Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192805315
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-05
- Tag1928-05-31
- Monat1928-05
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 31.05.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Kl »MX I» SNI. Der Monat Jun, heißt auch der Rosenmond. Die Königin unter den Blumen hat bereit» ihre erste Blüten - »eit hinter sich. Aber schon nach kurzer Ruhepause sind die Stämme wieder mit Knospen und Blüten geschmückt. Der Laie, der sich täglich seine Rosen aus der Straß« kaust oder die Rosengärten den ganzen Sommer über voll von den lieblichsten Kindern Flora» sieht, wundert sich nicht weiter darüber, daß die Rosen so lange blühen Er würde e» eher verwunderlich finden» wenn es im Som mer keine Rosen gäbe. Der Gartenfreund aber weiß, daß nur bestimmte Rosen zweimal blühen, remontieren, wie e» in der Gärtnersprache heißt. Bei den Rosen schneidet im Juni der Rosengärtner nach der ersten Blüte die Rosen und erweckt dadurch die Knospen für die zweite Blüte. Im übrigen kann man außer an den Rosen das „Remon tieren" hauptsächlich an Nelken, Erdbeeren und Him beeren, neuerdings auch an Veilchen bei den Gärtnern beobachten. Auch eine Anzahl wildwachsender Pflanzen, wie Glyzinien, Robinien und die Wiesenanemone blühen as» Seltenheiten manchmal zum »wetten Male. Auch sonst kann sich der Blumenfreund im Juni an der Pracht seiner Blumenbeete erfreuen. Er sät noch Reseda, Goldlack» Prte- meln, Zyklamen und Zmeranien. Im Gemüsegarten erntet der Kleingärtner schon zum großen Teil den Segen seiner Arbeit. Aber noch bleibt mancherlei zu tun. Die abgeernteten Beete, die Früh- gemüse getragen haben, gräbt man für andere neue frische und zarte Gemüse (FruMwechsel!) wieder um und be pflanzt sie mit Radieschen, Erbsen, Salat usw. Ma» legt die letzten Bohnen Auch »ringt man «och Gurkenkerne in die Erde oder setzt junge Pflänzchen, um nicht nur in '«LL »LLL und schneidet die Gewürzkräuter und trocknet sie an einem schattigen Platze. Al» Vorrat für den Winter bringt man Us »umW kohl, Blumenkohl Wirsingkohl, euu« pflanzt man un Juni noch Sellerie und Porree, di« im Winter den Be darf der Hau»frau decken sollen. Zu Johanni hört man mit dem Stechen der beliebten Spargel auf, die den ganzen Monat hindurch die Keawe« der Lasel bilden. Im Obstgarten legt mau zur Bekämpfung der Schäd linge de» Obstbaues Klebe ringe um die Bäum«. An de» Zwerg, und Spalterbäumchen spitzt man bi« spät au»ge- trtebenxn Rebenzwekge ein. Bon alle« ybstbäumen und Sträuchern schneidet man di« Wasserreiser weg. Man pflegt besonder» die Erdbeerbeete und rankt sie ab. Wie tmmev, gilt e» auch in diesem Monat durch flei ßiges Jäten und Hacken de» Unkrautes Herr zu werden, da im Juni hauptsächlich die Zeit der Blüte und »um großen Teil schon die Zeir der Reife de» Unkraut«» fallt. Auw in dem Kampfe gegen die Schädlinge de» Garten bau«», namentlich die Raupen darf man nie müde wer den. Man muß fie sorgfältig von den Bäumen, Sträu chern und Pflanzen absuchen und vernichten. Bei an haltender Trockenheit gießt man die Pflanzen mit abge- standenem Wasser, am besten am Abend, reichlich und vergißt dabei auch« nicht die im Frühjahr gepflanzten Bäumchen, bei denen bei längerer Dürre eine reichliche Bewässerung besonders am Platze ist. hörenden Auto» aufgeklärt worbe«. Der Wagen war seiner zeit, verlassen und in Flammen stehend auf offener Land straße aufgefunden worden Wie e» sich jetzt herausstellt, hatte der Soldat den Wagen unbefugt zu einer Brr« anügungSsaürt benutzt, aber sein Wasser im Kühler aufge- füllt, so daß schließlich der Motor in Brand geriet. Bis lang war hinter der Angelegenheit immer ein deutscher Sabotageakt vermutet woroen. / Geheimrat »ran» 70 Iah», alt. Am St. Mat vollendet «lner der bekanntesten Aerzte Deutschland«, der Geheime Mediztnalrat Professor Dr. Friedrich Krau«, rhrmaligerLelter der u. Medizinischen Klinik der Charit», sein 70. Lebensjahr. Kiers, Lostdsstralle SS VrSyle unü lelsluvgrismsrte vnikkerel sm platte — vaaMMsarvelt Vermischtes. Untergang eines Fischdampfer». Wie aus New Castle gemeldet wird, ist an der Nordostküste ein Fischdampfer untergcgangcn. Vier Mann der Besatzung sind ertrunken. Der Turm des Sforza-SchlosseS ei »ge stürzt. Wie die Blätter aus Turin melden, ist der Turm des Sforza-Schlosses iu Vercelli eingestürzt. Im Schlosse wohnten seinerzeit die Herzöge von Savoien. Der Turm drohte schon seit längerer Zeit einzustürzen. In den letzten Tagen begann man mit Reparaturarbeiten. Beim Einsturz ist niemand zu Schaden gekommen. Folgenschwerer Blitzschlag. Im Departement Sarthe ging ein schweres Gewitter nieder. Ein Weiler wurde durch einen einschlagenden Blitz vollkommen zer stört und die Bewohner unter den Trümmern begraben. Don der Familie sind der Vater, zwei Kinder und «in landwirtschaftlicher Arbeiter als Leichen geborgen worden. Die Riutter, die sich noch am Leben befindet, hofft man retten zu können Durch brennenden Teer schwer verletzt. Ein gefährlicher Dachstuhlbrand entstand gestern vormittag in Berlin in einem Hause im Norden der Stadt infolge Ueberkochens von Teer bei Dachdeckerarbeiten. Ein Klemp« nergehilfe, der die Feuerwehr alarmiert hatte, kehrte, um sein Handwerkszeug in Sicherheit zu bringen, noch einmal auf da» Dach zurück, glitt aus und stürzte mit dem Gesicht in den brennenden Teer. Er erlitt erheb liche Brandverletzungen und wurde ins Krankenhaus ge bracht. Der Brand, der beim Eintreffen der Feuerwehr bereits größeren Umfang angenommen hatte, konnte auf seinen Herd beschränkt werden. Sich selbst gestellt. Der wegen ves gemeldeten Raubmordversuchs rn der Lincolnftratze in Hamburg ge suchte 17 jährige Otto Soehmer hat sich gestern in der Für sorgeanstalt gestellt: er gesteht die Straftat zu. Sein Helfershelfer, der 16 jährige in Hamburg geborene Zög ling Friedrich Schütze, ist noch flüchtig. Ein „Frechdachs". In Aichhalden bei Schram berg in Württemberg drang ein Dachs in einen Hühner stall. Er zerriß eine Truthenne und 25 Junghennen. Sein Mahl war so reichlich, daß er zu faul war, sich wieder au» dem Staube zu machen. Schlafend wurde der Frech dachs neben den Resten seiner Mahlzeit gefunden, so daß ihm leicht der Garaus gemacht werden konnte. Urteil im Mordprozeß Michalko und Ge nossen in Prag. Auf Grund des Spruchs der Ge schworenen wurde um 83/4 Uhr abends das Urteil gespro chen. Der Angeklagte Michalko wurde »um Tode, der Änge- klagte Sikorsky zu 15 Jahren schweren Kerkers, der An geklagte Dr. Klepetar zu lebenslänglichem schwerem Kerker verurteilt. Da» Urteil lautet auf Verbrechen des Mordes und der Veruntreuung, bei Michalko außerdem auf Ver brechen des Diebstahls. Tic drei Angeklagten hatten am 28. Juli 1926 eine Frau ermordet und nach dem Spruch Wi^AeschwvrenW dix Ggt qzvtz ehrlosen und niedrigen Gründen begangen. Michalko hatte dem Opfer vorher bereits eine größere Summe abgelockt. Abschluß de» Fußmarsches der beiden Berliner Oberkellner nack Genf. Die zwei Berliner Oberkellner, die sich am 20. April im Frack zu einem Fußmarsch Berlin—Genf auf den Weg gemacht hatten, sind nach 35 tägigem Fußmarsch von je 40 Kilo meter in Genf eiugetrosfcn. Sie wurden von Delegierten der Internationalen Bereinigung der Hotclangestellten empfangen. Mit welchen Augen hat Napoleon in die Welt geblickt? In Frankreich zerbricht man sich den Kopf, welche Farbe die Augen Napoleons gehabt