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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-06-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190406053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19040605
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19040605
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-06
- Tag1904-06-05
- Monat1904-06
- Jahr1904
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.06.1904
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Sonntag, S. Juni 1904. Leipziger Tageblatt. Nr. 28L 98. Jahrg Jagdgründe vorgesehen, was nur dadurch zu ermöglichen Kleinen und Großen Belt, zwischen den dänischen Inseln Angeklagten ungünstig aussprachen und er nicht einen einzigen Aus Södern und Sommerfrischen. 8 Die diesjährige Badesaison in Warmbrunn, diesem alt bekannten Badeort des Riesengebirges, hat günstig eingesetzt; eine stattliche Anzahl Kurgäste hat sich bereits eingefunden, von denen die heilkräftigen Quellen zum Baden wie zur Trink kur eifrig benutzt werden. Der beste Beweis der seit Jahr hunderten in ungeschwächter Kraft hier zu Tage tretenden hei. tzen Mineralquellen ist die alljährlich zunehmende Frequenz, welcher sich der alte Badeort rühmen kann. — Aber mcht allein als Kur», sondern auch als Sommeraufenthaltsort wird Warmbrunn infolge seiner reizvollen Lage inmitten eines rings von Bergen umschlossenen Tales alljährlich von Unzähligen aufgesucht. Die reine, gesunde Luft, die herrlichen Täler und Waldschluchten in der nahen Umgebung, die günstige Lage für Alle, welche Partien in die Vorberge und das nahe Hochge birge machen wollen, — das alles läßt unfern Ort als beson ders geeignet für einen längeren Sommeraufenhalt erscheinen, dcrs geeignet für eilten längeren Sommeraufenthalt erscheinen, darf-Grünthal (Landesgrenze). Hauptlinien: Berlin-Gör- litz-Hirschberg; Lcipzjg-Dresden-Görlitz-Hirschberg; Breslau» Hirschberg mit sehr guten Zugverbindungcn. Jede nähere Auskunft über Bad Warmbrunn erteilt die Bade-Verwaltung, die auf Wunsch den Prospekt über das Bad kostenlos einsender. I hindurch in das Kattegatt, sodann wird die Nordspitze Dänemarks, Skalen, umschifft und durch das Skagerrak die Nordsee erreicht. Alsbald kommt die norwegische Kiiste in Sicht, und Lieser entlang geht es durch die Fjorde mit ihren stets wechselnden, herrlichen Bildern und den Atlanüischen Ozean unter Anlaufen der alt berühmten Stadt Bergen, sowie des Nordkaps, dem nörd lichsten Punkt Europas, weiter in das Nördliche Eis meer hinein. Mit der Ankunft an den Küsten von Spitz bergen, dessen Täler im Sommer zum Teil mit üppiger Begetation bedeckt sind und zahlreiche Renntierherden bergen, richtet sich das Hauptinteresse auf den eigent lichen Zweck der Expedition, und alles wird für die Jagd vorbereitet. Die Landung soll an verschiedenen Stellen zur Ausübung der Jagd erfolgen, und die Erpedition zu dem gleichen Behufe möglichst nach dem noch fremderen Franz-Josefland ausgedehnt werden, je nach Gestaltung der Eisverhältnisse. Ein festes Programm über die verschiedenen Landungspunkte läßt sich wegen der Ab hängigkeit von den jeweiligen Bewegungen des ewigen Eises, dessen äußerste Grenze erreicht wird, nicht auf stellen, jedoch wird während des Aufenthalts in den arktischen Gebieten, der auf ca. zwölf Tage vorgesehen ist, nur getrachtet, der Jagd in allen ihren Variationen obzuliegen, und Sorge getragen, daß jedem Beteiligten alle erdenkliche Gelegenheit zur Ausübung derselben und zur Erlangung der verschiedenartigsten Jagdtrophäen geboten wird. — Neber eine