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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192806295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-29
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.06.1928
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L „Am Hing"—illlnirierie IrmIwirkeküsMe öeilzge. Unsere Abb«. eburt «-glichst bald »ach de» Kal koftssoe Dr. Hupk»Han«ov«r, titel gegen da« Zurückhalte» de Hai ««- Auskunft. daß, nur nnten. wrnn er nur freies Wasser hatsü'r sich selbst.' Sein« Äährung b«. steht ganz überwiegend in Wasserpflanzen, so daß er dazu beitragen hilft, daß dies» da« Wasser nicht zu sehr der» i unkrauten, daneben auch in einigem Gewürm» doch ist der Schwan kein Fist seine Abnehmer Sweftch«. oder des Pflamneubaumes. düng zeigt ihn, weil seine Bildung so am besten zu er kennen ist, im Winterzustand, noch auffallender aber find die Hexenbesen im Frühjahr, denn zu der Zeit, wo die Obstbäume zu blühen beginnen, sind die Hexenbesen schon sehr dicht und fortgeschritten belaubt. Der Hexendes« trägt niemals Blüten. Merkwürdig ist, daß der Hexenbesen in der Stelle, wo er aus dem Aste d«S befallene« BaumeS herausbricht, viel dicker ist als der ihn tragend« Ast. ES steht oft so au«, als sei ein abgeschnittener dicker Ast an eine» viel dünneren angeleimt. Dem befallene» Ast wird aber der Hexenbesen zum Verderbe«, denn er veranlaßt, baß die Fortsetzung des ursprünglichen Aste« abstirbt, da er alle Säfte zu sich allein heranzieht. Der ganz« Baum beider unter dem dicht belaubten, eine Menge Wasser und Nahrung verbrauchenden Schmarotzer sehr und kann all mählich eingehen, zumal sich die Hexenbefe« jahrelang hakten und gern in der nächsten Nachbarschaft ausbrettem Au ihrer Fortpflanzung dienen ihnen mehlfeine Spore«, die auf der Unterseite der sich meist blasig verkrümmenden, ost auch eine ungesunde Farbe annehmende» Blätter de» Hexenbesens wie ein weißer, mit bloßem Auge wahrnehm barer Überzug erscheinen. Die Bekämpfung besteht darin, oaß man die Hexenbesen rücksichtslos bi« auf da« gesunde Holz ausschneidet und die Schnittstelle» gut «it Larbo- stneum und Baumwach- ««streicht. Der Spargelrost. Sen« da« Spargelkraut «ach der Spargeiernw M erscheine» beginnt, werd«« auf den aus der Erd« heraus- schiebenden Sprosse« sehr leicht gewisse kleine orangerot« Flecke übersehen, di« zunächst kein« Wichtigkeit zu habe« scheinen. Sie sind die Anzeichen einer gefährlichen Pilz- erkrankung Les Spargelkrautes, nämlich d«S Spargelrostes. Mit vorschreitendem Sommer erscheinen dann au de« Triebspitzen «eine verdickte rotbraune Wecken, die etwa» stäube«, wen« man darüberstreicht. Auffallender find st«! gewöhnlich an den älteren Stengelstücken, wie unsere Ab- WhMg AtiSt- Diels MM», dw 8» aut d« drlgM wartet Professor Dr. Hupka-Hannoveri Heilmittel gegen da» Zurückhaltt» der Nachgeburt bet Kühe« werd«« sehr »st angepriesen, sie find aber all« Wirkung», lo». Die Ursache de» Furückblnben» de, Nachgeburt lieg» einerseits in dem Unvermögen der Gebärmutter, sich «ach der Geburt zusammenzuziehen, andererseits t» einer zu feste» Der-, diwdnng der Fruchthülle« «it den «n-rstungsstellen der Ge bärmutter, de« Karunkel» Di« Erschlaffung der Gebärmutter wird häufig veruisacht durch mangelnd« Bewegung der Kühe vor der Geburt, durch schlecht« Lagerung der Kühe, durch volumin-f«, settqnsetzeud« Fütterung» durch KonUtutionS- fehler «sw. Bewegungsfreiheit, gut«, bequeme und sauber« Laaerplatz« mrd mäßig« Fütterung vor de« Kalb«« find t» diqen Falle« di« beste« vorbeugung-mittel. Eine zu innig, Verbindung der Fruchthülle« mit de« Karunkeln der Gebär mutter kommt «misten» durch ein« schleichend« Sebärmuttrr, enttündun-g während der Tragezeit zustande. Et« solche Ent zündung kann durch verschiede« Erkrankung«» berdorgeruse» : sei«, MsbesoNdere ist e» aber wohl der Erreger «» anstecken de« verLidstt», der dies« Entzündung«» und Verklebung«« bzw Verwachsung«» an de« Karunkel» bervorruft. Kommt . infolgedessen i» einem vestand« da» Zurückbleiben der Nach- > ! geourt gehäuft vor» fa find di« Ti«« in erster Ltuie «t«r Blute - Spargelstück« ost mst großer Schnelligkeit ckkMrMm, Kellen di« Sommerform des betreffende« Rostpilze» dar, de« di« Vermehrung der Art obliegt, während tm Spät- jahr di« schwär,braune», meist viel größeren Wtnterwor« erscheinen, deren Aufgabe es ist, de« Pilz Über den Winter zn erhalten. Di« Bekämpfung muß sich also gegen beide richten. Ma» darf d« Spargelrost nicht dulden, weil er di« Kulturen sehr schwäch« und die Ernte der nächste« Fahre sehr schädlich beeinflusse« kann. Denn bekanntNch rft e» di« Ausgabe de» SpargeSraut«», dem durch das Abstechen zahlreicher Trieb« »ei der Spargelernte ohne- die» geschwächten Wurzelstock neue Kräfte »uzuführen. Di« Bekämpsung besteht darin, daß «an da» befallen« Kraul verbrennt, und -war geschieht da» an Ort und Stell«, weil die Spargeltriebe sehr zerbrechltch find «nd jede» absallende Stück die Krankheit weiterverbreite« kann. Erft recht aber muß man tm Herbst, wenn an de« verübende» Spargelkraut dft schwärzliche» Pilzlaaer erscheine«, da» ganz« Kraut verbrennen. Die Asch« führt man dann den Spargelbeet«« sofort wieder al» Dünger zu. Der Spargelrost scheint auf schlecht -«halt««« und »«»»reichend gedüngt« Sparaelpflanzungen viel häufiger aufzutret« al» auf sorgfältig behandelten. Di« ge- schwächt« Pflanzen find offenbar für die Krankheit leichter anfällig. Besonder» gern aber siedelt sich der Pilz auf wildem »der verwtlderie« Spargel an. Darum find alle verwilderten Spargeltrteb« in der Näh« von Spargel kultur« schon tm Frühjahr, wenn die Spross« au» der Erde komm«, auftusuchen und auSzustechen. Rr. IS». Fnm Dir R, F. «mttfm, di« stch in Hähern zwaeniftet hab« sind mtt etwa» Geduld zu verttetbem Ma« «ritzt Schweftlkohlenfioft i» die Fug« wo ft« chre Rester hab« wobei m« aber sehr vorsichtig sei» umß, da da» Mitte» auch für Mensch« giftig und äußem feuergefährlich ist. Manch mal genügt et» sehr harmlos«» Mitte- um di« ungebeten« Gäste zu vertreiben: da» Vefiretch« d«r LuggSna« ihrer Schlupfwinkel mtt HerinzMak«, d«rea Geruch fi« nicht Kid« können. Ferner empfiehlt «» sich, «in« aroßlöchertä« Schwamm ausiuleg« der «tt Hontgwaffer gttränn ist. So- Mkichdi. Slm^en in ihn S-Ut b^ Schwamm m koehenve» evasser. Ubtederhoet man da» einige ? Mak«, so kam» man da» ganz« Rest ausrotten. Gute Dienst, Wird in flach« Schal« den «meist« vor ihre Ausgänge m- fiellt. In wenigen Tagen ist da» Voll au»gerottet, wen« erst dir erst« gzg Wea lu dtti«» jgz M gistia«u ggjMh« ßabsko Hexenbefe«. Zahlreiche Bäum« unserer Wälder und Gärt« zeig« zuweilen merkwürdige, unverkennbar« Gebilde, di« sich au» der übrigen Krone sofort durch ihre Dichte und ihren ungewöhnlichen Wuchs abheben. Erl« und Btrkem auch ander« Laubbäume des Walde», sämtliche Nadelhölzer und manche Büsche neigen zu solchen Wucherungen, welche der Aberglaube früherer Zeiten der Einwirkung von Hexen »«geschrieben hat, während wir heute wissen, daß die Ur- fache in mikroskopischen Pilzen bestehd welche t» ein« wundstell« am Baum eingedrungen find, und -war in Pilzen, die unter stch zu sehr verschiedenen Arte» «hör«. Kür den Gartenbesitzer am wichtigsten ist der hier ab gebildete Hexenbesen de» Kirschbaumes, demnächst der des poulardenmäffmg in der Steiermark. In der Steiermark, südlich von Graz bi» Per jugo- stawischen Grenze, versteht jede» Mädchen von zwölf bi» vierzehn Jahren auf dem Lande und jede Bäuerin die Mästung des Geflügel». Den» hier ist di« Mast vo» Junggeflügel eine Lebensfrage für viele kleine« und mittler« Landwirtschaft«; st« bildet »ft genug di« etaztge Vareinnahme de» Hauses. Diese Mast ist uralt und wird »ach bestimmt« Erfahrunasgrundsätzeu ausgeübt; wem» »uch jedes Haus fast eine Art Traditio« hat, die gewisse Gewohnheit« der in diesem Haus« üblich« Methode» »er Mast aufweist. DaS ganze Jahr hindurch geh« die Massensendungen gemästete« Junggeflügels «ach dos Schweiz in die vornehm« Hotels. Die Mästung dauert durchweg «ur vier-«-« Tag«, telteu drei Wochen, nie darüber hinaus, well nach dieser Zett dtt Tiere nicht mehr -«nehm«, fand«« bet Weiter- nästung abnehmen »nd sogar zugrunde geh«. Will man besonders fette und schwere Poularde» zieh«, so sperrt man di« Tiere vor Begin« der Mästung l« eine sogenannte Steige ei», wo sie auch während der Mästung »leiben, und füttert sie kräftig. Diese Steia« find genau wie die gewöhnlich« viereckig« verfandkorb« für leb«, de» Geflügel; nur fehlt wn« der Boden. Das ist i» diesem Falle sehr zweckmäßig; d«n die -« mästenden Tiere mach« viel «ot in der Mästung-zeit und das Aus- Katz« wär« sehr unbequem, wenn feste Böd« vorhan den wären. So aber schiebt man vorsichtig di« Steig« «it dem Geflügel etwas weiter, nimmt alte Str« «nd Kot fort und erneuert d« Fußbodenbelag durch Sinbrin- gen trockener Laubstreu (noch besser ist Tors) in di« Steig«. Da» Mastfutter ist durchweg roher Mai», manchmal mtt weichgekochten gelb« Buschbohn« oder ebenfalls weichgekochte« Pferdebahn« vermischt. Zweimal am Tage wird der Kropf der Tiere prall, aber nicht zu prall gefüllt, weswegen man bei dem «ft der Mästung zuweilen d« Kropf befühl« «nd betast« muß, «nd zwar mo«en» und abend» möglichst -« derselbe« Stunde. Das Mast- ' futter wird jedesmal frisch genommen — auf jede» Tier rin« große Handvoll — und mtt frischer süßer Milch über« zoff«, daß «» gut »aß ist. Manch« gieß« etwa» Esst- oder Apfelmost hin»». Hat man keine Milch so gießt man et« dünn« Suppe darüber. Aber das Best« «nd Ge- »nd fett« Poulard« erzielen, so quirlt «a» «in rohes E» und gießt da» mit der Milch über das Futter. Wie ist nun di« Technik des Mästen« k Scheinbar nicht einfach und doch ungemein leicht -u erlern«. Li« Mäklerin bindet je zwei lüs drei Tier« die Füße zu sammen, damtt fi« «Higer bleiben, legt «inen au« Sack oder «ine alte Schürz« gegen Beschmutzung über di« Kni« und legt die Tiere, die Füße derselben leicht -«ische« di« Oberschenkel klemmend, quer über di« Knie, all« mit de« Kopf nach derselben Richtung. In gleicher Höh« mtt d« Köpfen der Tier« steht der Napf mtt vorher angertchtetem Mastfutter. Die Mäfterin ergreift sanft und doch be- stimmt den Kopf de» ersten Tieres zwischen Mittelfinger und Daumen der linken Hand, während der Zeigefinger ver linken Hand den Schnabel össnet, stch zwischen de« Grund des Ober- und Unterschnabels legt, »m ihn oft« zu halten. Aber mir die Spitz« des Fingers wird dazu benutzt, damtt das Futter in d« Schlund vorbetrutsche« kann. Da» Futter wird leicht und geschwind mtt halb gefüllter rechter Hand in den offen gehalten« Schnabel hineingrschob« mtt leicht werfender Bewegung der rechten Hand. Da» Futter schiebt man, sobald der Schnabel bzw. der Rachen voll ist, sanft mtt dem rechten Zeigefinger hinunter. Aber hier heißt es auspaff«, daß man da» Futter nicht zu stark »der mit Gewalt hinabstößt. Dann kann ein Ko« in di« Luftröhre gerat« «nd dar Tier ersticken. Wenn es sich nicht selbst durch heftiges Rütteln d«S KorneS entledigen kann, muß es geschlachtet werden, weil eS sonst erstickt. Das Tier ist ^»«rfchoppt*, wie der übliche Ausdruck lautet. Hat man nach dieser Methode einige Male gemästet, so bekommt jeder eine