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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-19041202018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1904120201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1904120201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-02
- Monat1904-12
- Jahr1904
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Raum patzt. Dagegen Kal inan es auch dort angeorachl, wo die Gievelschrage ungenügenden Raum dol; in die)em Falle hat man nnr die Hälfte oder ein Drittel verwendet. T« nun aber das Modell spielende Bären darstclll, iver- den dreie Giebelschrägen tralbiert oder gevierteilt — in gotiictler Zeit ist man naiv genug gewesen, sich darüber binwegzusetzen, lxmte dagegen wirkt diese schematische Anwendung eines Dcrrakottenmodells nicht naiv, sondern barock. Aus die rechte Weise in den Raum zu kompo. nieren, bleibt eines der obersten .^nnstgesetze, auch bei den Mauerblenden bat man sich gegew dasselbe vergangen, indem die segmentartige ^ckiweiinng der Blenden zu der Giebelschräge in Widerspruch tritt. Für die Volksdadyanstalt in der Bärwaldstraßc sind bei dem Architekten Reminiszenzen an die Genueser Paläste (z. B. Palazzo Doria-Tursi) wirksam gewesen. Hier wie dort lraben wir das weit vorspringende Dach, die stark vorladenden Gesimse, die rechteckigen Fenster des Mittelgeschosses, die Zäulenbrüstung der Fenster des Hauptgeschosses, die Rustiziernng der Mauerslächc des Erdgeschosses und die Zweiteilung der Fassade ctioa rn der Mitte, durch das Hauptgesims. Der mittlere yrotze Turm des Märkischen Museums erinnert an den der Kirche zu Gelnhausen, fiir die geschweifte Giebcllinie des Irrenhauses zu Buch bei Berlin (sie bildet die einzige architektonische Zier desselben) lrat das Schloß Wendisch- Lerrba bei Altenburg als Porbild gedient, die Giebel- Verzierungen des Haines der Feuerwache an der Fischer- brücke verdanken ihre Entstehung denen des aus der Barockzeit stammenden .Hauses an der Wilsdruffer Straße in Dresden, ferner sind für die mancherlei hübschen, malerisch wirkenden Hofanlagcn, wie beim Kinderasyl in der Kürassierstraße die ältesten deutschen Schloß- und Burganlagen, wie z. B. Schloß Ranis, Schloß zu Altenburg, der ältere Teil des Schloßhofes zu Heidelberg, der Klösterlich zu Paulinzella mehr oder weniger wirksame Vorbilder gewesen, ähnlich wie für die stark in den Vordergrund tretenden Turmbauten die Torbauten zu Königsberg in der Neumark, Stargard, Pyritz, Prenzlau, Stendal, Jüterbogs. Aber in den meisten Fällen ist die Anlehnung nicht so stark, daß man von einem Plagiat sprechen könnte. Vielmehr muß man zugeben, daß die alten Formen nicht schlechthin ab gezeichnet, sondern nachempfunden und teilweise um gebildet und neugebildet sind. Aehnliches gilt von der Steinplastik, die der Architekt Hoffmann in ganz ver schwenderischer Art herangezogen hat: und gerade hier spürt man den neuen Geist und fühlt man den frischen, belebenden Hauck einer neuen deutschen Renaissance. Die deutsche Flora, die deutsche Fauna, deutsches Volksleben und deutsche Märchen und Sagen haben die Ideen ge- liesert, und der ecktdeutscke gesunde Volkshumor treibt wieder einmal Blüten. Serichttrasl. k. Leipzig, 1. Dezember. Direktor Hermaau Wulff von der verkrachten Dort munder Handelsbank beschäftigte beute das Reichsgericht. Er ist am 11. März vom Landgericht Dortmund wegen Vergehens gegen Artikel 249 d, 1 des Allg. T. H. G.