Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-10
- Monat1928-08
- Jahr1928
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1928
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Riesaer O Tageblatt ««d Aurriger (MbedlM mü> Jüyrizer). «»»»». A^idzgtt Aicha. V « D«MdM KHtztz »««ruf Ift.». Da« Rftftm, Lagüttatt M das PM VmSfftu«ch»mg der amtkkh« vekunuftnachungm dar AmtShauptuumuschaft Gkttafft, Bastfach Nu «L Eftoßen-ain, Le« ««Vgettchtt «d der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Ries* Ries, «r. liL des Mnau-mntt Riesa and de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Freite«, 10. «e,eft 1»28, ave»»». 81. Jahr, 18«. Bott «tzd Berfaffmrs. !MklUtlWt. veruftkstete am DmmerStaa «achmitto, de» Marttflecke» Sache. »« «tma sechs Kilometer ao» «etde» (Ob-rtt«äzt MI WkmkMk N MMklMMMS. «AM eit Pakoeweh »örtzftch :) am s. m>d L Ar der Die Lokomotive eines Perfonen-ug» erfaßt« auf der vuudeüAraßeuüberfetzung bet Kilometer V der Streckt FeSktrch—Buch» bet halb geschkosftner Schranke da» Auto mobti d«S LrzteS Dr. Hau» Kvhler a»S Neuzing, da» mit sechs Personen besetzt war. Das Auto wurde auf einer Strecke vou SO Metern mttgeschlekft und In Hunderte von Stücke» zertrümmert. Boa den sechs Insassen wurde» fünf getötet, und zwar Dr. Mohler »nd Trau. Herman« Suchard, gebürtig au» Darmstadt, und eine Frau Nellenseu, ferner «tue Krau, de«» Persönlichkeit »och nicht festgestellt werden konnte. Krkuiet» Caroline SlkerS, gebürtig aus Vffe« a. R»ch^ wurde schwer, aber augenscheinlich nicht leben S- gefährlich verletzt. Das AnAlück ereignete sich um SLV Uhr nachmittags. Während der Bahnwärter die Schranke schloßt fuhr «tu Pferdefuhrwerk in der Richtung auf Feldkirch unter die niedergehende Schranke. Um dieses Fuhrwerk DaS 18. Vpftr da« Nrttelscherbeir. Stuttgart. lKunkspruch) Bo» der RefchttSah» direktion wird mitgetetlt: Die SS Iah« alte Wftum Rüsa Schmied au» Söflingen bei Ulm ist heute früh im Kranken- Hause zu SuSmarshausen (Bayer») a» de» Fasse« der bei dem Dinkelscherbener Eisenbahnunglück erlitten«» Bev- letzungen gestorben. Di« Seiche wird in ihren HeimatSort überaeführt werden. Die Zahl der Ovfex »m» DiukeUchortze» boekdese und lltz Wohnhüuser etuäfcherte. SöS Famttteu mks Sovo Köpfe» sind obdachlos. Zwei Sinder »erd«, «ermißt, Der Schade» wird auf ungefähr IS MiMoue» Kroue» ge» ^^^i» der Gemetude Loschttz 1» Mkihveu brach gestern auS unbekannter Ursache Feuer au», da», vou starkem Wtud «vterftiitzt. sich mit großer Geschwindigkeit auSbreitete. Dem Brande siud bisher IS Wohnhäuser und -er Rathaus« tmmr Mm Opflr gefaslen. * Nckvuherg. fTet.) Wie die Polizei i» Weide» mittetkt, sind bei de« große« Braud in Sn he insgesamt Iw Gebäude de« verheerenden Element zu« Opfer ge« falle«: darunter befinde» sich neben Scheu««,, di« voll ge- füllt waren vou Futtervorräten, Getrride und Bi eh, zahl» reiche Wohnhäuser. Der Brand konnte erst in der Nacht gelöscht werden, nachdem die Feuerwehr lO Stunden lang an der Bekämpfung des Feuers gearbeitet hat. Man weiß immer noch nicht, ob unter den Trümmern Tote liegen. Die Obrachloseu wurde» teil» bet Leuten untergebracht, die vom Fever verschont blieben, teils mit Lastkraftwagen nach Weiden gebracht. Die Brandursacke ist noch nicht völlig ge klärt. Auf jeden Fall steht fest, daß das Feuer auf feinen Her- hätte beschränkt werden können, wen» »tcht der tückische Wind di« Flammen nach allen Richtungen getriebe» hätte. Di« Bevölkerung aus der Umgebung ist herbeigeeilt, um Hilfe zu leiste». MWllk UMMW!0 W SWM Plin eiires «enen polnische« OzeauflngeS l )( Warschau Wie di« Polnische Lelegraphen-Agentur von ihrem Newyorker Vertreter erfährt, hat die dortige polnisch« Kolonie einen Beschluß geiaht, ein« Sammlung «in,»leiten, um de» Polnische» Kliener« eine» zweite» Versuch »» ermöglichen, de» Ozean »n iiberaueren. Der polnisch« Ktnanzmann Landau hat bereit« d000 Dollar gestiftet. Gegenrichtung kommende Auto aber, dessen Lenker die Halbstellnng der Schranke benutzt«, »m «och durch»«» schlüpfen, wurde vou dem he ran brausenden Zuge erfaßt. ft Serh« (VVerpfakz). Da» Feuer, da» heute »ach. mittag 1 Uhr hier au »gebrochen ist, ist i» dem Amvefe» de» Landwirt» Reichenberger, wo zur Zeit da» Getreide mit einer Maschine gedroschen wird, durch Kurzschluß auSae- kovrmen. Bou den rund Iw Häusern find 4» bis SV Wohn» Häuser »ud «i»deste«S 1A Rebeugebäude n iedergebraun t. Die Srute, die i« den Stadel» untergebracht «ar. ist gäuz- lich verloren. Die Kirche konnte gerettet werden. Nur der Kirchturm ist abgebrannt. Das Vieh konnte zum Teil ge rettet werden. Hab und Gut der von, Brande Betroffene« ist völlig verloren. Das wenige Mobiliar, das in» Freie acht werde» konnte, fing infolge der riesige« Hitze n»d ist ebenfalls verbrannt. Für -fe obdachlosen find keine Wohnungen vorhanden. Sie müssen »mn Teil in den wenigen stehen gebliebenen Häusern mrter- gebracht werden oder Notquartiere beziehen. Schale und Postagentur find ebenfalls niedergebranut. Di« Stu ¬ ft B regen». Zu dem Automobil Unglück bet Ave» Habt auf der Eiftubahustrecke Feldkirch—BuchS wird »och mitgeteilt: Der veruugMckte Dr. Kohler war Besitzer de» Akpeuhotel» Bacora «ud hatte mit seiuer Fra» und einig«» Gäste» seines Hotels eine Ausfahrt gewacht. Die tödlich Beruüglückteu siud: der 58jährige Arzt Dr. Kohler und ferne «jährige Ehefrau «rett, die ««fiklehreriu Caroli.« iÜlerS und Krau Maria Reüeuse» aus Esseu a. Ruhr, sowie der StzsShrige Waldemar Karl Suchard aus Darmstadt. Die sechste Insassin des Autos, Edith Schik aus Stuttgart, ertttt eine« Schtüffelbetubruch und dürfte mit dem Lebeu davon- WWE-SM ft Feldkirch (Vorarlberg). Sesters uachmtttag er» Dr. Kohler aus Neoziug in Vorarlberg. Dr. Sohl« «ud seine Krau sowie drei »eiter« Persmreu. wurde« getötet, eine junge Frau wurde schwer verletzt. Das Automobil wurde »ritte« auf Leu Schienen vom Zuge, der mit 70 Silo- meter Geschwindigkeit daherboaaste. erfaßt uud vollständig gemacht hat, zu überstehen. Und Ke gibt darüber hiuauS — wie heute alle klare» Köpf« de» Bolle» t« de» unterschied» - — - . - - i ihrer ßzügigkett und mit ihrem stark betonte« Gerechtigkeit de» deutsch» Mensche» die ^größtmögliche Chance zur freie» per» aheuder Wille, aufzu» «tu solche» gemeinnütziges Gut von höchste« Wert, für daS e» lohnt sich. Opfer zu bringen. Wer für die Weimarer Verfassung, für ihr« immer mehr fich durchsetzende Anerkennung Opfer bringt, wer da- für mitarbeitet, daß sie mehr und mehr die Geister iw gan ze» deutsche» Doll durchdringt, darf fich sage», daß er damit für ganz Deutschland, für seine» iunereu friekllrch-frrihett- lkch »nd sozial-gerechten Ausbau, für Deutschlands politische Geltung und sein moralisches Ausehen unter den Völkern der Welt, wie Mr die Stärkung -er Lebenskraft-und die Zukunft -tueS Volkes arbeiten MMkKlWW ft Batavt«, S. Ang. Infolge des AuSbruch» B«ckL»«S Stvkatinda aus der Fusel Pakoeweh uörtzktä sonen sind lebendig verbrannt und 6M durch herabsastestde Stet«« verletzt worbe«. Durch da» Erdbeben, das deu Aus bruch de« BullanS begleitete, siud die Küsten der JuftP überschwemmt worben, »»bei wettere Opfer zu beklage» siud. Man befürchtet auch, daß neun Eingeborenenfibiffe mit ihrer Mannschaft nutergegangen find. Der Resident von Timor ist unterwegs nach dem Schauplatz der Klcka» strophe. * Amsterdam. (Tel.) Et» amtftche» Telegramm de» Residenten, der sich sofort nach dem BulkauauSbruch auf der FloreS-Fnsel an die UiÄwckSstSUe begebe» bat. bestätigt di« bisher vorliegende» Meldungen, wonach ruud 1«» Meuscheu der Katastrophe -um Opfer gefaste» find. Während de» ButtauauSbrncheS sei da» Wasser des Meere» auf alle» Seite» der Fusel um etwa fünf Meter gestiegen. Da» Wasser habe sehr hoh Temperatur gehabt. Biele Menschen feie« auf der ertrunken. Die Ueberiebendeu seien mit Le ausreichend versorgt, vou neu» Schifft», die Mr Zett der «atastrozche in der Nähe der Fusel waren, fehle jede Nachricht. Man müsse befürchte«, daß sie mA Mau« nutz Mau» nutergegangen sei«. WM» «MW. — A WWiM MW. Auf der Landstraße Rostock—Warnemünde ereignete fich rin schweres Autobusunglück. Der mit ckck Personen be seht« Was«, wurde von einem entgegenkommenden Lnto augrfahrra uud stürzt« ft, deu Graste«. Dabei wurde noch »in Hochspannungsmast »um Einsturz gedruckt. Etwa st« Verso«,» »oben ,«« Leu erheb»«« Verletzuu,eu erlitte«. t wurde« 80 Wohnhäuser und Scheu» Junerhakb kirrer neu tu Schutt «ul ft aus mft uerulchtet. schlüge» die Flamme. Svchtnng. s, daß ast« Auftrengnnge« der zahlreiche« Feuer» wehre«, de« wüt««»«» Elemeut Eiuhalt M tu«, »erheblich wäre». Fufolge »er furchtbar«« Hitz« mußt« wo« sich schließlich hq»»nf heschräukMtz die Wetter autzerhalli liegeudeu Häuser zu schütze«. Ob Mensche« »«gekommen find, kau« .Die Verfassung ist nicht tu sich selbst Ewigkeits wert. Weuu sie sortbesteht, so geschieht da», well st» sich aus allgemein« Interessen Wützt. Dick« vuter- Wtzung «st nicht bloße« Dulden, sovderu «Mae» Handeln. ES bedentet et« entsprech«»»«» Vpftr für die Aufrechterhaltung eine» gemeinnützigen Gute».* vdeft Worte, die Calvin Cooltdg«, der Präsideut einigten Staaten, der deutschen Ausgabe vou M. Beck» Buch über di« Verfassung der Beretuigto vorau-geschickt hat, schließen sehr viele» von -em i. wa» wir uns bei der Wiederkehr des Tage» in di« rung M ruft« habe», au de« da» deutsche voll ^inig tu sei»« Stämmen uud vou de« Wille» beseelt, sei» Reich tu Freiheit »ud Gerechtigkeit »u erneuern »ud zu festige»...* sich die republikanische und demokratisch« Verfassung von Weimar gegeben hat. Dies« Verfassung ist sicht, um mkh Looltdge zu «den, »Ewigkeitswert tu fich*. So gewiß sie eine» ungeheure» Fortschritt gegeustber der Reichs Verfassung oom April 1871 bedeutet, in der sicht vom Botte die Rede war, sondern in der noch die später bei der StaatSumwäl» »ung in wenigen Stunde» verschwundene» BundeSfürsteu eine» »ewige» Bund* schließe» und garantiere» zu köuueu glaubt«», so gewiß hafte» auch ihr, wie alle« Menscheuwerk, Mängel »nd Schwächen an. Menschen vermögen keine Ewigkeitswerte zn schassen. Sie können im besten Falle für ihr« Generativ» «nd aus kurz« Zeit darüber HiuauS wirken. Die nicht vorauSzusehenben und auch kaum M ahnender» Neuerscheinungen nnd Forderungen der Zukunft werden immer wieder bas Alte nur zu gewissen Teilen übernehmen und daS hinzufügen müssen, was die zwingende Notwendig keit des neuen Tages erheischt. Erkennen wir so klar, Latz wir auch in der Weimarer Verfassung »irr ein Werk vou zettlichem Wert geschaffen haben, vou dem kleine Teil bestimmungen vielleicht schon in unserer Generation Der- änderung bedürfen, so wissen wir doch auf der anderem Seite genau, baß sie in ihrem Grundgedanke» und in alle« wesent lichen Bestimmungen schon deshalb fvrtbesteheu «ud weit». HiuauS über die Generation, die sie schaffen und durchsetze» hals, sortwirken wird, weil fie »fich auf Las allgemeine In- teresse stützt*. Fu der Tat: Die Weimarer Verfassung evtfpaang nicht nur der Erkenntnis der Tatsache, daß die Interessen de» Lottes diese staatlich« Neuregelung in republikanisch, demokratischer Form verlangten. Mehr noch. Diese Ber» saffnug nnd die auf ihr beruhende Neuausrtchtnug des deut-^ scheu BotteS und Reiches stellte fich, nachdem die alten Grundlagen geborsten waren, als die «tupige dar, daS kostbare »nd «nersetzvche Gut der Reiches zu erhalten und dem ürnerhalb der geeint Msammengehaltenen deutschen Botte die zu geben, tu zäher FrtedenSarbeit fich vou dem Fall zu erholen und fich wieder emporz«arbett der Krieg uns wirtschaftlich und kulturell — vou de» Opfer« au lebendem Menschengut gar nicht zu «eben — um vial» Jahrzehnte zurückgeworfen hatte. Coolidge trifft durchaus deu Kern der Sacher Etuaf Verfassung Mrd nur danu lebeu, wenn fie die »Interessen^ die geistigen »nd materiellen, einer Nation richtig eingefchätzt Kat und wahrt, wenn also auch das Lebensinteresse de» Nation tu jeder Form die Fortdauer des Zustandes und damit der Sicherungen verlangt, welch« die Verfassung tht bringt «nd gewährleistet. Die deutsche republikanische Ver fassung hat aber nicht nur daS Reich ü» schwerster Stunde zusammengehalten nnd neu geformt, sondern fie hat auch tu den bann noch folgenden krifeureiche» Jahren bereit» Feuerprobe bestanden. Sie hat dem Botte die Möglüs und die Kraft gegeben, die wirtschaftlich und mürbendsten Jahre, die wohl je eine kulturell vnd wirtschaftlich so fein durchorgantsterte Nation durch gemacht hat, zu überstehen. Und Ke gibt darüber HiuauS — wie heute alle klare» Köpft de» Bolle» tu deu unterschied» lichften Parteilagern mehr «nd mehr erkennen — tu ihrer Freiheitlichkeit, Groß ' - - . . Willen zur soziale» ll nach Lage ber Dinge söuftche»» und allgemeine« E de» deutsche« BotteS, fei« zuku« steige« «ud erhöhte Leistung«» zu vo lSSbar au die ForteÄfteuz der Weimarer Luuden. In Liefer Verknüpfung vou BollStuteresse nnd StaatSnotwen digkett mit dem politischen Geschehe« der Augusttage 1V1S tu Weimar liegt »richt nur bt« zwetfel». freie Existenzberechtigung und dir politisch ideologisch« Legitimation der Weimarer Bersassang. sondern darüber hinaus bi« Gewähr ihrer Fort z m»d Dauer. So kann die Weimarer auch vom Botte da» fordern, wa» Coolidge «tu« .Nu «ng durch tiftige« Handeln* nennt. Zwar gibt eS heut« kein« «mutttelbare Bedrohung der Verfassung auf gewaltsamem Wege mehr; dazu haben fich die politische« BerhÄtntsse bereit» vtel M sehr gefestigt, «ber in der Arbeit, Lteb« «ad Vertraue» zur Bersassung noch in all die Kreis« M trage«, di« heute noch teil» ans Sentiment, teil» au» Trotz, teil» aber auch noch immer aus Unkenntnis der inneren Wert« der Weimarer Bersassung abseits stehen, ist noch längst «tcht geung geleistet morden. Hier beginnt bi« Pflicht «nd die lohnende Aufgabe jedes Republikaners «nd jeder Republikanerin. Und hier in dies« Arbeit müssen wir alle auch Opfer bringen könne«: Opfer an Zeit, Opfer au materielle« Mitteln» Opfer -auf jedem Gebiet. Coolidge fordert diese Opfer für die »Auf rechterhaltung eines gemeinnützigen Gutes*. Da» deutsche Bott besitzt in ber Weimarer Verfassung, die «tcht mit Un- recht die freieste «ck ftetschetttNckÜe a-wuutt mord«, ist. de»
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