Di« v-rbiuduua znttscheuHtmmek und Erde. Die Zeittafel auf dem D-ffaner Flugplatz, die de« FAegern »ttftie» und Zimmermann während der Aufstellung ihre» Dauerweltrekordes den Stand ihrer Leistungen anzeigte. Di« Zahlen bedeuten 80 Runde». IS Uhr 4 Minute». 03 Stuude» Stugsott. W» MfiiwnmnsBfE f di Ale»stein wurste am 8. Just in Gegenwart von Vertretern der Reicks- - und Staatsbehörde» etngeweiht. Das Denkmal soll die Erinnerung an di« Abstimmung vom N. Juli 1»2l> fest- halM«. bei der mehr als Sst Prozent der Stimmen für abgegeben wurden. Politischer Mord i« Bulgarien. Teneral Vrotogeroff, der Führer des maze donischen revolutionären Komitees, fiel am 8. Juli in Sofia einem Reoolverattentat »um Opfer. Sdweustei»» letzte Begleiter. KapitSn Drew, der Ldwenstein» Flugzeug bei der Unglücks» fahrt führte, beim Studium der Karte vor dem Start tu Croydon. Links der Mechaniker des Flugzeuges, Litt!«. Rechts Krl. Llarke. eine der begleitenden Sekretärinnen. Ei, »eueS Opfer »er Rordpolfadrt. Der Ebefpilot der .Italia", Eeecioni. der jetzt feinen Verletzungen erlege« ist. tue Dame«-Einzel spiel «mrtz« am 7. Juli in Wimbledon von Hetz«, Will« slinkS) mit de« Siege, den fi« 8:», V:R über Lilli d'Ato««» («chttverrang.gewonae«. Sommerzeit an deines GotteS Gaben." Diese Mahnung des Dichter» gilt nicht bl oh für di« Sommerreisende», sondern auch für die, die zu Hause bleiben müssen. Garten, Feld, Wiese und Wald haben ihren schönsten Schmuck angelegt. Die Erd« ist mit einem prächtigen Kleide bedeckt. Di« «türme stehen voller Laub und di« Blumen habe» ihre Blüten entfaltet. Die Lerche schwingt sich jubeln- in die Lust und der Schüag der Nachtigall schalst über Berg, Hügel, Dal und Feld. Auf den wogenden Felbern reift bas Korn der Ernt« «Mgegen und auf de» Weiden und Wesen grase« Herden von Rindern und Schafen. Wex mit offenen Augen in die Natur htnauSgeR, wie so auch in der nächsten Umgebung Freude und Erholung finde« können, wenn er e» nur recht versteht, kräftig« Züge au» der vollen Schale zu tun, die ihm, wie der schöne Knabe im Schätzgräber, dt« Urlaubszeit reicht, und sein Zauber» wort beherzigt: »Trinke Mut de» neue« Lebeotzt" Ar «MW« Ma. Webe Tausend« habe» bereit» ihre Urlaubs- und Er holungsreise angetreten, habe« fie schon hinter sich, oder noch vor sich. Aber «och viel grötzer ist die Zahl derjeniaen. die zu Haus« bleiben müssen. Dt« wirtschaftliche Lage gestat- tet e» leider vielen nicht, selbst bet den bescheidensten An sprüche« und grötzte» Einschränkung«« auch nur auf «in paar Tag« öder Woche« eine Sommerfrische auszusuchen, namentlich dann, wenn «S sich um eine m«hrköpftge Familie handelt. Soweit Arbeiter und untere Beamte mcht ErholungShetme aufsuch«« können, tft «S für fie heutt fast unmöglich^ dt« Mittel für «inen Fertenaufenthqjt autzerhalb de» Wohnsitze» aufzubringen. Da» gleich« gM ««ist auch für die mittleren Beamte» «nd für die iwerwirgenheMehr- Sber auch für diejenige», die au» irgendwelchen Grün den zu Hause bleiben müssen, bleibt der Urlaub, von längerer oder kürzerer Dauer, der heute erfreulicherweise fast über all gewÄrt wird, eit» Göttergeschenk. Er »nacht fie frei von dem Einerlei de» Alttag». ES ist schon ein erhebende» Ge fühl, einmal nicht im Stelen zu sei». Darüber hinaus bittet sich auch für sie reichlich Gelegenheit, sich zu erhol«». Nenn st« auch nicht wett hinan« tu dt« Berge oder an die See fahren können, so gibt e» doch in der nächsten Umgebung de» Wohnorte» jede» einzelnen schöne Gegenden mit Wald und Wasser, wo sich die Brust weitet «nd das Auge überall srrundlicht Bilder erblickt. Wanderfahrten, allein oder mit anderen, mit dem Ruck sack auf dem Buckel und dem Stock tn der Hand, wie man fie gern während der ganze» Jahreszeit macht, lassen sich in der Urlaubszeit tn ausgedehnterem Matze unternehmen. .Seh au», mein Herz, und such, Freud' in dieser Neben