solche Gewandtheit, daß ein« MSsterttr diese scheinbar schwierige Prozedur sehr rasch erledigt und 1k bis 20 Tiere in einer halben Stund« fertig macht. Während st» dem ersten Tiere Zeit läßt, d« nassen Mais zu schluck«, stopft st« schon da» zwette auf d« Kni« liegend« Huhn bzw. d« Junghahn. Hat st« das dritte Masttier geschoppt, so- ist da» erste bereit- «it de« Schlucken fertig usw. Zum Schluß kann man jedem Tiere ein« Teelöffel voll vo« der tm Raps zurückgeblieb«« Milch einflöhen. Wichtig ist, daß di« Tier« unter all« Umstände« stets »n ihrer Steige reichlich grob« Sand und reichlich frisches Wasser zur Verfügung haben. Fehlt der Sand, den sie massenhaft »ur Verdauung fressen, so gedeih« fi« nicht. Das merkt man daran, wenn man abend» oder morgen den Kropf befühlt, ob er leer ist. DaS ist durchweg d«r Fall. Ist der Kropf nicht leer, fo fehlt dem Tiere etwas, oder «S fehlt Sand oder gute» Wasser. Die Tiere sollen abgesondert in halvdunllem Raum, etwa im Kuhstall oder Schuppen stehen. I« Winter nicht zu kalt (am besten im Kuhstall)» im Sommer nicht zu heiß. Man legt gewöhnlich über den Käfig während der Mast rur Verdunkelung einen Sack. Wassergeflügel verhäkt. Run albt «S aber auch Schwäne; die mtt sehr viel geringer« Wasserflächen zufrieden find. Daz« gehört ». v. der Zwergschwan, de« stch von unserem allbekannt« weißen Singschwan «iaentlich nur durch di« geringere Größe und di« mehr gänsearttge Gestalt unter scheidet, übrigen- auch in Europa heimisch ist, in der Ge fangenschaft sehr schnell zahm zu werden pflegt und sich durch «in viel liebenswürdigeres Wesen auszeichnet. Et« anderer für kleiner« Wasserflächen, also z. V. Gartentetch« geeigneter Schwa« ist der hier abgebildet« SchwarzhalS- schwa«. Er ist weiß bis auf d« schwarzen Hal» und Kopf. Bo« Auge au- geht ein schmaler weißer Streif« «ach dem Rack« zu. Der Schnabel ist bleigrau mtt röt licher Spitze» die Aug« find blutrot umringt »nd die Füße blaßrot. Dieser schön« Schwan ist in Südamerika, in Chile «nd Argentinien, einheimisch, aber schon sehr lange auch in Europa eingeführt» wo er das Klima ohne jede Beschwerde aushält und stch mü-elo- fortpflanzt. Wie di« übrig« Schwäne wird er sehr alt und bleibt dabei merkwürdig lange fortpflauzungslustig. Die Jung« sehen wie bei dem weiß« Schwan auch zuerst ganz un scheinbar grau au-, so daß man st« für «roße Gänsegössel halt« könnte. Di« Mutter trägt sie mit vorlieb« auf dem Stück«, halbverdeckt vo» d« Flügeln, spazieren urch beide Elter« find mn d« Schutz und di« Erziehung der Jung« rührend bemüht. Erst aeg« End« de- zweit« ober An fang de- dritten Lebensjahre« verfärb« sich di« Hera», gewachsenen Jung« und erreich« dann di« ganze SWi» Leit d« Allen, Aum Merken» Ver Schwarzhalsfchwa«. Unter allem Zirrgeflügel hab« di« Schwän» bis wenigst« Verbreitung bet kleineren Besitze« und Züch- ttrn. ES besteht ziemlich allgemein da- Vorurteil, di« Hattuna von Schwänen sehr teuer sei, so daß stch «roße Herrschaften diesen königlichen Vogel leisten kön» Das ist aber nicht richtig. Der Schwan sorgt, nur freies Wasser hat, für fich selbst. Sein« Rai brun ch er d _ sehr 1 >ch in einigem Gewürm» doch ist der lchschädnng. Da der herrlich« Vogel immer haben wird, dürft« stch für manch« di« Zucht von Schwänen mehr als fi« bisher betrieb« wird lohnen. Ein berechtigter Einwand gegen di, Haltung von Schwän« ist allerdings, daß besonders der «tn- heimische deutsch« und nordeuropätsch, Stngschwan große Flächen braucht, wenn er wohl gedeihe« soll. Ihn auf eingeschränkten kleinen Teichen zu halten ist schon darum nicht anzuraten, weil er sehr unlieb«»würdig, oft direkt l-lndlud und gekährlich sich gegenüber allem schwächer«
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