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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-21
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.08.1928
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Riesaer O Tageblatt und A»feiger (LlbeblM Mld ToMger). Tageblatt Ries» Postfach Nr. 5L Poftscheckkoutn D«rd«i Iö»ü Girokaff« Riesa Str. er Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtNchen Bekamttmachungm der AmtShaupttnannschast Großenhain, de« Amtsgericht» und der «mttanwaltschast beim «mtSgertchl Riesa, de« Rate« der Stadt Riesa, de« Finanzamt« Riesa und de« Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 81. Jahrg. DienStaß, 21. 1928, avendS. ^19S. Festtags Bernaspret» gegen vor«u»zahlnng, für »inen s^onat L Mart 25 Pfennig ohne Zustell, »d Matrriali«m>r«is» behalte» wir nn« da« Recht der Preiserhöhung und Nachsordrrung vor. Anzeige» ein« SewSbr für da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Vrundprei» für Reklamezeil« 100 Gold-Pfennige; zeittaubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Fest« Tarife. Auftraggeber in Konkur« gerät. Zahlung«, und Lrfüllung«ort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungebeilag« »gen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Seförderungteinrichtungen — hat der Bezieher eise«. Rotationsdruck und vetlaa: Langer d winterlich, «iesa Geschäft-steiler Goethestraß« L». >«; Rt-s-r für «n^igmteil: Mlh.l« Dtttrich, Riesa/ HMklssNW U Wl Ml 8M. Die Berliner Vorbereitungen für die Reife «ach Pari» und Genf find getroffen. Dr. Stresemann. der allein nach Paris reist, wird am 28. August abends die französische Hauptstadt verlassen, um nach Genf zu reisen, wo am 29. die Tagung de« Bölkerbundsrate» beginnt. Zu einem etwa» früheren Termin wird die deutsch« Delegatton für di« BölkerbunbStagung unter der Führung de» Staatssekretär» »»« Schubert sich nach Genf begeben. Wie im vergangenen Jahre werben außer de» Referenten de» Au-wärttgen Amte» auch Mitglieder de» Retch»tage» zur deutschen Delegatton gehöre« und in die einzelne« Som. Missionen delegiert werben. ES find laut vosfischer Zeitung von der Regierung zum Eintritt in die Delegation eingela. den worben: Graf Berustorff, der frühere demokratische Ab. geordnet«, ferner Abgeordneter Dr. vreitscheid von der So- »ialdemokratte, Abgeordneter Dr. Saa» vom Zentrum, Ab geordneter von Rheinbabe« (Deutsche DolkSparteis und Ab. geordneter Lindeiner-Wilban, der Borsitzeude der deutsch nationalen RetchStagSfraktion, von dem aber eine zusagende Antwort bisher nicht etngeganga» ist. Die SabinettSfisinug, in der die mit der Pariser Reife Dr. StrcsemannS und mit der BölkerbunLStagung zusam menhängenden Fragen besprochen werden sollen, ist auf Mittwoch anberaumt. L» wird, den Blätter« zufolge, mehr eine informierende Aussprache sei« und nicht eine Beschluß, faffung über Instruktionen für die Führung der deutschen Delegation. * Die Krage der Beteiligung weiterer Staate» am Kellogg-Patt. Washington. Im Staatsdepartement wurde er- klärt, daß die Staaten, die bisher am Sellogg-Pakt nicht be teiligt find, zwar erst nach der Pariser Unterzeichnung durch die IS ursprünglichen Gignatarmächte, aber schon vor dem Inkrafttreten deS Vertrages dem Pakt beitreten können. Sobald also die Ratifikationsurkunden der 15 Mächte in Washington deponiert seien, könnten auch die inzwischen neu betgetreteneu Staaten gleichzeitig Mitglieder der Kriegs- SchtuugSkonventto» werden. Da somit der Vertrag für alle im gleichen Augenblick in Kraft tritt, so nimmt man hier au, daß die Vorwürfe wegen der Nichtzuziehung weiterer Staa ten zum Akt der Unterzeichnung hinfällig sind. Es wird je doch betont, daß Rußland» eventuelle Beteiligung am Pakt natürlich nicht» mit der Frage der Anerkennung der Gon» jetregterung durch die Bereinigten Staaten zu tun hat. Kellogg fährt sicht «och Loudo». New York. (Funkspruch) Nach einem Telegramm, da» die