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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192807207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-20
- Monat1928-07
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.07.1928
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Merlei Mmor WafferstSnde der Moldau, Gger «nd Elbe VerlchtSfisl Ambg-rftN D«»»«m — s»«t«»üb« fi W«rttberichte. Amtlich festgesetzt» Preis« «n »er Prednktendkrse «r Per«» am 20. Juli. Getreide und Oelsaaten pro 1000 t«, sonst pro 100 tzg in Reichsmark. Weizen, märkischer 248—245, pomm. —. Nogsen, märkischer 254—256, märkischer, neu —, pomm.—. «erste, Sommergerste —, neue Wintergerste 206—216. Ha,er, märkischer 239-250, schlesisch. Mats, loco Berlin 250—258, Waggon frei Hamburg —. Wetzen» ««hl, pro 100 da frei Berlin brutto inkl. Sack (feinste Marken iiber Notiz) 30,<»0—33,50. Rossenmebl pro lOO dz ftei Berlin brutto in«. Sack 84,40-36,50. Weizenkleie, frei Berlin 15,00 Noasenklete, frei Berlin 17,00. Raps 820—328. Leinsaat —. Btkterta-«rbseii 45,00-60.00, kl. Spetse-«r»s«a 85,00 b. 40,00. Auttererbse» 25,00-27,00. Peluschke« 27,00-29,00. Ackerdohne« 24,00—26,00. Wicken 27,00—30.00. Lupinen, blaue 14,00 — 15,50, gelbe 16,00 — 17,00. Serradella, neu—, Rapskuchen Basis 38°/. 19,00—19,20. Leinkuchen Basis 37 »/. 23,50 bis 24,00. Lrackenschnttzel 17,50. Sopa-AxtractiouS »Schrot Basis ^5°/. 20,90-21,90. ckartasseislacke« 25,50-26,00. Wetze«. k1ete««elaffe 15,90-16,10. »ndem» de« Jn««r« der Orgel ntihtwentaer wt« «Orgel, »seismt, restehenb au» Zink und Zinklegiernna. gestohlen, da »an andere «ertgeaenftände nicht vorgrsnnde«. Liese vrmeknfeiße» «mrde» seiner»«tt «u einen idortitz«» Mb- «arWKr verkauft. DK Täterschaft blieb zunächst länger« Kit nngeklürt. Erft im Frühfabr 1926 konnte nm» die Soitzbu-en ermittel«. SS waren die» der Bäcker, arhtlfe Herman« Nichard Kläßer und der Drogist Herman« Mar WlSdors. beide IN» zu Strehla geboren, sowie «in 16« geborener Arbeiter Mar Friedrich Meck, von denen W. «ach Lorün« i« Oesterreich inzwischen verzog«« «ar. Sm Mat d. S. kehrte l«tzt«rer ahnungslos nach Strehla »«rück n«d «nrde alsbald feftgenommen. Wll-r«nd besten ikourplizen längst di« Gerichte beschäftigte», wurde Wil», darf am 8. Juni vom Schöffengericht Mesa 1 Jahr 6 Mo«. Gefängnis auserlegt. Seine hiergegen eingelegt« veru. suna «mrde am Donnerstag von der 8. Großen Ferien, strafkammer des Landgericht» Dresden kostenpflichtig ver worfen. —— rmk em sm »mm. Radsport. Der Gg» SV Dresden B. D. R. hält am Sonnabend, den »1^ und Sonntag, den SS. Juli, seinen Sommergautag und Tau-Wandersahrt in Sayda (Erzgebirge) ab. Der NP. OS, Sayda, als Veranstalter «nd mit ihm die Stadt Sayda, an der Spitze der Bürgermeister, haben ihre Ein. ladung an die vundesradler in herzlichst willkommener Weife au-gegeben. Sie freuen sich auf die gemeinsame Ge- felliakeit und da an diesen beiden Tagen der Sport nur die offizielle Gau-Bersammlung und durch die Wandersabrer selbst vertreten wird, soll einmal ein GeseUigkettSganta, abgehalten werden. Tanz, Nachtschlachtfest und freie Nacht wird die vundesradler in gemütlicher und kameradichast. licher Weise beisammen halten. Die kleine Stadt Sayda hat e» sich nicht nehmen lasten, durch einen Feft-Beitrag da» Fest selbst mit zu verschönern. Der RB. Adler, Riesa, wird auch diesen