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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192806063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280606
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280606
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-06
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.06.1928
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- Hürnen—Sport—Spiel—Wandern Nk RkksMniE NW M.«rsk»«, ibi hö da qe, kiei R« ab U« un ru da Bi au au k P S n all du ru ist A si, d, w m »' b« v' ir V »e Solen, ange- Siek Wei »«« kett der und ge« vo« übe best wet I« du« tut, »wi her tun «e» lier neu füh Ma zur °ffi bat Tir aui! Tr, um sieh linl an, De die dal um der da! scll ael seU MS lin sch« dm wii De Von den olympische« Futzballkämtzfen in Amsterdam. Das Fußballspiel Aegypten—Portugal am 4. Jun/ endet« 1:2 für Aegypten. Hassan, der in der Lgytzttschen Vieira, der Führer der vor» Mannchaft al« hervorragender tugiefischen Mannschaft. Läufer besonder« ausfitUOrigi. nalautogramm der Aegypters.) (Ski,»en unsere» Amsterdamer SpezialzeichnerS Jan Lutz.) Regen. Auch eine allzu lebhafte Abendröte kann ein un günstiges Zeichen sein. Biele Leute sehen ferner im Mond einen Wetter propheten. So ist zum Beispiel die Ansicht viel verbreitet, daß besonders in winterlicher Zeit schärfere Kälte ein tritt, wenn der Mond voll wird. Die Wissenschaft lehnt zwar eine solcltc Regel ab. Immerhin wäre es nicht un möglich, daß bei Vollmond, m dessen Phase sich die Erde -wischen diesem und der Sonne befindet, besondere An- -ichnngsverhältnisse austretcn, die auf das Wetter beson ders einwirken können. Bei Vollmond- und Reumond treten ja auch auf See die eigentümlichen Erscheinungen der Springslut aus. Ist dem Leser serner der „hundertjährige Kalender" bekannt? Er spielt noch immer seine Rolle in jenen Büchlein und Heften, die selbst als Kalender inS Land gehen. Sein Grundgedanke ist einfach und bequem. Die einzelnen Jahre werden der Reihe nach den Planeten und auch der Sonne und dem Monde zugeschrieben. Ein Jahr steht zum Beispiel im Zeichen des Mars. Es gibt dann eine ganz bestimmte, allerdings etwa» allgemeine Wettervoraussage sür die Zeiten de» Jahres, und diese branclum in dem betreffenden Kalender nur einfach abge- druckt zu werden. Es heißt etwa dort: „Das Jahr so und io steht im Zeickwn des Mars, und es ist daher fol ¬ gendes Wetter vorauszusehen." Und nun folgt der be- treffende Text, der vielleicht eine halbe Druckseite ein- nunmt. So folgen die leitenden Gestirne der Reihe nach und wenn diese beendet ist, fängt sic oben von neuem an Diese Voraussagungen reichen also nicht nur für „hundert Jahre", sondern sie sind unbegrenzt anwendbar. Aller dings mit Vorsicht! Denn schon rein logisch sieht man wenigstens nicht ein, lvarum sich das Wetter nach Planeten richten soll. Und außerdem müßten dann doch alb Planeten zur Geltung kommen. Es fehlt aber fast immer eine Weisung für dem Uranus und Neptun zukommend« Jahre — weil beim Auskommen dieser sehr alten Salender die 1781 und 1840 entdeckten Planeten osfenbar noch nicht bekannt waren. Manche Wetterregeln sind auch in die Form flüssiger Sprüche und gefälliger Reime gekleidet worden, und ft« wurden dadurch zu gangbarer Münze. So sagt «in eng lischer Der«: Zeigt der Mond ein Silberhorn, mähe ruhig reife» Korn. Hat er aber einen Schein, wird bald naß der Bode« sei«. Man mag über die volkstümlich« Kunst der Wetter voraussage wohl lächeln. Aber wenn sie oft irre geht, so mag sie sich damit trösten, daß auch die Wissenschaft- lichc „Prognose" nicht immer bas Richtige trifft. Um die franzöfische rennt« M kerschast Bei den am 4. Juni in Dari» ausa agenen Abschluß- kämpfen um die französische TenniSmeif ».schäft wurde Ren« Lacoste von dem Wimbledon-Sieger Henri Lochet 8:7, ?.'b-b:1. 