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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192807277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280727
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280727
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-27
- Monat1928-07
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.07.1928
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Sa« b D. Dr. rte von er und an», »er der Sten nur 2N. Ugte er von all von ter Lrt e« . braucht werden." 00 «em von Kraftwagen. uzen Sache kein wahre- Wort, cktton dürfte aber alle- Interesse >en eigentlichen Urheber de« Ge- Ltt«ig «g Bestehen. ver- üthem LOMrloeu »und Deutscher — benann- 1n zu Krän chen. Durch hätzten, kam Grobe so» lrd Königin Oel 'd^^aqüä^regftiaeh'Mgcvcia« herkllen" WLiMALLLÄE ! Wohuhatzseg lagernde He« Neuer muvtt rechtzeitig be- mommeu ««tzea. l Lagungttrt. Die Tape- «rtummG Ürttztsa feiert vom g in am en «tnaeladrn. In der «Sh» von Jakob rannte da« Aut, araen einen Lele- und überschlu« sich, wobei drei Krauen schwer, ftere Kahraäst« leichter »»rletzt wurden. nftein-Ernstthal. Boe den Zug geworfe» lttwoch vormittag warf sich di« 41 Jahr, alte Krau H. vor einen ««fahrenden Zn«. Sie war sofort tot. "Veiheusel«. Unoetteuer Beamter. Hier wurde der Ausestellt« am Landrateamt, Alwin Meißner, seine« Amte« «ntboben. weil er der llnterschlaeung von etwa 1000 Maü überkübrt worden ift. "Lei». Schwerer Unfall. Am Mittwoch nachmittag wurde» mehrere Wagen eine« Schauunternehmen« de» »eilen Wendische« Vera von einem Auto binaufgezoaem Mödlich riß am vordersten Wage» die verbindend« Deichs« und di« Wagen rollten zurück. Hierbei wurde «in ManU umgrriffeii und so unglücklich verledt. daß er bald darauf seinen schweren Verletzungen erlaa. * Weimar. Lockerung der Wohnung»,«augSacketzi schaft in Thüringen. Der Staatsrat beschloß. bte weit«« Lockerung der Wohnungszwangswirtschaft tu de« «rsprüna- ttch geplante» Umfange burchzuführen. Die Fretgreuze für teure Wohnungen «nb gewerbliche Räume wirb dadurch weiter herabgesetzt. In Orten «tt weniger al« IMS Mw wvbner» soll keine Bewirtschaftung durch WohuunaSämter mehr dettfiude« . * Bud »ei«. Ein viersiibriger EisenbahnattentLt«. Bei Walkern entgleiste ein Motoreng mit Motor- «ad An« bönaer-Waoen. Acht Reisend« und »wei vabnbrdirakdrt» wurden leicht verletzt. Ein vierjähriger Knabe hatte tu einer Kurv« «in Hindernis ans die Schienen gelegt. * Reichender g. Steinwnrk auf «inen Sonderzug. Durch einen Steinwurf eine« unbekannten Löters wmdg auf der Streck« »wifchen Lurnau und Reichender« der Schul» bauSmann Herzog ans Bernftadt, der mit seinen Sang««, kruder» von dem Sänaer eit in Wien »urückkebrte. am Kopf verletzt. Der Stein batte das Abteilsenkter zertrümmert wobei herumfliegende «lasivlitter den verletzten am Kopse traten. Die Untersuchung ist eingeleitet worden. Die Wölfische Zeitung meldet au» Luckenwalde: Di« Zahlungseinstellung deck Bankverein« zu Luckenwalde har in Luckenwalde und tu der Umgebung der Stadt grob« Be stürzung hervoraerufe». Betrvffe» werde» etwa 7tt Be ¬ raum ..—,— ..... i der Prüfung, ob cknd in welcher Höhe dem Antrag stattzugeben ist, sind, wie der Reich»- - Erlab-an» ob« »um Lett versa, rlaß ist auf di« üeitdauer m v, schränken, für die da« Fahrzeug für den Sriea-beschadic.