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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-07
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.08.1928
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Da Fräulein Lappe als vermißt ge meldet war, begaben sich Poli»eideamt« rm Kraftwagen »ur Fundstelle und suchten mit Polizeihunden den Wald ab. Die Leiche der Ermordeten wurde in einem Dickicht gefunden. Allem Anschein nach liegt Lustmord vor. Verhaftung spanischer Banditen. Wie au« Pau gemeldet wird, sind die beiden spanischen Banditen, die in letzter Zeit eine Reihe von Raubüberfällen aus Automobilisten in den Pyrenäentälern bei Somport aus- sührten, durch da« Zusammenwirken der spanischen und der französischen Gendarmerie verhaftet worden. Nach einer Gegenüberstellung mit den Opfern ihre« letzten Uebersalls legten sie ein Geständnis ab. Die Strafanträge im Stuttgarter Hand- werkskammerprozeß Am gestrigen st. Tage der Verhandlungen im Handwerkskammcrprozeß stellte Staats anwalt Gerek folgende Strafanträge: gegen den ehemaligen Handwerkskammerpräsidenten Wolf wegen fortgesetzten Ver brechen« der erschwerten Untreue und Unterschlagung, wegen Anstiftung zu Untreue und wegen Urkundenvernich- iung sowie wegen Verbrechen wider die Sittlichkeit zu stner Gesamtstrafe von 4V, Jahren Gefängnis und drei fahren Ehren rccktsverlust, gegen den ehemaligen Syn dikus der Handwerkskammer Dr. Gerhardt wegen fort gesetzter erschwerter Untreue und Unterschlagung sowie wegen Urkundenvernichtung eine Gesamtstrafe von drei Jahren Gefängnis, gegen den früheren Direktor der Lan- deSwirtschastostelle Klemm wegen fortgesetzter erschwerter Untreue, Unterschlagung, Begünstigung und Urkunden fälschung eine Gesamtstrafe von einem Jahr drei Mo naten Gefängnis, gegen die Sekretärin Vetter wegen Bei hilfe zur Untreue und Unterschlagung sowie wegen Ur- kundenvcrnichtung eine Gesamtstrafe von 4>/, Monaten Gefängnis, gegen den jetzigen Handwerkskammerpräsi- denten Mischer wegen Untreue einen Monat und 15 Tage Gefängnis, die cventl. in LOO Mark Geldstrafe umge wandelt werden können. Gegen die Angeklagten Silier, Rößler und Hcrkopper wurde wegen Untreue an Stelle der an sich verwirkten Gefängnisstrafe von 15 Tagen eine Geldstrafe von fe 150 Mark beantragt. Gegen den Angeklagten Schott wurde kein Strafantrag gestellt- Man rechnet mit der Urteilsverkündung am Mttwoch. Ein Stuttgarter Flieger auf dem Jung fraujoch. Gestern mittag 12 Uhr 10 Min. landete Ingenieur Lusser mit einem 40-PS-Klemm-Daimler- sportflugzeuge glatt auf dem Jungfrauioch in 3450 Mir. Höhe. Der Start war in Thur bereit« auf Kufen an Stelle von Rädern erfolgt. Vom Joch aus führte Lusser am Nachmittag eine Reihe ge'"ngencr Flüge aus, die er in den nächsten Tagen zu wiederholen gedenkt Unwetter auch in Suoticol. Aus Südtirol werden heftige Unwetter und Hagelschäden gemeldet. U. a. sind infolge der heftigen Regengüße stellenweise die Flüsse aus den Ufern gerieten. Der ungerichtete Schaden wird auf mehrere Millionen Lire geschätzt. Bluttat eines Feldwebel« in Belgrad. Montag nachmittag bat in einer Belgrader Kaserne ein Feldwebel infolge persönlicher Zwistigkeiten einen Haupt mann durch vier Revolverschüsse uiedergestreckt, worauf er die Flucht ergriff. Einen Feldwebel, der ihm nach eilte, verwundete er erheblich. Hierauf erschoß sich der Attentäter. Der Vorfall hat in Belgrad großes Aufsehen erregt. Durch eine einstttrzenoe Mauer getötet. Bei AusschachtunaSarbeiten zu einem Neubau auf dem Hofe des Grundstückes Chausseestraße 10 in Berlin stürzte heute vormittag gegen b Uhr plötzlich eine neuaufgerichtete Mauer ein. Während es verschiedenen Arbeitern gelang, noch rechtzeitig aus der Baugrube berauszuspringen, wurde ein 25 Jahre alter Arbeiter durch einige Mauer stücke wieder herabgerissen und von den nachstürzenden Mauerstücken in der drei Meter tiefen Grube begraben. Die sofort herbeigerufene Feuerwehr ging mit größter Beschleunigung an die Rettungsarbetten, doch gab der Verunglückte, als man ihn endlich bergen konnte, keiner lei Lebenszeichen mehr von sich. Seine Leiche wurde in die Schauhalle gebracht. Die Untersuchung wegen der Schutzfrage ist eingeleitet. Unwetter in Frankreich. Aus den verschie densten Teilen Frankreichs werden schwere Unwetter ge meldet, die bedeutende Ernteschäden und zahlreiche Un fälle zur Folge hatten. Weinberge wurden vernichtet, Dächer abgedeckt und zahlreiches Vieh getötet. Infolge Blitzschlag brach eine Reihe von Schadenfeuern aus, durch die Wohnhäuser und Stallungen zerstört wurden. Dreizehn Verletzte bei einem Autobus- ««fall. Bei Brest fuhr ein Autobus auf abschüssiger Straße infolge Versagens der Bremse gegen einen Baum. 13 Personen wurden verletzt, drei darunter schwer. Ein jugendlicher Brandstifter festge- »ommen. In Cannes wurde als Urheber einer Reihe »on Bränden, die die Bevölkerung in Schrecken versetzten, rin 15 jähriger Knabe festgenommen, der erklärte, au- reinem Vergnügen gehandelr zu haben. Selbstmord eines Bürgermeister«. Ans dem Kasseler Hauptsriedhof verübte der 51jährige Bür germeister Max Verliest aus Barel in Oldenburg Selbst mord durch Erschießen. Er war mehrere Jahre hindurch Bürgermeister von Barel, einer Stadt von etwa 10000 Einwohnern. Dort waren Unstimmigkeiten in der Stadt sparkasse festgestellt worden, die von dem leitenden Be amten des Instituts verübt worden sind. Aber auch gegen den Bürgermeister selbst wurden Anschuldigungen erhoben, woraufhin die Oldenburgische Negierung ihm nabelegte, vorläufig aus dem Amte zu scheiben. Berttet, der immer seine Unschuld beteuerte, ging nach Kassel. Dieser Tage war er aufgefordert worden, nach Barel zurückzukehren, um bei der Klärung verschiedener Fragen mitzuhelfen. Berliet war aber seelisch vollkommen »u- sammengebrochen und zog eS vor, seinem LÄbeN durch einen Schuß in die Schläfe ein Ende »« setzen. In hinter- lassenen Briesen versichert er nochmal» seine völlig« Schuldlosigkeit an der Asfäre und erklärt, er hätte keine Kraft mehr, die politischen Kämpfe zu ertragen. In 20 Stunden von St. Goar bl» Köln geschwommen. Eine A) jährige Schwimmerin, Fräu lein Martha Engstfeld au« Andernach, durchschwamm die 132 Kilometer lärm« Rheinstrecke von St. Goar bi« Köln in 20 Stunden. Diese Leistung ist umso beachtenswerter, al« die Dauerschwimmertn teilweise mit starkem Stebel und schlechter Witterung zu kämpfen hatte. Frl. Engst- frld beabsichtigt, den Kanal zu durchqueren. Zum Raubübersall auf eine Kinokas siererin wird eingehend berichtet: Ein 23 jähriger Gärt ner, Paul H , hat auf die Kasse eines kleineren Berliner Kinotheaters am Kurfürstendamm einen dreisten Raubüber fall ausgesührt. Kurz vor 10 Uhr abends, als die Kas- siererin gerade die Abrechnung über die Tageseinnahme durchführt- und bereits Geldscheine im Betrage von LOO Marr »um Einkouvertieren zurechtgelegt hatte, trat H. an den Kassenschalter Hera«. Er batte die Kassiererin bei Verhaftung eine- Wahnsinnigen in> Landhause Pilsudskis. Aus Warschau wird ge meldet: Wie die Blätter melden ist in den Abendstunden des veHgangenen Sonntag ein Wahnsinniger in das Land haus Marschall Pilsudskis in Sulejuwek eingedrunaen. Gendarmerie-Posten haben ihn sofort verhaftet. Der Geistes kranke hatte verschiedene Papiere bei sich und trug sich mit der Absicht, sich über ihn zugefügte angebliche Be nachteiligungen beim Marschall zu beschweren. Ein deutsches Flugboot in Seenot. Wäh- reicki de» vorgestrigen Sturmes mutzte, wie das „B. T " meldet, gegen 5 Uhr nachmittags ein Dornier-Superwal, der sich mit neun Mann Besatzung auf einem Probeflug von Stettin nach Hamburg befand, wegen Motorschaden» in der Brandung vor Boltenhagen notlanden. Das Flug zeug wurde in der starken Brandung furchtbar hin- und hergeworfen, trotzdem es nur 200 Meter vom Ufer ent fernt lag, war es unmöglich, Hilfe zu bringen. Zwei Mann der Besatzung sprangen über Bord und schwammen an» Ufer, um zu veranlassen, daß ein Schiff zur Hilfeleistung geschickt würde. Infolge des Sturmes konnte aber weder aus Wismar noch aus Travemünde ein Schiff auslaufen. Die Besatzung hatte schwere Stunden durchzumachen, umso mehr, als alles an Bord seekrank war. Hunderte von Kurgästen standen trotz Sturm und Regen am Ufer. Erst um Mitternacht traf das Lotsenboot aus Poel ein, e» konnte jedoch bei dem immer noch tobenden Sturm nicht an das Flugzeug berankommen. Erst als gegen 3 Uhr vormittag der Seeschlepper «Travemünde" mit dem Trave münder Rettungsboot eintraf, gelang e», die völlig er schöpfte Mannschaft nach 10 stündigem Kampf mit Sturm und Wellen in Sicherheit zu bringen. Da» Flugboot wurde in ruhigere» Wasser geschleppt. Gefärbte Ange« — eine «en« Lhanee f«, Modedame»! Die Dame von heute färbt ihre Haare goldblond, wenn sie in natura schwär» sind, dunkel, wem» sie hell find, und rot, wenn sie besonder» kaprtzös er scheinen will — oder sie hat die Möglichkeit, ihrem Gesicht durch derlei Veränderungen eine andere Note zu geben! Sie färbt ferner gelegentlich i auch mit Henna nach oriental zog, mn den jungen Mann nach seinen Wünschen zu fragen, griff er hindurch, erlangte den Umschlag mit den 600 Mark und flüchtete. Die Kassiererin rief laut um Hilfe, so daß der Uebcrfall sofort bemerkt werden konnte. Es entstand eine lange Verfolgung, an der sich Hunderte von Passanten beteiligten. Erst nach längerer Zeit gelang eS einem Kriminalbeamten, den Täter fest zunehmen. Bei seiner Vernehmung gab er an, er sei durch dauernde Arbeitslosigkeit m so schwere Not ge raten, daß er aus Verzweiflung die Tat begangen habe. Redewettkampf derPrimaner. In der Hoch schule für Politik zu Berlin begann am Montag ein eigenartiger Wettstreit, dessen Idee aus den Bereinigten Staaten stammt. Es ist beabsichtigt, aus der Schuljugend Deutschlands die besten Redner herauszufinden, die dann an einem gemeinsamen internationalen Redewettstreit in Amerika teilnehmcn sollen. Da nur Schüler Höherer Lehr anstalten zunächst zugelassen sind, hatten sich 145 Pri maner eingefunden, die über das Thema „Einigkeit und Recht und Freiheit in der deutschen Berfassungsentwick- lung" um die Wette reden werden. Am gestrigen ersten Tage kamen 15 Primaner zum Wort, die ihre Redekunst vor der Prüfungskommission, der mehrere Berliner Studienräte sowie Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für Politik und Geschichte angehören, versuchten. Am 10. August soll der Ausscheidungskampf unter Borfitz des Reichsinnennrinisters Severing stattfinden. Dann Wird au» den sechs bis dahin Besten der Sieger bestimmt, der eine freie Amerikareise zur Teilnahme an der erwähnte« Konkurrenz erhält. Ei« deutscher Flieger in Amerika abae- stürzt. Dec ehemalige deutsche Armeeflieger Gustav Staiger stürzte während eines UebungSfluges au» einer Höhe von etwa 1000 Fuß ab. Staiger und ein ameri kanischer Flugschüler wurden getötet. Ein Doppelmörder festgenommen. AuS Winsen a. d. Luhe wird gemeldet: Der Stallschwetzer Winkler, der am 7. Juli die Hofbesitzerin Schmück und deren Wirtschafterin Bosse in Dettam bet Braunschwei ermordet hatte, wurde am Sonntag dort fefwenomme«. Winkler hat die Tat »«gegeben. Gestern wurde er nach Braunschweig transportiert. Der 100000-Mark-Prei» für den Otzea»- flug verfallen. Im vergangene« Jahre hatte der Aeroklub von Deutschland zusammen mit dem schen Luftfahrtverban» einen Preis von 100000 ausgeschrieben für da» deutsche See- oder mehrmot Landflugzeug und die deutschen Flieger, die in Gesamtreisedauer von 84 Stunden von eine« Flugplatz nach Newhork fliegen. Der Prei» lief am 1928 ab. Bi» dahin hat kein deutsche» Flugzeug diese Bedingungen erfüllt. Der Aero-Club hat die Preisaus schreibuna nicht weiter verlängert, sonder« wird sich erst in der nächsten Zett darüber schlüssig werden, ob ein neuer Preis unter neuen Bedingungen ««»geschrieben wer den soll. Am 4. August ist gleichzeitig «in von einer ameri kanischen Zeitung ausgesetzter Preis für einen Flug Deutschland—Philadelphia abgelaufen. Auch der Te«m» für diesen Preis ist bis jetzt noch nicht verlängert worden. 50 Gobelins aus Fontainebleau ver schwunden. Die Pariser Presse weiß von einem weiter« Fall der Verschleuderung französischer Nationattunstschütze zu berichten. Danach sollen aus dem Schloß Fontainebleau 60 Jahrhundert alte Wandteppiche, die einen Wert von mehreren Millionen Franken darstellen, verschwunden sein. Ob die Vermutung, die Domänenverwaltung habe tue wertvollen Teppiche zu Spottpreisen verschleudert, zutrifft, wird die vom Unterrichts- und Kultusministerium ae- huderte Untertuchuua eraebeu. I.ziehuna 4. «lass» 14S. «Schs. Laa-»»l»üerl» pithu«, 5« 6. >u,uft IV28 ww« ««X»».) 0*4 ,«»«> *^»w>-««»I»W4Nw*w« »oaaa.As«. «448, »o «000 46I0». «0078 »« »6»a 46» Ur. 115458 »4» »I O» «Hf IN. 101784 Li »MW .6, 188758 « IN. 8586 LI 50. 85767 »4t W». »17545 t»t «kW . W. 455804 d« 5«rr» . _ »05» 4»f Uk. 145757 Ut g». 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