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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-14
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 14.08.1928
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OertNcheS imd SSchfisches. Riesa, den 14. August 1V28. —* Ein Dienstvertrag für den reisenden Mairs mann. Die besondere Stellung de» Reisenden im Wirtschaftsleben hat e» mit sich gebracht, daß die Dienst. Verträge oft von den üblichen Dienstverträge« der »«ge stellten abweichen. Während diese Dienstverträge meist mündlich und wenn schriftlich, dann nur kur» abgeiaßt werden, bedarf e» bet den Reisenden-Berträgen infolge der Vertrauensstellung ausführlicherer Bertrag»bestimmunaen. Die vielen Prozesse der ««gestellten Reisenden vor dem Nr- beit»gericht haben erkennen lassen, daß bei Abschluß vo« Retsenden^vienstverträaen erhebliche Unklarheiten bestehen. Die verschiedensten Auflegungen und Unterlassungen habe» manchen reisenden Kaufmann schlimme Erfahrungen «am- meln lassen, vor allen Dingen wurden den Provision». Reisenden Verträge vorgelegt, die von vornherein ,n ihrer Tragweite nicht-u übersehen waren. Diese Mißstände beim Abschluß von Reisenden-Berträgen veranlaßten den Bund reisender Kaufleute im D. H. v. (Geschäftsstelle für Sach sen: Leipzig, Dittrichring 17, 2) einen Rtustervertrag und einen Leitfaden für den Abschluß eine» Retsenden-Dienst- vertrage» herauSzugeben. In diesem Leitfaden, der unent geltlich zur Verfügung gestellt wird, hat man sich nicht an ein starre» Schema gehalten, sondern man hat bet den einzelnen Vertragspunkten »t« gesetzlichen Bestimmungen hinzuaesetzt und gibt Fingerzeige dafür, in welcher Weise die Vertragsbestimmungen getroffen werden kSnnen. Da- durch wird der Leitfaden sowohl wertvoll für den Prov». sionSreisenden, al» auch für den Vertreter (Agenten). Bei dem Verfahren wird der wünschenswerte Zustand erreicht, daß der Einzelne tätigen Anteil an der Gestaltung der Verträge und deren Inhalt nimmt und beide so zu einer sicheren Grundlage de» Vertragsverhältnisses werden. Bei der Anwendung dieser Methode wird der Schaden einer Schematisierung verhütet. Diese» neue Hilf-mittel bat in den Kreisen der Reisenden und Vertreter große Beachtung gefunden. —* Unwetterkatastrophen und weltetg. lehre. Wir leben in Katastrophenjahren. Au» allen Teilen der Welt laufen täglich Nachrichten von Naturereignissen ein, deren eine» das andere an Grauenhaftigkeit immer zu überbieten scheint. Erschüttert steht der Mensch vor unge- lüsten Rätseln. Kein Gelehrter kennt bis jetzt die Ursachen de» Wetters auf der Erde. Und dennoch haben wir eine Ahnung. Die Welteislehre des Wiener Ingenieur» Hör biger hat sie uns gebracht. ES ist kaum mehr nötig, sich hin ter das Rheorem zu verschanzen, daß e» dereinst nach ge- nügender Erforschung de» Nordpol» und der PolareiSver- Kältnisse möglich sein werde, die Entstehung de» Wetter» und keiner ost katastrophalen Begleiterscheinungen zu er kennen und iu seinen Wirkungen vorauSzusagen. Alle Norb- polerpeditwnen bringen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, aber es wird di« Zeit kommen, wo die Gesamtheit der Gr- fahrunaen zu dem Schlüsse führen muß, daß man nur bann zum Ziele kommt, wenn man alle irdisch erreichbaren Forscherergebnisse im Sinne der WelteiSlehre richtig beutet. Tie eigenartige, geradlinige und schmalstreifige Ausdehnung der Unwetter, ihr oft auf der Karte genau feststellbarer paralleler Verlauf, die systematisch linienhaft fortschreiten den AuSbrüche der Vulkane und viele» andere