-B. und 8 314, 1 des Handelsgesetzbuches in drei Fällen zu einer Zusatzstrafe von acht Monaten Zuchthaus und 4500 Geldstrafe zu der ihm am 14. Oktober vor. I. vom Schwurgerichte auf erlegten Strafe verurteilt worden. Als Direktor der von ihm gegründeten Handelsbank hat er in drei Fällen, nämlich in den Bilanzen für die Jahre 1898—1900 den Bermögensstand der Gesellschaft unwahr dargestellt und verschleiert. Tie 250 000 X, welche als von den Gründern eingezahltes Kapital dem Notar vor gezeigt werden mußten, hat er sich einfach für den Zweck des Vor zeigens geliehen. Ueber die Geschäfte, welche durch die Handels bank ausgeführt worden sind, wurden die Aktionäre ebenfalls irre geführt. Nach einem Brande, der einen Teil der Geschäftsbücher vernichtete, wurde eine neue Bermögensübersicht aufgestellt, bei welcher ein Debetposten von 130 000 .6 einfach vergessen wurde, so daß Wulff sich rühmen konnte, die Gesellschaft stehe besser da, als es ursprünglich den Anschein hatte. — Die Revision des An geklagten wurde in längerer Rede durch Herrn Justizrat Dr. Sello aus Berlin begründet. — Tas Reichsgericht konnte in dem Urteile einen Rechtsirrtum nicht finden und erkannte auf Verwerfung der Revision. Tie Pflichtfeuerwehr in Schkeuditz war am 22. November genötigt gewesen, bei einem Brande der Weberschen Dachpappen- und Teersabrik in Tätigkeit zu treten. Als die Feuerwehrleute bereits über eine Stunde entlasten waren, machten sich »och fünf Feuer wehrleute auf dem Grundstücke zu schaffen. Der Direktor H. kam hinzu und befahl ihnen, das Grundstück zu ver lassen Sie kannten ihn nicht, begannen zu schimpfen uud entfernten sich trotz wiederholter Aufforderung nicht. Das Landgericht Halle a. S. hat die fünf Personen am 22. April wegen gemeinschaftlichen Hausfriedensbruches und Beleidigung zu Gefängnis verurteilt. Ihre Revision wurde heute vom Reichs gerichte verworfen. Wege» Betrugs wurde die Frau des Rittmeisters a. D' von Biedermann in Dresden, Helene Hedwig Marie von Biedermann geb. Thölen aus Braunschweig von der 2. Strafkammer des Landgerichts Dresden zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. seine Lebensarbeit der Frage des Nährwertes des Alkohols widmet u nd zu Ergebnissen bezüglich der Wege der Alkoholbekämpfung kommt, die sich mit denen des Deutschen Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke decken. Gegen die allzuradikale Abstinenz gewisser amerikanischer Abreise bildete sich vor zehn Jahren in New Port ein Fünszigerausschuß, the Eomittre of Fisty to investigate lhe Liquor-Problem. Tieles Komitee entspricht dem, was das preußische Adgevrd»elcnhaus(Autrag des Grasen DouglaS) und was der Deutsche Verein gegen den Mißbrauch geistiger Getränke auf seinen Jahres versammlungen 1903 und l!>04 (Referenten Dr. Laquer-Wiesbaden und Dr. Waldschmidt-Berlin) mit der Forderung einer Alkohol- Landes-Kommission vorgeschlagen haben. Fünf Bände Berichte dieses amerikanischen Komitees sind er schienen. Der Vortragende gab von deren Inhalt in allgemeinen Zügen Kenntnis; er zog aus den Bestrebungen dieser amerikanischen Mäßigkeitspartci, der die ersten Männer des Staates, der Universi täten, der Industrie angehören, die Lehren, die auch für uns in Deutschland von Bedeutung sind. Redner schloß mit der Aus- forderung. dem hiesigen Bezirksverein zahlreicher beizutreten. Ter Versammlung wohnten, der ergangenen Einladung zufolge, auch viele Vertreter des Blauen Kreuzes, der Guttempler, des Vereins abstinenter Lehrer, der Vereinigung für Begründung alkoholfreier Erholungsstätten usw. bei, und es entspann sich eine lebhafte und anregende Verhandlung, die der Vorsitzende, Justizrat Dr. Gensel mit dem Ausdruck der Hoffnung auf ein weiteres ge deihliches Zusammenwirken der verschiedenen Vereine schließen konnte. Lterbiichkeils- und Geluudheitsverhaltuilfk. Gemäß den Vcröffcntlickmngcn des Kaiserlichen Gesund heitsamtes sind in der Zeit vom 13. bis 19. November d. I. von je 1000 Einwohnern, auf das Jahr berechnet, als gestor ben gemeldet: in Berlin 14,4, in Charlottenburg 11.1, in Breslau 18,1, in Köln 17,2, in Königsberg 23,5, in Frank furt a. M. 12,3. in Wiesbaden 25,3, in Hannover 15,1. in Magdeburg 14,9, in Stettin 17,5, in Altona 16,2, in Straß burg i. L. 14,7, in Metz 22,6, in München 18,1, in Nürn berg 14,4^in Augsburg 12,1, in Dresden 13,5, in Leipzig 16.3, in Stuttgart 14,4, in Karlsruhe 13,2, in Braunschweig 12,8, in Hamburg 14,7, in Wien 14,5, in Pest 16,7. in Prag 17.4, in Triest 28,0, in Krakau 31,9, in Amsterdam 14,6, in Antwerpen 13,8, in Brüssel 18,6, in Lyon 18,8, in Paris 17,0. in London 16,8, in Glasgow 18,4, in Liverpool 21,0, in Edin- burg 18,3, inÄopenhagen 12,4, in Christiania 9,8, in Peters- bürg 23,1, in Moskau 23,5, in Odessa 23,0, in Warschau 25,0, in Rom 17,4, in New jyork 16,7. Der Gcsundheirsskand blieb auch in dieser Woche in der überwiegenden Mehrzahl der größeren europäischen Orte ein günstiger und die Sterblichkeit in den meisten derselben eine niedrige. Die Zahl ger deutschen Orte mit sehr geringer Sterblichkeit (unter 15,0 pro Mille) stieg auf 52 (von 46 der Vorwoche) und seien aus der Zahl derselben hier nur: Aachen, Augsburg, Barmen, Berlin, Bonn, Bremen, Kassel. Char lottenburg, Dresden, Düsseldorf, Flensburg, Frankfurt a. M„ Frankfurt a. O., Fürth, Hamburg. Kaiserslautern, Magde burg, Münster, Nürnberg, Potsdam, Schöneberg, Straßburg i. E., Stuttgart, Zwickau und von niclwdeutschen Städte» Amsterdam, Antwerpen, Christiania, Kopenhagen und Wien genannt. Aus der großen Zahl von Orten mit günstiger -Sterblichkeit (unter 20,0 pro Mille) sichren wir hier nur Altona, Breslau, Chemnitz, Köln, Danzig, Darmstadt, Dort mund, Elberfeld, Görlitz, Halle, Leipzig, Lübeck, Mainz, Mülhausen i. E., München. Posen, Stettin, Trier, Brüssel, Pest, Edinburg, Glasgow. London, Lyon, Paris, Prag, Stock holm und New Aork an. — Unter den Todesursack-e» waren der Jahreszeit entsprechend, akute Entzündungen der Atmungsorganc vorherrschend, doch blieb der Verlauf im allgemeinen ein milder; Erkrankungen an Influenza wurden etwas weniger gemeldet, mehrfache Todesfälle an Influenza aus Berlin, Breslau, Paris je 3, aus Moskau 8, aus London 18 mitgetcilt. Akute Darm krankheiten. obwohl im allgemeinen in beschränkter Zahl austretend führten in einer größeren Zahl von Orten, darunter in Breslau, Königsberg, Leipzig, Nürnberg, Pest, London, Petersburg, häufiger als in der Vorwoche, zum Tode. Die Beteiligung des Säuglingsalters an der Gesamt sterblichkeit blieb eine geringe; von se 10 000 Einwohnern starben, auf das Jahr berechne!, in Berlin 32, in Leipzig 55, in München 56 Säuglinge. — In Aegypten ist in der Zeit vom 12. bis 19. November nur 1 Erkrankung an Pest (aus dem Bezirk Tukle) gemeldet worden. Dagegen ist die Pest in Agen (am 22. November) ausgetreten. In der Präsidentschaft Bombay zeigte die Zahl der gemeldeten Pest fälle in der ersten Novcmberwoche eine kleine Abnahme. In Port Elizabeth ist ein neuer Pestfall ausgetreten. Auf der Insel Mauritius war im September und Anfang Oktober die Zahl der Pcstfällc wieder ansehnlich gesteigert. In Queens land sind bis 15. Oktober tveiterc Pestfällc nicht vorgekommcn. In Kalkutta starben vom 9. bis 22. Oktober 5 Personen an Pest und 22 an Cholcr a. In den Gouvernements Eriwan, Baku, Samara kamen um Mitte November noch zahlreich Cholerasällc zur Meldung; die Städte Astrachan und Saratow schienen frei zu sein; auch im Transkasptgetnct wurden noch Erkrankungen an Cholera beobachtet. In Svrien (Türkei) ist die Cholera gleichfalls noch nicht erloschen. — In Panama, Tehuantepec, Merida. Progrcro. Vera Cruz, Coatzocoalcos und Texistepei zeigte sich Gelbfieber in vereinzelten Fällen. — Von den auch bei uns epidemisch austretenden Infektions krankheiten haben Masern und Scharlach noch mehr an Ausdehnung gewonnen und erstere in Berlin, Köln, Ham burg, Metz, Antwerpen. Pest, Liverpool, Moskau, Warschau, letztere in Hannover, Königshütie. Rirdorf, Wiesbaden, Pest, Moskau, Odessa, Paris, Petersburg, New Hark viel Opfer ge fordert. Die Sterblichkeit an Diphtherie war in Bres lau, Elberfeld, Esten, Harburg, Leipzig, Stuttgart, Krakau, London, Liverpool, Odessa, Petersburg, Warschau, Wien, New ?)ork gesteigert. — Mehrfache Todesfälle an Pocken gelangten aus Moskau und Paris je 3, aus Warschau 14, aus Konstantinopel 30 zur Meldung. Wegen Sol-Llenmisthan-lun- verurteilte das Kriegs, gericht zu Landau (Pfalz) die Sergeanten Happe und Bernath des 23. Regiments, ersteren in 129 Fällen zu vier Monaten Gefängnis, letzteren in 45 Fällen zu zwei Monaten und 20 Tagen Gefängnis. Tie Alkoholfrage in den Vereinigten Staaten. Ueber Leu Vortrag, den Herr Dr. Laguer (Wiesbadens über dieses Thema im hiesigen Bezirksverein gegen Len Mißbrauch geistiger Getränke gehalten hat, geht uns von interessierter Seite folgender Bericht zu: Redner betonte zuerst die Motive, die ihn zur Reise bestimmt hätten. Ueber die amerikanische Temperenz, ihre Wege und ihre Erfolge seien die widersprechendsten Ansichten ver breitet. Der Kampf gegen den Alkohol sei, rein geschicht lich betrachtet, in Amerika älter als bei uns; er hohe dort mehr Schattierungen und Ueoergänge zu religiösen und politischen Anschauungen. Redner schilderte, wie er in Chicago den Tempel, d. h. das Riesenvereinshaus der National Womens Christian Temperance Union, d. l. der gegen den Alkohol ge- richteten großen Frauenorganisation ausjuchle nnd dabei ins Haupt- ouartier einer zur Präsidentschaftswahl rüstenden großen politischen Partei geriet; eben der sogenannten Prohibition-Party. Er legt sodann die geschichtliche Entwickelung der Temperenz von Puritaner zetten (Benjamin Francklin, Jefferson) her dar. Er besprach ferner die gesetzgeberische Bedeutung der Prohibition (staatliches Verbot Les Getränkehandels in süns Staaten) und der Lokal-Option, d. h. der den Gemeinden zustehenden Wahl, ob sic den Gctränkehandel verbieten oder durch sehr hohe Gewerbesteuer (Kisch Bieenve) «26 Staaten) beziehentlich durch monopolartige Führung Tispensary-System) (drei Staaten) emdämmen wollten. Alle diese Einrichtungen, die in ll. St. vielfach lax, je nach Qualität und dem Standpunkt der Aufsichtsbeamten geführt würden, beschränken in der Lat den Konsum, der trotz der 80 Millionen Einwohner Nordamerikas nur die Hälfte des deutschen Verbrauchs betrage. Vortragender schilderte die Ursache» des Minderkonsums »ach vjychologischen und wirtschaftlichen Richtungen, zitierte als beste Zeichnung des amerikanischen Salon (Kneipen-) Lebens Stellen aus dem kürzlich erschienenen Buche von Reg.-Ral Kolb (Wiesbaden) „Drei Monate Fabrikarbeiter in Amerika" und erivähnte sodann eine amerikanische Stimme, nämlich einen Aufsatz eines der ersten Physio logen. Prosefior H. O. Atwater (Middletown>, der, selbst Abstinent, SiiÄertizeb. Neu eingegangene Vüeher. RectamS Universal-Bibliothek. (November 1904.) Nr. 4611. 4612. Claire von Glümer, Erinnerungen an Wilhelmine Schröder-Devrient. Mit einem Bildnis. Dritte Auflage. — Nr. 4613. Moliere, „Der fliegende Arzt". Poste in einem Aufzug. In deut scher Uebertragung von August Fresenius. Bühneneinrichrung des Münchener Volkstheaters. — Nr. 4614. Fritz Bren tano, Der Posaunist und andere Humores ken. — Nr. 4615. Herman Heijermans, „Ahas ver". Schauspiel in einem Aufzug. Einzig berechtigte lieber» setzung aus dem Holländischen von Paul Racks. — Nr. 4616. Oskar Wagner, J'm Bahnwärterhäusel". Schauspiel in einem Auszug Bühneneinrichtung mit Deko- rationsplan. — Nr. 4617—4620. Mary Cholmon- deley, Diana. Roman. Autorisierte Uebersetzung aus dem Englischen von A. Kellner. (Preis jeder Nummer 20 Pfg.) Frei die See! Betrachtungen zum Flottenprogramm veö deutschen Flottenocrcins von Gustav Adolf Erdmann. (Preis 1,60 D Verlag von B. Elis ch er Nachfolger in Äipzig. . Sommernachtsdunkcl. Roman von Marie Stahl. (Preis 4 c/ü.) Verlag Conti net (Theo Gutmann) in Berlin. Variationen über das Thema Weib. Rhythmen vom Leben, von der Liebe und dem Tode. Zweite Auflage. Verlag Ebenda. Dir Wesendorfer. Schauspiel in 4 Akten von Ernst von Hofe. Verlag I. C. Cotta schc Buchhandlung Nachfolger in Stuttgart und Berlin. Tas Ewig-Lebendige. Roman von Leonie Meyerhof- Hilde ck. Verlag Ebenda. Aus den Papieren der Familie von Schleinitz. Mir einer Vocbemertung von Fcdor von Zabeltitz. (Preis 8 ) Verlag von Eduard Trewendt. Die Bergpredigt. Eine Reihe von Romanen von Anna von Blomberg. Dritter Band: Deutsche Treue. Verlag von E. Ungleich. In Frankreich. Reise-Erinnerungen von Heinrich Hans- jakob. Zweite Auslage. (Preis 4,50 ,§ ) Verlag von AdolfBongH C o m p. in Stuttgart Der Königssohn. Lin Sittcrttnld von Alexander Brady. Einzig autorisierte Uebersetzung aus dem Unga rischen von Jo,ef Hölze l. Verlag von Fritz Sachs in Wien, Pest und Leipzig. Dir Teufrlspfade. Novellen von Meta Schoepp. Verlag von Schuster L Löffler in Berlin. Humoresken au» dem Jüdischen Leden. Von OScar Klein. Dritre vermehrte Auflage Verlag von Carl Duncker in Berlin. Ter moderne Materialismus als Weltansckiauuug und (Keschäftsprinzip. Fünf Vorträge, gehalten im apologetischen Jnstruknonskursus des Zcntralausschusses für innere Mission am 4. bis 6. Oktober 1904 in der Berliner Friedrich Wilhelm- Universitär von Dr. H. Schnarz, Privatdozent an der Uni versität Halle Dieterich schc Verlagsbuchhand lung, Theodor Weicher, in Leipzig. Drachen und Luftballon. Leichtverständliche Anleitung zu deren selbständiger Herstellung für Knaben. Von E r n st Honold. Mit zwei Modellbogen. (Preis 60 Pfg.) Verlag von Otto Maier in Ravensburg. 50 WeihnachtSlirder, Advent- und Neujahrslieder für zwei, stimmigen Gesang mit leichter Klavierbegleitung. Zweite Auf. läge. Bearbeitet von G. Wedel, Musiklehrer in Leipzig. Mit einem Anhang: Kindergebete und Gedichte. (Prers 75 Pfg.) Ern st schc Verlagsbuchhandlung in Leipzig. Kochbüchlein für den praktischen Haushaltungsunterricht an Volks, und Forrbildungsschulen. Von Mathilde Specht. Ausgabe 6. (Für Norddeutschland.) (Puris 50 Pfg.) Verlag Ebenda. Das Leben Georg Joachim GöschenS von seinem Enkel Viscounr Göschen.- Teutsche, vom Verfasser bearbeitete Ausgabe übersetzt von Th. A. Fi; chcr. Zwei Bände. (Preis drosch. 12 geb. 15 -F.) G. I. Göschen schc Vcr- lagshandlung in Leipzig. Kollektion mustergültiger Jugendschriften: Die kleinen Mis sionare oder Wie die kleine Fee und ihr Bruder Paul einen großen Sturm erregen Von Erna Lyall. Internationale Vcrlagsanslalt O. Pupke in Berlin W. 50. Deutscher Hausbesitzer-Kalender für das Jahr 1905. Be gründet im Auftrage des Zenrralverbandcs der städtischen Haus- und Grundbesitzer-Vereine Deutschlands von Dr. jur. Franz Günsburg. Im Anhänge nach dem Bürger lichen Gesetzbuche bearbeitet von Dr. Richard Bieber, Rechtsanwalt beim Kgl. Landgericht l zu Berlin. 16. Jahr, gang. Verlag: Deutscher Verlag (Ges. m. b. H.) in Berlin LIV. Ein Schock Weihnachtsnüste nebst zugehörigem Nußknacker für Kinder und Erwachsene. Von F. Eilhard. (Preis 1 ^k.) Verlag von Walther Fiedler in Leipzig. Rationelle Körperausbildung und Pflege nach anatomisch physiologischen Grundsätzen für Erwachsene und größere Kin- der Von ärztlicben Autoritäten begutachtetes Uebungssystcm ohne Geräte. Mit 27 Figuren. Zur Gesunderhaltung, Er zielung von Krafr, Elastizität und harmonischen Körpcrsormen. Von F. Wcsner, Ballettmeister und Lehrer der ästhetischen Gymnastik. (Preis 1,50 Verlag von Alwin Schmidt m Leipzig. Mama Leichtsinn. Roman von Victor Reifer. Zweite Auflage. Verlag für moderne Lircratur in Berlin. Wie beseitige ich meine Nervosität? Erprobte ärztliche Ratschläge für nervöse Menschen. Von Dr. med. Max Baum. Zweite Auflage. (Preis 1 -6.) Verlag der Ern st scheu Buchhandlung in Leipzig. Schiller. Sein Leben und seine Werke. Bon Karl Ber ger. In zwei Bänden mit einer Photogravüre (Schiller im 27. Lebensjahre nach dem Gemälde von Anton Graff). Preis drosch. 