6:8 geschlagen. — Im Bilde: Lochet (links) und Lacoste beim Spiel. . Di, Döbelner Jüniar«, »"d zeigt«: sehr aut, Da» rSi,dnchol«nä«spiel «ird «ach am kommende« Sonntag m ES Niwenn, v—chn, 1 . Mill evvwkkU k. r. Abteil««- für J«-e«dpfie-e. Sn« 8. Male nordstlchstscher Jngendmeifter. Riesaer Dporlverei« 1. Juniore« — Döbelner Svortelub 1. Junior«« S:v (t:v). Mit dem festen Willen zum Sieg und in der ». Z. besten Aufstellung traten die 1. Junioren ihre Fahrt »um Ent scheidungsspiel nach Waldbeim an. Aus luftiger Höbe, inmitten schattenspendenden, grünen der Bäume, liegt der gutgepflegte Blaß der Spielverelni- gung Waldbeim. Er ist unstreitig der am schönsten gelegen« Spielplatz in unserem Gan Nordsachsen. Man bat von hier oben au« einen herrlichen Ausblick auf Waldheim und seine reizend« Umgebung. Pünktlich um 2 Uhr pfeift Handrack-Hartba da» Spiel an. Riesa bat Wahl und entscheidet sich für Wind und Sonne im Rücken. Verheißungsvoll begann da« Spiel für uns RSDer. Flotte Angriffe wurden vorgetragen. Sie scheiterten aber an der vorzüglichen Hintermannschaft de« DST„ welche immer wieder den mit dem Torschuß zögernden Stürmern den Ball abnehmen konnte. In der 12. Minute, nach einem schönen Zusammenspiel, wagte der Halbrechte einen unver hofften Torschuß Den Ball ließ der Döbelner Torwart unter sich in« Tor gleite». Dieser Erfolg spornte die Mann schaft an, jedoch der Sturm fand sich nie zu einer geschloffe nen Leistung zusammen. Besonders di« recht« Seitestel gänz lich aus. Zu dem hatte der Mittelläufer noch «inen sehr schlechten Tag. Er spielte die Bälle zu hoch ab und konnte nie der Elf den nötigen Zusammenhalt geben. Ebenfalls schlechte Leistungen zeigte» die Verbindungsstürmer, di« viel zu langsam und dcqnem waren und bei gefährlichen Angriffen des Gegner» ui« mit zurückgingrn. Erst nach Halbzeit, nach erfolgter Umstellung, als der Mittelstürmer seinen früher innegehabten Platz als Mittel läufer eiunahm. kam neues Leben und ein frischer Zug in in die RSV.-Elf. Jetzt hatte die Döbelner Hintermann» ichaft tüchtige Abwehrarbeit zu leiste». Sie konnte e« aber doch nicht verhindern, daß der RSB.-Mittelstünuer nach einem schönen Zusammenspiel den Ball am Torwächter vor bei ins Tor eiulenke» konnte. Der Sieg stand nun sicher: denn die RSB.-Hintcrmannschast, di« zwar auch nicht ganz fehlerfrei spielte, stoppte immer noch im letzten Augenblick die Angriffe des Gegners ad. Auch der RSB.-Torwächter mußte nochmals sein Können unter Beweis stellen. Beim DSC., der eine körperlich starke Elf zur Stell« hatte, zeigten besonders die Hintermannschaft und die Flügelstürmer gute Leistungen. Die Läuferreihe spielt« zu sehr auf Verteidigung. Der beste Spieler auf dem Platze war unstreitig der rechte Läufer des RSV., welcher gleich gut in Abwehr wie in Ipielaufbau war. Ihm war e» zu verdanken, »aß der gegnerisch« linke Flügel nie zur vollen Entfaltung kam. Wenn beim alten neuen Jugendmeister die schwachen Stellen im Sturm durch energische, schnell« Kräfte ersetzt werden, so dürfte diese Mannschaft bald wieder aus ihre alt« Höhe gelangen. Riesaer Sport-Verein L. Juniore« — Döbelner Sport-Club 2. Juniore« 1:1. Die 2. Junioren, welche die größten Siegesaussichten batten, konnten es leider nicht fertig bringen, ihren Gegner, noch dazu auf heimischen Boden, zu besiegen. Zwei ihrer besten Leute, welche in der 1 Junioren kämpften, konnten nicht mit dabei sein. Sie stehen aber den 2. Junioren im nack Beseitig»«» der Trümmer möglich war, da er ange- lchnallt war Im Gegensatz hierzu ist der »weite Flug insasse, der .83 jährige Pole Prczybynsky, anscheinend ohne lebensgefährlich« Verletzungen davongekommen. Au- seinen Papieren ergab sich, daß er erst am 8. Juni ds. IS. al« Flugzeugführer von der Pariser Luftverkehrsgesellschaft Lidna verpflichtet worden war. Die mitgeführten Post sachen sind »um größten Teil unbeschädigt geblieben. Der Rakete nflteger in Ohio. Der deutsche Raketenfl leger Raab hat einen Konkurrenten bekommen. In Ohio lebt ein gewisser Robert Condit, der sich in aller Stille einen sonderbaren Apparat gebaut hat, mit dem er sich mittels einer Explosion in den Weltraum schießen lassen will, aus dem Bannkreis der Anziehungskraft der Erde heraus in die Bahn eines Meteors, der ihn an die Venus tragen soll Dann will er sich mit einem Fall schirm aus diesen Planeten mederlassen. Wie man steht, Kat dieser Mann in Olno Unternehmungsgeist Leider fehlt ihm zrr Ausführung feines Planes das nötige Ka pital. Da ist er denn auf die Idee gekommen, die geheim nisvolle Röhre, mit der er sich zur BrnuS schießen lasten will, dem Publikum gegen Eintrittsgeld zur Besichtigung sreizugeben. Die Sradtväter scheinen aber für den unter- Nekmungslustigcn Raketenfsteger wenig Verständnis zu haben. Als er nämlich bei ihnen um die Erlaubnis zur Ausstellung seines Apparates nachsuchte, verweigerten sie ihm diese mit der Begründung, datz Herr Robert Condit zwar eine Reise nach der BenuS unternehmen könne und daß niemand sie ihm verbieten würde, eine Jahrmarkts- bude aber dürfe der Herr Robert Condit in Ohio auf keinen Fall eröffnen! Siun ist der kühne Flieger in arger Verlegenheit. Zudem hat er zu dem Schaden noch den Spott der Bürger von Ohio zu tragen, die seine Pläne allgemach zu belächeln beginnen, nachdem sie anfangs be geistert dafür waren. So wandelt sich die Gunst des Volkes! Undankbare Welt! Es ist wirklich an der Zeit, einen besseren Planeten zum ständigen Aufenthalt »u wählen. Auf dieser Weit lohnt sich das Leben nicht mehr. Wir fahren mit dem Mann aus Ohio zur Venus! Auf Rimmcrwiedersehn! - RllltWW Mt«mAreI. Es ist oft erwünscht, das Wetter ein wenig vorau-zu- tzestimmen. Der Landmann will sich seine Arbeit danach einrichtcn; sür den kühnen Flieger bedeutet das zu er- wartende Wetter ost eine Lebensfrage: der erholungsbe dürftige Mensch möchte wissen, ob er auf einen frohen Aus- flug rechnen darf. In den meisten Zeitungen findet man ja auch Wettervoraussagungen, und diese sind aus wissen schaftlichen Grundlagen aufgebaut. Aber immer noch kennt das Volk, zumal da, wo sich die Leute viel im Freien bewegen, seine eigenen Mittel der Voraussage, und diese bilden ein weites und interessantes Gebiet. Ein großer Teil von prophetischen Anzeigevorri«l>- tungen beruht daraus, daß die Feuchtigkeit der Lust be stimmt wird. Ist die Lust sehr feucht, also stark mit Wasserdämpfen gesättigt, so droht wohl ein Regen, der diese Dämpfe sortschasft. Hier spielen zum Beispiel Darmseiten eine wichtige Rolle, weil sie bei feuchter Luft kürzer und dicker wer- den. Entfettetes Menschenhaar dehnt sich dagegen, wenn Regen droht. Ferner drehen sich in der Feuchtigkeit die Grannen von Erodium auf, und Zweige einer gewissen Konisercnart krümmen sich um so mehr, je grötzer der Feuchtigkeitsgehalt der Lust wird. Und davon wird in verschiedenen, etwas nach Spielzeug auSschcndcn Dor richtungen Gebrauch gemacht. Ein Kapuziner stülpt bei drohendem Wetter seine Kappe über den Kopf: in einem Wetterhäuschen tritt rin Mann aus einer Tür, wenn Sturm droht, während in einer anderen eine freundliche Frau erscheint, wenn der Himmel ein liebenswürdiges Gesicht zu machen ver spricht. Oder ein Mädchen hält den Schirm über das Haupt, wenn es naß zu werden fürchtet. Ein künstlicher Schmetterling macht mit seinen bunten Flügeln Be wegungen, die das Wetter im voraus anzeigen wollen, und gelegentlich findet man in den Bergen lustige Wetter anzeiger, bei denen sich aus einer bunt und launig be malten Scheibe ein Zeiger dreht, aus einem Zweig herge- siellt, der empfindlich auf Feuchtigkeit anspricht. An den Küsten von Neu England hängen die Fischer Bündel von trockenem Seetang auf, und wenn diese feucht und schlaff erscheinen, so werden die Leute bei ihren Fahrten vor sichtig, weil sie Sturm befürchten. Man kann die Feuchtigkeit der Luft aber auch durch allerhand chemische Wirkungen sichtbar machen. Gefällig und elegant ist hier eine kleine Erfindung des Franzosen Lenoir. Dieser zeichnet mit Kobald-Chlorid zum Beispiel eine Blume auf Papier, oder er stellt eine weibliche Figur mit einem weiten Rock dar. Ist nun die Luit trocken, so erscheint die Blume oder das Kleid blau, während es immer mehr lila und blaßrot gefärbt wird, je mehr Wasserdämpse in der Luft schweben, die mit Regen drohen. Besonders Leute, die zur Natur ein nahes Berhält- ,:is haben, benutzen auch Tiere und Pflanzen zur Vor ausbestimmung des Wetters. Nur einiges sei hier erwähnt- In Deutschland und in der Schweiz findet man noch häufig im Zimmer den Laubfrosch als unbesoldeten Wettermacher. In einein großen, etwa zur Hälfte mit Wasser gefüllten Gesäß steht eine kleine Leiter, und der Bewohner dieses Behälters hat die Wahl, ein Bad zu nehmen, oder aber oben auf der Leiter ein trockenes Plätzchen zu benutzen. Sitzt das kleine Tier vergnügt oben, so darf man es wohl «vagen, am folgenden Tage einen Spaziergang zu unter nehmen. Dann will man beobachtet haben, daß die Bisam ratte ihr Haus früher baut, wenn ein strenger Winter droht, und das muntere Eichhörnchen sammelt bei zu erwartender Kälte doppelt eifrig seine wohlschmeckenden Vorräte ein. Manche Landleute behaupten auch, daß Schweine einen nahen Sturm zu „wittern" vermögen. Und wenn die Schwalben niedrig dahiuschießen, so ist offenbar die Lust verhältnismäßig feuckt. Es fliegen dann die Insekten, denen die Schwalben nachjagen, ziemlich tief, weil unten die Wasserdämpfe, die ihnen unbequem sind, weniger stark auftreten als in der Höhe. Nm nun zu den Pflanzen überzugehen, spricht ein Australier namens Nowack der „Paternoster-Erbse" große Bedeutung sür die Wetterbestimmuna zu. Besteht Aussicht aus weiteres gutes Wetter, so sind deren Blätter stolz aufgerichtet: naht aber Regen, so sinken sie hinab. Droht gar ein Sturm, so erscheinen sie völlig schlaff und er storben. Auch die Gestirne werden für die Wetterbestimmung hcrangezogen. Selbst bezüglich der Sonne ist das der Hall. Hier gibt es gewisse Regeln, die sich aus die Mar ien- und Abendröte beziehen, und die auch von der Wissen- ckaft anerkannt werden. Geht dem Sonnenaufgang eine chwackie, wenig ausgedehnte Röte voraus, und erscheinen ne ersten Strahlen tief am Horizont, so ist selbst bei wol kigem Himmel ein schöner Tag zu erwarten. Ist die h'öte aber stark und ausgedehnt, und erscheint der erste Lichtstrahl hinter Wolken hoch am Horizont, oder sind anr die Wolken sehr dunkel gefleckt, ko kommt Wind und Am veraa«»»»»« Sonntag Irak» sich «R», Mann schaften »«m BettihigungSsptel zur 1. Matz. ZMrau mar gezwungen, für » Spieler Ersatz «inzuftellea. «sicher sich aut bewSbrt«. „.Dem Schiedsrichter Herrn Antrag «SB. stellt, flch dis Röd. Els wie folgt» Sank , Säble VSger ., . _Imhof Quaa« Henker8 Vetter Helfer Mncke Vogel Drille, ««^auckstitz bat Platzwahl und entscheidet si» für Sonne sm Rücken. Röderan» Anstoß wird mit viel Müh« zur Eck« abgewehrt. Man dacht« ,i» gute« Spiel zu sehen, wurde aber arg enttäusch», denn der Röd. Sturm spielte zu las» und ohne jede En« rat». Der kleine Vogel ist aber s«r eifrig und war in diesem Spiel im Sturm die treibend« Kraft- In der 18. Min. sch eßt Mucke auf Vorlage vo« Bogtt blendend »um 1. Treffer «in; aber nicht lange währt die Freude, denn Bauchlitz gelingt durch Versehen de» l. Bert, «in billiger Ausgleich. Dadurch ist Bauchlitz an- gespornt und drängt bl« zur Halbzett. Rach Halbzeit ist Röd. wieder leicht überlegen und e« werden vom Sturm di« schönsten Lorgelegenbeiten auSgelaffen. In der 69. Min. gettngt es wiederum Mucke, den 2. Treffer unter großen Beifall einzuschieben. Run wird von Bauchlitz «ine Härte 1« da» Splel getragen und der Schiedsrichter muß oft ein- grttfen, er werden noch 8 Min. vor Schluß 2 Bauchlitzec wegen Unsportlichkeit vom Felde gewiesen. Dl« Schlußzeit kann Bauchlitz sich nur auf Verteidigung einstellen und Rad. verläßt al» glücklicher Sieger da» Spielfeld. Kritik: Von Röd. zeigt« Fäule, Henker 8. Vogel und t«ll«. Muck« gut« Leistungen, von Bauchlitz verdient der Torwart hervorgehoben zu werden. — Herr Antrag RSV. war dem Spiel jeder,eit ein gerechter Leiter, und pfiff zur vollsten Zufriedenheit. Ost. Der RSV. erschieu zu »les«« Spiel in einer fchuwckrn. neuen Spielkleidung uiid w«tht« diiseld« «1t «p,«« schön«« ü: 1 Sieg a«g«n di« spielstarke« Merseduroer «s«. Ra» ch»«r torlosen Halbzeit und »äßig««,,Spiel zeigt, der «SV. in der 8. SpielhSlft« «stt besser« Leistungen und konnte so mit einen eindrucksvollen Steg landen. RSV.Reserve - «V. Rickrttz 1. 8r» <K:0). Wider Erwarten lief dir Reserve de« «SV. zu großer Form aus und schlug die Rickritzer mit 8:8 Toren. «SV.». - FL. Rostwet« K.0»1. . Hier buchten die Gäste einen knappen Sieg, der aller dings auch nur durch einen Elfmeterball erfochten wurde. RSV. 4. - Sportlust ». I r«. Di« Svortlufter erschienen mit «ine« «roßen Teil Juniorenspielern, die in Herrenmannschaften nicht berechtigt sind und konnten »inen leichten Sieg ernten. Degen di« schnellen Gportlufter waren die RSVer fast immer im Nachteil. RSV. «.». - DL Döbel» R.-H. 4 r 4. In einem rückständigen Verbandsspiel standen sich obig« Mannschaften gegenüber. Di« Mannschaften waren sich gleichwertig, sodaß da« Resultat die Spielftärke richtig wtrdergibt- A. Vorscha«. Der Nordsachsenmeifter erledigt bereit« am Sonnabend da« fällige Rückspiel in Döbeln gegen Döbelner Sportklub und folgt für Sonntag einer Einladung der Sportfreunde Freiberg. Beide Spiele werden von der RSB.-Elf aut« Leistungen verlangen, wen» der Meister nicht da« «in« od«r ander« verliere» n»ll. (Siehe VrreinSnochrichten^
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