^. für ein Kraftsahrzeug da- Antragstaler« govährt io«rvei Der jederzeittge WWerruf ist vorzubehalten. Der ermäßige. Jahre-steuerbetrag ist bei der Steuerfestsetzung »nzugeben. Bon ihm ausgehend ist gegebenenfalls bür Steuerbetrag für «ine kurzfrtstig zu begebende Steuerkarte »u berechnen. Strehla. »Gtr. Dtzbl." schreibt» ,Der Kall LäM, der. wehnnals du« Strehlaer -tadtparuuueut be- fchäfttgt tat, scheint numnehr v» den Aktt» gelea» wt wer den, nachdem e» di« «mtsbanvtmannschatt abgekehnt ha», den Vorsitz in dem von den Stadtverordneten eingesetzten Untersuchungsausschuß »« übernehmen. Da« »ar nach Lage der Ding« auch v»rau«»us«ben. da die von der Amtrbaupt- waren. Zn »er letdtgen Angeceaenveci in nnvr meyr mez »« faaim. Eg »st bekannt. wie es da», kam. daß der Kall di« Oeffeutlichkeit beschäftigte.«« ist bekannt, daß di«Herren Stadtverordneten von der Linke«, die tbn ie'ineneit im Vlenum vorbrachtea. in den eigenen Kreise» llnwulen er- regten über die Art und Weise, wie sie da« »n tun verzogen — man drückte sei» Befremde« «. a. darüber an», warum die Betreffenden nicht zu Lebzeiten Lässig« den angeblichen Mißständen auf den Grund gingen — und die Einwohner- schatt ist auch unterrichtet von den späteren Auttinander- setzungen im Dattament, dl« der Kall »ach sich zog. Di« »schmutzig« Wäsche" wird also unterbleiben. Der Lauf dar Dinge bat aber bereit» gezeigt, daß st«, soweit dabei die .Schuld^ der Beamten schäft in Krag« kam. «ar nicht nötig war- Di« städtisch« Beamtenschaft ist entlastet. Und die Schuld einer Person, die «in Doppelspiel getrieben »ad di« ' mit der Wahrheit nicht allzu genau genommen hat, ncht^ schließlich auch nicht anbdrücklich sestgestellt zu " " V.s ch a d, — Sühn« für den Lichöllanrr Krawall. Man wird st» erinnern, daß i« Zschollauer Gasthofe zwei sung« Riesaer Leut, weg« der Zech« eine» Krawall her- vorriefea. in dessen Verlauf der ZschSllauer Gendarmerie- Hauptwachtmeister » rab - schwer »«letzt »ad auch derb«, gerufen« Oschatzer Schutzleute tätlich angegriffen, bezw. ur letzt wurden. Mittwoch fand vor dem Oschatzer Amt«, geeicht di« Verhandlung statt. Der «in« Missetäter, mit Name« Bruck«, erhielt 8 Monate Eefäuani». sein Kom- Millio» Mark Einlagen kleiner Leut« «ad von Betriebs« «thabe», die di, Firmen zur Wetterführung ihre» Gewer bes »»bedingt benötige». Di« StattverwaUuug berät über bi« Maßnahmen, tt« den Zusammenbruch der Bank, »er füt _ EmMenktr. nv w»»«datt, vermwr. wr M7.A8 «Üi SÄ- 1L MA SIMM». X Altenburg. Der 12. Deutsche Skatkonareß. de, vom 27. bi- rum SS. Juli in der Skatstadt Altenburg abgehalten wird, wurde am Donnerstag abend im LandeS- theater feierlich eröffnet. Rach Fanfarenklängen, die die Feier einleiteten, be grüßte Bürgermeister Hirche im Namen der Stadt Altenburg die zahlreich au- dem In- und Ausland« zu dem Kongreß gekommenen Skater. Namentlich hieß er die Teilnehmer au» Amerika herzlich willkommen Er betonte, daß die ausländischen Besucher gerade in einer Mittelstadt wie Altenburg einen tieferen Einblick in das deutsche Volksleben erhalten könnet^ al» in den Weltkongreß städten. Der Skat sei ein Sinnbild de- Geiste- der Ge selligkeit Möge auch« so schloß der Bürgermeister, der 12. Dmrtfche Skatkongretz im Geiste der Fröhlichkeit. Feste«, freu de und Geselligkeit in der Heimatstadt de« Skat« Verlaufen. Hierauf sprach der Vorsitzende de« Deutsche» SkatverdandeS, Fuchs, der den verband seit dessen Gründung anläßlich de« 3. Skatkongresse« in Halle 1899 leitet und ihn nach der durch Krieg und Nachkriegszeit verursachten Pause im vorigen Jahre beim 11. Deutschen Skatkongreß wieder in« Leben gerufen hat. Sr gab einen kurze« Ueberbltck über die Geschichte des verbände« und betonte besonder- die BeweutfchunaSbestrebungen, die der Verband auch im Skat verfolge. Der verband sei jeder zeit bemüht, für da« Deutschtum im In- und Ausland« etnzutreteu und Männer in seinen Reihen zu sammeln, die deutsch denken, deutsch fühle« und deutsch handeln. Bewe Ansprachen fanden lebhafte« Beifall des voll besetzten Theater«. Hi«auf ging da« von dem Altenburger Skatmaler Otto vech verfaßt« Festspiel „Skat" in Szene, zu dem Pech auch die künstlerischen Kostüme entworfen hat. Da« Festspiel wurde mit stürmischem Beifall ausgenom men. Die Kostüme. Kappen und sonstigen Requisite» wer den nach dem Kongreß tt» da« Skatmuseum auf dem Schloß übergeführt werde«. , - . - De« wichtigste« Gegenstand der Verhandlungen de» Skatkongresse- bildet die Beschlußfassung über die Neue Deutsche Skatordnung. di« vou dem vom vorjährigen Kongreß eingesetzten Ausschuß vorbereitet wor den ist. Kür den Sampfum die Deutsche skat- «eist er schäft haben sich mehr al» 100 Spieler ange- meldet. Dia P«iSw«tt,viele haben eine «och weit größere BeteiligunMvutzuweisen. Gespielt wird,i« drei verschie denen SättAa» 27-, M. und 29 Juli. »i««r hoben Leiter »bftürzte. Er wurde tt, dw l Dr. Stelzig gebracht» wo «an Quetschungen > festste»»«. Er könnt« sich in seine Wohnung bea "Lommatzsch. Eröffnung der Lraftpostli , —Lommatzsch am 1. August. Rach einer beim biestaeu Stadtrat «ingegangrueu Mitteilung tz«r Oberpofthkektton Letvtta wtrdder ««trieb der Kreftpoftlinie Döbelu-Lam- matzsch am Mittwoch. d«m 1. August, aufgenowme». L«r Fahrpla« wird, .demnächst dttanntgegett«. Bo« der Beautzvng der Linie durch die Bewohner der an liegende« Ort« wird es abhän»«n, ob die Linie dauernd g,fahre« wird. g. Dretzd««. verurteilter Unhold. Km g^eiwer Sitzung »erbandelt« da» Schöffengericht Dresden gegen de« 1V07 zu Pulsnitz aebonuru Gerüstbauer Willi Artur Prescher. de« sittlich« Verfehlungen, verbreche« «ach ß 178 St. E. B. zur Last gelegt wurden, La» Urteil lautet« auf et« Jahr «tue« Msuat Ettängn«. »Pirn» Unfall ans gegen 10 Uhr stieß am einer Kurve eiu jüngerer ^rsamwe«, würbe zu Bode« ist - »rach» «wrtze». » hastbel» sich »m den em« DMm sstn». wen«.« 1» Kahr« «tt« »effelfchmteb Emil Dmchast» * Olb««»d»rf. Der Sstb» al» Bremdstitt«. Der fchon mehrfach de» Hause« verwies«»« 2S Jahre alte, taub- ftumme^k^ba de-^Schuhn^acdermritzrrS Wehle fteckt« da« moK^Ä^räte?^^? »izrer-. Voller«! «,d Dm» Reue» Leipziger Zeitung. Ein hartnäckig«» h die letzte« Monat, seine« Leb«»» getÄbt. U» der verstorbene , euch «ebrue Jahr« hindurch nhold- agung. nnb erlitt eine« ^EwSL«^^ »EN nnro>, WErbE» vssEH isstelluna mit Vlunw« ai^ — fein. — A . Polenz, vertreten 1 einen Bertreier zu kein. Ebenso wird.die Stadt diel« Laguna entsenden. —* Sommerfel»»«« schäbltug«. In Sachse« w weise ganze Flach»-, Möhren. mer «acht bringend auf bi« BekämpfungSmtttel aufmerk sam, die 1« deu Vertrauens stelle» de» Staatlich« Pfläuzen- schutzdteufteS tu «attich erprobte« Präparat«, «orröti» ge- halte« werben. Auch da» Auftreten »0» Kohlschab« und Blutlau» wirb an» viele» Teilen de» Sande» »«meldet Näher« Auskunft über dt« Bekämpft»«« biefer u»d anderer PflanzenfHLblinge erteilt koftenkiG die Sstiätttch« Haupt- stelle für Pflanzenschutz, DreSde»«. IS. StüdelaLoe T —»Der Dank der vzeanflirgeranDretzb«^ Bon de« Ozeanflieger« ist bet« Rat z«^Dresden fosgeude« Telegramm etnqelaufen. Für dl« wundervolle Begrüßung und Aufnahme durch die Stabt Dresden bitten wir, unsere« l erzltchsten Dank ausspreche« zu dürfe«. Da» schön« Elb- florenz wir- stet» ein« Perl« tm Kran» der von un» betuch, te» Städtestletbe« und in unserer Erinnerung weiter leben. ^e^rNng«einstellung beim ReichS- bahnauSbefserung-amt Leipzig. Wie von d«r Reichsbahn mitgeteilt wird, soll Ostern 1929 beim Reichs- bahnausbesserungtwerk Leipzig wieder eine Anzahl Tchlof- serlehrlinge eingestellt werde«. Junge Leute die Ostern die Schule verlassen werden und den Wunsch hegen, dieses. Handwerk zu erlernen, können Gesuche um Einstellung al- Lehrling bi» »um 30. September 1928 an da- ReichS- bahnauSbesserung-werk Leipzig in SngelSdorf bei Lttpztg rinreichen. Bewerber» und ihre« Eltern wird dort auch nähere Auskunft erteilt. * Unerhört leichtfertig« Gerücht«. In Werdau i. Dachsen und in Reichenbach i. Bogtl., als» an der Bahnstrecke Leipzig-Hof, wurde gestern vorntittag da- Gerücht Verb kettet, daß in der Nahe vöU Köln ein Extrazug verunglückt sei und daß diese- neue Eisenbahn unglück 21 Todesopfer getordert habe. E» braucht nicht dargelegt »u werden, welch ungeheure Aufregung durch diese» Gerücht entstanden ist irrljenen Aveiken. au» denen Turner sich in Köln befinden. Festzustellen war, daß die Verbreitung diese» Gerüchte» in Werdau durch Eisenbahn personal erfolgte. Nach den in Köln getroffenen Fest stellungen ist an der ganzen Sache kein wahre» Wort. Die Reich-bahnaeneraldirektton dürfte aber alle» Interesse daran haben, schleunigst den eigentlichen Urheber de» Ge rüchtes sestzustellen, denn die Mutmaßung, daß «» sich hier um eine Politische Aktion mit bestimmtem Ziel« handle, muß solange in Betracht gezogen werden, bi« da- Gegen teil erwiesen ist. —" Gemüsegeeichte mit Milch, Immer «ehr bricht stch die Erkenntnis Bahn, wie außerordentlich wichtig für unsere Gesundheit der reichliche Gemüsegenuß'tst. Ge müse und Obstkost sollen wir vorwiegend in den Monaten, da uns eine gütige Natur Gemüse in reicher Au-wahl schenkt, aus den Tisch bringen. Wir können ruhig 1» der Woche drei fleischlose Tage unserem Küchenzettel ein fügen, zwei Tage alsdann kür die preiswerten nahrhaften Seefische freihatten und zu den beiden noch übrigen Tagen nach Lust und Gefallen Fleischgerichte auf de» Lisch brin gen. Allen Geschmacksrichtungen werden wir so gerecht und wir haben dabei die innere Befriedigung »gesund und vernünftig" zu koche». Ein- müssen die Hausfrauen aller dings bei den Gemüse- und Obsttagen bedenken: sie müssen die Gemüsegertchte so nahrhaft, wohlschmeckttck» und ab wechslungsreich wie nur möglich gestalten, und gerade durch die zweckmäßige Verwendung von Much ist «es unschwer zu erreichen. —* Was Ist »bauereebttzte «ub tiefgekühlte" Milch? Da« Ist «tue Milch, die «ach der Anlieferung bet der Mölleret zunächst durch «tue ReiniguugSzentrifng« geht. Re sämtliche, beim Durchgeb«« d«rch da» Seihtuch etwa «och nicht auSgesonderten Schmutzteilchea au« der Milch entterat, anschließend in einer DawererhitzuugSwauue X Stund« lang anf M Grab E. gehalten und fofott ayf «wei bt» drei Grab beruntergekühst wird, Sodann einen Sam" melbehälter gepumpt Und kann einer »«geführt werden, bte in «tnem Gang die Flasche« i füllt, luft dicht verstießt und vtelfach auch «och ft Transportband gibt, da» 1« BehaubÜmg -«weckt man 1. gesundheit-schädlicher Seime. T durch Schutz vor nachträglicher Infektion, S. rung de« Rohmilchcharakters. Derart nochmalige« Aufkochen trttwferttg ist, ösuu M jeder größeren Stadt. vtelWch «uh schon auf kaufen. —? Vom RoSmgrln logt« betrachtet de« Nam« und Mart« zusammengesttt in Deutschland, sonder« auch Bezeichnung „rosemary" »et, von den Lateinern, die den wachsenden Strauch ro» mä ten. Schon die alt«r Griechen zett und benutz zu f die Römer, die die Pflanz« ttii» den Anbau HW ohne Zur
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