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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192803178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-17
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.03.1928
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vor. rag z» rag erwartete sie Gufll» «achrtchtr es Ist geschehe» . Indessen «iftst! lchnneg m^a. Und«» er drei «och« »Mer ««ich schriet, »and von Olga Petrasch »ei» »ort tn ve» «ttef. Sofort fragt« fie sehr «er^sch « wie vü Dft^ stänv«? Dommf «ttuwrtew der Sohn, ft» Ork sTvUVkW* stehe» ^t." Damit »nßft sich Krau GeftLorf« begnüg« S »astttat Die nächst« Zett kracht« Arm, Gerüdorfer «anqerftt also aftgeträomt. Und Annch« »ar dieselbe. JHr sonnig «mgefchlag« za habe». Test» mchr schie» sie sich i» der letzte« Zett «, Thilbe Hobiuger «-»schließ«, mit der sie »glich »eite Spazier- Ott» machte sei:« --:tter gletchsallS Sorge» Erst Rm»« Iammerdrleie ft» ihm an» Tharaudi, da er sich »ie ordenttüh satt eff« könne, da sei»« Kost- imd Ouarttev- »ederia'ei» Geizdrache sei »ad die Mahlzeiten immer spär- scher herüelle. Die Lamerad« sei« auch alle bereit» weg- stezogeo «d jetzt bet «der« Leut« weit«» belfer »er- ftrgt. Frrcktch am» etwa» teurer. Ob er sich mcht auch Mu« ander« Koftplatz such« dürft? Fr« Ger»dorftr war fthr ärgerlich. Sie hatte seiner- mit. al» sie Otto »ach Tharandt brachte, mit vieler Rühe Mei« wohlfeil« Plag bet Krau Nucke «Sftudig gemacht und uu» wollte er fort! Sehr «tschwo« schrieb sie «rück, -Du bleibst bet Krau Stucke Ei» Kreßsack wie Du würde nirgend» zu- m»ed« mit der Lost fti» aber e» ist gar nicht gesund, wen» junge Leute ft »ie» ess«. Sie »erd« dadurch u»r »berernäbr» mw ««erliegen da« der Gefahr, hitzige Uraukheil« zu bekommen. Wenn Du zu Ostern heim- Howmst, l«nst Du Dich dafür doppelt sattessen. Uebn- geu» wefte ich Dir ad uud pi etu Eßpaket schick« und « Fr« Liucke schreiben." Ta» letztere tat sie da« auch mit gleicher Post und energisch, wie e» ihre Art war. Darauf war eine Weil» Ruh«. Ta« schrieb Otto eine» Tage», er benötige dringend ein« ne»« Anzug. Einer seiner Kolleg« Hobe Ihn bet Verwandt« eingeführt, die eine eigene Billa bet Th», »andt besäßen, wo e» immer fthr lustig zugehe. Und büchst«» sei dort «tu kleiner HauSball z» Ehr« eineq Lichte au» Berlin, wozu auch er geladen sei. »I, der Bengel Otto," lachte Later GerSdorser, „fängt der auch schon an, sich zu vergnüge». Hausballl Gesell» schastsanzugl Natürlich auch noch Lackstiefel? So 'n klein« Lausejunge wa» der'schon alle» möchte!" ,^tto ist schon 22 Jahre alt," warf Annchen da» »wisch«, „warum soll er sich denn nicht auch etu bißchen rnterhalt«? Uud wenn es nette Leute find?" „Ach wa», die würden sich gerade solch einen dummen, anbeholf«« Han» Taps eiuladen wie Otto!" fuhr di« Platter «wirsch drein. -Wahrscheinlich irgendein reich dewordeuer Krämer oder so wa». Uud überhaupt, wozu da» alle»? Für Dummheit« hab« wir kein Geld. Man muß sich racke« genüge »m da» Notwendige aufzubringeu l ktw ist tu TdaramN- um ,n studier«, nicht M z» Ter Gesellfkvattsanzug wurde uicht bewilligt. ! Al» Otto zu Oste« «f Kerftu kam, staunt« alle, Wie veräudert er war. Aeußerttch und innerlich. Er war »och größer und breiter geword«, sah blühend au», und »venu er auch »och immer etwa» trocken und unbeholfen wa, tu seinem ganz« Wes«, so hatte er doch «tsch'eoeu d» »tet bessere» Benehur« wft früher. -Ra, ftrtumaert siehst du ja gerade nicht «ft", meint« Ferdinand, al» sie allein ob« tu der wieder gemein,am oewoftu« Rmfiarft wäre», ^v«, ««der Gustl sieht schlechter «ft. llnd so vergnügt wie sonst erst recht mcht Hat wahrscheinlich wieder Schuld« am Herzen." Ott» wurde puterrot, schwieg aber. ' „Rch weißt du," sagte er danu nach einer S-.ile zögernd^ „«« darf da» Gustl nicht ft übelnehm«. er verkehrt doch fast «r mit reich« Leuten, und va» t-»ti , Geld. Ich rann » ganz gut begreif« jetzt, wie da» ft kommt, m« weiß gar nicht wie." „Tal Dich halt« fie ft auch verdammt knapp Aber der Gustl kriegt doch alle», wa» er will! Senn du wüßtest, wie oft »ft Kr« Mutter für ihn zur Kaffe geht! Und immer «r ft «befth« eine Handvoll BanknoieN herauSuimmt... jq, la, wenn «er Later nicht so moids- mäßig verdiente, süßt« sch nicht, woher'» kommen sollte? Aber da» Geld fliegt ihm nur so za — gottlob!" „Macht er noch Geschäfte mit der Stadtverwaltung ?" fragte vtft ft beiläufig, ohne Ferdinand anzusehen. „G« freilich 1 Die groß« Lieferungen «erde» alle »hm übertragen. Zwar der Heschl drüb« hat sich da 'eyr auch «in bißchen etngedrlngi, wft mir scheint. Leim neuen Ge meindehaus hab« sie ihm die Gpenglerarbeit« Über trag«, und zwar hinter dem Rück« deine» Barer». Ter war aauz krebsrot vor Zorn, al» er neulich vom ^laor. ftkretar Hobinger davon erfuhr. Nümlich früher ist da» alle» durch deine» Later» Hand allein gegangen. Baute die Stadt, ft wurde ihm all« in Bausch und Pogen über- geb«, und er suchte sich dann die Leute au», vou denen er » bezog. Labei hatte er da« natürlich sein« Nu«« — er und der Baumeister Merz. Diesmal aber wuro>, die Speaglerarbeit« dem Heschl gleich direkt vom Bau- amt übertrag« «v seitdem tut er sich dick wie ein auf- «blaseuer Frosch. Gott weiß, wer » »hm zugefchanzr hat? Muß wohl ein« gut« Freund im Bauamt haben" Ott» schwieg zu diese« Bericht. Desto lebhafter ar beitete sein Hi« Also da» am, »och immer so fort mit d« unsauber« Geschäft«! Lor etu paar Jahr« war er »«fällig da. hinter gekommen durch etu gegen sein« Sillen auiao- ftngme» Gespräch zwtfchea seinem Later und oem Stadt- ftkretür Hobinger, wo fie gegenseitig ihre Prozent« an einer Lteser«g Etftnbäuoer «»machten. Damal» war ihm für alle Zeit« die Lust vergangen, ft da» väterliche Geschäft zu übernehmen. Um gar »einen Drei». Le« mit solch« Ding« wollte er sein Lebtag wicht» z« schajfeu haben. Und hatte e» doch mit anjehen Und dazu schlveig« müssen. Gottlob, daß Ferdinand davon nicht» ahnte. Ter war eii» ehrliche, arglose Seele, die nur sah, wa» man ift zu seh« gab. MU Gustl hatte er übrigen» richtig vermutet. De» ftnae Diplomat hatte wirklich wieder Schuld«. 8000 Schilling war« e» diesmal. SOOO hatte er in einer Nach! beim Spiel verlor«. Die «der« spielten auch, da könnt» er sich nicht ausschließ« Dann war ein Reitpferd krep pet Und er müßte eia neue» haben. Der Verkehr mit der Gräfin kostete viel Geld. Jeden Tag Blumen, da und dort «eine Aufmerksamkeiten, Bielliebch« usw., lnrz — «f einmal war« «» 9000 Schilling. Diesmal vertraute er sich erst der Mutter an. Lato Ivar, »ote er gleich merkte, nicht guter Laune. Da- Plötz. Ach fabelhaft rasch emporwachsend« Geschäft des alt« Hescht gegenüber, das zur ernstlichen Konkurrenz für die Firma GerSdorftr zu werd« drohte, ärgerte ihn Tag «d Nacht. So wenigsten» sagt« die Mutter. Heber Gustls neue Schuld« war fie außer sich. Woher um Gotte» will« da» Geld nehm«? Da war« ft die 12000 Schilling, bft sie im Lauft st« Lghr, hrimkftk beiseite «ft«t hatte »nd ft« d-no» «vr Mann nichts mutzte. AVer sollte sie die wtrtUch an- greisen? Tann blieb ja kaum ein Pappenstiel für Annchen» Aussteuer nno gar nichts für sie selbst auf ihre alt« Tage! Sie weinte und rang die Hänln. „Gust», Gust», du bringst uns noch alle an d« Vettel- stab'" »kr starrte vor sich hin. „Mutter, mcht ich, die Verhältnisse find e», die mich immer wieder dazu bringen! Hättest du mich doch «te zu der teuren Kartiere gelassen!" Krau Magdalene raffte sich gewaltsam auf. Ohne auf sein« Borwurf einzugehen, fragte fier „Wie stehst du mit der Gräfin?" „Ausgezeichnet. Ich glaube, fie hat sich wlrkfich in müh verliebt. Wir pafft» auch sehr gut zusamm« Sie liebt den Sport wie ich." „Wann nnrst du um sie anhalt«?" „Ich dachte jetzt gleich, wenn ich vom Urlaub -»rück!, komme. Sie ist inzwischen zu Bekannt« gefahren. Ein« Lett der Fahrt macht« wir gemeinsam." » „Und die andere... diese Olgo Petrasch?^ „Da» ist au» — gottlob! Sie wollte es zwar immer noch a cht glaub« und machte beständig versuche, mich zu sehen oder brieflich ans mich einzumirke«, aber üh blieb fest. Und fttzH ehe üh auf Urlaub ging, schrieb Ich thr die volle Wahrheit daß ich km Begriff stehe, mn eine «r- dere zu werd«" „Das war sehr nnftrfichttg bet einem so exaltierten Frauenzimmer!" „SS war der einzige Weg, der mir blieb. Wft mußte «buch seh«, daß da für sie keine Hoffnung mehr bkted. klebrigen» nannte ich natürlich keinen Nam«. Olga Pv- trasch ist also abgetan. Jetzt bleib« nur mehr die Schul den Venn Nadine davon erführe, wäre allerding» alle» «u», den» fie hält auf Solidität. Und eine Frau, die immer *tn Geld schwamm, könnte die Zwangslage eine» arm« Leusel», »oft ich einer bin, auch »ft begreift»'" Krau Magoalene seufzte tief auf. ,Lch will also ft GotteSnam« deine Schuld« noch ein- «al zahlen," sagte fie, „aber eine» muß ich dir vorher sagen, Gustl" — ihr« Stimme wurde seltsam »charf und Eindringlich r „Du übernimmst dasür al» heilige Verpflich tung die Notwendigkeit, reich zu heirat«, denn Ich will »nd muß die» Geld dereinst zurückerhalten!" „Gewiß, Mutter, gewiß! wen» üh erst Nadine» Gatte bin." „Auch wenn du «ft ibr Gatte werd« solltest! Ein hübsche* Mensch wie du findet immer eine gute Partie, wem» er nur ernstllch Willi Und wäre die Frau häßlich wie die Nacht und bucklig und alt — du mußt dann eben «hm«, »va» du findest?' Er schüttelte sich und lachte dann, ft komisch Iain ihm die Vorstellung »or, er könne sich an ein alte» bucklige» Weib wegwerf« „Eine solche Frau würdest du mir wirklich zumuten, Mutter?" „Wenn keine andere da ist — ja!" Etwa» Kalte» lies ihm fröstelnd durch beu Leib. War da» eine Mutter — seine Mutter, die so sprach? Go sehr hing sie am Geld? So wenig gatt ihr daneben fein Lebensglück? „Nun, so schlimm wird e» ft mein Schicksal nicht mit mir mein«", sagt« er dann leichthin uud wandte flch ab. Zum erstenmal tm Leb« fühlte er, daß da tn den Waue« seine» elterlich« Hause» etwa» lebte, dem er vntwachsen war, da» er nicht verstand «nd dem er fremd negenüberstand. Etwa», da» vor nicht» zurückschreckte, wen» ft den eigenen Vorteil galt — vor gar nicht». Ta» Zimmer schien ihm plötzlich «g und dumpf. Gr ging hinüber in sein eigene», da» am Ende de» lang« Ganges lag, einen eigen« Eingang besaß und von Frau Versdorser so elegant »Vie möglich ausgestattet worb« war. Tort stellte er flch an» Fenster, pfiff leise »or sich hin und starrte dabet gelangweilt hinab auf die Straße durch die nur ab und zu ein Mensch gegangen kam. Komisch, daß »um jtch »tt Gp« Malo ft trnnd fühlen kann im Elternhaus! Al« wüßte «au «tt ällftj^ wa» eine« bisher liaü und pertraut gewesen, plötzlich nichts mehr anzufang« Ob e» Annch« und Otto «ch schon einmal ft einsam zumute gewes« feto mochte »ft ihm jetzt? Eigentlich »ar« sie beide doch auch htuau»gewachsen über den Krämergeist hier ... Dm» warf er v« Kops zurück. Ach was, »oz» grübeln. Da» führte doch zu »ichtä. Die ein« war« «d« ft, wie Oft ander« «der». Alt, bucklig, häßlich! So 1« Ivürft ihm vft «ntwn zumut« bloß m» da» für ihn »»»gelegt« Kapital »iw der hereinznbrftg«? UmnögUch «tgentitchll» Er schütte!» sich «ft verließ das Hau», «r wallt, irgendwie auf ander« Gedanft» ftmaw» Der Mnttgh hatte « sag« lass« er würde vielleicht spät« »mi Abendessen kommen. 7. Kapitel, Eftsftwift» traf »» »ort Asftsftr Ehrhardt «n» Kassati. Sie saßen allem nnv schien« auch nicht mcht bm Lärme. - »nstt überftpft Gerade, n» er nicht »ach vedex «m Abenoejj« httmgeh« lallte — ft dem langweil» genN« Gab e» ft sonst «rgena» Sfte^nhett, den tkdaft mlaae^ außer ft« lper Im Kasino — ft» plötzlich üt« Bruder Otts tm Türrahm« erschien »ad ihm winkt». Dann verschwand er wieder. Die beiden ander« Herren halt« nicht» bemerk». Der junge Diplomat blickte etwa» verblüfft drein. va» sollte da» bedeut«? Ott» -olle ihn an» de« Bürgersaal? v« fthem» etwa» geschehen? Der Later erkrankt? Over — dao würde es Irin: Nachträglich »ar der Mutter ihr lieblose» Verein --ft »um Beaus-.t- ftin gekomm« — vielleicht, well er fortgegangen war nun reu» ft fi« »nd fie wollte sich versöhn« mit ihm. Er zahllL verabschiedete sich unter einem Vorwand von den Tischftmwsftu und verließ da» Lokal. j Draußen erwartete ihn Otto bereit» ungeduldig. „Entschuldige daß üh dich störte. Aber ft ist jemand gekommen, der dich dringend zu sprech« verlangt. Sine jung« Dame." . Gustl erbleichte. Er wußte sofort wer ft war: Olg« Petrasch! Zorn packte ihn. Wa» siel der nur ein? Sollte er den» nie Ruhe vor thr haben? Dau» da» «ufjedeN hier in der kleinen StadH wenn jemand davon erfuhr. „Ich stand gerade tm Hausflur al» sie kam", fuhr Otto, da der Bruder schwieg, fort. „Sie sah elend au», ganz verstört mft taumelte in» Haus nne em Bogel, der sich verfiattert hat — mir tat sie leid." ^Selter!" ftgte Gustl herrisch. Sie fragte mich: „Wohnt hier der Assessor GerS- dorfer." Ick bejaht«. Darauf befahl sie mir, da» Mäd chen zu ruf« — offeubar hielt jte mich weg« man« BterschrätigkeU für eine Art Hausknecht." „Weiter!" drängte der Bruder «dermal«. »Meller ist utch» viel zu bericht« Ta» Mädchen jagtch b» feiest nicht daheim. La bat fie, fie M dem Zimm« z» führen, sie wolle wart« Da» tat sie." —Da -in- Dmnmbeit ..." „Erlaube," vraufte Otto auf, „fie konnte die jung« Dame, die au» gutem Han» zu sein scheint, doch nicht aus der Straße ftehenkass«!" Gustav schwieg. Durch sein« Kopf sagte« sich eins Reihe schreckhafter Vorstellung« Wenn ft bekannt wurde, daß Olga Petrasch seined wegen da» Elternhaus verlassen hatte und ihm nach gereist war —, daß fie hier in seinem Zimmer saß, weil sie ihn liebte und auch er ihr von Liebe gesprochen hatte —, dann war «llft verlor« Abgesehen davon, daß Nadine dann höchstwahrscheinlich alle» erfuhr —f denn natürlich würde ft kein geringe» Ausseh« «ache» vielleicht schickt« Olga» Elte« sogar die Polizei btntft der Entflohenen k-er «nd die Zeitung« griff« oft Sach, Mf — ft konnte» OlaaS Llleor_Mi_a«-Oüßü Mdftüüfi
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