Newyork Times von Bord der .Ille de France* erhalten bat, bat Staatssekretär Kellogg beschlossen, von einem Besuch in London angesichts (einer Pariser und Dubliner Verpflichtungen abzuseheu. Kellogg beabsichtigt, S Tag« in Irland zu verweilen. El« goldener Federhalter für die Unter^ichunn, des «nttkriegspakts. Wie Journal auS Le Havre meldet, wird der Bürger meister dieser Stadt Staatssekretär Kellogg bei seiner An. knnft i« Namen der Stadt einen massiv goldenen Fede«. Halter mit einer Widmung und der Inschrift ^Si viö paeem. para paeem* überreichen und dazu de» Wunsch ausdrückeu, daß sowohl Kellogg wie auch die andern Staatsmänner sich bet der Unterzeichnung de» Anttkriegöpakts diese» Feder halter» bedienen möchte«. MllkikMk MW«. Vv» unserem Berliner Vertreter. gu. Wir haben, unterrichtet vo« guter Veite, zuerst, al» »och der Streit darum ging, ob Stresemaun nach Part» reisen werde oder nicht, berichten können, daß der Außen» Minister von vornherein zu dieser Reis« entschlossen war. Wir haben auch bereit» angebeutet, daß nicht tn der Haupt- lache die Unterzeichnung be» Kelloggpakte« den Außenmini ster zu Lieser Reise veranlaßt, sonder« seine Absicht, jede Gelegenheit zu benutzen, um die schwebenden außenpoliti sche« Fragen fortzuführe«. Nunmehr nimmt die gesamte Presse, da der StetchSaußenmintfter feinen Urlaub beendet hat nnd im Auswärtigen Amt wieder di« Zügel führt, die Frage auf, ob man große Hoffnungen aus die Besprechungen StrcsemannS in Part» setzen könne. Wie un» von wirklich gnt informierter Seite versichert wirb, ist auch der Reichs- außenmtntfter der Auffassung, baß irgendein greifbare» Ergebnis auch die neue« Verhandlungen nicht bringe« werde». Dazu sind noch viel zu große Schwierigkeiten zu überwinden, und vor allem beharrt Deutschland nach wie vor auf seinem Standpunkt, baß e» für ein« frühzeitig« Räumung der zweite« Zone be» Rheinlande» Seine Kom pensationen anbteten oder bewilligen dürfe. Frankreich dagegen ist durchaus nicht abgeneigt, über eine frühere Räumung zu diskutieren, und selbst Poincarö hat wenig sten» «ine äußerliche Wandlung durchgemacht, die seine bi», herige Abneigung gegen jede» Entgegenkommen nicht mehr erkennen läßt. Aber Frankreich besteht auf seinem Schein und will selbst aus dem kleinsten Entgegenkommen Vorteile erlangen, denn die französische Politik braucht Erfolg«, die fie lange schon nicht zu verzeichnen hat. Man mutz die zwei wichtigen Krage«, über die Stresemanu verhandel« wird, folgendermaßen gruppiere«: An erster Stell« steht die deutsche Forderung ans die Endseftfetznng der Reparation», zahlung^ also auf eine endgültige Klärung der Lasten, die Deutschland z« tragen hat. Dies« Frage wird vom Reichs außenminister oben ang«stellt und für viel wichtiger ge halten als die Räumung der Rheinlanbzone, die an zweiter Stelle steht. Nach eineinhalb Jahre« ist Frankreich a« sich verpflichtet, die zweite Zone zu räume«. Hier läßt sich alsc bereit» ein Endpunkt sehen, wen« Frankreich nicht bi« große Geste machen und eine frühere Räumung zugestehe« will. Dagege« leidet nicht nur di« deutsche Politik, sondern da» gesamte öffentliche und wirtschaftlich« Lebe« unter der «*» klare« Last der Reparationszahlungen, deren Ende «nb deren Höhe nicht ab,«seh«, ist. E» ist begreiflich, baß des halb hi«r zunächst Klarheit zu finden versucht wird. Ma« setzt, wie auS den Aeutzernngen tn Zeitung«« verschiedener Parteigruppterung ersichtlich ist, auf die neuen Verhandlungen Stresemann» wieder zu große Hoff nungen. Der Erfolg wird sein, daß da» magere Srgebnl» der Pariser Verhandlungen verstimmen mutz und dahin führt, Latz der Außenminister wiederum mit Angriffe» be- dacht wird, di« aber angesichts der Eigenauffaffung de» Außenministers völlig fehlgehen dürsten. Denn Strese- mann weiß allein, daß e» selbst Potncarö unmöglich ist, bindende Zusagen zu machen, namentlich in der Hauptfrage, tu der Regelung der Reparationszahlungen. Poincarö muß, wenn er seine prinzipiell« Zustimmung z« de» Vor schlägen Stresemann» geben wollte, »«nächst auch bi« Alli ierten hören, und sodann die Auffassung -er ftnanzstarken Länder zu ergründen versuchen, die für de« Kall einzn- springen haben, wen« sich ergeben sollt«, baß die deutsche» Zahlungen in kurzer Zett realisiert werden solle», oder etwa -te von den Reparationsleistungen bedachte» Länder ein« neu« finanzielle Einstellung notwendig habe«. Aber auch di« prinzipielle Zustimmung PoincaröS könnte Vtrese- mann niemals nach Hause bringen, weil schon die Vorsicht e» gebietet, ehe «in« solch« Zustimmung gegeben wird. »« allererst di« eventuellen Rückwirkungen festzustellen. Dem nach werden die Verhandlungen Stresemann» tn der Haupt sache nur als da» Weitersptnnen eine» Faden» z« betrachte« sein, vegretslich deshalb, wenn avch der Außenminister vor übertriebenem Optimismus warnt. Die Verhandlungen habe« trotzdem große Bedeutung, und wie man weiß, werden sie von Frankreich diesmal ebenso gewünscht, wie von Deutschland. Nicht umsonst hat Frankreich die Anwesenheit Stresemann» in Part» durch die Beseitigung der entstandenen Hindernisse ermöglicht. W Milch du «IMm N. Mr st HM. Bari». (Privat.) Der preußische Unterrichtsminister Dr. Beckn wird, mir Oeuvre meldet, End« d». I». im An- schluß an di« Orientaliflentagung in Oxford auf Einladung de« französischen UnterricktSminifterS Herriot Vari« einen Besuch abstatten. Dr. Becker soll beabsichtige«, an der Universität einen vortraa »u halte«. In einer Unterredung mit dem Berliner Vertreter de« Oeuvre trat Dr. Becker für ein« immer enger« verkündig«»« «mischen Frankreich nnd Deutschland ein, wozu besonder» «in intensiverer Schüler- und Studentenaustausch beitragen könne. Den Anschluß Oesterreich» an Deutschland steht der Minister, dem Blatt zufolge, al» eine reine Formalität an, die, einmal vollzogen, einen seit langem bestehenden Zustand der Ein. bett regularifieren würde. Diel« Formalität «erd« in nicht» di« deutsch-sranzöftsche Verständigung bedrohen. Frankreich müsse na» »te »or zu Dentstblaud Verträum» habe». MAmmWer ßkMsts Mk PüMlNM Md Mlümzlemz. Bielefeld. In einer außerordentlich aut besuchten Mitgliederversammlung de» Sozialdemokratische« Ort», verein» sprach gestern abend RetchSminister Severino über .Panzerkreuzer und ReichSregierung". Er wie» einleitend daraufbln, daß die Nanzerkreuzersrag« irn Wahlkampf für die Sozialdemokratische Partei g««iß «tue sehr große Roll« gespielt habe, daß aber di« Partei ihren Erfolg am SO. Mat keine»wea« lediglich dem Kampfe gegen den Panzerkreuzer zu verdanken hab«. In seinem Referat betont« der Minister besonder», daß durch da» Koumromiß mit dem Reichsrat, die Entscheidung über den Panzer- kreuzer bi» »um 1. September zu fällen, »in« sehr schwierig« Situation geschaffen worden sei. In der fraglichen Sitzung der Reichsregierung lei üb« den Bau nicht abgestimmt worden, sondern man hab» sich lediglich mit dem Beginn einverstanden erklärt, nachdem der ReichSwehrmtnifier au» den Etat« der letzten Jahre Rest« im Betrag« von 41 Mil- lionen zur Verfügung gestellt und erklärt hab«, daß für den gesamten Vanzerkreuzerbau keine neuen Etatsmittel angefordert werden würden. Die Ablehnung des Panzer, kreuzer» bestehe sowohl bei der Sozialdemokratischen Partei al» auch bei den sozialdemokratischen Minister» nach wie vor weiter. Es werd« alle» versucht «erden, bei den Ab- stimmunarn über di« Raten im Reichstag ein andere« Er gebnis herbei,uführen. Bor allen Dingen, so erklärt« ReichSminifter Seorrina. denk« di» Sozialdemokratie nicht daran, al« Folg« de» Panzerkrenzerbejchluffe» d« Bürger- blockrrgierung de» vergangenen Reichstage» «etter« Bauten ans sich zu nehmen, da sich dies« schon au» finanziellen Gründen von selbst verbieten würden. Severing erklärte, daß di» Sozialdemokratie nicht daran gedacht hab«, um de» Panzerkreuzer» willen au» der Regierung herauSzugehen. sondern di« einmal errungene Machtposition solang« «i« möglich s«st»uhalt«n g«d«nk«, da and««« und dringlich«« Ausgaben al« di« Pan»erkr«uz«rsragr, vor all«« auf d«m Gebiet d«r Sozialpolitik und der Verwaltung zu löse« KE». Deutschuatiouale Aufriße t«r verfüffmr,-feier ür Zeitz. K« Preußische« Landtag ist ein« »leiue Anfrage be» bentschvattouale» Abgeordneten Dr. von Winterfeld ringe- gange», t« der «» heißt: In der Angelegenheit der Berfas. sungSfeter in Zeitz enthält die amtliche Erklärung «ach mir gemachten Schilderungen Unrichtigkeiten. Die Feier war nicht allein vom Stadtkreis, sondern vom Bürgermeister nnd de« Landrat gemeinsam eingerichtet. Di« Ausschmückung des Raumes lag 1« den Hände« de» Reichsbanner». Büsten von Ebert und Hindenburg waren am Vormittag de ll. August tn den Saal geschafft worben. Bei dem Festakt war die Htnbenburgbüste verschwunden. Anstelle der Büste wurde ein Bild Hindenburgs angebracht. Etwa «in« Bier- telstunde vor Beginn Le« Feier stellt« da» Reichsbanner, nachdem e» in be« Saal eingezogen war, die Forderung, entweder würbe da» Bild Hindenburg» entfernt, oder da» Reichsbanner würde be» «aal wieder Verlagen. Der Bür- aermekster hat da« Bild, vorbehaltlich der Entscheidung de» Landrat», entfernen lassen nnd diesen, al» er einige Zett vor Beginn der Feier erschien, genau unterrichtet. Der Landrat hielt e» nicht für nötig, da» Bild wieder an bringen z» lassen. Ter ISS. Sozt<lLe«slr«t t« SKLchSta-. vdz. Der ReichSwahlauSschuß hat am Montag in «imk Sitzung da» Wahlresultat im Wahlkreis Ostpreußen üb» prüft. Dabei zeigt« sich, daß bei der ersten Mitteilung de» Wahlergebnisses 10418 Stimmen nicht mitgezählt worden find. Di« Korrektur dieses Fehlers hat di« Wirkung, daß ans di« sozialdemokratische ReichSlift« zehn statt neun Sitz« entfallen. Zn den bisherige« 152 sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten tritt dadurch als 15». der V«. sitzend« des Allgemeinen Deutsch«« Veamtenbonde» KNbmck Kalkender«. Die „rr«eS" s-er das eußlisch-frauzSstsche Rariuekompromitz. X Svabou. Di« ^inre»* veröffcntttcheu folgende, offenbar inspiriert« Mitteilung: »Angesichts der Tatsache, baß die ewgttsch^ranzöfifche Verständigung über Abrüstung Mr See, von der Chamberlain am SO. Juli im Unterhaus Mitteilung machte, häufig al» »Uebereinkommen" (agree- nreut) bezeichnet wird, mag darauf hiugewiese» werden.^ß Lhamberlat» fie al» »Kompromiß" bezeichnete, und oatz keine Rede von eine« formelle» Vertrage ist. Di« Aus drücke »Kompromiß" und »Uebereiukonnneu" werden ge braucht für eine» Austausch techuischer Dokument«, die von be» britischen und französischen Martnesachoerständigen ausgezeichnet und vo« beide« Regierungen bekräftigt wor be» sind. Diese Dokumente ermöglichen es Großbritannien und Frankreich, an andere an der Einschränkung der See rüstungen interessiert« Mächte Vorschläge zu unterbreiten, »te beide Mächte unterstütze» werbe». E» wird nicht sür wünschenswert gehalten, da» sog. Uebereinkommeu zu ver öffentlichen, bevor die Kommentare aller interessierte» Par teien etngegaoge» sind. Et» weiterer Grund für die Nicht veröffentlichung ist tu dem mehr technischen Charakter der Dokumente zu suche«, die für andere als Sachverständige schwerlich begreiflich sein würden." Neue verhaft«»-«» i« der Krieß-kAleihe-AffSre. .Di« Unterst, chrmgen i» der ArirgRmkihe-BetrugSaffäre haben, «tn«r Korr«spond«n, zufolge, zu n«u«a Festflellnngrn geführt, auf Grund deren drei weitere Personen in Unter- suchungSbaft genommen worden find. Urb« ihre Personalien werd« seitens der Behörden strengste» Stillschweigen g«. wahrt. E« handelt stch bei den verhafteten »m «inen Per- sonenkrei», der an den Beschuldigungen oegen den früheren Sekretär von Hugo Stinnr» jun., vo» Waldon», interessiert sei und vo» dem den UntersnchungSb^ördea a»sang» L l dem Salle Waldow StaomizeE« Laaed«sz»aM»M»k
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