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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192807261
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-26
- Monat1928-07
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1928
- Autor
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Riesaer H Tageblatt «nd Anzeiger (Elbedlatt und A«)tigril. »agebla« Riesa. Dresden tSSü Fernruf Rr. 90. D« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast «irokass« bopfach Rr. «9. Großenhain, de« «mttgertcht« und der Amtsanwaltschaft beim vmtSgericht Riesa, de« Rate» der Stadt Riesa, Riesa Rr. LL de« Mnanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits dämmte Blatt. 178. DennerSteg, SS. Juli 1U28, «beudS. 81. Jahr«. ^N8°^t»sarr Lageblast erscheint jede» Lezaiend« '/,« tthr mit Nuenahm« der Sonn- und Festtage. PeenAsprrt», gegen vorauAza^lung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zust.Ü. gebühr. Kür den Fall de« Lintreten« von Produktionlverteuerunge«, gkhöhungea der Löhn« und Materialienpreise behalten wir an« da« «echt der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzetgr» str die Nummer d«S Ausgabe tage« sind bis 9 Uhr vormittag« «ekuaebe« und tm voran« zu bezahle«; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmt«, Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für oi« «9 mm breite, t mm hohe Krundschrift-Zell« w Silben> Ä Gold-Pfennige; di« 89 m« breit» ReNamezÄ« IVO Gold-Pf«mtg«; zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/, Luffchlaq. Fest» Laris«, vemtlltater Stab« erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag« «tngezoarn w«rd«n muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage , Erzähler an der Elbe". — Im Falle höher« Gew all — Krieg ob« sonstig« irgend«« Ich« Störungen des vetriebe« d« Druckerei, der Liestranten öd« d« Beförderung »etnrichtvngen — hat der Bezieher rein« Anspruch auf Lieferung ob« Nachlieferung der Zeitung ob« aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer b winterlich, Riesa. GeschistSsteRe: Geethestratze S» ««antwortlich für Redaktion: Heinrich Uhl,mann, Riesa: für «nvtgentetl: Wilhelm »ittrich, Riesa. MWWklt. Nnsere Zeit strebt nach Sachlichkeit. Man hat den Begriff „neue Sachlichkeit" gefunden, ohne dadurch an deuten zu können, Satz e« auch eine alte Sachlichkeit gibt. Jedenfalls hat man sich früher einmal nicht so auf die Sachlichkeit versteift, oder richtig gesagt, in jeder Handlung, im Denken und Wollen Sachlichkeit ange strebt. Denn man war an sich sachlich, nahm alles ge nau, man brauchte also nicht besonders zu betonen, daß man sachlich sein wolle. Es gab überall, was dem Leben begegnete, eben nur Sachlichkeit. Wenn man aus früherer Zeit die schönsten Phantasieprodukte überliefert erhalten hat, so ist das für meine Behauptung noch nicht der Gegenbeweis. Man war sachlich und hatte Phan tasie, man suchte einen anderen Stil und bekannte und erkannte alles, was aus dem Nahmen fiel. Es fiel aus dem Rahmen, ohne die Sachlichkeit des Denkens und Handelns zu berühren. Auch in der Poltrik gab eS eine Sachlichkeit. Man achtete den Gegner, man verhandelte sachlich, ohne nach Sachlichkeit zu rufen. Man kannte keine Ausschreitungen, sondern ehrte die Ansicht des Gegners. Indessen: Zkl KM Wkl IN WIM »U 8^8 tfd. Dresden, L5. Juli. Die kommunistische Fraktion des Sächsische» Landtages hat eine« Miß» tranensantrag gegen di« Regierung Heltzt «nd eine« weitere« ««trag ans Auflösnng des Landtage» ein» gebracht. Gleichzeitig fordert sie in eine« Schreibe« an de« Lanbtagspräfidente« die Einberufung d«S Landtages, der bekanntlich Anfang In» biS zn« Novewber in die Ferien gegangen ist, für de« S. Ang. zur Beratung der beide« Anträge. Diese Fardernng