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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192803101
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-10
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.03.1928
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le» „Tottnkopf'V »elfammm z» sekur «u» »irden die Lent« Wieder «de» Als ob sie nicht zehn andere, nettere Herren MW fWd«.»»»eW We»»^ den Lenlen 1, bqug «f BärsiidSmcht» die Un-e»streue» »oNte. L«n natürlich wellte sie; »« dn«. Zeige» daß sie Pch gar nicht» an» seiner Abwes«beft «ach«. Da» »ar ja klug. Nur — «nrnm gerade nnt Drell? «ie selbst hatte de» Mensche» »le gemacht, Er War ihr «sipathqch nnd »«heimlich — widerlich gerade-» Immer »ieder wie die Dame» durch Gustls Erfelge «bgeleskt. »» »et ih« tritt«»! »et der kam» «tte» dar ih»en und verschwand «dlich geschickt -- - - - - di« A»g« an». w «eile IpLter m Schlohpildter meine »rast gv> ^L» gilt a»ch gaidene Giia»chm darunter-, «einte die ist,nm Beispiel «rauereibefitzers. vftwe »nd — denn schon." allemal «ein Gru»dsatz." . «he Gersdorfer» vag« em» Nachhausefahr« gab » in Schloß« stldt, den» di« Eutsermma« »ar« sti gering. Nur «u»»Srt» Söhnende, Sutsbejitz« oder Leute au» der nahen Kreisstadt, ließ« pch von Schlohstädter Abeuduuterhaltun- st« per Auto ab holen. Ger-dorfers ging« also z» Fuß. Die Nacht »ar sternenklar »nd Bitter kalt. Der Schn« knirschte unter den Füßen. Dro- der pelzgefüttert« Mäntel «nd übelgezogen« Schäfte fror« die Damen. Am HauStor aal'» dann d« erst« Aerger. Leder Gustl »ach seiner Mutter gelang «», o« Torschlüsse! tu» Schloß z» bringe». Diese» mußte gewaltsam irgendwie »erstopst sei«. Fr« SerSdorfer »ar außer pch. »So «ine Bo»heitl Man wußte, daß wir heute vom »all spät nach Hause komm« würden, und wollte uns stuf diese «eis« «gern. Wer e» mir gewesen sei» kann?" Gustl zog inzwischen ununterbrochen die Hausglocke; W» d« Hausknecht zu wecken. Aber entweder schlief der wie erschlag« aoer der Slockcnstrang »ar verdorben. Vie horcht«; könnt« aber keine Glocke tun« läuten hören. Dageg« erklang plötzlich schräg gegenüber, wo Heschl» Hau» stand, «rterdrückte» Gekicher. Gustav Ger-- dorser »ar rasch mit «in paar Sprünge» drüben. Aber der Gehsteig »or dem Haus« war leer, dageg« hörte er, wie pch im Erdgeschoß ein genster schloß. «Nm, weiß ich auch alle »!" sagte Frau SerSdorfer empört. Heschl» Pud «», dft un» dies« Schabernack spielten. Der Alte ärgert pch schau lauge über un». Und seine rote Tälia platzt seit jeher vor Neid auf Annchen. Da haben Pe Pch nun dies« klein« Streich au-gedacht." Der junge Diplomat murmelte etwa» von „alberner San»", die pch wahrscheinlich ärger«, »eil er sie trotz ver schieden« Versuchs pch bemerkbar zu mach«, nicht beachte; t«d begann mit de» Fäuste» da» Dor zu bearbeit«, obwohl hie Aussicht aus Erfolg gering war: denn Davids der Ha»»knecht schürf ganz rückwärts tm Hosgebäude. Ab« «blüh tat sich ob« in der Mmrsarde doch ei» Fenster auf: Ferdinand Bütt»« war üb« den Spektakel «wacht »nd kam nun, »achdem « pch notdürftig angekleidet hatte, erschrocken herab, um die Frierend« einzulassea. Ans der Treppe sagte Gustav: .Hunger und Durst hab' ich 1»Misch« bekomm«. Weißt da »a». Mutt«? BraA *»» «ch rasch et»« heiß« Punsch uud lasse wa» za ess« Rusmarschieresl* s ldrau Gersdorftr fand dm Vstfall guSgrzM»^ M Wie alle Einfälle Gustls — und erklärte sich sofort bereu dazu. „Ich habe »och Hockenpastete und kalt« Truthahn draußen, auch sonst allerlei Gute». Warte nur ein Augen, Hkickchen, Gustl — gleich sollst du etwa- haben." Annchen, die pch die ganze Zeit über schweigsam ver halt« hatte, erklärte, gar nicht hungrig zu sein, und huschte Mit «stiem eilige» Sutmacht in ihr Zimmer. ES drängte Pch mft ihr« Geomcken allein zu sein und die ivunverlich «gehobene Spannung, in der sie sich befand, nicht durch IProsa zu entweih« Ara» SerSdorfer »arf nur Petz und Handschuhe ab, fetzte bau» in d« Lüche auf Spiritus rasch oaS Wasser für den Pu»sch zu und begab sich tu ihre Speisekammer. Hier ab« «lebte sie den zweit« Aerger: Ieder von -der Hasenpastele, »och vom Truthahn war noch etwa» vor» .Hand« Auch sonst sah es an», al» ob «tu Heuschrecken- schwär» hi« gehaust, der alle» Eßbare vertilgt habe. So- 'gar di« Flasch« mft d« Punsch-Esseuz war leer. - Gustl mußte sich mft Tee uud Butterbrot begnügen. ' -Di» hat ketu ander« al» Ott» getan!" schalt sie empört. „Der Mensch ist ja wirklich wie «in Faß ohne ZSodenl Alle», ab« auch alle», wa» in seinen Bereich kommt, vertilgt «l Nun hat « Wied« meine Abwesenheit »« Pch eine» gut« Lag zu mach« Es ist i Gustl, der nie gehungert hatte, «nd für sein« schlankes feingliederig« Lew nicht die Hälft« von dem brauchte, was fei» Goliath vo» Bruder zum Dattwerdm benötigte, lachte, j „Ja, der scheint ordentlich ausaehungert zurückgekom- «e» v» ftiu! Sem Appetit hat mich schon mft Entsepea «füllt. So ess« ja sonst höchsten» Dagelöhner und Bauer». Ich allerdiug» würde e» peinlich empfinde», al» solch ein Werwolf durch» Leb« laus« zu müssen!" ' ^v-lll" Es lag eine Well von Protest, Bewunderung und Stotz I» Frau Gersoorsers Stimme. Al» wollte sie sag«: D» Nnd Ott»! Vie könnte «an dich «ft ihm vergleich«« „Er wird auch einmal al» Förster höchst«» «ine wohl habend« Bauerutochter bekommen, wenn'» gut geht," meinte sie danu lächelnd, „während du hosfentlich dir alles crhei. tat« wirst, wa» e» an Annehmlichkeit« im Leben gibt." »Ganz bestimmt, Mutter." S. KapiteL Zwei Tage später. Gustav war abgereist, denn er hielt t» nie lange zuhause au». Annchen saß am Klavier und übte. Draußen schneit« e» seit dem Mora« in gro en Flock« und alle» versank mehr und mehr ,m Schnee, per sich immer höh« türmte, wo « nur ei» Plätzchen zum Liegenbleib« fand. > Da wurde plötzllch die Tür von Annchen» Stube auf- gerissen und Thilde Hobinger stürmte herein. „Grüß dich, Annchen! Du — draußen ist es herrlich, sag' ich dir! Alle» so weich und weiß, die Bäume wie vo» »Zucker. Laß doch da» dumme Klavierspiel und komme sieb« mft mir auf die BtSmarckhöhe. Da muß es ja heute einzig schön sein und kein Mensch dort!" 1 .Letzt? Auf die BtSmarckhöhe? Wir beide allein? ES 'Wird ja bald dunkel werden!" „Ach, wen» auch! Mutter sagt, allein dürfe ich durch, au» nicht geh«; ab« wenn du mitkommst, hätte sie nicht» dageg«... bitte, bitte, Annchen, sei liebl" „Ich sollte «tgentttch üb« Morgen habe ich Stunde." „I, du kanust e» gewiß schon. Du bist ja so talentiert. Und so schönes Schneewett« gibt'» sobald nicht wieder! Du » mir zuliebe!" Annchen klappte dm Slavierdeckel zu, stand an- un» begann sich lächelnd anzukleiden. „Was dn ab« auch manchmal für Einfälle bist. Thiwe! Sonst warst du boch gerade nie für <n. c-in, Spaziergänge." ja... manchmal schon!" Thilde lächelte v.c- schnntzt. Dan» lenkte sie rasch ab. „Du, da» hast du ober, «nttch am Ball famos gemacht, daß du dm Totenkopf .» «Zeichnetest. Ersten» hast du dadurch dm Schmerz um Bärin« Wh« Wsidter überwunden." , wo' >«".! nur dazu. Der „Sibmerzf Wie ost soll ich dir noch sagen, daß mir Bäring nichts, aber