Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280806
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-06
- Monat1928-08
- Jahr1928
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.08.1928
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Wontag, «. Angnft 1828, abends dar e«m- und Festtag«. WM Wem In MWrri. 00lll0WMeU N-ch« ^8- 8Il8^ÜlE» WWW von etwa fünf Minuten Dauer heranaebraust. die überall auf ihrer Bah» furchtbare« Schade« airrichtc,c. Im Bam berger BolkSpark wurde die »ene Festhalle vollkomme» Rentktwger Umgebm« fand man »och eine Sttmde mich dem Gewitter 10 Zentimeter hohe Hagelschichten. Unter den beschädigten Obstbäumen Itvge» die abgeschlagenen Früchte in protze« Masten. Eine Pulverfabrik in die Lust -egaugeu. * Daris. «Telunion.) Nach einer Meldung aus San« tiago wurden 15 Person«« bet einer schwere» Epplsßsst die sich in einer Nuloerfabrik ereignet«. «etStech Z- 18S Da« Riesa« Tag« 81. Jahr«. l. (« SUbae» « Gold-Pfennige; die rrsällt, durch -lag« ringrzogeu werden ««walt — Krieg od«r sonstig«» irg«1 u»g d«r Zeitung »der aas Rückzahlung d«O «w»g<pr«if «««aiituwetitch für Redaktion: Heinrich Uhlema»«, Der MMe bolllltüg. Der gestrige Sonntag hat «och de» Oftsoebäder» schwe ren Sturm n»d Roge» gebracht. Nom frühen Bormittag btS zum Abend goß es ununterbrochen. Die Niederschläge wäre« so heftig, hab vielfach t» die SellerrLume de» Häuser das Wasser ein drang. Besonders litte» die See-Wer vo» Misbro, a» bis «ach CarlShage». Der Oststurm pchtschte di« See weit auf den Badestrand hinauf. Babehsttte» und Strandkörbe wurden vcm den Wellen fortgeschwemmt. An Heringsdorf gingen die Wogen so hoch, datz sie die hohe Brücke überflutete». Kllw 8«M« io MtlliM. ff rke»tli»««u, k. August. Sester» ging hier ein Gewitter mit furchtbarem Hagelschlag vteder. Hagelkörner WmrWMekliiAin». X Niederhausen, 5. August. Ein verheerender Hagelschlag vernichtete am Sonnabend abend in der hiesigen Gegend fast die gesamte Ernte. Die Hagelschlotzen hatten die Grötze von Taubeneiern und bedeckten den Boden in 8V Zentimeter Höhe. Aus dem Bahnhof von Niederhausen waren die Gleise bis zu einem halben Meter mit ange- wehtcn Hagelschlotzen bedeckt, was sich auf der ganzen Strecke störend bemerkbar machte, so datz der Frankfurter Lua «ur mit starker Berkvätuna lei» Ziel erreichen konnte. überhaupt ettrgegongeu ist. ES unterliegt für Deutschkomd kei«m Zweifel, datz fetzt alles getan werden müsse, um diese Zusage im Rhetnlaudabkomme» »« ttchtSdem«. Sie ist tu einer anderen Zeit gegeben und unter einem Druckt der Sage und -er Ber-Ätntffe. DeutftWm- hat s. St. Vo« reklS starke Wmoän-e gegen dicke Forderung erhoven. sich aber dem Machtwille» beugen müssen. Die fortschreitende Eutwichekung, die die Mächte näher zusanrnrengebracht hat, die die Berhaudkuuge« a» einem Tisch hervokführte, der Eiutrtkt DenkfWcmdS tu dar Völkerbund fordert, das alles beseitigt wirb, was unter einem Druck geschah. Mrd Frank- reich verhält sich zu den deutschen Vorstellungen nicht ab lehnend. Soweit man aus den Aenherungen französischer Politiker entnehmen kann, und was auch die Aussprache