fordern mit immer zwingenderer Logik die Anerkennung de» Hörbiger- schen Satze» von der Beeinflussung der Erde durch kosmische LiSeinbrüche. Ob wir nun «inen größeren EiSkörper au» dem Weltraum einfangen, der bei der Berührung mit unse rer Atmosphäre zersplittert, ober ob wir plötzlich durch ko«, mische EiSwellen schweben, deren Bestandteile schon in sehr großer Höhe schmelze« wüste« — sedenfall» finde« damit stet» groß« Kältezufuhren au» dem Welträume statt, bi« mit der viel höheren Trdtemperatur Kräfteverschiebungen und Suftmischungen von abnormer Gewalt Hervorrufen müsse«. Gerade der gradlinige Verlauf der Sturm-Hagel, Gewitter Lavaausbruchkatastrophen beutet darauf hin, daß wir schuß- weiße von WelteiSmassen bombardiert werden und in noch unerforschte Raumkräftefelder geraten. —»Schont den Dachs. Zu den eigenartigsten Ge» »alten unserer Tierwelt gehört der Dach», um den sich vo« eher viele Märchen, Sagen und Legenden gesponnen haben. lluS übertriebenem Nützlichkeitssinn und au» zügellosem -agdeifer wird dem Dachs heute selbst in Gegenden, wo er chon zu beu auSsterbenben Tieren gehört, ar« »uaesetzt. Nach dem Jagdgesetz genießt der Dachs eine lange Schon- zeit. Nur in den Herbstmonaten ist die Jagd auf ihn ge- swttet. Aber weil er im allgemeinen nur als Raubzeug gilt, wird die Schonzeit viel zu wenig beachtet. In einigen LandeSteilen Deutschlands ist der Dachs das ganze Jahr über als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Trotz dieser Maßnahme liest man noch oft genug in den Zeitungen, baß die Erlegung eines Dachses als grobe jagdliche Leistung ge rühmt wird. Jeder Freund der heimischen Natur sollte mit darauf achten, daß alle gesetzlichen Maßnahmen zur Erhaltung unserer Tierwelt genügend bekanntgemacht und streng durchgeführt werden, damit unsere Wälder und Fluren nicht noch immer weiter veröden. —* Winterausgaben de» Reichr-KurS- duchs. Die Nachrichtenstelle der Oberpostdirektion teilt mit: Die 1. Winterausgabe 1928/29 de» ReichS-KurSbuchS mit den am 7. Oktober in Kraft tretenden Winterfahrplänen wird rechtzeitig einige Tage vor dem 7. Oktober und die am 15. Dezember erscheinende « Winterausgabe m der Zeit, vom S. bi» 12. Dezember herautgegeden werden. — Bestellungen, deren baldige Aufgabe mit Rücksicht auf die beschränkte Auflage geboten ist, nehmen die Postan- Kalten und »»stellenden Boten entg7gen. —* Kein Federvieh aus die EHanfs er lassens In allen Dörfern beobachtet man, baß da» Federvieh (hauptsächlich Gänse und Hühner) de» Morgen» auf R« Striche« gelaste« wirb. Die Tier« find dann de« ganze« Tag über ««beaufsichtigt a« de« Gradeuränber» der Landstraße »« finde«. Datei kommt e» fetzt immer häufiger vor, daß die Tier« für die Kraftfahrzeug« ei«, ernst« Ge fahr werde«. Di« Polizetbeamte« sind angewtesen, bi«. f««ta«n Besitzer, di« ihr« Tier« unbeaufsichtigt auf der Landstraße umherlaufrn lasten, zur Anzeige zu dringe«. —* Die Dummen werde« nicht alle. —Et« tüchtiger Geschäftsmann. Lag für Tag werden Menschen betrogen. Tag für Tag lieft man in Zeitungen, Zeitschriften usw. von jenen, die nicht alle werden wolle« und di« auf die allerdurchsicktigsten Schwindel herein- fallen. Die ganz Dummen scheint sich «in Kaufmann Beukert au» Leipzig für seine Streiche auSaesucht zu haben, und er brauchte nicht lange zu suchen. Im Hirne Beukert» war eine „Mitteldeutsche HauSwirtschaftSgefell- schaft" entstanden. In Zeitungsanzeigen suchte er nun ge eignete Filialleiter denen er gegen Kaution und Interessen einlagen monatliche Gewinne von 1—3000 Mark versprach. Und siehe da alle, alle kamen, nämlich die, die nicht alle werden. Den einzelnen Herrschaften schrieb er nun, daß sie und nur sie die Geeigneten für seine Filiale in L P. seien und er bitte sie nur ihn, die 8 Mark, die er dem Auskunftsbüro für dessen Auskunft habe zahlen müssen, »urückzuerstatten. Die» taten einige, andere rochen den Braten und zeigten den edlen Kaufmann an. Nicht wemger al» 653 Interessenten hatten sich gefunden, die an den Rieseneinnahmen sich beteiligen wollten. Da» Gericht ver urteilte den kühnen Luftschlösser zu 4 Monaten Gefängnis. —* Schont die Zugtiere. Fast täglich hat «an Gelegenheit, Mißhandlungen der Zugtiere in der Stabt und auf dem Lande zu beobachten. Besonder» bet Stei gungen werben die Wagen größtenteils viel zu schwer ge laden und die Zugtiere somit über ihre Kräfte in Anspruch genommen. Durch übermäßige Schläge, vielfach auf den Kopf und ander« empfindliche Stellen, werben di« Tier« mißhandelt. Ganz abgesehen davon, daß durch «in solche» Gebühren dem Körper und der Leistungsfähigkeit der Tiere wie auch dem Eigentümer beträchtlicher Schaden zugefügt wird, macht «» auch auf Unbeteiligte «inen häßlichen und unwürdigen Eindruck, der leicht vermieden werden kau«, wenn man den Wagen nicht überladet und genügend Zug. tier« zur Beförderung der Last verwendet. Man achte auch sorgfältig darauf, daß die Geschirre gut sitzen und weber Druck noch Reibung erzeugen und baß sie keinerlei Schäden aufweisen. Dann werden die Zugtiere willig ihr« Ausgabe« erfüllen. Man reiche ihnen in der heißen Zeit besonber» ausgiebig Wasser und Futter und schütz« sie gegen scharf« Sonne und Insekten durch Decken. Gute» Zureden und verständig« Behandlung hilft stet» mehr al» der Gebrauch der Peitsche. Tierquäler zeige man rücksichtslos der Be hörde an. * Zwickau. Zusammenstoß mit tödlichem AuSgang. In der Nacht vom Gonntag zum Montag fuhren in der Staatsstraße Lichtenstein-C -OelSnitz zwischen Hohnborf zwei Motorradfahrer zusammen. Der eine, ei« 22 Jahr« Komponist Jana«! s. Der tschechisch« Komponist Leo Janacek ist am 12. August in Mährisch-Ostrau einer Lungenentzündung erlege«. Janacek ist in Deutschland namentlich durch seine Oper .Jenvsa" be- kannt geworden. Auch seine sonstigen Opern, .Da» schlau« FüchSletu", »Di« Sache MakropuloS" und »Katja Kaba nowa", find vielfach über die Bühnen de» Auslandes gegangen. alter Klavier «ach er au» Mistelbach, kam von Lichtenstein gefahren. Auf dem Soziussitz befand sich eine 18 Jahre alte Arbeiterin au» Hohndors. Der andere, etn 22 Jahr« azter Maur au» Röblitz, ver auf dem zweite« Sitz sein« F»a« mitführte, kam in Richtung OelSnitz—Lichtenstein-Eallnderg gefahren. Bei dem Zusammenstoß wurde der erstere schwer verletzt, so daß der Tob bald daraus «intrat. Di« aus dem Sozi«» befindlich« Arbeiterin wurde schwer verletzt i«S Lichtenstein«» Krankenhaus gebracht. Der andere Motor- radfahrer kam mit leichtere« Arm- ««h Brustverlrtzunaen davon, während seine Fra« Verletzunge« schwererer Art erlitt. Beide Motorräder wurde« vollständig zertrümmert. SaKI ml UIWrtsW. Di« Berliner Börse ervsfnete am Montag l«stlo». Neue KurSabfchwächnngen «raren an der Tagesordnung. Am Geldmarkt zeigte sich kein« Beränderung. TageSgeld kostete 4H—«X Prozent, MonatSgelb 8—» Prozent. Der Privat- di»kont blieb mit »X Prozent unverändert. Am Effekten- markt herrschte im allgemeinen schwach« Tendenz vor. Rur heimisch« Renten konnte« sich beinahe behaupten, ebenso AEG. Farbeninduftri« zogen sogar um 2 Prozent an. Bet den übrigen Aktien waren di« Veränderungen nicht aroß. Reichsbank