Gautag als gern gesehener Gast besuchen und startet »um Teil Sonnabends 11'/, Uhr per Bahn und 18 Uhr <1 Uhr mittag«» vom Dampfbad. — Die Mitglieder, welche da« Stiftungsfest des RB. Tornado, Belgern, de- suchen, starten Sonnabend» 18 Uhr und Sonntag 7 Uhr ab Dampfbad. O. M. KM M BWsW. Franz Baumann im Londoner Rundfunk. Al» erstes und einziger deutscher Sänger hat Franz Baumann vor kurzem eine Woche lang am Londoner Rundfunksender mit grobem Erfolg gesungen und nicht nur hierbei für sich einen Riesenerfolg gebucht, sondern auch dem deutschen Lied einen neuen internationale» Freundeskreis erschlossen. Baumann sang in London deutsche Volkslieder In deutscher und englischer Sprache. Interessant ist, -aß die Londoner TageSpresse u. a. folgendes schreibt: »Fran- Baumann fiingt in vier Sprachen und da» Englische beherrscht er so vollkommen, daß er gesungen hat ohne auch nur den Ber. dacht eines fremden Akzents". Man bezeichnet ihn drüben in der Presse allgemein als den deutsche» Rundfunk- und »Grammophon"-Star. schwere« Rauchvergiftungen kn» Krankenhaus gebracht. Wichtige Papiere und die Gelbschränke konnten in Sicher- bett gxbracht werden. Der Schaden beläuft sich auf meh rere Millionen Franken. Der Brand im Bleyel-Daal. Bet de« Ans- räumungSarbetten nach der Feuersbrunst im BleYcl^Daal in Paris hat man in einem Daschraum die Leiche eine» Ma«neS, anscheinend eine» amerikanischen Arbeiter», ge funden, der vermutlich den Erstickungstod gefunden hat. Im ganzen sind bei den Löscharbetten acht Feuerwehrleute leicht verletzt worden. Ein Millionenbetrüger verurteilt. Bor der Hamburger Strasabteilung Se hatte sich der Ham burger Kaufmann L. zu verantworten, der zusamme« mit seinem in Haiti ansässigen Sozius eine dortige Schiff fahrtslinie 1« betrügerischer Weise um einen Betrag von etwa 2V, bis 8 Millionen Reichsmark geschädigt hat. Dw in Haiti ansässige Firma hatte al» Generalagent der dor tigen SchtfsahrtSlinte Konnossemente gezeichnet, denen Warenverschiffungen nicht »u Grunde lagen. Auf Grund dieser Konnossemente haben di« Betrüger Dokumenten briefe auSgenutzt. die ihnen bei einer Reihe erster New- vorker und Londoner Bankier» zur Verfügung standen. Diese betrügerische Handlungsweise, die jahrelang fort gesetzt worden war. wurde im Dezember 1S27 aufgeweckt. In der jetzigen Verhandlung wurde L. wesen fortge setzten gemeinschaftlichen Betrüge» zu zwei Jahren Ge fängnis unter Anrechnung der Untersuchungshaft ver- urteilt. Da» gegen den Kompagnon de» L. eingeleitete Untersuchungsverfahren ist bisher ohne Erfolg geblieben, weil die Haitische Regierung dem deutsche» Auslieferungs ersuchen nicht stattgegeben hat. Die Straße al» Kochherd. Die Hitzewelle, welche in diesen Tagen über der Neuen und der Alten Welt lastet, hat neben manchen ernsten Opfern auch solche grotesker Art zur Folge gehabt. In der amerikanischen Stadt Patterson war eS so heiß, daß Spiegeleier aus dein glühenden Asphalt bereitet werden konnten. Ei« fliegender Straßenhändler, dem die gesteigerte Temperatur arg zu- setzte, ging die Wette ein, dieses Kuriosum der Kochkunst zu vollführen. Er zerschlug vor den Augen eine» große» Publikums vor seinem Obststand «in Ei, und nach Ber- lauf von vier Minuten batte die Sonne ihr Werk getan und das Ei gebraten. Eine andere Geschichte hat ^icy m Newyork ereignet Eine junge Dame geht über die «Straße, im glühenden Sonnenbrand. Plötzlich kann sie nicht weiter, gerade auf der Wirte einer gefährlich«» Kreuzung. Um s,e stauen sich Autos und betrachten verwundert ihre Hilf losigkeit. Sie kann nicht weiter. Ihre kleinen beigefarbrgen Schuhe versinken in dem aufgeweichten glühenden Asphalt wie im Morast. Wie den Höllenqualen der Hitze und der Gefahr der anrollenden Auto» entgehen? Zwei Fußball champions erscheinen und lösen da» Sonnenopfer au» seinen unfreiwilligen Banden. Von diesen sicheren Armen wird die junge Dame aus den Bürgersteig getragen, in Strümpfen. Die Schuhe blieben inmitten de» DammeS zurück, — groteskes Symbol für die Auswirkungen der Hitze. .. . Merlei Mmor. ßmß Der GünLenbock. Lehrer: »Ich habe gestern Ihren Juu- gen gefragt, wer Macbeth geschrieben hätte, und da sagte er mir, er wäre eS nicht gewesen." Vater: »Go ein Schlingel: «en« ber sagt, er hätte etwa» nicht getan, bann war er e» ganz sicher." Der PfiichtLesnch. Dienstmädchen: »Bebaure sehr, Fra« Schmidt ist ausgegangen." Besncher: »Danke sehr. Als ich zur Gartentür yereintrat und sie aus dem Fenster schaue« sah, fürchtete ich schon, sie könnte zu Hanse sein." voreilige Schlußfolgerung. »Glauben Sie daran, daß Küste« ansteckend ist?" »Ich weiß nicht. Ich bin niemals..." »WaS, Sie wollen niemals geküßt worden sein?" »Ich bin niemals krank gewesen." SlMMRIWlNW. An de, Berliner Börse «acht« am Donnerstag die Hr dolnna »«» Effektenmärkte» wette»« Fortschritt«; beson. der» beruhigend wirkte der Umstand, daß »ratsch« Häuser a» Ser Uebernahm« Löwenstetnschrr Interest«« nicht betet, «gt sind. Füe di« füdre«d«« Lermtmvert« ergab«» sich Kurssteigerung e« von durchschnittlich «sei »t» drei Pros. Bemerkt muß allerdings «erbe«, daß t« wesentlich«» nur dt« SernfSmäßta« Spekulation sich an de« Geschäft betet- ligte. Am Rentenmarkt notterten Ablösung »anleih, l 51X, II 55^2 «nd Neobesttzaulethe 18L0 Prozent. Schiffahrt», aktten waren ein bt» zwei Prozent höher. Bankwerte konn te« sich nur wenta befestige«, von de« Montanaktten ge wannen Maximtlianhütte 4 Prozent. Di« Braunkohlen- werte waren di» 2 Prozent höher. Das größte Geschäft hatte« Plektrowert« bet durchschnittlichen KurSdefferungen von drei Prozent. Maschlnenwcrtc lagen teilweise sehr fest. Ludwig Loew« gewannen 5X Prozent, Schubert «. Salzer 5 Prozent, Orenstein und Koppel 2 Prozent. Der Kur» de, Textilwerte, inSbefonbere der Kunstfeideaktien blieb schwankend. Der Satz für tägliche» Geld »ar 6X—8X Prozent, für MonatSgeld 7X—SX Prozent. Der Prtvat- dtdkont blieb unverändert. - - Moldau Eger Elbe A Ka- 1 Mo. maik dran Laun Nlm- bürg Brand et» Mel- nik Leit-1 Aus. meritz^ sig Drc». den Riesa 19. — 22>-104 — 61 - 8 - 17 -s- 22 > 3-!— 60 -208 —158 20. — 201—103 — 54 - 14 — 23 -i- 20 -i- 44,- 69 -212 —155 Berkans eine« A sitzt,«» OmnttmfieS. Besichtigung lverttag» von 8—1» Uhr. Schriftlich« «nsedoia dt» »1. 7. 28 erbet««. Sii»ilt«tSpfiegert» für dir 12 B«tt«n umfassend« Säuglingrabteilung de» städtisch«« Versorgyetms für 1. Ottoder 1928 g«iuchp Vergütung für grichuU« Kräfte »ach Gruppe 17 der Sächs. Besoldungsordnuna für Gemelndeveamte, für ungeschult« nach LariL 68-V6 RM. monatlich neben sreirr Station. G«iuch« «lt L«d«n»iaut «nd Zeugniffen »malend erdeten an Wohlfahrt«, «n» Jugendamt Riesa, Amtliches. I In da» hiesige GüterrechtSregifter ist heut« ein getragen worden: Die Verwaltung und Nutznießung de» Fabrikdirektors Karl Heinrich Rudolf Zander in Riela-Gröba an dem Vermögen seiner Ehefrau Anna Arnoldine geb MoeSgeS, ebenda, ist durch Ehevertrag vom 15. Oktober IVOS ausgeschloffen worden. Amtsgericht Riesa, den 18. Juli 1S28. In das diesige Güterrechtsregister ist beute «in- getragen worden: Di- Verwaltung und Nutznießung de» Gastwirt» Paul Georg Gchunack in Riesa-Gröba an dem Vermöge» seiner Ehefrau Hedwig Elisabeth geborene Cieslak, ebenda, ist durch Ehevertrag vom 16. Juli 1S28 ausgeschlossen morden. Amtsgericht Riesa, den 17. Juli 1928. In das hiesige Handelsregister ist eingetragen worden: 1. am 17. Juli 1S28 auf vlatt SOL, betr. di« Firma A.-L.-Laboratorium Apotheker Felix Rahnfeld in Gröba: Di« Firma ist erloschen. 2. am 18. Juli 1928 auf vlatt 514, betr. di« Firma Anker» Apotheke Felix Rahnfeld in Gröba: Di« Firma lautet jetzt: Anker-Apothek« Felix Rahnfeld, Verwalter tzellmut Schick in Riesa-Gröba. Der biSheüa« Firmeninhader Apotheker Johanne» Felix Rahnfeld in Gröba ist auSgrfLiede«. Jetziger Inhaber ist der Apotheker Hellmut Bernhard Kurt Schick in Riesa- Gröba. Amtsgericht Riesa, den IS. Juli 1S28. Sonnabend, de« LI. Jnlt 1LL8, vormittag» 0 Uhr, solle» im Verft«igerung»raume de« Amt»- gerichtS Riesa 1 brauner Garderobeschrank i2 türtg). I Schreibtisch (Eiche), 1 großer 2teiiiger Ausziehtisch (Eiche), 1 Ehaiselougu« mit Deck« u. a. m, hieraus II Uhr in der Friedrich-Ltltstraße, Glashütten werte, 1 Slektro-Motor Pöge. 13 neu, 8 Streckstein«, 3 Schmelzhäfrn und 70 Stück Patentpfetien per- steigert werden. R ie s a, am 20. Juli 1V28. Der Gerichtsvollzieher be» Amtsgericht«. Di« Polizeioerordnnng vom 26. Mat 1910, den Verkehr auf dem an der Elbe hinsührrnden Fuß. weg« vetr. wird während brr Badezeit dahingehend abg«ä»d«rt, daß da» Führen von Fahrrädern auf dem Leinpfade von der Einmündung de« Ziegelei wege» ad bi^»ut^vad«pla^g«ftattets wird. — Polizeiamt —, am 20. Juli 1928. Kbsch. Dt« bentta« ««««,r ««faßt 13 Setten WprsrrsiH auch in den hartnäckigste» Fällen werden in einigen Lag«» nnt«r Sarantie durch da» echt« unschäd- ltch« Leintverlchönrrung«. mittel.B«nn»^, Stärk« v Keine Schälkur. Pr. 2.75 Nur zu haben bei: Zentral »r«, v»k Fdrster. Schlafstelle fr»». L» «k.tm LaarL^Rirk» ; —-L. 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Norm. 8 Uhr Vredigtgottesdienst. Unter- rednng H. Pausitz. 8 Uhr Lesegottesdienst in der Pfarrkirche. Bloßwttz. Vorm. 8 Ubr LeseaotteSdienst. — Mitt- woch. 25. Juli, abend» 8 Uhr Ftauenorreia im Gasthof Ragewitz. Prausitz. 10 Uhk Vredigtgottesdienst. Mehltheuer. 8 Uhr Vredigtgottesdienst. RSdera«. 8 Uhr vormittags Lesegottesdienst. Zetthain Dors. 8 Uhr Vredigtgottesdienst (Hilf»- aeiftl. Swloffer). Zetthain Lager. ',11 Uhr Predigt im vetsaal Lager 0. — Montag 8 Uhr JungmSdchenoerein. LandeSktrchlich« Gemeinschaft Lager Zeithain, M.V.87. Montag, den 28. Juli, abends 8 Uhr EvangeUsatton. Jedermann herzlich etngeladen. Mit Poiaunenmustk. Nelrst. Schuldl. gesch. Kran m. K^ Anfang 30, wünscht sich wieder zu verheiraten. Offerten unter k 1661 an da» Tageblatt Riesa. AW.öMmWeii bet hohem Lohn n. auswärts gesucht. g« ersr. tm Lagedl. Rief». billigst zum . Verkauf. Sein SUi, Mm — Fernruf 178. — Len-bkckerei- grimvftück sofort »n »erkaufen. Sicher« Existenz, neu. 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