wird «it der Haltnng der sächsische« Regierung bei der ReichSratSabstimmnng über die Lahnstenersen» knngsvorlage begründet. Einstweilen ist de« kommunistische« Wünsche« ««» Forderungen zwar nur eine agitatorische Beden« tnns beiznlege«. Ob der Fordern«« auf Einberufung deS Landtages stattgegebe« wird, hängt letzte« Endes »»» »er Haltung der Sozialdemokraten ab, die über 81 Abgeordnete i« Sächsische« Landtag »erfügen, mit denen znsammen allerdings die 14 Kommunisten bei insgesamt W Landtagsabgeordnete« in Sachse« daS für die geforderte anßergewShnliche Einberufung des Landtages verfassungsgemäß -«mindest notwendige Drittel erreiche« würden. Ma« darf als, auf die ' Sleluuguahme der Sozialdemokraten einigermaßen 7 gespannt sei». Der Gegner war auch ehrlich mit sich selbst. Er hatte ein« Ueberzeugung, die in ihm wurzelte. Er hatte diese lleberzeugung nicht aus materiellen Gründen, sondern langsam war sie in ihm gewachsen und festgeworden in seinem Gefühlsleben. Er war in seiner politischen Ueber zeugung der untavliche Mensch aus einem Guß. Und weil er an sich selbst nicht zu zweifeln brauchte, achtete er auch die Ueberzeugung seines Gegners. Ja, wer noch die Zei ten alter Parlamentsarbeit kennt, Weitz, daß sich der Geg ner sogar belehren ließ und eine gute Rede im Plenum noch einen Zweck hatte. Nicht die Beschlüsse der Frak tion waren maßgebend, sondern das persönliche Wollen. Und heute, da man die neue Sachlichkeit allenthalben anstrebt und bemüht ist, das durch eine angebliche Kul tur von dem Boden des Sachlichen gewachsene Unehrliche und Unfreie zu beseitigen, da man aus der Lerschnörkelung das Wahre hcrausschälen möchte, ist gerade im politi schen Leben die Unsachlichkeit in einer Weise gesteigert, das man beängstigt der Zukunft entgegensetzen mutz. Der Ruf nach Sachlichkeit in der Politik ist zur grötzten Not wendigkeit geworden, als die Sachlichkeit in Kunst und Baustil, in Dichtung und Musik. Dort kann immerhin nichts Böses geschehen, denn es gilt nur ein Abschälen unechter Fassaden, hier aber wird durch den unehrlichen Kampf — ehrlich geschwellt die eigene Brust — Unglück gestiftet, Unruhe gesät. Sachlichkeit in der Politik ist eine Forderung, die sich immer mehr durchringen müßte. ES darf nicht Vorkommen, daß lediglich Parteigro gramme entscheiden. Die Sache muß gelten und die ehr liche Ueberzeugung. Nicht Herabsetzung des andern, son dern Würdigung seiner Forderung ist Notwendigkeit. Wes halb eine Regierung, die alte Wege geht, bekämpfen, wenn deutlich ersichtlich, gleiches Wollen einmal vorherrschte. Weshalb muß der politische Gegner klein gemacht, weshalb jede Handlung, jedes Wort gedreht und gedeutelt werden? Weshalb lebt nicht di« ehrliche Ueberzeugung, daß auch er das Beste WM und vielleicht das Gute er reichen könne durch freudige Unterstützung und offen«« Rat. Weil unsere Politik auf Kampf eingestellt ist, haben wir die Verschärfung und die Bekämpfung oft wider bes seres Wissen, haben wir die Methode der Kleinmachung, des Verurteilens uick» des Abipvechens. Und doch ist auch bei uns Ziel und Wille das Wohl deS Landes, das Wohl des Volkes. Die guten Absichten zeigen sich bei allen Parteien, nur in anderen Worten, in anderer Art, in anderer Aufmachung. Im Grunde ist die Politik ein Kampf um Worte und ein Machtkampf, wer den Segen bereiten soll. Dadurch aber, daß die gegenseitige Be kämpfung vorangestellt wird, leidet der Endzweck, die Sorge um Land und Volk, wird vieles nur erreicht durch Konzessionen und langes Feilschen, durch Opfer, die ge bracht werden müssen, obwohl dieser Verzicht einmal dem fordernden Gegner unangenehm sein kann, wenn er — regierend das Gleiche nur mit anderem Kleide wünscht. Die breite Masse will Klarheit, will Zielwillen. Sie