aktuelle Speisekarte lesen wir in der „Metzer Ztg.": Vorigen Sonnabend fand zu Ehren des Haupt manns Edler v. Krempelhuber vom 8. bayerischen Infanterie- Regiment, der in diesen Tagen nach Südwestafrika abgebt, ein Abschiedsmahl statt, für welches folgende Speisenfolge vorgesehen war: Hereroschinken, Büffel-Brustkern, Kakteen- Spinat, kleine Straußeneier, Gnubraten, Buschsalat L la Karibib, Groß-Windhuk-Kartoffelu, Grund-Eis, Neger-Zungen, Kolonial-Kaffee. --- Eine Orchidee für 13440 Bei einer Versteigerung von Orchideen in London erzielte das schönste Exemplar, ein Ockouwglossuw erisprmr Looicsonin«, die ansehnliche Summe von 13 440 Die zweithöchste Summe von 11 700 brachte ein Oäontoxlossnin orispum Unseres!. * Die dritte Sitzung der zweiten internationalen itzrauenftimrnrechtSkonferenj zur Gründung eines Weltbundes fand gestern Vormittag zu Berlin statt. Sieben Para graphen des Programms wurden mit Aenderungen angenom men und der achte Paragraph, der nur Allgemeines enthält, gestrichen. Der Artikel eine« Satzungsentwurfs wurde nach langer Debatte mit Aenderungen angenommen. In der Nachmittags-Schlußsitzung am Sonnabend werden zunächst Anträge auf Aenderung einiger Artikel der Satzungen erledigt. Darauf werden zu Ehrenmitgliedern gewählt: MrS. Susan B. Anthony nebst Schwester Mary, sowie sämtliche Delegierten auf der ersten internationalen Frauen- stimmrechtskonferenz zu Washington 1902. Dem Weltbund für das Frauenstimmrecht sind beigetreten die Frauenstimmrechts vereine aus Deutschland, England, Holland, Schweden, den Vereinigten Staaten, einzelne Delegierte aus Dänemark, Neu-Seeland, Norwegen, Oesterreich, der Schweiz. Hierauf Entlastungszeugen beibringen konnte, so gewann das Kriegs gericht die volle Ueberzeuguug von seiner -schuld. Ja es hob sogar in seinem Urteil al« strafschärfend da« hart näckige Leugnen hervor. Der Verurteilte legte gegen diesen Spruch Berufung bei dem Oberkriegögericht des Garpekorp« ein. Aber die Hauptverhandlung die, er Instanz kam genau zu demselben Ergebnis, wie das Kriegsgericht. Die Zeugen sagten genau so bestimmt aus, wie damals, daß rmr N. der Täter gewesen sein könne. Am 2l. November 1903 wurde das Urteil rechtskräftig. Nun stellte Nahm den Antrag wegen Wiederaufnahme des Verfahrens beim Reichsmilitärgericht. Der 1. Senat dieser höchsten MilitärgerichtSbehörde beschloß jedoch, den Antrag als unbegründet zu verwerfen- Die Feststellung des Diebstahls sei durch die Aussagen der Zeugen Diehl und Piekenhagen erwiesen. Der letztere habe in dem Gang und der Haltung des vor ihm im Hemde stehenden Mannes deutlich den Nahm erkannt. So mußte sich der Ver urteilte in sein Schicksal fügen. Er verbüßte die vier Wochenstrengen Arrest und wurde, da er in die 2. Klasse des Soldatenstandes versetzt worden war, in die Disziplinarabteilung des Gardekvrps nach Spandau über geführt. Am Anfang April'd. I. erhielten der Kaiser und der Kronprinz anonyme Briefe, die sich mit der Sache Nahm beschäftigten. Die Schreiben waren vom 8. April des Jahres datiert und ohne Unterschrift. In dem Brief an den Kaiser heißt es: „Ich will Ew. Majestät mitteilen, daß Nahm unschuldig ist, ich bin zur Reserve entlassen, drente in derselben Kompagnie de« Garde- FüsUier-RegimentS und wußte, daß Piekenhagen viel Geld hat. Ich habe mich in jener Nacht an sein Bett geschlichen und habe das Geld gestohlen." Als Schreiber wurde der Füsilier Vinzenz Kuropka ermittelt und verhaftet. Er hatte in der Voruntersuchung ein Geständnis abgelegt, leugnete in der jetzigen Verhandlung aber hartnäckig Diese konnte bis nachts 2 Uhr nicht zu Ende geführt werden. — Eine Jagdexpedition nach den nördlichen Polar gebieten (speziell Spitzbergen) soll unter sachkundiger Leitung des in rvaidmännischen Kreisen bekannten Ham burger Ingenieurs Herrn F. I. de Gisbert unter nommen werden. Eigens für diesen Zweck wird ein eleganter, mit allem Komfort versehener Dampfer aus- gerüstet. Es soll einer begrenzten Anzahl Herren Ge legenheit geboten werden, an dieser überaus inter essanten Expedition teilzunehmen. Das in Betracht kom- mende Wild besteht in Renntieren, Eisbären, Polar füchsen, Walrossen, Robben und zahlreichen Scharen Flugwild der verschiedensten Arten, wie Schneegänsen, Schwänen, Raub- und anderen Möwen usw., auch ist zu erwarten, daß einer jener Meerriesen, der Walfisch, in Schiffsnähe kommt. Der Aufenthalt im Polargcbiet ist auf ca. zwölf Tage veranschlagt, um reichlich Ge legenheit zur Ausübung der Jagd in allen Variationen werde« in den Vorstand gewählt: Mrs. Anthony, Ehren- Fräfidentin, Miß Ehapman Eatt (Amerika), Präsidentin, präulein vr. Anita Augspurg (Deutschland) I. Vize- Präsidentin, MrS. Garrett Fawcett (England) II. Vi!e- präsidentin, MrS. Foster Avery (Amerika) Schriftführerin, Mjh Rodger Cunnliffe (England- Schatzmeisterin. * Der deutsche Verein für Volkstzygiene hielt in Frank furt g. M. eine Generalversammlung ab. Dabei waren u, A. anwesend: Der Regierungspräsident von Wiesbaden, Hengstenberg, der frühere Präsident deS Reichsversiche rungsamtes, vr. Bödiker, und Geheimer Rat Ohlen- müller vom ReichSgesundheitSamt. Vorträge hielten u. A. Schuldirektor Beyer-Leipzig und Professor 0r. Ostertag- Berlin. --- Unglücksfall auf k". Das „Memeler Dampfboot" schreibt: Als am Freitag der Schleppdampfer „Roland" eine Anzahl Dvrschfischer auf See begleitete, platzte ein Dampf rohr. Sieben Fischer, die sich wegen aufkommenden Sturmes an Bord de« Dampfers begeben hatten, wurden verbrüht, drei von ihnen wurden getötet, vier schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der Lotsendampfcr „Schlick mann" brachte mittags den manövrierunfähig gewordenen „Roland" ein. 7» Tannen Perdtt liegen an der Themsemündung, angeblich für Handlungen bestimmt. Die Zollbehörden be wachen dasselbe ängstlich, da sie befürchten, daß das Perdit für eine der kriegführenden Mächte bestimmt sei. — Verhaftet wurde, dem Berliner „Lok.-Anz." zufolge, durch die Züricher Polizei das Buchhändler Voskampsche Ehepaar, das von der Berliner Staatsanwaltschaft wegen Betrügereien in Höhe von 50 000 verfolgt wird. N«r aller (Veit. — Die Ermortzuug einer «tz-uteurertn. Au» Mailand wird uns geschrieben: In Aprical« bei San Remo wurde die Pseudogräsiu Della Torre von ihrem Manne ermordet. Emma BeÜvmo lebte vor ihrer Verheiratung al» Dienst mädchen in Nizza und heiratete daun in Apricale den Stein hauer Pisano. Die Ehe war mcht glücklich. Pisano, der vom Gericht zu San Remo wegen Falschmünzerei verurteilt worden war, entfloh nach Tunis, wo er mit einer Sizilianerin zusammenlebte. Da er sie nicht heiraten konnte, wollte sie ihn ermorden, worauf er nach Ainerika floh. Vor einiger Zeit schickte ihm seine Frau Geld für di« Heimkehr. Emma Bellomo war aber während der Abwesenheit ihre« Gatten nicht untätig gewesen. Sie wurde iu Nizza die Geliebte de« Grafen Della Torre, der ihr bei seiuem Tode ein bedeutendes Vermögen hinterließ. Di, nahm daun den Namen Gräfin Della Torre an, ver kehrte in den vornehmsten Kreisen und lernte, obwohl sie in ihrer Jugend weder lesen noch schreiben konnte, rasch mehrere Sprachen. Sie führte in den Hauptstädten Europas ein glänzendes