des deutschen Botschafters mit Berthekok ergab, will Frankreich aber über die Auslieferungsfrage nicht gesondert verhan- öekn, sondern die ganze Rheinkrndfrage in den streiS der VrSweruugeu ziehe». ES scheint daher möglich, -ah die Anwesenheit StvefemanuS in Paris dazu benutzt werden soll, Re erste» Verhandlungen über die Rheinlandräumnng einzuleiten und mit ihnen zusammenhängend selbstver- stündlich eine Aenderung deS RheinlairdavkonnnenS. Nebligen« kiegt M dieser Krage auch bereist» eine Aentze- rung PoinearöS vor, -er M erkenne» gab. es sek möglich, daß Frankreich die «weite Zone früher akS eS verpflichtet sei, räume, es erwarte seboch von Deutschland für dieses Entgegenkommen bestimmte Konzessionen. Wenn diese Konzessionen aus die Sicherung Polens und die Schaffung eines DstEoearnoS Bezug nahmen^ so ist das wahrscheinlich nur rin Fühler gewesen. Denn Frankreich will selbstver ständlich andere Konzessionen. Re Ihm selbst bestimmte Bordeik« brtuge» lvmrten. MklteMOMik M ill MM M Mm. fl AugKbnrg, L. August. Schwere Unwetter ginge» am Sonnabmcd abend über dem Landbezirk Ansbach nieder« wodurch iu viele» Gemeinde» die Ernte vernichtet, Bäume entwurzelt oder umgebrochen wurden. Grob ist der äuge- richtet« Gebidrdefchadeu. Auf dem Felde befindliche Arbeite» sowie viele Kinder wurden durch grobe Schlöben übel zn- gerichtet. Fünf Touristen wurden nach Ansbach gebracht, die durch die Hagelkörner schioere Beulen bavongetragen hatten. Zahlreiche Bögel liegen tot umher. Au» der Weide befindliche Gänse wurden erschlagen. Schloß Coulmberg blitzte SO wertvolle Butzen- und gemalte Scheiben, ein. Der Schnellzug Hamburg—Müruhe« geriet bei Nofeudach iu eine» Hagclsturm. 20 Fenster wurden zertrümmert. Ler- letzt wurde niemand. Schwer heimgesucht wurden der Bahnhof und daS Dampfsägewerk Tombübl. Eine Halle am Bahnhof wurde vom Sturm emporgeboberr und aus die Straße geschleudert. Tie Scheiben des Bahnba' acbäudes und die Signallichtcr sind bis auf wenige »er-chiaaen. )s Koburg, 5. August. Neber Koburg und Umgebung gingen Sonnabend abend schwere Gewißer nieder, von denen das letzte mit starke« Hagelschlag nud wolkcnbruch» artigen» Ncgcn verbunden war. Tie Hagelkörner er reichten Hasclnutzgrötze. Ter Blitz schlug hier und in der Umgebung einig« Male ein, ohne jedoch zu zünden. In mehreren St-a-ti«ilen traten Nebrrschroemmungen ein. Ter Telephonverkehr in völlig gestört. sl Bamberg, 5. August. Im Eisenbahnverkehr traten infolge der Verheerungen durch das Nnwener stundenlange Störungen ein. Sämtliche Verbindungen, auch Telephon und Telegraph, bewnders nach dem Norden und der näheren Umgebung Bambergs, find noch nicht wiederhcrgestellt. Im Stadtiunern Bambergs wurden schwere Beschädigungen in der Hanptkrafiwagenwcrkstältt! sestgestcllt. Bon sämtlichen Gebäuden sind die Dächer ab- gcrinen und ungefähr 2lXt Meier weit vom Sturm fortge- tragen worden. Tie Ernte, vor alle« der bedeutende Obst, Han. find durch de« Hagel vollkommen vernichtet. BiS fcvt sind sechs Personen als verletz: frsrgestcllt worden. Hills- maßnahmen find im Gange. Die iUamberger Lporiwocha ist