büßte« vier Prozent ei«, Klöckner 8 und Mar- Hütte Auch Kunstsridenpapier« lagen schwach. Pol«, phon gingen «m 11 Prozent Hera». Nach vorübergehender Befestigung gaben die Kurse schließlich weiter «ach. Ak Wsitzv! AM M U. M Dresden. Di« ßiesia» Börse verkehrte am Wochen- bra'nn bnrchmea in nneinheitlicher und »her schwächerer Haltung, jedoch hielten sich die Kur«v»ränbernna»n in engen Grenzen. Rnr vereinzelt waren einiae .Evr-erböbimaen zu verzeichnen. Rachaeben mußten vor allem Schubert L Salzer minu« R'ichelbräu minn« 5, Glasfabrik vrockwitz minn« 4,75. Keramaa minus 4'/., Meichsbank minn» 8, Sächsische Waaoon minn« 2,5, Bolvvbon, Bergmann, DitterSdorter Filz und Deutsche Jute ie minn« 2"/.. Da- neaen waren Zwickauer Kammaarn 4»^ höher gesragt. Gebr. ilnaer Pin« 3. Speichere; Riesa und Union Radebeul s« psns 2,75 Mimosa vln« 2"/.. Chemnitz. Die bentia« Börse zeigte e>n matte« und lustlos«« Au«s«hen, sodaß sich eine einheitlich« Tendenz nicht entwickeln konnte. Verschiedentlich kam e« zu Kur«- abbröcklnngen, die allerding« iw allaemeinen nicht Über wenige Prozent binanaginaen. Nachgeben mußten u. a. Sebr. Unger minu« 5,25, Liebermann minu« 4'/.. Sachsen- werk minus 8.5, Uhlmann minus 8,25, Schubert L Salzer. Darmstädter Bank und Dresdner Bank sowie Döge-Stamm- aktlen ie minus 2"/.. Leicht befrftlgen konnten sich dagegen Adca. Faradit. Meinecker. Lriptl« und Map Kobl. Leipzig. Bei weiter geringem Geschäft war die Tendenz an der Leipzioer Effektenbörse znm Wochenbeginn leicht abgeschwächt. Berliner Handelsgesellschaft nnd Reichsbank verloren 8. bezw. 4'/,. Mansfeld. Nordwolle. Stöbe und Thür. Sa« «a. 2—8"/. niedriger. Polyphon sogar um 7A. Leicht abgeschwächt waren ferner u. a. Sachsenboden. Halle Zucker. Schönberr. Dagegen tendierten nach oben von Banken Commerzbank mit vlu« 2 und Darmstädter Bank mit vlu« 8'/, und von den übrigen Werten Kirchner u. To„ Rauchwaren. Walt« und Sacharin. Marktberichte. Amtlich festgesetzte Preise an der Pradnitenöörs, zn «erst» am 14. August. Getreide und Oelsaaten pro 1000 »e sonst pro 100 rg in R«ich»mark. Wetze«, märkischer 282—235, pomm. —. Rogge«, märkischer 22b—228, märkischer, neu pomm. —. «lerste, neue Sommergerste —, Wintergerste 205—215. Vifer, märkisch« 241-283, schlesisch. -. Mai«, loeo Berlin SSI—2S8, Waggon frei Hamburg —. Weizen wehl, pro ISO kg frei Berlin brutto tnkl. Sack (feinste Markin üb« Notiz) 28,2»—»2,00. Roggenmehl pro IM tg frei Bersin brutto inkl. Sack »0,75-33,00. «et,««Net«, fr. Berlin 15,80 bi« 15,7». Roggenklete, sr. Berlin 17,80 —. Rap» 320 —. Leinsaat -. Ptttorta^krbsen 46,00-86,00. «. Spetse-Erbse« 38,0» b. 40,00. Knttererbse« 25,00-27,00. Peluschke« 28,00-32,00 Ackerbohnen 26,00—28,00. Wicken 30,00—32,00. Lupine«, blaue 18,00-1»,00, gelb« 16,80 — 17,50. Serradella, neu—. Aa»«k»chen Basis 38»/. 10,50-20,00. Leinkuchen Basis 37 »/. 24,00 b. 24,50. Traikenschuttzel 18,00—18,50. Soya-Ertraetion». Schrot Basis 28»/. 19,50-22,40. Kartoffelstocken 28.00-25,40. wetze» kleie-Melaffe 16,20—16,80. Braugerste 228—244. WasserftSnde der Moldau, Eger und Elbe. «tSdtische» «lbbad. - WafferwSrme Sv»v. z Moldau Eger Elb« Ka- i Mo- maik dran Laun Nim- bürg vr-«»< «t, Mel- ntk Leit- mrritz Aus- sis Dre». den Ries, 18. 14. — 271-10« — S3I-104 — 73 - 58 - 8» — »0 - 28 — »2 4. 2V 4- 22 -s- 80 44 I I 2L -209 -21» -152 -188 Venen vsaranslsll Schuppen, Jucken der Kopfhaut, da« altbewährt« echt« Vrwu»«A«»haarumff«r von Hofapoth. Schars«, sein parfümiert. Flaschen mitbrinam. '/. 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