5 geb. 6 C. H. Becksche Verlagsbuch handlung, Oskar Bock, in München. Pension und Leben. Erzählung für junge Mädchen von M. von Eschen (M. von Lschprurh). 4. Auflage. Mit Titel bild in Heliogravüre. Verlag von I. Mcidjngerin Berlin. Kinderlebcn. Erzählungen, Märchen und Rätsel von M. v. Eschen (Mathilde v. Eschstruth). Mit einem Vorwort von Otro von Leixner und 4 Äquarellbildern nach Originalen von M. Ränikc. Zweite verbesserte und vermehrte Auf. läge. Verlag Ebenda. Dramaturgie als Wissenschaft. Von Dr Hugo Dinger. Privwdozcnt an der Universität Jena. In zwel Bänden. Erster Band: Die Dramaturgie als theoretische Wissenschaft. (Preis 7,50 -<(.) Verlag von VeitLComp. in Leipzig. Am Sonnenwirbel. Ein Kulturroman aus dem Wald lande. Von M a r c>> c i ß r < >- > . Verlag von Hermann Co st en ob le in Jena. Anselm Feuerbachs Mcdea Luria Brunacci. Von Paul Harrwig. Verlag von S. Hirzel in Leipzig. Algebraische Aufgaben zur Einführung in die Arithmetik. Von Prof. L. Carl. Inhalt: Gleichungen ersten Grades mit einer unbekannten Größe. Zweite Auflage. (Preis 60 Pfg.) Verlag von Gerhard Stalling in Oldenburg i. Gr. Massucio von Salerno. Novellen. Zum ersten Mal über tragen von Dr. Paul Sakolowski Erster Band. (Preis 2,50 D Verlag von Theodor Unger in Altenburg, S.-A. Die VesiedrlungSfähigkeit Deutsch-Ostafrikas. Ein Bei trag zur Auswanderungsfrage. Von A. Lenk, Hauptmann a. D. Verlag von Wilhelm Weicher in Leipzig. Das Recht der .Handlungslehrlinge. Für Juristen und Kaufleute dargestellt von Hans Lehmann. Das Festland am Südpol. Die Expedition zum Südpolar land in den Jahren 1898—1900 von Carsten Borchh- re wink. Nach Skizzen und Zeichnungen des Verfassers illustriert von Otto «in ding und E. Ditlcvsen und mit Reproduktionen photographischer Originalaufnahmen. (In elegantem Leineneinband i5 D Schlesische Verlags-Anstalt vorm. S. Schottlaender in Breslau. Hockchen-Töckchen. Ein Kinderbuch von Lorte Tille. Bilder von Paul Brockmüller. Verlag der Litcrari- schen Anstalt von RüttenLLoeningin Frankfurt a. M. Ut mine Stromtid. Bon Fritz Reuter. Hochdeutsche Ausgabe. Von Otto Heidemüller. Hinstorffsche Hof buchhandlung, Verlagskonto in WiSmar. Kind und Politik. Von Berthold Otto. Verlag des „Hauslehrers" in Groß-Lichterfelde. Hefte zum Christlichen Orient. Nr. 7: Russische Kloster, gefängnisse. Von C h r i st o p h i I o s. Mit 6 Abbildungen. (Preis 20 Pfg.) — Nr. 8: Leidensgeschichte eines Stundisten. Aus dem Rusm'öhen überseht und mit Vor- und Nachwort ver sehen von Christophilos. Mit 7 Abbildungen. (Preis 40 Pfg.) Verlag: Deutsche Orient-Mission, E. V., Berlin VV. 10, Lützop-Ufer 5. Elternabende. Ihre Bedeurung für Haus und Schule. Zugleich ein praktischer Ratgeber zur Einrichtung von Eltern abenden. Von Johannes Berninger. (Preis 2,20 ,4k, geb. 8 -L.) Verlag von Otto Nemnich in Wiesbaden. Der Ursprung der Heiligen Schrift. (Die Inspiration.) Von L. Dahle. Aus dem Norwegischen übersetzt von H. Hansen, Pastor em. in Ploen. Verlag von E. Ungleich m Leipzig. Mutter und Tochter. Roman von Hermine Billin» ae r. (Preis 3 ^U.) Verlag von AdolfBongLCo. in Stuttgart. Mein Grab. Gedanken und Erinnerungen von Heinrich Hansjakob. Mit einem Titelbild von Curt Liebich. (Preis 3,80 <L.) Verlag Ebenda. Das Bild der Königin. Roman von Johannes Prelß Verlag Ebenda. Aus dem Geschäftsverkehr. k Von allen Weihnachtsausstellungen finden diejenigen für Kinder fast überall die meiste Beachtung. Namentlich ist es die Firma Hinkel L Kutschbach, PeterSsttaßr 36, die in ihren Ge- scbäftsräumen in großartiger Auswahl reizende Sachen zur Schau hält, als: Puppen, Puppenstuben, ganze MöbelanSstattunaen, Puppenhäuser, Nähtischchen, Puppenkoffer mit vollständiger Ein richtung, Kaffeeservices, Bälle, wie auch zahlreiche Gesellschaftsspiele. Ebenso reichlich ist natürlich auch für die Knaben gesorgt. Trommeln, Materialwarenläden, Stand- und Fleischerwagen mit Pferden aus Holz und Fell, Laubsägekasten, Werkzeugkasten, Festungen, ganze Turnapparate, Schaukeln, Flinten in den verschiedensten Aus führungen, dann wieder die glänzendsten Uniformen re. Dabei sind die wirklich sauber und geschmackvoll anSgeführten Sachen besonders billig. k Moderne Spielmittel. Unsere deutsche Spirlwarenindustrie ist auch in diesem Jahre wieder rastlos tätig gewesen, um unS mit zahlreichen Neuheiten zu überraschen, wofür ein beredte» Zeugnis der uns vorliegende diesjährige WeihnachtSkataloa L. 5 der Firma „HauSflettz" W. Friedrich, Leipzig, «eilsttaße Nr. 6, ablegt. Mechanische, optische und elektrische Spielwareu lasten an Voll- kommenheit kaum noch etwas zu wünschen übrig und stehen ihren großen Vorbildern in Bezug aus Konstruktion und Form hei tadel- losem Betrieb nicht nach. Dampfmaschinen und Schießwafien in vielerlei Aussührung, Kriegs- und Handelsschiffe mit Dampf- und Uhrwerksbrtrieb, ja selbst die Automobile sind in denkbar getreuester Nachahmung vorhanden. Da- Eisenbahnwesen nimmt einen großen Raum in dem umfangreichen Katalog ein. An einigen Dampf lokomotiven bringt dir Firma eine neue Vorrichtung für Bor- und Rückwärtsfahren durch automatische Umsteuerung, während bei den Uhrwerkslokomotiven eine Arretiervorrichtung zu erwähnen ist, welche das Uhrwerk selbsttätig abstellt. Von elektrischen Lehrspielmitteln werden als Neuestes die Apparate für drahtlose Telegraphie nach Marconi angepriesen. In Fröbel-BeschüftigungS-, Gesellschaft-- und Unterhaltungsspielen bietet sich eine große Auswahl. Unserer Mädchenwelt wird eine besondere Abteilung gewidmet, die vor zügliche Kochmajchinen, Küchenausstattungen, Nähmaschinen und Arbeitslasten in entzückender Ausführung enthätt. Die Firma „Hausfleiß" W. Friedrich, Leipzig, sendet ernstlichen Interessenten den mit über 1000 Abbildungen ausgestatteten Katalog 5 aus Verlangen gratis zu. ? „Singer" aus -er Weltausstellung iu St. Lauts. Unter Len höchst verlockenden Schaustellungen auf der Weltausstellung in St. Louis hat diejenige von der Singer Co. bei dem schöneren Geschlecht die größte Ausmerksamkeit erregt. Es sind zwei „Singer"- Pavillons vorhanden, worin die Maschinen ihrer verschiedenen Fabriken gezeigt werden, Maschinen, welche die dicksten Gummi- und Leder-Treibriemen nähen, die ein Dutzend der zierlichsten Falten aus einmal Herstellen, seiner solche, mit denen alle Sorten Knöpfe, Haken und Otten angenäht werden, sowie auch Maschinen zum Nähen von Glace-Handschuhen und Pelzwerk, kurz für all und jedes was man nähen kann und was man nähen möchte. Die Prüfung zwecks Prämiierung durch das internationale Preisgericht mutzte wegen der Mannigfaltigkeit der Venvendung von vierzehn Gruppen-Abteitungen in vier der großen Ausstellungs-Departements bewerkstelligt werden und das Resultat bestand in der Verleihung von „Sieben Grand Prix" und „Sieben goldenen Medaillen", wo bei zu bemerken ist, daß die Berichte von mehreren Preisrichter- Gruppen noch ausstehen. Meteorologische Beobachtungen auf cker Sternwarte in 1-olprig. Ilüks: 119Llorer über clem VIsero Zelt cker lieokuektuuu V»roiu. > »a. »ui «UUUm mstsr. Oots.-6r. itnlntiv«: S'suou- kiekair«/« wm«t- nodtuug u. 8tnrNs. Mkumsl*- LQaieur. 30. d(ov. ad. 8 0. 745,6 1. Der. vm. 8 - > 745,9 nm. 2-! 748,4 Karimum oer Tompvrntu Höbe äer ') Kegen. -ft 3,5 -ft 4,4 -s- 3,8 ? -s- ieäersckl 91 98 98 4,4-, äge — 8W 3 KW 0 880 0 Kür im um 15,7 mm. trüde trübe') trübe*) — 4- 1.7". Wetterbericht v«n> L. IdvLemkvr LVV4. Witterung in 8»oksea nm 30. Xovemder 1904: : tstivns-Xamc. Bioktnog uuck -tnrke ckes Winckos. Wetter. s s s L L s 8tor»owa> . . Llalin Keaci . OkriLttaosuoci. Laparaoäa. . 8kuclesoaes 8toekkolm. . kopeukugeu . Illemel . . . 8wiocmüuile . 8leageo . . . 8>lt .... llsmbllig . . lielcker . . . 8001/ - - - Zacken . . Berka . . . kurlsruke . . l?ravlcturt a. >>. Iletr .... Kans.... Uüuekon . . Odemnitt . . Wieo. . . . Krug.... Krakau . . l-eiuderu kermLnn-kaür Triest . . kigu.... ketersbui». . Wiek. . . . üolzckeacl . . ^derckeen . . 8kielcks . . . Valeotia. . . Okerbourg . . bloroiu. . . kom .... Kinra . . . 751 755 748 753 751 757 756 754 755 756 755 756 759 765 762 756 763 761 764 762 758 756 758 754 752 759 762 754 752 749 760 752 756 761 764 W mässig W mässig 0 sokwaok XW leiokt 80 stark XW leiokt XXO leiokt 0X0 leiokt X leiokt 080 sokwaok still still WXW sokwaok W8W mässig W8W mässig W leiokt W sokwaok XW leiokt 8W sokwaok W stoit W mässig W mässig still W8W sokwaok W8W sokwaok 80 sokwaok ^ttll 0 leiokt still XW mässig W sokwaok 88W sokwaok 8W sokwaok 88W mässig X sokwaok Kegen dvcteolct beckeolit wolkenlos liegen beckookt bockeokt wolkenlos wolkig bockeokt beckookt Xodol deckeokt bockeokt kockcost bockeokt Bogen bockeokt liegen liegen Kegen Kegen knlddeckeckt bvckcokt bockeokt bockeokt beckookt wolkenlos wolkealvs deckeokt beckookt bockeokt wolkig bockest Kolter -ft 7 -t- 3 — 1 — 20 -f- 3 — 12 ff- 3 ff- 5 ff- 5 ff- 9 ff- 10 r; -f- 4 -i- 7 -s- 5 -k 1 > 3 ff- i b 2 ff- 12 — 13 — 20 ff- 7 ff- 11 ff- 8 ff- 9 ff- 11 — -> 0 3 7 0 -> 4 13 l ll 9 3 4 12 3 l 4 1 3 0 ! : tLtion m Toinnerarur Wiock Kittel Kinim. ttrescken . 115 ff-3,8 0,9 W8W 5 2,1 Keiprig . - - 117 ff-3,0 0,0 W8W 3 4,5 Oolckitr. - 169 ff-2,4 — 0,4 W8W 5 7,4 Lautten . - - 202 -j-2,2 — 0,4 W8W 5 2,4 Zittau . . - 258 ff-2,2 — 2,5 W 3 2 ä Ob omni . - - 310 ff-1,5 — 1.1 W8W 4 6,0 kroiderg . - 398 ff-1.2 — 1,4 WXW 4 5,4 8oknoeborg 435 -si0.9 — 1.4 W8W 0 8,1 Kister . . 500 —0,1 — 2,8 W 3 3.0 lkltenberg. - 751 -0,7 — 3,4 X 6 8,4 lioitgendaio - - 772 —1.1 —— 3,1 w 4 8,0 kioktelderg 1213 —3,7 — 6,5 WXW 6 6.5 Bereit« am lllorgen äos 30. Xovembor war mit einem ungo- wöknliok rasekeo Temperaturanstieg Tauwett.er eürgekrsteu vorn an cken tiefer gelesenen Stationen nock Kegen, nack ckem Oekirge nu wiecksr 8okneekall kam. vor.Xaektkrost kielt sieh in mässigen Orenrvn; tiefstes Ainimum — 6,50 (kicdtelborg). Vie Llaiimaltempvraturen reigteo nur nock an cken köokstea Stationen krostgracke. Oer vom Vortage gemessene Xieckersoklag betrug stellenweise iw Oedirge 1k mm. Lcknseckecke im Xlecker lancke teils gesekwuockoo, im Oedirge noed gewaodsen: kicdtel- derg 30 em. Wetterlage iu Luropa am 1. Verember 1904, krük 8 vkr. va« Aaxiwum «les I-uftäruekes detincket sieb deute über ckem kiska^asve. Depressionen unter 750 mm lagern über West-Kuss- Ian ä uock über äem nürcklieksn Teile cker «orckase. Vie l-utt- strümuogeo, vorwiegsnä wes klicken Ursprunges, dringen veutsck- lanck miläs«, meist regnerisokes Wetter. 8ekneekall ist nur ver einzelt ausgetreten, romperatiirrllckgavg nock Lcduvetall sinck bei uns /u erwarten. Veruamtzge Nir cken Z. Vervmkor 1KV4: Wetter: 8okueekaU. Temperatur: Normal. Wiuct- nrspruog: XO. Barometer: Mittel. vsnl 8«»s«rk, sikotMSpIikclw lilMSl-Liitzliilt,
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