abgesagt worden. I« der Umgebung herrscht genau dack gleiche Bild der Zerstörung. Besonders schwer betroffen wurden die Ortschaften Hirschaid und Strullendorf. Gau stadt und Hallstadt. In der bei Gaustadt gelegenen großen Ziegelei Lessing warf der Sturmwind einen 80 Mete» großen Tefl des DacheS eines Nebengebäudes gegen den großen Fa-rikschornsrei», so daß dieser anseinanderbarit. Das Werk muß infolgedessen stillgelegt werden. Zn Bam berg stürzte bei der Malzfabrik Wcuermann von dem 68 Meter hohen Kamin ei» Teil von etwa 20 Meter in die Tiefe. Ter Schaden belauft sich auf etwa 50 OM Mark, doch kann der Betrieb aufrechterhallen werden. Am Bamberger städtische» Biehhos wurde durch den Sturm «ine Ztegeisteimuamer auf einer Breite von 5 bis 18 Meter nmgewo-rferr. Der Löwenste«. eine Verbindung s- brücke auS Holz und Beton über die Regnitz. wurde größtenteils weggerissen. Polizei, Feuerwehren und Sani- tätskolonnen sind mit Rüumungsarbeiten beschäftigt. Der Oberbürgermeister der Stadt wurde telegraphisch asS seinem Nrlaxd zurüchgcrufen. stark verwüstet. Die noch aus de Gotreideerute ist vielfach Schlöße« Ware» auch hier taubenetgrotz. Bei Staffelbach wurde neben Telegraphenmasten muh das Ein fahrtssignal umgertfsen, so daß beide Gleise gesperrt Ware». Der Zugverkehr erlitt dadurch erhebliche Ver spätungen. I» Netzbach wurden die Dächer der Bahnhofs gebäude zimn Teil abgehoben und fast sämtliche Fenster scheib«» zerschlagen. Ein beladener und vier leere Güter wagen wurden losgerissen und zur Entgleisung gebracht, ebenso ritz der Orkan au anderer Stelle vier ab gestellte Personenwagen los und rvieb sie unter Ausschneiden der Welche gegen einen Nebenbahnzsg. Bei dem Ausstoß ent gleiste ei« Personenwagen und wurde beschädigt. Bor oem Einfahrtssignal 1» Statt»« Lengsurt—Tverwstedt fuhr der Rebenbahnzng auf eine» Baumstamm auf, der kurz zuvor durch den Sturmwind auf das Weis geworfen worbe« war. Im Zuge wurden acht Fenster zertrüm mert, Personen sicht verletzt. AMkWMkAlN Wär mstffe» ««» an bte «och gar nicht ka»ge Mik«, liegende Aeußernna PotuearSS erinnern, auch er seh« -te Zett für gekommen, über di« RheiulaudrSamun« zu dlStte- itererr. WEr Hube» daran zu denken» -ab vor einige» Monate« Poincarö de» Anstoß -« einer Weltfchulhew- konferenz gab. Schon beide Reden lieben aufhüren. denn fi« lagen nicht recht in der Richtung der Außenpolitik, die Potncars bisher verfolgt hatte. Die französisch« Presse sucht de» Umschwung dahin M heute», daß Potncars so wenig wie möglich an den bestehenden Verhältnisse» zu ändern dachte so lange, bis er di« Aufgaben in Frankreich gelöst hatte. DaS war in der Hauptsache di« Sanierung des vudget» und die Stabilisierung deS Kranken. Wenn er eicht mehr so stark mit innrrfran-Lfischen Ding« s» An spruch genommen werde, würde er sich -er Außenpolitik zmvenden und überraschende Mitteilungen zu machen habe«. Ob diese beiden Aeuhernnge« bereits zu de» äuge- kündigte» überraschenden Mitteilungen zu rechne» sink weiß man nicht. Die erst« lag 1» der Mahlzeit und konrtte als Wahlrede gelten, die zweite vor -er Stabilisierung de» Franken. Aber «S hat Loch den Anschein, als ob PoinearS tatsächlich eine ganz neue Einstellung z« -er Autzenpoltttk genommen hat und sich mehr und mehr mit den Ansichten BriandS befreundet. Wir erlebe» nämlich, datz Frankreich gewillt ist, in der Auslieferungsfrage weitgehende Kon zessionen zu machen. Der deutsche Botschafter Dr. v. Hoesch hatte bekanntlich am Freitag mit dem Generalsekretär Le» französischen Außenministerium», Berthewt, «ine neue Unterredung, in der er sich di« Zusicherung holte, datz Frankreich bemüht fein will, da» schwebende AnSlieferuugs- oerlangen so zu behandeln, datz eine Verständigung mit Deutschland möglich sei. Berthelot sprach im Namen BriandS, Briand holt sich vor bestimmten Frage« aber immer die Zustimmung PoincarsS. Der Mfla de» frarr- -.östschen Ministerpräsidenten liegt also hinter dem Entgegen kommen. Mn Entgegenkommen jedoch ist es, den« der Form «ach könnte Frankreich bi« AuStteferung verlange«. Deutschland hat sich im RHeinlandabkommeir M feder ge forderte» Auslieferung verpflichtet, Deutschland hat sogar bereits auf französisches Ersuchen hin Ansliesernngeu vor große AuzaU »»» Telegraphemuaste« und viele» Schorn» Sei»«, nnrrde» vom Stur« »mgertfie» und geknickt. Der Fttrrschade» ist t» seiner Höhe »och mcht M Werfest«», doch dürfte er »uaestemr sei». D»rch die zahlreiche«, «er dl« Eisenbahngleise gestürzten Telegraphen««sie« wurde der EiseWah»»erkehr stark behindert, teilweise m«ßte« Züge über B«Ä«ttst »«geleitet «erde«, Sämtliche Züge erlitte» groß«, »»«eist »ehr als «i»stü»dig« Verspätungen. ff Bamb«r«, K. Augxst. Mi« weiter berichtet wirb, wurde da» Bamberger Gebiet am Donnabeud iu de« späte« Nachtstunde» von eine« furchtbare« Unwetter heimgesucht. Rach eine« Haaelschlag. bei de« Schloßen von Ta»be»eiew Radremrbah«, «rf der am Sonntag die bayrische« Flieger» Meisterschaft«» «»Sgesahre« werden sollte«, fiele» zahllose schwere BSnme uteder. durch -ie die Umzäunung zerstört würbe. Auch «» de» s»astigen Baulichkeit«» wurde schwer, ster Schabe« verursacht. Zm Bamberger Hafen sind fast sämtliche Lagerräume und Fabrikcinrichtnngen ein Opfer des Sturmes geworden. Hier allein dürfte der Schade» st» R« Hnuberttmrsende gehe«. Zm Bamberger Hain find ebenfalls schwere Zerstörungen zu verzeichne«. Zahlreiche Sanrine wurde« durch de» Stur« umaerificn, davon allein sechs große Kabrikfchorusteina. Tex Gc'awlschgdc» iu Aam- L«stg «nrd auf mehrere Millionen geschäht. X Nürnberg. Die Unwetterkatastrophe, von der halb Nordbatiern am Sonnabend betroffen wurde, nimmt nach weiter einlainenoen Meldungen imwer grö ßeres Umfang an. So wurde besonders schwer auch vte Erstes d von Erlangen heimgesucht, wo eben stes »wsestenrer Schaden aus den Feldern, den Ff« reu und Daldun gen an gerichtet wurde. Vielfach find die Wege durch die Wr.sserwassen zerstört worden. Besonders dec Sieglitzhosencr Grund wurde start' ttt Wttletbeusthast gezogen. Etwa 2000 schöne Wacd- bänme wurden vom Sturmwind umgeknickt und entwur zelt. Mele Hüuser wurden abgedeckt, Gärten und Kar toffelfelder verwüstet und einige Kamine umgewonen. Zerschmetterte Eichen und Birken