor der Farmer noch sein Gewehr anlciilagen tonnte, schüttelte der Leo nard den Hund ab und stürzte sich wieder auf den Manu, den er schwer verletzte. Der Hund aber ließ nicht ab und bitz sich in dem Leoparden fest so daß der Farmer nun Feit gewann, ihn durch einen schütz zu töten. Kein „Verrat von Ahlhorn". Zu dem Brand der Luftschisfhallen bei Ahlhorn im Januar 1018. der auf einen Sabotageakt zurückzusühren sein sollte, erklärt der Oberstaatsanwalt, daß die Untersuchung keinerlei Beweis für eine Sabotage ergeben habe. Die Explosion sei au« das Zusammentreffen niedrerer unglücklicher Hrfälle zurück.;,l- führen. Die Möglichkeit der Sabotage oder des Verrats scheide nach menschlichem Ermessen aus. Auch eine Methode zur Förderung der Heiratslust? Ein Beschluß des Kreistages in Wanz leben bestimmt in Paragraph i der Satzungen für länd liche Fortbildungsschulen, daß nur die unverheirateten Jugendlichen männlichen Geschlechts unter achtzehn Jahren zum Besuch der Fortbildungsschule verpflichtet sind. Hoffentlich ziehen nun die Jünglinge des Wanzlebener Kreises nicht die Ehe dem Sckuilbesuche vor. Wie vorsichtig man in England ist. In England heiratet kaum iemand an einem 13. oder an etnem Freitag, und das Standesamt hat im Monat Mai Turnen—Sport—Spiet—Wander«. Gpartherel» NHtzera». SAGera* 1. schlä,^MtttweidaE^^er»^ü»«rasch«»d »mß. Nm vergangenen Sennta» stand«, sich 1« Gesellschaft». Räder«» 1 .-Mittweida «esmwe gegenüber. Spielverlauf r Rdderau »ntzl» mit 4 Mann Erfaß an- treten. Roderau hat Nnstaß und versucht mit Aufopferung eine« jede» zu Erfolge» ,u kommen, aber Mittweida Reserve Hintermannschaft klärt aufopfernd di« e» endlich in der 2t. Minute Helfer, gelingt Röderau in Führunazn dringen. Dadurch angespornt versucht Mittweida den Ausgleich Zu schaffen, was auch in der 8>. Minute gelingt. Mittweida drängt weiter und in der 40. Minute geht Mittweida mit 2 : 1 in Führung, bi» zur Halbzeit kann Röderau an dem Resultat nicht« mehr ändern, da dle Hintermannschaft alle Angriffe klärt, vor allem der Torwart Mittweida» «ar ein» gute Klaffe. Nach Halbzeit wechselt Röderau die Aus- ttelluna. Henker l dringt Softem in den Stur« und Quaa« als Mittelläufer füttert setzt den Sturm mit Bällen. Schon in der 48. Minute sällt der Au«gleich. Mau glaubt schon an »in Resultat von 2 : 2, aber man wurde dte letzten 15. Minute» angenehm überrascht. Röderau schießt in 12 Minute,, 5 Dore, wovon ein» schöner wie da» ander« geschossen wurde und von guter Komdinationsarbeit zeugt«. Röderau hatte mit der Verpflichtung von Mittweida «inen schlechten Griff getan, denn Mittweida erwarb durch die faire anständige Cplelweise die Sympathien aller An- wefenden. Kritik; Bei Mittweida waren der Torwächter, Link», «nd Rechtsaußen die besten Kräfte. Bon Röderau aesiel Helfer sehr gut, Henker l und Quaa» zeigttn di« 2. Halbzeit gut« Leistungen. Auch Fühle konnte gefallen. Alle übrigen waren nur Durchschnitt. Eine ante Leistung bot der Schied»richter Herr Richter RSB-, welcher sehr peinlich und genau zur Zufriedenheit beider varteien leitete. Vor dem Spiel der 1. Elf begrüßte die Röderau« 1- Huaend, die mit 2 Mann Ersatz spielend« 1. Jugend vom Nordsachsenpionier RSB. Beide Mannschaften trennten sich beim Stande von 1 : 1, wa» dem Spielverlauf nach auch entspricht. Der RSB.-Leitung sei hierdurch nochmal» gedankt sitr die Entsendung der Juaend-Elf. Schiedsrichter Erdmann leitete diese» Treffen sehr korrekt nnd zur allg«. meinen Zufriedenheit. Zuschauer ca. 400. Oft. eroberte. «trs«er Epnrttzerern «. V. AtteUn«, für A«ß«tzpße^. Ersatz dewöhrt, sich nicht. Die 2. Knaben war«, durch »in MißtttttöudtzG an, T^ntaa ohne Gegner «nd warteten veraebeu« aus Nünchritz^ HoGmtttch wird Nünchritz am nächst«» Sonntag »Mmu» antrew» Sch«ch. Brett«und»waraegen3 Vereine, Oschatz. Riesa undEröda. Er braucht« «'/.Stundedazu. 2V kannte « schlag«,. 4 ans «mi« halten, »and er auf. In die Dunkle teilte« st« GrSba mit 8. Oschatz Riesa Alsa nah« der sunae GrSbaer Verrin, wie schon einige Mal«, dle melften Puntte mit nach Hani«. Ein Zeichen dafür, daß auch in Grötza guter Schach gespielt wird. Mitteldeutsche Meisterschaften i» Amstteurboxen. I» Tbemnitz wurden Montag abend die mitteldeutschen Meisterschaften der Amateurboxer mit der Endrunde abge schlossen. Di« Hauptsieaer stellt« diesmal Magdeburg, dessen Vertreter besonder» erfolgreich waren. Im Fliegengewicht siegte Vaer-Magdeburg über Sickert- Ehemnitz nach Dunklen. Im Bantamgewicht wurde Lieder«, Lhemnitz. kampflos Meister, da sei« Gegner, O. Kästner Erfurt, urberaewlcht in den Ring bracht«. Ten Freund- schaftskampf beendete Lieber« al« Sieger. Durch Uetzer» gewicht von Boer-Hall« im Federgewicht, errang Götz«. Magdeburg den Titel kampflos: oa» ElnladuugStreffen sah aber Voer al« Sieger. Im Leichtgewicht hatte Looir- Leipzig Ueberaewicht, sodaß Meseberg-Magdeburg den Titel znaelvrochen erhielt. Der Einladungskampf endet« unrnt- schieden. H. Käftnrr-Driutt siegte gegen Stein-Ehemnitz ftn Weltergewicht «ach Dunklen. Im Mittelgewicht war Lheuerrauf-Halle über Hebecker-Ascherrlebe« erfolgreich Polter-Leipzig trug den Meistertitel im Halbschwergewicht gegen Lindner-Eisleben davon, während im Schwergewicht sich Baumann-Magdeburg den Titel gegen Rauner-Lheamit an» wenigsten zu tu», denn dieser schöne Monat soll Un glück bringen. Interessant ist eS auch, daß kein Engländer an einem Freitag einen Gegenstand pon grüner Farbe laust; denn auf grün folgt schwarz, sagt man. Ganz schlimm soll es sein, wenn der 13. Mat ein Freitag ist, wie das aber erst wieder im Jahre 1338 der Fall sein wird. Zigarre oder Daumen? Ein Newyorker Medi. ziner, dessen Spezialgebiet üie Püxiwanalvse ist, hat in einer Versammlung der zahnärztlichen Akademie einen Vortrag gehalten, in dem er auseinandersetzte, das Daumenlutschen des kleinen Kindes sei keineswegs, wie,n der Regel angenommen werde, eine willkürlich« Ange- wohnheit, sondern es sei eine von der Natur gewollte, notwendige Geste, durch die das Kind sein Wohlbehagen ausdrückt. Er verglich diese Geste mit der eines Mannes, der sich noch einem guten Essen mit Befriedigung eine dicke Zigarre anzünde. Er meinte, daß Zähne und Gaumen keinerlei Sclxidcn nehmen, wenn das Kind am Daumen lutscht. Diese Geste sei geeignet, zu beurteilen, ob sich das Kind gesund und wohl fühlt. Hoffentlich regt diese Feststellung nicht dazu an, daß sich das Daumenlutsciien, das als eine Unsitte bisher bekämpft worden ist, nicht zu einer Ausbreitung dieser „Geste" an. Ein Mosaik aus dem 9. Jahrhundert ge funden. Ein Professor au der Universität in Saloniki berichtet an die Pariser Akademie über die Auffindung eines Mosaikbildes aus dem 9. Jahrhundert in einer Moschee. Die>e »vor ehemals eine christliche Kirche ge wesen. Das Bild hatte man übermauert, weil es den Er löser mit einem Heiligenschein darstellte. Das Bild zeich net sich durch besondere Sckiönheit des Antlitzes und durch einen großen Farbenreichtum aus. Glückliche Goldfunde. Immer noch gibt die Erde dein Glücklichen fabelhafte Schätze her. So hören wir vv,r überaus reichen Diamantseldern, die im Nama- aüoland in Südamerika entdeckt wurden, und zu gleicher Zeit wirk eine romantische Geschichte aus Rhodesia gv> meldet, nach der eine Gutsbesitzerin in der Nähe von Salisbury bei einem Picknick zufällig einige Quarzstücke fand; in der folgenden Nacht träumte sie, an dieser Stelle wäre eine Goldmiene und als man dann nachgrub, fand man tatsächlich eine große, Gold führende Ader. Ein alter Goldgräber wollte nach 70 jähriger fruchtloser Suche den Norden Ontarios verlassen, al» er plötzlich einen großen Quarzblock entdeckte, in dem sich eine stattliche Meng« Gold befand. Ein anderer ZufaNSfund war der des „will kommenen Fremdlings", einer der größten Goldklumpen, die je gefunden wurde». Zwei Männer, die zu Moliagul in der Nähe der australischen Stadt TarnagullL gruben, waren bis auf den Boden ihre» Schatzes gelangt, ohne etwas zu finden. Als sie wieder hinaufsteigen wollten, konnte der eine, der eben erst von einer schwere» Krank heit genese« war, die hohe Stufe nicht erreichen und hieb daher in die Erde eine niedrigere Stufe. Seine Picke stieß auf etwas Hartes, nnd plötzlich fiel vor seine Füße ein riesiger Goldklumpen, den er den „willkommenen Fremdling" nannte, und der ihm 200000 Mark etnbrachte. Wstsierftünde der Moldau, Eger uud Elie. r? K «. 7. Moldau Sg«r Elbe Ka- maik 4- » 4- » Mo ina» Saun Nim- »ra»d. burgl «u — sgl-j- 4 Z- isl-f- «2 - SSsF. 2F-S7IF-49 Mel- nik Leit- meritz Lus. stg Dret- den Riesa — 4 — » — 1 - 3 -s- 29 25 -118 -118 — 8» — 57 Marktberichte. «aMtch festgesetzte Preise an »er Pra»ukten»Srse z» Berit» am «. Marz. Getreide und Oelsaaten pro 1000 KZ, sonst pro 100 kg in Reichemark. Wetzen, märkischer 2tt—242, pomm. —. Mattea, märkischer 24S—24«, märkischer, neu —, pomm. —. Gerste, Sommergerste 221—SSO, neue Wintergerste —. Hafer, märkischer 215—22S, schlesisch. —. Mats, loeo Berlin S27—22V, Waggon frei Hamburg —. Weizen- uritzl, pro 100 1« frei Berlin brutto inkl. Sack (feinst« Marlen über Notiz) 30,75—35,00. M«gg«»»eDl pro 100 Ke frei Berlin brutto inkk. Sack 32,75—35,00. Weizenklete, frei verlstr IS,7ü. Nttgeaklet«, ft. Berlin 15,75. Map« —. Letusaat —. Viktorta-Erbse» 4«,00-Sö,0(>, kl. Speise-»»»»«» 34,00 b. 3»,00. Kuttererbse« 2S,oo-27.oo. Pelusmie» 20/»-20M Mckerbotztt« 20,50-21,50. «icke» 31.00-23.00. Luppe—, blaue 14,00-14,75, gelb« 15,25-1«,00. GerradeLa, neu 21,00—«M Maztttwtztt »ast« 38*/, iS,50-19,60. Leinluch» Safi« 37'/, 23,00 btt 23M. rrackeuschuttzet 12,80-13,00. «atza^ürtrarttott. e«r-t vafij» 45'/. 2l"60-22,0ü. Rartoffelsl-cke» 24,00-24,20. liactzletzotttta wird I.Aoril angenommen »IttnerHof. Anständig«» schulfreie» Mädchen sucht LvErrleUe Suche sür d. Monat April Mllerler Zlmuk für einzelne ältere Dame. Nähe Hohe Straße. Ange bot« unter v US» an da» Tageblatt Riesa. Vie WlrüHMmi ittitz, kllttdittn«, sr fortixt eodaelletea» »I!» 4tt»a Ikewaletttaftan «aaeftLtta- muck sieichdaltig«, kapierlaxar. kütz.vaeddiuäoroi. «ilmr l«l«i in der Hauptstraße ab 1. oder 15. Mai ra vermiete». Offerten unter » 1154 an da» Tageblatt Riesa. M M. AMU lmägsi schulfrei) für bald al» Aufwartung gesucht GtSmarckstr. 17, pt. nicht unter 18 Jahren, für Lö, März »der später «eßttß^. Lu melden mit Zeugnissen tzei Etz»» v». Otzersrotzm, tz. 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