haben könnten. Bisher ist niemand ausgefallen, daß man das noch nicht weiß. Sie sollen angeblich hellblau, lichtgrau, dunkel grün oder blauarau gewesen sein. Jeder „Augenzeuge" hat in seinen Memoiren etwas anderes behauptet. In Frankreich scheint man sich den Angaben der Fürstin von Ryggio zu nähern, die geschrieben hat: ich sehe noch immer seine dunkelblauen Äugen vor mir» in die man, wie in die Sonne, nicht blicken konnte —". Aufzuklären bleibt nur, wie die Fürstin Noggion die Farbe von Ätugen zu erkennen vermochte, in sie man nicht sehen konnte. Ehrenhäuptltng der Menschenfresser. Ein australischer Farmer, Andrs Naturel, der kürzlich von den Neuen Hebriden in geschäftlichen Angelegenheiten nach Sydney kam, machte interessante Mitteilungen über einen Besuch, den er vor noch nicht langer Zeit den BianomboS, einem der wildesten Papuastämme auf der Insel Mali- colo, abgestattet hatte. Er »st der erste Weise, der unter den BianomboS weilen durfte. Als gewerbsmäßiger Vermittler eingeborener Arbeitskräfte war er von dem Häuptling der wilden Stamme» eingeladen worden. Der Stamm besteht au» 5000 Eingeborenen, die zu den tapfer sten Eingeborenen der Neuen Hebriden zählen und noch beute unverbesserliche Menschenfresser find. Nicht ohne Furcht war Naturel der Einladung gefolgt, der Häupt ling aber nahm feinen Gast prunkvoll auf und veranstal tete ihm zu Ehren ein große» Fest. Zum Entsetzen de» weißen Gaste» wurde dabei eine Anzahl Eingeborener auf den Festvlatz geführt und dort vor seinen Augen ab geschlachtet. Die Leichen wurden darauf über großen Feuern gebraten, und dann begann da» Festmahl der Kannibalen, an dem der weiße Gast teilnehmen mußte. Naturel selber saß mehr tot al» lebendig an der schauer licher Tafel und durchlebte alle Stadien der Hölle. Die Kannibalen aber tranken ihrem Gaste zu, und nach der Orgie traten die Stainmesältesten zu einer Beratung zu sammen, in der beschlossen wurde, den Weißen Mann tn die StammeSgemetnschaft aufzunehmen. Eine gröbere Ehre konnte ihm nicht widerfahren. Zum Zeichen der Auf nahme wurden seine beiden Arme mit dem Abzeichen eines Stainmesältesten geschmückt Naturel brauchte meh rere Wochen, um sich von diesem Festmahl »u erholen. Ein verspätetes Geständnis. Aus Wies baden wird gemeldet: Durch das Geständnis eines eng- ltschen Soldaten ist jetzt der bisher unaufgeklärte Brand eine» einem Hb«sten der.englischen Besatzunastruppen «- Mel M MiMAl. t Vertrag einer dentschen Firma mit Afghanistan. WTV. erhält folgende Mitteilung: Im Anschluß an die Bespre chungen während des Besuchs deS Königs von Afghanistan i» Berlin hat die Firma Otto Willrich in Idar a. d. Nahe mit der afghanischen Regierung einen Monopolvertrag ab geschlossen, demzufolge dieser Firma durch Vermittlung der Deutsch-Orientalischen Handelsgesellschaft Wagner u. Eo., Berlin, da» Monopol und das Alleinverwcrtnngsrecht der afghanischen Lapislazuli-Vorkommen erteilt worben ist. — Dieser blau« Halbedelstein kommt in keinem Lande der Welt tn gleicher Güte vor wie in Afghanistan. An ber Berliner Börse war am Mittwoch daS Geschäft aus dem Effektenmarkt im ganzen zwar sehr ruhig, aber die Börse zeigte eine gewisse Erholung. Durch die scharfe Anspannung am Geldmarkt wurde die Spekulation vielfach zu Mattstellungen bewogen. Bevorzugt waren einige Spe- ztalwerte. Am Rentenmarkt notierten Ablösungsanleihe 1 51)4, II 54 und Neubesltzanleihe ISA Prozent. Schutzgebiets anlethe wurde zu 8,4 Prozent gehandelt. Bankwerte waren meist eine Kleinigkeit schwächer. Nur Retchsbank-Antetle konnten ihre gestrigen Verluste wieder einholen. Sie notier- ten heute 8 Prozent höher. Bon den Montanaktien gewan nen Rheinstahl 8)4 Prozent, Mansfeld 4!4 Prozent, Man nesmann und Klöckner 2 Prozent. Von den Kaliaktlen er reichten Salzdetfurth «ine Kursbesserung von nicht weniger al» 228 Prozent. Westeregeln gewannen 10 Prozent, Aschersleben 8 Prozent. Bon den chemischen Werten gewan nen die Aktien -er Farberrindustrie 8 Prozent. Elektro aktien lagen im ganzen ruhig. Stark bevorzugt waren Schwachstrom-Aktien. Voigt u. Häffner erzielten eine .KurSbesserung von 80 Prozent. Bon den Kunstseldeaktlen stiegen Vereinigte Manzstoff um 22 Prozent, Bemberg um k Prozent. Der Satz für tägliches Geld war 7)4—8 Prozent, für Monatsgeld 7)4—8)4 Prozent. Der Privatdiskont blieb unverändert. M WÜM MkN »W U MI M. Dresden: Die kiesig« Börse verkehrte beute durchweg bei gutbehaupteter Tendenz, sodaß «ine ganze Reihe von Kursen recht beachtliche Steigerungen erzielte, denen nur ver einzelt« und im allgemeinen unbedeutende Abstriche gegen-j überstanden Höher gefragt waren vor allem Kahla plus! 8,75, Steatit plu« 7,8, Rosenthal plus 5,25, Triptis plus 8,28 u. Hutschenreuther vlu« 3 (nachbörslich weitere plus 1'/.), ferner Dürfeld plus 6,25, Radeberger Bier plus 4, Brau- bank vlu« 3,28 und Mimosa plus 3'/,. Schwächer lagen dagegen SöLstfch« Bank minus 5°/-. Speicherei Riesa minus 4,8'/., Rockstroh-Wrrke, minus 4'/., Schubert L Salzer-Aktien minus 2,25'/» Chemnitz r An der heutigen Börse blieb die KurSgestal- tnng uneinheitlich: die KurSveränderungen nach beiden Seiten hielten sich bei eber etwa» freundlicherer Grundstimmunst in den engsten Grenzen. Auch das Geschäft erfuhr keine nennenswerte Belebung. Neben einer ganzen Reihe von Kurssteigerungen von 1—2°/, erzielten nur Triptis einen höheren Gewinn mit plus 8,5 °/,. Mimosa gewannen 2 °/.. Einbußen erlitten Wanderer minus 3,5 und Schubert L Salzer-GenußscheineminuS 2°/,. Leipzig: Die UmsatztStigkeit war an der brütigen Leipziger Effektenbörse sehr gering, sodaß sich das Kursbild kaum veränderte. Immerhin war die Tendenz nicht un freundlich, gegen Schluß der Börse eher etwas angeregter. So gewannen Polyphon, die per Kaffe mit minus 3.5°/. «insetzten, ca. 6'/, wieder zurück. Auch Nordwolle, Schubert L Salzer und Etzold L Kießling mutzten etwas hergeben, dagegen waren Mansfeld und ParadieSbettrn leicht befestigt. Marktberichte. Amtlich festgesetzte Preise an der Produktenbörse zu Berlin am 30. Mai. Getreide und Oelsaaten pro 1000 Kx, sonst pro 100 lcg in Reichsmark. Wetze«, märkischer 262—26S, pomm. —. Raggen» märkischer 279—281, märkischer, neu —, pomm. —. Gerste, Sommergerste 252—290, neue Wintergerste —. Hafer, märkischer 264—270, schlesisch. —. Mais, loco Berlin 237—240, Waggon frei Hamburg —. Weizen mehl, pro 100 lig frei Berlin brutto inkl. Sack, (feinste Marken über Notiz) 32,25—36,25. Roggen mehl pro 100 kx frei Berlin brutto inkl. Sack 36,20—38,90. Weizcnklei«, frei Berlin 16,75 b. 17,00. Roggenkleie, frei Berlin 18,50—18,75. Rap» —- Leinsaat —. Viktor,a-vrbsen 48,00-60,00, «. Speise-Erbse» 35,v0 b. 38,00. Suttererbse« 25,00-27,00. Peluschken 24,00-24,50. «ckerhohne» 23,00—24,00. Wicken 24,00—26,00. Lupine», blau« 14,25-15,2», gelbe 15,25—16,25. Serradella, neu 23,00—28,00. Rapskuchen Basis 38°,. 18,80-19,00. Leinkuchen Basis 37"/, 23,50 bi« 23,80. rrackenschnitzel 15,20—15,40. Loya-Extractions- echra» Basis 45°,„ 21,30-21,80. Kartaffelflocke» 25,40-26,00. Weüeakleir-Melaffe, —. Wsfferstände der Mold««, Gßer und Elbe. 'S 8 Moldau Eger Elbe Ka» matt Mo- dran Laun Nim- bürg vrand- k!» Mel- n,k Leit- meritz Aus- stg Dre«. den Riesa 30. 81. 4-121 4- 95 4-108 4- 80 - 4 - 10 4-202 4-158 4-271 4-273 4-228 4-235 4-248 4-206 4-287 4-256 4-145 —104 4-242 z-196 StLdtWe» Glbbid» — Wa-erwiirMe L8" c.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite