Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-07
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 07.08.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
. 1. velleze zu» Aiefeer r«ze»l«tt. riee«t,g, 7. ««»«ft 1VS8, >»>»» 81. Jehrg M ».MW Stt MlMM MFMektNe «t itreUM« NW»« «»»»»er. ir«l»nko«.) »uf^de» 41. Mich». lest«» Dft irrMüliMm. dft Mr WPwkT Moskau vor Pressevertreter» über dft mit i! Mhd« völ^Mmdswtt pur »itil»»« khmr llftgteruagen J«M »attouole Er«»»« kau» »ach de« Statut de« Ge- «evMchlmMMia »MM EM nur bugrüßt, wenn «ach die Sowfetregieruug sich zum BiMettt entschlossen hätte, «ub die MMsche» Politiker wür be» ft» «tat« solche» vettrttt nicht nur bi« notwendig« L» »ahme MS Pakte«, sonMrnauch «tu« sehr wertvolle Uuter- stützuug Ser IWiberi« klMm pm Mmm. r ßtzeMee Mtoute. »ah eft, ftWWewußte» «nb starkes erk sich webe» «tuftttig vmr M» verttttung«, »er iftische» Wirtschaft *»L »er «rohe» Uuteruehmunoe» räfident a»ch I.I. >t««b«r »ttt einer «»«» ftehe» »8 Wuakte, st«« ei» ««ms »«richt stelsrrts »«» Blockland schuftlich« v«rtztä»dtvm, «tt . ftäudütsMs Berbra»ch«r« Mr tzft wtrtschaflliche» AuftzaMn de« Mutschen Kürschaer». ««m» der dauett vora»«sichtlich von der Völkerbundsver» samuet»«« »« Rachtotger gewählt w«de» wird- Reu» E Kaadidate» Reichsgerichts» : »o» »« deutschen »rnov« gewouneu. 8« Zusammenhang» spricht da« Mitglied de« Reichiwirtschaftsrates, Max Stoffiger-Verlin, MttgÜed de« Bundesvorstand« de« Ge»«rkschaftsMmM« d« Angestellte» Sb« ,M»» »»d Liele de» moder»«» M-MÜtMhs»^ Di« grob« Doppeltagun« »»ird al« veftzmttfts M» Dmtfih- tum im deutsche» Ost«» auskUus«». konischen Mitglied«« Maare habe», »ach «tu« Rot« de« Generalsekretär« an de» BölkerbunMrat »nd di« Völker- bnndSmitaliedrr, di« »m» 1. August d. I. 8» national« " ^ftdsg«tchtsh»ft» Mwch Mr- ihr«, Kandidat«» bezeichnet. tshoses^zwei Hdtdaten benennen. Üäter de»' ans« «Sten S8 Kandidat«» habe» LT »atimeal« WoMw», «a»g off«» u«d da« um so «ehr. al» man a»« . nis »er bereit» getroffen«« Vorbereitungen heran» nicht annimmt, bah noch ein« nachträglich« Einladung Ruhla«-» erfolge» wir». Lchrrttreuzer Bern» imMülaische« Archipel. )( Berlin. Schulkrenzer Berlin ist am ö. Augnst vor Koepang ans Timor eiuoeirojftn und wird am 8. August «ach Vorleua in S«e a«b«a. -M m ter Uüsmll. Zerit». Die SrMr«a«tz die »er ruyfiche Bott»- egte vir da» «uSwärtiae, Herr Tschl «schere», t» GrNeße» t» G»tz-Mex«O. » XM«rik.o..Di» SMMGtuoftst« im Maate Oavaco ist durch »in heftige« Grd»«»«» am Sonnabend »um Teil morde», Aucham «anutag er-imwte» «ich mehrere ' E'dftöhe. «beuso werde» «M KamtÄpe«, CMeah-atchwe und Tlamaea Schäden durch Erdbeben, iedoch k«iu« v«r- lüft« v»a M«»lch«uleM» »«»ttlMtz Fnteresse» de» eigene» Stande», «n» eine vermittel«»« Tätig, tche» Kräft«, »1« auch Heu« ' «r kn», «« de« e» Berufsstand wirtschaft «« Stelle de» Klaffenkampfe» zu setzen. Mn« fotche Politik vöune daS Handwerk aber nur treiben, wen« «» »der die Organisation verfüg«, die diese» innere« Zu- bestätigten di« rw»blikantsch« «ud ansrichtia« G»tmdNn»g d«r öffentliche» Meinung im Rheinland. La» Mitztaa»« ihrer Landsleute in Frankreich fei »icht mehr gmechtfmttgt. Herriot hab« sich während seiner Reis« sorgsam und gewissen» hast informiert, «an habe ihn nicht täusche» könne» Die Kuudmbunge» sei«» zu offeuümdig genrese». m» d«» m» ringst«» Zweiftl z» gestatte». der Gewerbe. v»tmstiiM»g »M Hfgchschule» dnrch ' len auf de« i«ch freund- r» »»d Brr- Mr di« diesmal turmwmähig ausscheiMnM, dmi «ichs» ständig«» Ratsmitglieder Egino, Gol»«»ieu und Holland bereit» Mitt« S«pt«md«r w» setaer SS. Lag»»« wft sammentrttt, wird erst in der »wette» SeMemderhälsm an» Grund der M«il»»g»ah»w d«r WäikiedundlrirsigimRmß sich mit dem klbrüftungsproblu» betasse». v««»utltch wdm auch di« Entscheidung über den paRttsch-ManGche« Ko». ffM erst in dieser unter dem Vorsitz «hmudirlaiM sdätt- sind«»»«» Lagm»g falle«. Skk WHfK Mtk. - vd» Berli». Deutfchla»» hat weg«» d eiues Sitze« i« völkerbuudMat an Spamen «h nach Genf gehe» lasse». M« 1S»S Deatschlaü» ^nm hG». dtge» Rats«» erhielt »ad desbalb di« Z»sam»«»s«tzu»g de« l deschloffen. dah diese« » Maat«, »i« sofortig, Miederwähl. barkeit »ach Ablauf de« Mandat« «erkannt »erde» sollt«, währmd sonstein, Miederwählbarkel» erst »ach Ablauf der Ma«dat»pÄo»« «»glich sei» sollte. Di« sw »rwählbarkttt kam damol« ab« »nr dem.pol- Nischen Staat, »»aut«, da Spanien »nd Brasilien ihr«, «u«- trttt a»s dem Völkerbund erklärt hatte» Jetzt wünscht Spant« aber de« Völkerbund wieder beisutreten «nd nutzer Deutschland sind »u» auch England und Frankreich bemüht, Spanien den Gtntritt dadurch »u erleichtern, dah ihm di, sofortig« Wiederwählbarkeit »»gesichert wird. Dl« endgültige Entscheidung darüber liegt der Vollversamm lung des Völkerbund«» ab. di« mit Zweidrittelmehrheit darüber »u beschlietze« hat Deutschland würde «« besonders degrützrn. «en» ein neutraler Maat wie Spanieu di« Ver tretung im völkerbundsrat erhalte» würde. eine Einladung »nr Tetkmchme am KriegsüchtungSpM nicht mehr erfolge» kann. Roch deutscher Auffassung unrhbe Rutzland sehr wohl »ab kouute -mütrMmlMi. X var 1«. Unterrichtsmiuiftrr Herriot der am Sonn tag tu Lyon «tugetroff«, ist. äuhmte sich «tm« Mitarbeiter des Petit Journal g«g«rüb«r änchmft defötedigt über sch», Reise «ach Deutsch»«»», weil ft, chm grftattet hab« Wort« des Friedens ,u sprechen. Oberbürgermeister Adenauer sollte er uneingeschränktes Lob und b^Nndei, seine Frmw« über de» in «öl» »m» Ausdruck aekommenm «misch »ach Ent wicklung der intellektuellen vezich»»g«a. Im «rgeasatz »u« rechts»eh«ede« Greff, äuhmn sich «tutg« linksgerichtet« Blätter »ur Kölner R«tse Herriot» »u- stimmend. Ere Roumüe schreibt, der Herriot »üteil aw sei. — Volant» bät den her^tch«»O»pka»g nicht »ur durch di« staatliche» und städttschen Vertreter, sondern auch durch dt* v»>SIkw»ng Zn«m »te tNKtzl» anMtgen Aoanms— MMMMM M Mr sein Sxmtlliiilirrdk. X Budapest. 8m Hinblick auf de» mefeeundMhen Widerhall, den die vom Reichstagspräsidrnten Löbe bei seinem kürzlichen Besuch im Burgenland gehaltene Red« in der ungarischen Presse gefunden hat, hat sich Präsident Albe veranlaht gesehen, ein Schreiben a» do« »Bester Lloyd' »u richten, in dem er erklärt, datz er die ihm »uaeschriebenen ileuherungen über di« Rotbermere-Aktion »nd di« Revision des Vertrag» von Lrianon nicht getan hab«. Damit, so schreibt der .Bester Lloyd', wäre dieser Teil der Angelegen- heit restlos «nd in einer für Ungarn befriedigenden Weis, erledigt, was di« Bemerkungen angebe, di« Lob« in seine« Schreiben Über das Mlbstbestimmnngsrecht und die An- schlutzfrage mache, so bandelt es sich dabei um palitisch« Probleme, über die man selbstverständlich verschiedener An sicht sei» könne. Graf Albert Avponpi hab« in seinem Artikel vom 81. 3uli auSgeführt, datz niemand 1» Ungar« töricht sei, zu erwarten, dah Nch die deutsch «Politik nach de» ungarischen Interessen orientieren soll«. Es mache selbstverständlich jeder Politik nach Maßgabe feiner eigenen Interessen. Däs ungarisch« Volk «olle fest, gutes Nicht pur mit friedlichen Mittel« erringen. Ak MIM MM stk ffUMMMs. Di« innere» und außenpolitischen vmhLllnW« Deutsch lands und der wirtschaftlich« Umformungsprozetz stellen auch au die deutsche» Gemeinden neue und g« forderungrn. Der freiheitlich.nattonal« der Angestellte» verfolgt dies« vorgäug« mit Jnteress« und hat d«shalb für Mn ch. »m g«strlltr»t«g, dfr i« Anschluß an Mn 4» GP «. D. «. am 16. bis 19. August in Breslau de» «rste»v«rtrettr Mr größt«. Mutsche» Genu X G eni. Di« am »v. »nanst beginnend« AI. Rat». Mauna »ird^vo» de«, stunische» Ratsmitalted, voran«- sichtlich Mm Auheamtnister Groemm eröffnet wmben, Mr in feiner Maeaschatt als nm« Ratsprästdent auch hi« 9. Völkerbundsversammlnng am 8. September mit »in« Eröffnungsansprache «inleiten wird. Ans Mr Uorlänsiae» Gage»«» darnnt« als wichtigst« politisch, k des holländische» Auhenministers ff ÜMr Mn Stand Mr Verhandlnage» »wisch«, Litauen und Bolen. Von Jnteress« find f«rn« verschieden« MinMrMits- beschwerden. darunter solch, des Deutsche» BolksbunMs »Mr di. Si»erMitso«hält,iff, ,» BolutschOberschl.ssen »nd »Mr Mnlchulnngsfraae«, dl« wegen versoättter Mn- reichung vom Völkerbundsrat 1« seiner letzte» Lagnug nicht m«M geregelt werMn konnten, ferner di« «Mnsalls »och nnerledigt« Beschwerde Mr litauisch«» Riaieruu, »Mr dtt Behandlung litauischer Mtuderhrite» «m wilnaa.biet. Weiter« Vunkt« betreff«» di« Schaffung Ms von Mr Genf«, Opiumkonoention vorg«seMne» Z«ntralkontrollamt«s> di« Genehmigung der Satzungen des römischen 8»stttnts für Vrivatrecht, des weltlehrinftitnt« in No« »nd Mr van Mm 8»ternationalen Luitfahrtausschutz »orgeschlagene» Ver kehrsordnung und Stgnalisterung im Luftsahrtwese» fowi« verfchied«»« wirtschaftlich« Arbrite» a»s id«n lichte» Monat«». D«r Vrricht Ms »nt«r Mm vorfitz Ms Grafe» Bern storfs arbeitenden So»dero»tzfch»ff«s,. der am »7. Amaust zu einer neuen Tagung »usammentritt »nd Mm Rat Vor- schläg« ÜMr di« baldig« Einberufung einer internationalen K»»f«re»s kft» di« KmetrM« Mr Nüst»»wR»M,strt«» machen soll, bildet de» einzigen V»»kt der La-esordnung. der fich auf da« Abrüstunasproblem bezieht. Di« Behänd- lung diese« Problems bleibt zunächst der völkerbuuds- mMd estezMmmOgM Mmeuah »o» Hetz« und Agitation ver« IchwneMt »urtz«. 3» V«l«rad«r polittfche» Kreise» glaubt -man, dah diese sangst« Bluttat insofern .entspannend? gewirkt bad«, al« sie di« kroatisch« Sach« mit dem gleiche» fvmbmcheu MalM da« Ajram bis new Tag« Mr Tat de» Serbe» allein »«»aas«« kmmM. Diese Annahme dürft, uasMeo Gracht,ng tzunchans irrig sein. Ei« Bluttat, wie sie letzt i» Aaram «erübt »urM, wird unMdiugt die Gegen, sätze. di« bisher »wischen de» Alt-SerM» und Kroate» MstMde», «och «eiter »erschärfen, wenn auch di, Regierung i» vietgrod. Mranf verzichtea wird, di« Ermordung Rtfto- witschs »um Anlaß eines schärferen VorgeMns geae» di« Kroate» zu nebmen, so ist doch zu erwarten, daß di« chau- mnkstische_Peeffe BelaraM Ihr« Angriffe geae» «gram mit «aeuter Wucht ausnehmen wird. 3« Juteresse de« gesamtea südslaoische» Landes »nwM ma« es daher ernstlich wünschen» wen» die verantwortlichen Staatsmänner Ms Laude» sich «ndlich M einer Tat a» frassen würde». gegeben, aber, soweit sie dazu Stellans nehmen, Mwchzoe»t abgelednt. Echo de Paris spricht von «ine« propoaandisti- scheu Ziel« Mr Sowiets u«d Mr Unmöglichkeit, Tschittche- , rius verlangen nach BeteiUmwa ernst »» »ehmen. Das Dilemma ab« bleibe, daß ttu KrlegSachtungsvakt mit M» ! Sowie»« »»«öolich, ohne ft« aber anwiessm» sei. — Ftpaoo spricht von einem Manöver, durch das die Sowjets glauben mache» wollten, dah sie bedroht seien. In Wirklichkeit ckb« sei Moskau der drohend« und fordernde Teil. Wemr di» Sowjet« ein« Einladung z»r Enteezetchuung Ms Paktes forMrte», so geschieht Ms, um ihn zerstören w» köu»r«. — Da« Gewerkschaftsblatt Le Peupl« spricht von .Mmchutte» Manöver» wildgewordener Macchiaoelliften'. — 8» ei»« läugeoe« DursteMmg Mr Rechtslage schreibt vemgork Herold, di« Schwierigkeit Mr Zulassung Rußland« ft» gegen wärtiger» Stadium liege darin, daß di« vereintsten Staaten, a»f di« di« Anregung zum Autikriegsvakt in «rst«r Llai« »urückg«tzt. di« S»wt«tr«gieruug nicht als legitim« Dtagtrrung «uwrtwum», so daß «ftw Stniadu», wach Mnsöa» »iM »o» Washington ausgeh«» «mm. Damg«n könnt« M« Mr anMven Rächte «in«» Schritt »»geraste»» Rußlands nut« Ueham». Augrublicklich wird «ftm Anrvgnng Mr frautöft» Negiemmg üb« die Zulaffuu» Spaniens »mn Staats» wnm»t geprllst und »m»»ditt« lMüsuns günstig aus sei es Merkbar, dich