«» Bergrutsch de« Montserrat bei Santo« (Brasilien) begrub einen bedeutenden Lei! der Stadt Santo« unter sich und tötete Hunderte von Menschen. Im Bild«: Die auf den Montserrat führend« Bergbahn mit dem Blick aus Santo« Orin» Friedrich »arl-Westmkfeie«. Am 20. »„dem Tage der 100. Wiederkehr de« Geburtstag«» de« PrinzenFrsMsch Karl von Preußen, de« Siegers von Düppel. Königgrätz, Bionvill« uno Metz, sand in NikolSkoe bei Potsdam unter Beteiligung von Abordnungen Vaterländischer Berbönde. Mitgliedern der Hoben,ollernfamilie und Offizieren der alten Armee eine Gedenkfeier statt, bei der Generalfeldmarschall von Mackensen eine Erinnerungs eich« pslanzte. 1. Mackensen während der Gedenkrede. 2. Kronprinzessin Meili«, tz. Prinzessin Friedrich Sigismund mit ihren Kindern. 4. Prins Eitel Friedrich. b. «rin» Oskar. General Nobile» Nordpolexpedttion startbereit. Das Lustschiff „Italia" bat mit einem erfolgreichen Probeflug von 24 Stunden sein« Eignung iür den Nordvolflug erwiesen, der im April auSaeführt werden soll. In der Ecke der Expeditionsleiter General Nobile. Der Hohepriest!^?er*SamarUtt*wtt*d«^l«klrst«n beim Gebet auf Sem Serge Gartzi». Die Opposition im rumänisch«» Parlament. so ooo Anhänger der Nationale» Bauernpartei ver. anstalteten in Bukarest eine Sunbgebung gegen die Regierung Brattanu. Der Führer der Partei, Manin <tm Bilde), trug dem Regentschaftsrat die ans Neuwahlen und Umbildung der Regierung zielenden Forderung«» der Bauernpartei vor, die sedoch abgelehnt wurden. Daraufhin verließe» die Mitglieder der Partei da- Parlament. Der erst« arg«»ti»ische Botschafter fttr Berlin. Entsprechend der Umwandlung der deutsche» Ge sandtschaft in Buenos Sire» v»r Botschaft hat auch die argentinische Regierung ihrer diplomatische» Vertretung in Deutschland die gleiche Rangerhöhung zuteil werden lassen und »um ersten Botschafter in Berlin de« bisherigen UnterstaatSsekretär im argen tinischen Auswärtigen Amt, Dr. Restelli lt« Bildes- ernannt. Erst Ama» Ulah — da»» Shandi. Nach Meldungen au» Bombay beabsichtigt der Füh. rer der indische» UuabhängtgkeitSbewegung, Ghandi st« Bild«), eine Europareise zu machen, aus der er England, Frankreich, Deutschland, die Schweiz, Oesterreich und Rußland besuchen und an der Fugendkonserenz in Wien teilnehmen wird. WM Aumr. m Sa» fehlt. Der Sammler hatte sich für teures Geld einen kostbare» altitalienischen Mafolikatopf gesichert, und voller Entzücken zeigt er ihn einem Besucher. »Wie viel habe« Sie dafür gezahlt?" fragte dieser interessiert. „200 Mark« sagte der Sammler. .Das ist aber eine Menge Gelb," bemerkte der «ndere, «dafür hätte er Ihnen ruhig noch etwas Marmelade hinetntun können." Zwangslage. Et« Schotte, so erzählt et» englisches Witz- blatt, hatte sich mit einem Mädchen verlobt; dieses wurde aber so dick, daß er die Verlobung aufzulösen wünschte. Doch die Brant konnte de» Ring nicht mehr vom Finaer ziehen, «n» lo mußte er ve heirate»^ Das kleinere Nebel. »Warum singt den« Deine Fra» nicht ein bißchen, wen« -a» Baby schreit?" »Sie tat «S früher, aber di« Nachbarn sagten, es wäre ih«e« viel lieber, wenn sie das Baby weinen hörten." Der tiefere Gr««b. „Seien Sie recht vorsichtig, wen« wir über di« Straße gehen," bittet die junge Dame ihren Begleiter. „Wie lieb von Ihnen, daß Sie so großen An teil an mir nehmen," erwiderte er geschmeichelt. „Ja" sagt sie, „es wäre doch furchtbar, wenn ich jetzt in der Nacht so allein nach Hause gehen müßte." Nachher. „Sind Albert und Alice noch immer so u«zer- trennlich?" „Nein, sie haben seht gehetratet." Herzkrank. „Gib mir schnell meinen Instrumenten kasten," ruft der Arzt seiner Krau zu, nachdem er den tele phonischen Anruf gehört hat. „Ter Herr da sagt, daß er oh«e »richt sterbe» must." „Warte mal einen Augenblick," erwidert seine Gattin und nimmt den Hörer ans ^hi. Dann sagt sie: „Bleibe ruhig zu Hause. Der Anruf ist für Slse." Sie keimt ihn. „Nichts geht doch über das Heim", seufzte der Ehemann beim Morgenkaffee. „Was für Unannehm lichkeiten hast Du denn im Klub gehabt, mein Lieber?" fragte seine Frau. Glückliches Zusammentreffe«. „Ist Helene glücklich ver heiratet?" „Muß wohl so sein. Sie hat Diamanten an jedem Finger, und ich glaube sogar, daß sie ihren Mann gau» gut leiden kann." Halb «nd halb. „Wenn alle guten Menschen weiß nnL alle bösen schwarz wären"„sragt der Schulinspektor in der Religionsstunbe, „wie möchtet Ihr wohl sein?" „Weitz, rie sen die einen, schwarz die andern". Aber die kleine Lily sagte» „Ich möchte gestreikt leint"