auch gar nicht» war, THÜde!" „Na — schon gut. Mir brauchst du ja nichts vorznfluu-i fern. So eine Partie sinkest d« so leicht nicht Wied«." „Ich suche auch keine gute Partie. Bloß einen Man», den ich lieben kann, und der mich liebt!" „Pahl Das muß doch alle» Hand in Hand gehen. Liebe,' Stellung, Reichtum, die armen Schlucker habe» alle Schuh den; da nutzt einem die Liebe bann auch nicht». Aber was. ich noch sag« wollte... also zweit«» war e» sehr klug,, gerade dm Toteukovf als Lückenbüßer sür den ein« Aben» zu nehm«. Bei dem häßlich«, langweiligen Menschen denkt doch niemand etwa» Ernstliches." „Er ist aber gar nicht langwellig, Thilde! Upd häßlich finde ich ihn auch nicht. Er hat ein« Eharakterkopf und...< Ich glaube dazu auch noch eine» wirklichen Charakter!" „Was du nicht sagst! Du — verlieb dich nur um Votteswillen nicht etwa noch in das Ekel! Da» wäre >a schrecklich." Annchen schwieg. Ihr Bück glitt an den Häusern hin; stoisch« dm« sie ging«. Es warm die letzt« der Stadt.' Gleich dahinter begann« die Schanze», von den« ein Teil nach Schleifung der Festung al» Anlagen bepflanzt wurdej «nd b« Ramm „Bismarckstraße" bekam. Rechts lag da» Amtsgericht. Links da» kleine Eckhart» mit de« Gart« dahinter gehörte einer Witwe Schmerling,' die Zimmer an Herr« des Gericht» vermietete. Dort wohnte Troll. ' Anachen» Blick huschte verstohlen die Fenster entlang. Sie wäre» alle geschlossen und niemand hinter den Scheib« zu sehen. Welche» Fenster wohl da» seine war? Nnd ob auch er Neulich in so wundersamer Stimmung hetmgekehrt WSL baß ihm die ganze Welt so seltsam verwandelt «schien? Schöner al» sonst... poetisch«... Uud ob « nachher «vH Z» oft an ihre beiderseitige Unterhaltung zurückdachtes , Seine Augen so merkwürdig geleuchtet; als «y Abschied nahm und leise sagte: „Ich danke Ihn«, gnädige» Fräulein! Und auf Wieder... idald... nicht wechr?" ' Ja — wofür hat « mir eigeutltch gedankt? wundert» ßie sich jetzt im Stillen. ; Thilde sprach indessen unermüdlich. Alle» Mögliche durcheinander, wie e» ihr gerade durch den Kopf fuhr. Da» War so ihre Art. Bon Cälia Heschl, die neuestens eine Bekanntschaft mft ünein bildschönen, aber ganz arm« Menschen namens Her- uann Roden angeknüpft habe, der schrecklich verliebt in sie ei. In der LMrfabrtk sei er angestellt. Und der alte Heschl «be gesagt, wen seine Cälia heiraten wolle, den kriege st« «ch. Er werde schon dafür sorg«, daß sie stets zu leb« abe. Der Auischneider! Wohn «'s etwa nehm« wolle?, lu» seinem Kramladen etwa? Na, da würde Cälia ja gut eben! Und Cälia» Bruder Karl gehe jetzt immer zu der öitwe Lückl«, der die drei schönst« Häuf« in der Lang« Kasse gehörten. Man sage allgemein, « bewerbe sich um le. Ab« da würde er sich wohl schneiden. Kein Gedankt aß die Bückler den unscheinbaren, vleichsüchtig« Mensche» Mit den viel« Pickeln im Gesicht nähme. > Zuletzt kam Thilde auf ihre eigenen, stet» zahlreich« LftbeSangelegenheiten zu sprechen. Wie die Männ« Hinte» wr her sei«... alle Augenblicke verliebe sich ein« in sie. Aber sie halte alle zum Narr« — nur einen nicht! Ao« wer d« sei. sage sie nicht. Und «st wolle sie ihre Jugend genieß« Nichts sei so lustig, als heimliche Stelldicheins zu geben, so daß jeder glaube, er sei der AuSerwählte. Manch-, «al bestelle sie drei zu gleicher Zett an verschiedene Orte sind ginge mft dem vierten — dem „Richtigen" ganz wo' Ruders spazier« Da» sei ein Hauptspaß und „ihr Levi . »Mein Richtiger, der kennt mich und lacht i weiß ganz genau, daß ich nichts Schlechte» tue, fondern-mich! bloß unterhalte und ihn allein gern habe!" > „Närrisch bist du, Thilde!" sagte Annchen, die nur! halb hingevört halt«, unwillig den Kopf schüttelnd. „Ersten»! wirst du dich auf diese Weift noch um dein« gut« Rufi bring«, zweit«», — was hast du schließlich davon?" ! „Mein« Spatz! Ich unterhalte muh dabei und das lft! das Gescheiteste, was man tu» kann tm Leben." E» hatte inzwisch« z« dämmern begonnen und auf d« «imam« Lismarckböhe »«sank alle» Grau in Trau. "«.V—7 . vor t-nes sinlMß , ... eines vornehm« Herr» mE hochgeschlagen«» Pelzkragea a»f «d grüßt« i Btt Utv UNS ZMUI NNR NtLyt düVVR» «AH GKVU UM USM0M ^»ch« w« Wrachlo» vor Empönm^ Dieft Thilde! EUe Wmft» sie nnrl... Ab« esdlW»Ihr wirklich nicht»übrig, als «»«WWW Schn« »ü« be» beL« etnberznstampf«. Den» «Ü«W könnt» ft« di« »ndesmae« Lhiwe »sch wttksich «sitzt lasse» Das schön, getrieb«-" Aü sie das zwefte-Wl am End« b« Asikage» wenbete» P«id« sie plstzkich jememd ander« aegenüb« — Droll! Annchm wurde rot bis »ater bk Haarwurztt», Lhilbs aber geriet nicht im «sichest« k» Verlegenheit. pflege jeden Tag hi« in b« Dämmernng «üm«' Thllde^war entfchied« fthr befriedigt üb« dm AutzEH d« ihr gestatteft; sich nun ganz ihrem fchmachtend« Ben» Ihrer z» widm«», oh»e Rücksicht auf di« Freundin. vi« si» Traum fchrftt Amuhm neb« Troll oahiu. Es «ar, als ging« Ihr «ist jetzt di« Ang« auf für die Torsi« diel« lautlos tm Gch»e versiukendm Welt. Fra« GerWorwr »ar wenige Tage uaa- «Sethnakyw» »» Gust! »ach Vi« gefahren, »» eiuzukauftn, wa» « braucht«; »«sich sein« vornehm« Freund« als würdig« Gastgeb« vorznflÄlen. Da sie sch»« vom Geschäft abkam, hatte sie Tag »ad Stunde ihr« A»ku»st nicht vorher auzeige» können. Sa traf sie d« Sah» rächt daheim. N«sriu« HauShälteri» War in der Nein«, nett« Wohnung anwesend. I» vobmtmm« stand« allerlei «schmackvolle Gege» stände; die Frau GerSdorftr bet frühere» Besuche» noch nicht dort gesehen hatte. Bronzene «schmschale», «siw hübsch« Marmorgr»ppe als Briefbeschwerer, Amor und Psyche darstellend, »nd eine schr kostbare Sllberkassette für Ztgarettm. " ' - - ?' 'r krteat vo- -naattsche W vi« Ara», eine Lolm. KolL. ^Vill st« heirat« »aftr Herr Assessor. Muß ich immer Briefs trag« bi» Wohnte t» feinste Hotel." Psyche darstellend^ und eine schr kostbare SUderkassette für Zigaretten. H>at Herr Assessor schenkt kriegt vo» ungarisch« Gräfin", erklärt« oft Fra», eine Polin, stolz. „Will ft« heirat« imftr Herr Assessor. Muß ich immer Brief« trag« bi» Wohnte t» feinste Hotel." Frau GerSdorftr zuckte ei» freudiger Schreck durch di« Brust. „Eine ungarische Gräfin! Ungarisch« Gräfin«« sind Immer märchenhaft reich", dachte sie erregt. „Warm er mir davon »ur nichts «zählte?" „Da» ist wohl die Dame?" fragte sie dann, an den Schreibtisch tretend, wo ihr Blick eben daS Bild ein« sehr hübsch« jungen Dame in kostbarem Bronzerahm« entdeckt hatte. Die Haushälterin schüttelte geringfügig den Kopf. „Ne ift bloß Tochter von He« Professor was lerai Französisch «nie H«r Assessor." Frau Gersdorfer dachte nicht sin entferntesten daro» es uni« ihrer Würde zu find«, soviel als nur irgend möglich über das Leb« ihre» Dohne» aus der Frau he» auszusraa«. Tenn Gustl selbst war darüber meist seh» zugeknöpft gewesen. „Er lernt — Französisch?" fragte sie »un sehr «staunt „Aber das kam» « 1» längst!" Die Fra» grinste verschmitzt. „Es pch bloß zu Hebung", sagte sie. „Ab« iS PS well hübsche Docht« von Herr» Professor utz laßt« «E Dm Alftjs«; 2««« soll tymmea bi» »nd loll bleibssi
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