versperren die Stra ßen. Die elektrische», Telephon- und Telegrapheulettungen tmttven durch stürzende Masten zerrissen. Auch im Feuer meldedienst traten Störungen durch Drahtbruch ein. An «r Erlanger Ostvorstadt versagte das Acht- Auch Bruck und Büchenba ch wurden von der Unwetterkatastrophe mitgenommen, wo ebenfalls Häuser cckgedeckt und viele Baume zersplittert wurden. Das gleiche wird jetzt auch aus Gützweinstein «nd einigen anderen Gemeinden der fränkischen Schweiz berichtet, wo daS Unwetter in demselben Ausmatz ge hasst haben soll. Aber auch die unteesräuckische Weingegend warde in Mitleidenschaft gezogen. In Randersacker wur den durch Hagelschlag die Weinberge, die sich vo« dem durch die Maisröste verursachten Schaden jetzt einiger matzen erholt hatten, nunmehr durch den Hagel ver nichtet. Auch auf den Feldern wurde großer Schaden anaerichtet. Diele Obstbäume find umgebrochen, dio -««end von PröffelS- Mag die FÜüen Halm stehende verloren. Dia BnndeStas«»» an« ast« Teilen Deutschland« nach Benin gekommen sind, r» einer eindenckSvollea Ehrung ihrer ttn Weltkriege gefallenen Kamerad« rusamme«. Unter den lln wesend en sah man die «dattrale Schoer n»d mm Schräder, Vizeadmiral von Prrntzel aU verttettr de« Mess der Marineleitnna. wett« die vsMSdmtral« mm Renier. Rogge, Noefina, von Trotha und ander« nanchafte Persönlichkeiten von Heer und Mart«. Marineyfarrer Ronnebergrr, Wilhelmshaven, rief In ernsten Wort« di« Erinnern«- an di« gefallenen Kamerad« wach. Admiml Scheer betont« in einer kurzen »«sprach«, datz di« Gefallene« ihr Leben im Dienst« de« Vaterland«» geopfert hatten. Maa könne di« Gefallene« nicht besser ehren, al« datz man sich für di« Freiheit «nd di« Zukunft vi« deutsche» Volke« betätige. Der Admiral schloß mit einem drelsachea Hurra auf da« deutsche Vaterland, woraus di« versammelten di« National hymne anstimmten. Nach Beendigung de« Feldgotte«di«nsiea formierten sich die Marineverein« gauwetse ,u einem «rohen Feitzua, an dem auch zahlreiche Krieger- und andere vater ländische Vereine teilnahmen. Der Festtag bewegte sich »um Fe« lokal in Kroll» Garten, wo ^anschließend Konzert und Ball ktattkand. uo dreitt Reflamezell« 100 Bold-Pfeunio«; zeitraubender und tabellcässcher Sah lw*/. Aufschlag. Fest« Tarife, oder der Auftraggeber in Non kur« grrät. Zahlung«- und Erfüllmegwrt: Riesa. Achttägig« llnierhaltungsbeilage der ktärungen de« ««triebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der vefSrderuugMtnrtchNmgea — hat der Bezieher v^ngOpreisM. «otatt-asdmck »ad »erlaa: Sauger S «tawettch, Ries«, «eschäswstell-: «oeMestra», S». hlemau», Riesa: für Anzeiqeniell: wilyek» Dtttrtch. Skiefa. Riesaer M Tageblatt ««d r sLlbtdM mü> AllMger). Fernntf Rr. Ri. Postfach Rr. »ll. Rirokass« Riesa Rr. »st Da« Riesaer Tageblatt ist da« -nr Bervssentstchung der amtlichen velmmtmachnngrn der AmtShauptmannschast Großenhain, de« Amtsgettcht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de« Rate» der Stadt Xiesst de« Finanzamt« Riesa »nd de« Hcmptzollaatt« Meitze« bchördlicherseitt bestimmte Blatt.
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