erkennt kehr wohl, daß eine Polemik etwas zu verbergen hat. Man kann täglich stolpern über Behauptungen, die sich genau gesehen widersprechen, namentlich im Vergleich zu den eigenen Handlungen. Weshalb der deutschngtionäle Kampf gegen die Regierung Müller, obwohl sie tatsäch lich den alten Kurs einhält? Weshalb, Kritik an Stves«- mann, obwohl er die gleiche Politik unter den Deutsch nationalen führte. Weshalb Anträge, die klar Unehrlich keit erkennen lassen. Man hat sich im Reichstage auf geregt, als die Nationalsozialisten ein Vertrauensvotum für die Regierung einbrachten. Denn man wußte, dieser Antrag sei nicht ehrlich gemeint. Ja, würde nur immer bei allen Anträgen, würde nur immer in den Worten und dem Wollen der Herren Politiker die Ehrlichkeit oberster Grundsatz sein. Weil diese Ueberzeugung, diefes Wissen um die Un ehrlichkeit in der Politik, zu bekannt geworden, weil das Volk zu wissend und fühlend geworden ist, ist der Ruf nach neuer Sachlichkeit in der Politik verständlich. Es bat hier eine alte Sachlichkeit gegeben, eine sachliche Ar beit, die keine trennenden Parteigrenzen kannte, , eine Arbeit aus bestem Willen und ehrlicher Ueberzeugung. Die fortschreitende Zeit hat die Sachlichkeit in Wirtschaft, Kunst und Leben beseitigt gehabt, die bat die Politik nicht unberührt gelassen. Jetzt, da Sachlichkeit Gründlich selbst für die Mode der Dame zu w«rde» beginnt, schält sich vielleicht auch aus dem unehrlichen Kleide der Politik der aufrechte und reinwillige Parlamentarier, der nicht Kampf gegen anders Gesinnte sucht, sondern sachlichen Ausgleich der Meinungsverschiedenheiten, um den End zweck zu erreichen. Wien. (Tel.) ReichStagspräfident «dbe wurde auf seiner Rundfahrt durch das Burgenland in Sauer- brnn» vom Bürgermeister Hoffenreich mit einer An sprache begrüßt, in -er der Redner feststellte, daß die Zeit vorüber sei, wo Menschen und Länder verschachert werden dürften. Heute sei das Burgenland frei und die Bevölkern«« Werde nie mehr eine fremde Macht dulde», wen« sie ei« Teil des Großdeutsch«« Reiches sei. ReichstagSpräfident Löbe erwiderte, er und seine Begleiter freuten sich, das einzige kleine Fleckchen Erde kennen zu lernen, dem die Friedensverträge Gerechtigkeit widerfahren ließen, weil Treue, Tapfer keit und Unbeugsamkeit es deutsch erhalten hätten. Ich kann nicht, so führte Löbe weiter aus, im Namen irgend einer Regierung sprechen, aber ich spreche im Namen -es deutschen Volkes, denn in unserer Be gleitung finden sich Vertreter aller Parteien und Be kenntnisse Deutschlands. Heute sind Sie ein Glied -eS österreichisch-deutschen Gebietes, bald werden Sie ein Teil Großbeutschlands sein, das mit Ihnen Sorge tragen wird, daß Ihre Zugehörigkeit zu unserer Nation nie mehr gefährdet werden kann. Wir be drohen kein anderes Land, wir beeinträchtigen keines anderen Freiheit, wir gönnen jeder Nation ihre eigene Entwicklung, aber auch wir verlangen und verteidigen unsere Rechte für die eigene Nation. Bei einem Festmahl im Kurhotel führte Landes» hauptmannstcllvertreter Leser in einem Trinkspruch u. a. aus, daß Ungarn seine Ansprüche auf das Bur genland nie aufgeben werde und -aß eS damit rechne, hier wieder einmal einmarschieren zu können. Ungarn könne aber damit nie mehr rechnen, da es wissen müsse, -aß hinter dem Burgenland nicht bloß 6 Millionen Oesterreicher, sondern SO Millionen Deutsche stehen. Reichstagsprästdent Löbe erwiderte: Die Deutschen benutzen freudig den ersten Anlaß, ihre Augen auf das Burgenland zu lenken und freuen sich herzlich an dessen Festhalten an den deutschen Neberlieferungen. Sie wollen -aS Land vor dem bewahren, was Fiume und Wilna bedeuten. Ich will nicht weiter gehen, um unserem Außenminister nicht noch mehr Verlegen heiten zu bereiten. Die Deutschen danken den Bur genländern für ihre Tapferkeit und erwidern ihre Gefühle-auf das Herzlichste. Jetzt kann eS im ehemals feindlichen Lager nicht mehr heißen: Det Anschluß-' gedanke ist norddeutsche Sache, das sind die Berliner und die alten Imperialisten! Dieser Eistwand der Anschlußgegner ist mit dieser Festwoche erledigt. Jetzt habe« wir «enßernngen des Bolkswillens, ans de« wir «ns stütze« könne«, nicht bloß Oesterreich, sonder« das ganze dentsche Volk steht hinter Ihnen. Mls ltt IkllM IWsM Mit MMN'. X Moskau. Ter auf der Fahrt nach Stavanger be findliche Eisbrecher »Krassin" nahm gestern nachmittag 8,20 Nhr Kurs auf Beisund znm deutschen Dantpstr »Mont« Cervantes" mit 1800 Fahrgästen an Bord, der einen Wak- notruf auSgrsandt hat. * Die „Roste Cervantes" ans eine« Felsen gelaufen. Oslo (Funksprnch). Nach Funkmeldungen, die von den Radiostationrn in Norwegen ausgenommen wurden, ist der Dampfer .Monte Cervantes" der Sambnra-Sübamrri- konische« DampfschiffahrtSgesellschaft, der sich zur Zeit auf einer veranSgnngSfadrt «ach Sbitzberae« befindet, im Bekfnud (Spitzbergen) anf einen Fels,« gelaufen, w»- bei ein Loch in den SchiffSboden gerissen wurde und in einige Schotten Wasser eindrang. Man hofft in kurzer Zeit die vollgelausenen Kammern auSpmnpen zu können. Sin Taucher des auf di« Funknotruf, der .Mont« TeroanteS" brrbeigeeitten Eisbrechers »Krassin" untersucht zur Zeit den Schaden am Schiffskörper. Die Gasfester« der .Monte Cervantes" find an Bord aedlieden und befinden fich in »et««» Gefahr. Die .Krassin" wird fich einige Lage an der Unfallstelle aufhalten WttrilW der jMM-SMmrilMilL« ImWWrlrrMM. Hamborg. (Funksprnch.) Ueber den Unfall des Dampfers »Monte Cervantes" teilt die Hamburg. Süd- amerttanische DampfschiffahrtSgesellschafl mit, daß sie gestern nachmittag ein« drahtlos« Meldung von dem Kapitän der »Mont« Cervantes" erhalten hat. wonach im vorderen Lade raum de» Schiffes Wasser eingedrungen sei. Vorsichtshalber lief daSSchiff die Glockenbucht (Bell-Sund) an der Südwest- küste Spitzbergens an und ging dort vor Anker. Der Kapi- tän bat drahtlos den in der Nähe befindlichen Eisbrecher .Krassin", Ihm ei«e« Taucher zur Verfügung zu stellen, um den Schaden zu untersuchen. Di« strafst«" traf «acht» 1K Uhr det »er »Monte Cervantes" ein. Die Taucher waren beute früh mit der Untersuchung beschäftigt. Irgend- ei« Anlaß »nr Bennrnhignng wen«« der an Bord be findlichen Passagiere liegt, wie die Gesellschaft betoati nicht vor. Da» Schiff befindet fich in vollkommen „r schützte« Lage. Mmw ix Kn Sleüinr SLu. Nach einer Meldung au» Stettin entdeckten bei Greisen- Hage» a d. Oder Arbeiter bei Baggerarbeiten in der Oder Granaten, Mine« nnd größere Mengen Gewebrmnnttio«. ES würden sofort das zuständig« Wasserbauamt und die Stromvolizei in Kenntnis „setzt, die die Fundstelle in einem Umkreis von 200 Metern absperrten. Bei der gründlichen Absuchung sind weiter, 80 Granaten «nd Gewehrmnnitio» gefunden worden. Di« Herkunft der Waffen ist noch völlig dunkel. Stettin (Funkspr.) Wie zu dem gemeldet«« Waffen fund vom Oberpräftdenten mitgeteilt wird, sind am 13. Juli bei Baggerarbeiten, di« seitens de» WoffrrbauamteS in einem Oderarm in der Nähe von Greifenhagen auSgesührt werden, 17 Fliegerbaaddomben, LS Wurfgranate«, Stzü Schaß Infanterie.Mnnitto« und ein Stahlhelm durch de« Bagger an» dem Schlamm zutage gefördert worden. G» wurden di, notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, um eine» Unfall zu verhüten «nd di« Baggerarbeiten vorderhand ein gestellt. Die Ermittlung,» über di« Herkunft der Gegen- stände find «ingeleiter. von einem „Heimen Waffenlager kann leine Rede fein
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