Leben. Zu ihren Verehrern gehörten hervorragende Staatsmänner, unter ihnen ein italienischer Gesandter. Man sagte, daß sie für Rußland Spionenbienste leistete uad vou bohen russischen Offizieren fabelhafte Summen erhalten bade. Bor kurzem erst kehrte die Bellomo aus Ost aste« zurück und soll vom jetzigen Kriegsschauplatz oft ge heimnisvoll« Telegramme erhalten haben. In ihrer Heimat Apricale besaß sie ein vornehm eingerichtetes Haus, ui dem sie mit eine« alte» Engländer lebte. Als der Gatte aus Amerika zurückgekehrt war, ersuchte ihn die Pseudogräsin, sie vollständig freizugebeu. Der Mann war einverstanden, unter der Bedingung ledoch, daß ihm sofort eine sehr hohe Gelds cmme ausgezahlt würde; darüber kam es zum Streit, und der Mann er schlug die Frau mit dem Hammer. Obwohl schon 40 Jahre alt, war die Bellomo immer «och sehr hübsch. Der Mann hat sich nach der Mordtat aus dem Kirchhof das Leben genommen. Die Bellomo, die demnächst nach Ostasien zurückkehren sollte, bat ihr bedeutende« Vermögen einer religiösen Kongregation hinterlassen. — W« tßt der Täter k Eine sensationelle Verhandlung, welche einen verhängnisvollen Justizirrtum ausdecken sollte, hat am Freitag vor dem Kriegsgericht der 1. Garde-In- fanterie-Drvision in Berlin stattgesunden. Es handelte sich darum, festzustellen, ob ein bisher unbescholtener Mann durch drei Instanzen hindurch unschuldig verurteilt ist ober nicht. Der Tatbestand ist folgender: Am 29. Oktober 1903 wurde der Füsilier Ferdüwuv Nahm von der 8. Komp, des Garde- Füsilier-Regimeuts wegen einfachen Diebstahls, begangen zum Nachteil eines Kameraden, von dem Kriegsgericht der 1. Garde- Infanterie-Division zu 4 Wochen strengem Arrest und Versetzung in die 2. Klaffe des Soldatenstandeü verurteilt. N. sollte dem ebenfalls aus der Stube 23 liegenden Füsilier Piekenhagen in der Nacht vom 20. zum 21. «eptember 1903 das unter dem Kopfkissen liegende Portemonnaie mit 9 Inhalt ge stohlen Haden. Der Bestohlene, sowie mehrere Zeiten be- zu finden. Sowokil Pürschgängc wie Kesseltreiben sind geplant und der Besuch besonders reicher und interessanter Jagdgründe vorgesehen, was nur dadurch zu ermöglichen kündeten damals einwandfrei, daß nur Nahm der Dieb ae- ist, daß diese Expedition mit eigenem Dampfer stattfindet wesen sein könne. Dieser leugnete als Angeklagter hartnäckig und eigens für die Jagd unternommen wird, ganz unab- und behauptete, daß ein Racheakt des P. vorliege, der ihm hängig von irgend welchen allgemeinen Touristenfahrten, nicht wohl gesinnt ist. Da aber alle Zeugen sich über den Die Route des Dampfers führt durch die Ostsee, deu kür <Iie kei8«Let1 lnftrmnsftnck Vlkcherstr. 18. vr. I.iikeke's Moorextract-, Sand-, russ. UvUÜUUullUU Dampf-, irisck-röm., Kastendampf-, Wannenbäder, Massage. Lülltzl. vrul likonaaorf Men. «les liUKrn -i«I»lk-kwuvllwl'eiii8. den 11. Junt, von 3 -tt Uhr », linker Flügel. zur ffsvöllnlicden prämio äer abtxeliürLteu bliuLelversiellcrrunK. Levvr inun emv Versiellerung »dsellliesst, versäume man wellt, stell über llinse llcrvorragMäeo Xeuvrunjxen ru iokormivreo. Kßeuma1i8mu3, W Liokl, k'rospellte krei ch ä. Xgi. Lackevercvaltumr- Krosse Lllsvadl woclerner praktischer koisvlrlelckerstollv in IVoUv unä Saum volle, u. a. Lis Müsste Artikel äss lÄAvs: TIUVll VoilV» in sümmtlieken krelslLAvn. S»eisMW.«sj ZLoksisokv evLNAeUsok-soriale Vereinigung Lonning den 5. Juni in Leipzig. 6 W MMs-iM m der WaWikirche. Predigt: Professor Urvvs aus Gießen. 8 Uhr MmsmmlW im „Msmhl" AWift 7. Begrüßung (Schulrat Lrossmkmn); „Der Mensch und der Christ in sozialen Dingen" (Professor Oreczorv); „Unsere Landeskirche uud unsere Arbeiterschaft" (?. krisciriell-Zschorlau); Schlußwort (?. 8tielller-Erdmannsdorf). Eintritt frei! Mmii-lIiilifMriiiigr-llr»i für Siittditt«?, korlikmillst, LsMWMdoilor M tli-ilm r» tchrlg. Der Vorstand für das Geschäftsjahr 1.4. 04—31. 3. 05 besteht aus dem Unterzeichneten als Vorsitzenden; U«d«rt Zimmermann, Stellvertreter; Ott» IVlexancl, Kassirer; 41« la klakaert, «Stellvertreter; Uiellarcl Nöellei, Schriftführer; Linst ikilper, Stellvertreter; 4c>sek Liess und Liust 8elllltr, Beisitzer, welches laut 8 10 des Statuts zur Kenntnißnahme hierdurch gebracht wird. Vorsitzender WetßeBohnen m. Schwärzst. D. V. Schütte-Felschejun. Nudeln mtt Rindfleisch. D. V Eltzner. Rudeln mtt Rindfleisch D. V. Sichler. „Verein davrisodsr Liuulsloiitv". Sonntag, »en 5. Juni 1004, im Theatersaal -es „Srhstallpakaste«" IV. Stiftungsfest, verbunden mtt VI»»»««,i- und »«II. Zur Aufführung gelangt: „Im Austragitüberl", Obcrbayr. Volksstück mit Gesang und Tanz in 4 Akten. Einlaß 6 Uhr. Beginn pünktlich 7 Uhr. Werte Landsleute und Gönner ladet hierzu höfl. ein ckie VorotLnäivkakt. Stärkste in Luropa. 8ok^vfs1-8oklLmmbLävi', Lellvekel- unä 8olbScker. U 8. kW ckm. Vtm rs lchch. Zu unserer 1. diesjähr. Generalversammlung am Mtttmoch, den 8. Junt Abend« 0 Uhr, im VereinSlokal: Peterssteinweg 19, I. ka^esorcknuag: Jahres- und Rechenschaftsbericht, Anträge, bitten wir um allseitiges Erscheine» unserer Bereintkameraden. Anschließend Monats- OH— FH iidunsctnctt« III18« ki<-u l>«»ri< Ii«-ir»«l. Für Herren TJUUUIVU UUU«von8-',1u.4-9Uhr. Damen v. 1-4 Uhr täglich - , * , Wannen- u. HanSbäder zu jeder Tageszeit /II0 Damen: Dienst., Donnerst, u. Sonnab. v. ' ,9- ollüSIll LV . ,/,n u. Montag, Mittw., Freit, v.'/,2-5 Uhr. l ang« Atraase 8. Svllvlwm-Pnterrivlll. smpüsdlt 8lod ruvor ein Vs8uod äes 8sikM-6k8edMk8 „„ Eisenbadnstr 66. Lonradstr. 25. IVaoova-, vampk-, Iturbiict. U«a«v. vplism" Elektrisches Lichtbad. .»ÜOUvÜ Erste- und größtes am Platze (unter bewährter Leitung-. D°roth«np.°tz2. Neu: Herzkranke vr."L.h. I oin^inan Huvftack iKerberstr.A, Hotel Palmbaum, sür kohlensauer AUI UUU, Thermal-,Ltahl-,Loolbäder Ersatz der natürl. Ourilen von Kissinaen, Franzensbad, Nauheim, Marlenbad rc. Tpeeialkur für Frauenleiden, Bleichsucht, Herz-, Leber-, Nieren-, Magenleiden, Gicht, Rheumatismus, Ischias, Nervenleiden in den verschiedensten Formen u. derg Kurprinzstr. SS. Kasten- und Liege-Dampfbäder, TRLVVL LviTU, Medic. Bäder. Reu: «lektr., Loh-Tannin-VäSer. MWclI ?i»6U88i8eks l»sb6N8- Uv6 6ai»antiv-Vvi'8iek6l'un§8- ^ktisn-668vll8okatt 8ei»Iin Vf. K4, keknenslnssse 38 Lrriclltet 1866. - - —- kieue liitrsixe i» 1SÜ3: ilbec 70 llillioiieit Hack. Xoueiungon civr letLtvn 3kcllrs: Venledekinig olme Skrtllcke Uliiei'8lielllilig (besonäers nnoll kür trauen gLeigaet); ^Vsltpolies absolut unveikwldar unci nuaweelltbar, Iceinsrloi liesebränlcung dinmelltlioll Ueis« unci ^ukentkwt; V 6!'8ieKsk'UN^8-V 6v1äl1A6k'UN§ ci. i. ^ortsetrnng; cier Vorsiokin-ung iu voller llökv trot» Liustelluu^ «ter Leitra^s/.alllung;; kamilienpolieo <1. i. gleicllreiti^e Versielleluuc; aer gau/.en Familie mit «leliti-. bielilbtt. LSlllßill 0»rolL-»Lck Zango-Vkhandl., Elektr. Ltchtbäd., Rufs. (Herr. 8-1 u.4-9 Uhr, Dam. 1-1 Uhr Dampft,Irisch-Römische u.Do«che-Väder./taal.Wann.-u.Curbäd.v.B.7-9Ab. Hrrr. r>. P. 7Uhr. Dam.: Dienst., Donnerst, n. Sonnab. v.'/,9-'/,1lUhr.Mont.v.5—Mb.,Mittw.,Freit.'/,2-5Ubr. Ml». Di. 7. 6 . naekm. 5^8 llk? lAootus, 8. Juul, 7) II. Kiltiinxssest. 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