tt« a»Mr« Macht M» «nrigrrif«. ondere« MN Mi ttag du» die Wogschale der Politik zu werfen vermög«. rbäuM sei« bi« Stelle, tu Mr bi« wtrtschafts- «ud sozialpolitische» Bedingungen für die Wirt» rmg ihrer verufsaugehbrig« t» three Mfauw- gegenüber der Wirtschaft »ur Mkttrng gebracht würbe«, erster viute komm« die Fürsorge für den gewerbttcheu wuchs tu Krage. Zu dem vorliegenden Entwurf de« »fSausbtlbungsvefetzes verlange da» Handwerk, dah bi« eluug einer baudmerksmähigen Ausbildung «ach wie vor dem Handwerk und seinen zuständigen beruflichen Ber- tretuugen überlassen bleibe. Au den Aufgaben, die den Sachverbänden ans dem Gebiete der Preis- und Lohnwtrt- «hast gestellt find, führte der Redner auL, oberster Grundsatz der pttvate» PretSwtrtschaft müsse sei«, einer Entwertung der Kaufkraft aus dem Inneren Markt« mit allen Mittel« «utgegeuzuwirken. Die erzieherische Aufgabe der Kachvev» bänbe auf diesem Gebiete könne nur darin bestehe«, Mn einzelne» Handwerker mit den Hilfsmitteln der moderne» Kalkulation t« einer gesunden PretSwtrtschaft z« unter stützen. S» müsse dringend gefordert werden, datz eine grob- zügige Steuerreform erfolg«, die die notwendigen Bor- gehruuge« trifft für eine kräftige Senkung der Steuer» Mlastung. Insbesondere der Gewerbesteuer. Rtemal» dürfe «rber der Grundsatz Mr Selbsthilfe, die ganz bewutzt vom etnzeluen Betrieb ausgehe, vergessen werden. Feder Ein zeln« habe die Pflicht, seine Wirtschaft so zu führen, datz er tatsächlich die höchst« Leistung im Sinn« der Bedarfsdeckung der Bevölkerung erziele. Auch die Fachverbände -ei Handwerk» müßten hier an Mr Verbesserung der Wirtschaft MS einzelnen Handwerker» in technischer, kaufmännischer »ob finanzieller Hinsicht Mitwirken. Auch bi« kulturelle Bedeutung MS Handwerk» dürft nicht vergessen «erde« «nd ebenso die Aufgaben, dft zur Erhaltung Mr kulturellen Mission -e» Handwerks tu der deutsche« BolkSgenreinschaft notwendig sind. ES sei zu begrützen, datz unter Mitwirkung der Spttzenvertretungen des Handwerks die Vorarbeiten zur Schaffung eine» Instituts für HandwerkSwtrtschaft vor dem Abschluss stehen, an Mm dft kulturell«, wirtschaftliche und soziale Bedeutung MS Handwerks für di« Mutsch« Volksgemeinschaft forschung-mäßig «nd lehrmätzig al» Ein heft zusammengefatzt werden soll. Mu« sei« dies Herb», ftßilMst« lTefturiout. D«r lllttchöbuud Mr Mr »m» ll. üis 8. August 1» Ham- e Tagung ghhält, veranstaltet« am ft» Hotel Atlantik, scheu kommunale« trilnahme«. Der Deutscheu Kürschner. «Matz die schwierige «Ms ft» Mu Kriegs- Ramen . Tagung Äsch »»ehe«ra» A»sprach«» m»rM «tu« Mttschliehung ein- stftumftl «,«0»»»«, ft» Mr fol»»M Forderungen genannt »urM»:Herabfttzaag MrSteueru «»ftta «tträgltches Mah, Schutz des LürscharrgiwerMs durch Beseitigung der Mih. brauchet er GewerMMcheiß Mrbot Mr Schwarz- und Pfusch- iuSverkaufS-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder