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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192808255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-25
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.08.1928
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-Mk ÜNIllkM«»« b« verwandt«». Krem»de» »ob ike» «tnm» Fpe««dttthe» »» sagen !de s«tu. sollten» vo« je««, »»«ist uch eine Dam« sein), der mit den ^k» komm« vo« der »rank«», also! Aber dies« vezeichnuna^ift wünsche«, soll hier die Red älter« Herrn t«» kann an Worte« in» Zimmer trittt kaffes Der Kontrolleur a.,„ — . . falsch. Gewiß. er kontrolliert auch. S« eine« iogrotzen sozial«» Serk, wi« «» di« Kraukenkaff« find. muß alle» klapp«»», »venn bi« Hilf« und Pflege rechtzettia und ordent» lt» vor sich «ehe« so«, und da «st denn viele» lM beachten, da» der »ranke »an» natürlich leichter vergiA al» »er De- sunde. Der Krankenbesucher weift ihm den Weg, hält ihn von mancherlei Unnützem und manchmal auch Törichten» zurück. «der da» ist nicht di« Hauptaufgabe be» kkankaG»- facher», vor allem aber soll er sich vo» dtr» Wohnverhält nissen de» »ranken überzeugen. Ist di« Wohuuna für de« Aufenthalt von Kranken ungeeignet tun» wieviel Woh- nungen sind da» nicht), so veranlaßt er, daß die Kaste de« »ranken in» Krankenhaus überweist. Di« Wohnung». Untersuchungen mancher Kaffen, so di« der Allgemeinen Ortskrankenkasse Berlin, weisen auf manchmal geradezu grauenhafte Verhältnisse hin. Di« regelmäßige» Berds, fentlichungen dieser Kaffe habe» da» Gewissen der veffent- lichkett aufgerührt. Leiber gingen di« eiusetzende» Verbes serungen nach dem Kriege wieder verloren. Darreben stellt der Krankenbesucher fest, ob nicht beson. der« wirtschaftliche Notstände vorliegen. Gr benachrichtigt in diesem Fall« die Fürsorgeorganisationen. Daß ste nicht immer rtngretfen ober eingreifen können, ist allerdings be- bäuerlich. Wenigsten» werden aber die schwerst«» Miß- stände beseitigt. Außerdem stellt der Krankenbesucher die notwendige Verbindung zwischen Arzt und Kranken her. Dem gefchul. ten Blick de» Kaflenangestellten fällt e» meist bester auf, woran e» dem Kranken fehlt, als den eigenen Familien, angehörigen, die durch die Sorge um da» tägliche Brot oft so zermürbt sind, daß ste da» Nächstliegende nicht mehr sehen. Noch viele andere Aufgaben hat der Krankenbesucher. Früher ist er wohl überwiegend Kontrolleur gewesen. Da» ist lange vorbei. Heute ist er Fürsorger — und so sollten ihn auch die Versicherten ansehen. stmiinirm. Mesa. SS. August 1SS8. verrauscht der ffestepkruber — Verhallt der Büchse Knall. Da» ». Gauschteßen be» Gchützenaaue» ,Nt«dersachsen* an Sächsischen Wettin. Schützenbund fand Donn«r»tag rbend sein Ende. Freudestrahlenden Auge», mit Volzg«. 'chwellter Brust konnten di« Sieger die in hritzem Wett kampf erworbenen wohlverdienten Preis« in Empfang »ehme«. Da» ganze Fest nahm einen herrlichen Verlaus «nd gab beredte» Zeugni» über die Beliebtheit unserer Riesaer Schützengesellschaft bet der gesamten Einwohner, schäft. Groß und klein war auf den Beinen und nahm leb. haften Anteil an der gesamten Feier. Wieder einmal glich unser liebe» Riesa einem Flaggen, walde. All« Arten von Fahnen konnte man sehen — alle and wewe — hauptsächlich aber die Gtadtfarben und ganz besonder» unsere liebe weiß-grüne Sachsensabne, dir zu meist ohne jede Ucberlegung, je nach Geschmack und Laune aufgezogen wirb, aber oft nicht so, wie sic aufgezogen wer ben müßte, nämlich weiß-grün, (die weiße Farbe oben), ttnd welche herrliche ozonreiche Luft konnte man in den Straßen unserer Stadt atmen — hcrvorgerufcn durch die zahlreichen Girlanden von Tannen- und Fichtenreisig! Kam man dann erst auf den Schützenplatz — da kam Man au» dem Staunen überhaupt nicht wieder heran». Soviel hatte man seit Jahrzehnten auf unserer Schützen- wiese nicht gesehen. Die große Anzahl Schaubuden, die ötele» Reitschulen, mit der echt deutschen Bezeichnung „Ka russell" genannt, und dann erst die stattliche An-.ahl der Ge winn» und Würfelbuden, in denen man für Muttern ober für sein Eigenheim oder die Braut oder liebe Freundin tzanze Küchengarnituren und alle anderen erdenkbaren Zier- und GebrauchSgegenstände gewinnen konnte — und die» alles sür nur 20 Pfennige. Ein Gewinntempel zeigte rote und grüne Störche — aus Gummi — zum Aufblasen — selbstverständlich zum Aussuchcn, damit jeder nach sei ner Fasson selig werden konnte. Und dann — die vielen großen und kleinen Teddybären — wohl da» zumeist be- tehrte von unseren Kindern und ganz besonder» von den kleinen Mädchen. Doch nicht bloß für die kleinen süßen Mädchen, die noch zur Schule gehen, boten die TeddnS «inen k»auptanzichungspunkt — nein auch unsere jungen Damen dis zum Mittelalter, sogar liebe Großmütter geben sich goch gern mit diesen niedlichen Tierchen ab — um nicht spielen zu sagen — und erinnern sich dabei gern an ihre stindheitstage, an manche frohe und auch traurige Stunde ihre» Leben», vielleicht sog« an die» »der lese» froh vev- vetrt«b herrschte am «»»«tag auf be» Schützenplatz«! Et« richt««» echt« volk-fest war t» Gange! Welch Gewürgek Kinber — da konnte «an «a» sehen und höre«, daß «in«« Ange« und Ohre« übergingen. Welch Geioble, welch Bedräng«. Alle» tagte durcheinander — Kinder jammerten — Mütter irrten — Fahrräder — Ehestandslokomotive» — alle» «ar vertrete« «nd drängte und quirlte durcheinander. Man glaubt« sich auf der wett- berühmten Dre»dner Vogelwiese — schlimmer «ar» dort auch nicht! Den Hauptanziehungspunkt bildet« wohl da» Flieger- karustell! Und warum nun g«rad« diese» und nicht da» Riesenrad oder irgend «ine andere Reitschule oder derglei. chen? Warum fuhren gerade auf dieser die junge» Mädchen so gerne? Und warum standen all« Alter«klaste« — be- sonder» de» männliche« Geschlecht» — vom vertaner bi» zum Großvater im silberweißen Haar bet diesem Karust«ll und stierten mit bewundernswerter Ausdauer in die Luft? — Dies, lieber Leser, kannst Du Dir wohl selbst am besten beantworten, denn auch Du wirst sicher «in begeisterter An- Hänger dieser Art von Reitschule sein. Nun — und warum fahren d«nn unsere liebe» kleinen Mädchen so gern auf diesen Fli«g«r-Rettschulen? — W«il sie dort ihren Stolz, die schön«« Bembergseidenen Strümps- chen, die man ja sonst unter d«m langen Röckchen, da» oft schon oberhalb de» Knie» endet, in be« Gedränge «nd Ge würgt de» Festtrubel» nicht sehen und die graziösen vetn- cven, die in den schönen, zumeist fleischfarbenen Strümps, chen stecken, nicht genügend bewundern laste« könne». Di«» ist der Hauptgrund. Al» frech und unverschämt wurden von schönen Lippen einige Vertreter de» starken Geschlecht» bezeichnet, die sich nusgerechnclt dkcfe schönen Beinchen al» Zielscheibe füv ihre Knallerbsen ausgesucht hatten und dabet nicht bedach ten, daß ste damit den lieben kleinen Mädchen die schönen Strümpfe beschädigten und die nachher auf der Festwiese sogar anfangen mußten, die Strümpfe zu stopfen, um so dem Zorn« der strengen Mama zu entgehen. Lieber Leser! Du wirst sicher glauben, ich flunkere Dir hier etwa» vor! Nein — Vorstehende» ist Tatsache «nd bat mir al» stillen Beobachter sehr viel Spaß gemacht. — Geh mit offen«« Augen und Ohren auf ein derartig«» Volksfest. Nimm die Unannehmlichkeiten des Staube» und Gedränges mit in Kauf — und auch Du wirst viel Freude erleben und finden und wirst bald zu den regel, mäßigen Besuchern bet-derartigen Veranstaltungen zähle». R. Z. man Da er däs nicht konnte, rief er nach d«m Kellner, zählte Und ging. Jngelene folgte ihm. Er beachtete sie nicht Mehr. Am darauffolgenden Tage wurden die Kontore um ein tlhr geschlossen. Stuardt bat Jngele«e: „Wenn Sie noch bin paar Stunden mit mir arbeiten würden, so wäre ich Ihnen sehr dankbar. Es ist viel Post zu erledigen.* „Gern, Herr Stuardt.* „Nur bis vier Uhr, Fräulein Schurich. Heute ist Heiligabend, Sie wollen ihn ja doch wohl mit den Ihrigen »erleben?" „Ich habe Zett, e» erwartet mich niemand*, sagte sie. Sre sahen gemeinsam die Post durch und «achte» sich an die Beantwortung derselben. ES ging schon auf den Spätnachmittag, und sie saßen noch über ihrer Arbeit. Stuardt batte längst das elektrische Licht eingeschaltet. „Nun ist'« aber genug", sagte er endlich und sah bnf seine Taschenuhr. „Darr ich Sie einladen zum Abend- bssen?" Sie sah zu ihm auf. „Ich möchte wohl erst Kaffee trinken.* „So wollen wir in ein CafS gehen." Ihr stieg «ine Helle Röte tn» Gesicht. Sie war nicht so angezogen, um mit ihm in ein Lokal zu gehen. Er erriet ihr Bedenken und schlug vor: „Ich gehe tn die nächste Konditor« und bestelle, daß man un» Kaffee bringe« soll — ist » recht so?" Ja, damit war sie einverstanden. Ehe er ging, wollt« rr ihr etwa» Schöne» zeigen. Er ließ alle Rolläden vor den Fenster« herunter, schaltete da» Licht der viele« Decken fams«« ein und holte dann au» dem Schrank ein Kästchen, da» er vor Jngelene hinstellte. „Oeffneu Sie e»", forderte er sie ans. Sie tat e» »nd war überrascht von dem, wa» sie sah. Auf der lila Sammetpolsterung de» Kasten» lagen eine Anzahl kleiner und großer Diamanten, deren Feuer in allen Farbe« strahlte. „Die Stein« find alle an» meiner Schleiferei", sagt« Stuardt »nd «achte Jngelene auf de« schöne» Schuss aufmerksam. .besitzen Sie gar kein« Steine?" fragte ec. Sie ver neinte. Er sah sie ungläubig an. i „Eine Schulrettektn «nd keine Brillante«?" fragte « gedehnt. Alles Blut stieg in ihr Glicht. „Nein, ich habe keine und wünsche mir auch keine!* Sie hatte in ihrer schroff abweisende« Art gesprochen. . »Marum wünschen Sie sich keine Brillanten, Fräu lein Schurich? Sie lieben sie doch, ich sah doch, wie Ihr Blick bewundernd auf de« glitzernden Dingerchen ruDe." „Man braucht nicht besitze« zu wo^ bewundert, Herr Stuardt." ,^Oft kann man e» nicht besitze«," sagte er, sie mit einem hinterhältige« Lächeln ansehend, aber wen« «an es kann, dann soll man -»fassen. Sehen Ste, Fräulein Schurich, Ste könnten nun haben, wa» Sie bewundern, nicht alle Steine, aber doch einen, ich würde Ihne« gern eine Freude damit machen." Sie unterbrach ihn: „Bitte nicht, Herr Stuardt, ver letzen Sie mich nicht dadurch, daß Ste mir ein so kost bares Geschenk anbieten." ,Hch will Sie doch nicht verletzen! Wa» wäre den« da» schon Große», wen« ich Ste büft^ sich eine» Stet» tzon diesen muSzusnchen?" Er schüttelte die Kassette, baß die Steine keife «irrte*. „Fräulein Schurich, Sie müssen nicht erschrecke« vor dem hohe« Wert der Steine, wen« man so viel davon hat, wie ich, so kommt e» nicht auf eine» Stein cm. Suche« Sie sich doch eine« an», ich bitte Sie daruw-*^ Er sah sie mit betttcknden Blicken an., Sie schüttelte abwehrend dp» Kop^ Hand Stuardt pchr liebenswür Er drückte sich über ein paar Blumen so fremm kön«t^ „Gott ser Dmck^ da «ms und rnff über da» Mn Eosta wawet am wa» der Mann ans dem Tablett be mit Stgnortna Eosta. Er war nicht mit ihr und kam sehr schnell z« „Habe ich alle» »a faßte in feine Br» gehüllte? reuhte. Sie — „Blumen Freude machen Er klappte ärgerlich den Deckel der Kassette zu «nd stellte sie in den Schrank zurück. „Wollen Sie die Kassette und de« Schrank nicht ver schließen?" mahnte sie. „Nein, wozu, e» ist ja niemand außer un» hier,* sagte er kurz. Er wollte nun gehen. Sie hörte, wie sein schwerer Schritt sich über de« Korridor entfernte. Nu« war sie ganz allein in dem großen Räume. M» ihr da» znm Bewußtsein kam, erschrak sie. Sie schob die Briefe, die ihre Schreibtischplatte bedeckten, zusammen und erhob sich. Die Türe de» Schrankes, der da» Kästchen barg, stand weit offene sie wollte «S schließen. Plötzlich schrillte das Telephon im Nebenzimmer. Einen Moment horchte sie auf, überlegte, wa» sie tun sollte. Soviel verstand sie schon holländisch, daß sie sich melden konnte aber eine Bestellung konnte sie nicht entgegennehme«. Den« doch " ' " " nen wollte! Da» Läuten wurde heftiger. s«. E» lag im fiel hinwr ihr »llrohr an» der - «ch die Snö ber den So rrl- Stuardt znrückkomm« Ste entschloß sich, i«r Rebeiutmmer zu < Halbdunkel. Die Türe de» Prtvatkmrto» «. Mit zitternder Hand »ahm fte da» G Gabel und meldete die Firma. Während Wort lauscht^ hörte sie deutlich Schritte dor komme». Sie atmete befreit auf. Da war wohl Herr Stuardt! — Stgnortna Eosta meldete sich, sie wollte Mynheer Stuardt tzrüh«. Jngelene bat fir^ einen Augen blick zu warten. Die Signorma erkannte ihre Stimme und hielt sie fest. „Sie find e», Kollegin, na da» ist ja «wie Uedeo- raschung l Wie kommt e», daß Sie heute im Kontor find, ist «icht geschlosst«? Sh so. Sie all«« arbeite« mit de« Chef de» Hause», na da» ist ja kolossal aufopfernd. Kam» mir denken, daß M-rcheer Stuardt Ihm« dafür sehr dank- Lar sei» wird — ^* - Jngelene legten oh« etwa« darauf z« erwibor«, baß Höhrrohr fort und «gf ft» da» Zimmer, wo fie Stuardt vermutete. Er war nickt da. Da» Zimmer war wer. Die Türe, die -um Treppenhaus Die trat ft» da» Korridor und r E» kam keine Antwort. Sie hat seinen Schritt gehört, wo war er noch einmal zählen, daß fie lange noch, bevor er zurück war, Schrille im Zimmer gehört hätte. Da» fiel ihr erst wieder ein, al» sie z« Hause in ihrem ungeheizten Zimmer saß. Ihr« Unachtsamkeit beunruhigte sie, aber sie wurde schrmll ab- geleukt, denn die Frau, bet der ste wohnte, brachte ihr zwei Briefe. Sre las die Aufschriften. Der eine war von Werner von Lüderitz, sie erkannte sofort seine Hand- fchrift. Eine Freude erfaßte sie, daß sie ganz tanmsich Wenn die Fra« nur jetzt gehen wollte, daß sie iyt^e Brief lesen könnte. Aber die ging nicht, sie erzählte von der klein« Akrobaten frau, die ft» ihrem Zimmer sitze nnd sich di« Augen au» dem Kopf weine. „Wa» ist denn geschehen?" fragte Jngelene und dcSckte Werner» Bries an ihre Wange. „Warmbt «nd Schurich sind abgedampst, ohne ihr die letzte Gage zu zahlen. Bet Nacht und Rebel find ste fort!" Jngelene sah fie ungläubig an. Schurich hatte fte doch noch gestern gesprochen. Die Fran nickte bestätigend. „Gestern ist der Zirku» noch tu Betrieb gewesen, heute ist nur »och der Platz da, wo er gestand«. Die In haber sind über alle Berge." „Wa» fängt nun die arme Fr« an, ste hat Muen Pfennig Geld?" „Ich will zu ihr gehe«, heute Hove ich etwa», da» ich ihr geb« kann. Sie hat mir auch einmal geholfen.* Fra» Bratzkt befand sich ft» einem «lend« Zustande. ,Ma» sag« Sie zu meine» Unglück?" fragte ste Jngelene „jetzt bft» ich so west, daß ich hier ft» trgnidetne Gracht laufe« kann." Jngelene versuchte, -n tröst«. Die veft« Mm» schüttelte abwehreuo den Kopf. „Ich kaxn Jh«u da» Reisegeld «ach Dakffchbmb Fvau Bratzki, ich habe schon gestern mein Gehalt für Dezemf'er ^e^nnmen am ersten Januar ich im voran» für de« kommend« Monat.* Die Frau trocknete ihre Trän«. „HerrgpA baü wär» eine Hilfe! Wem» Ste da» wirklich tm» wollten?" Km sah Jngelene ungläubig au. EtAüblich Kran Bratzü, ich HM Ihn« HM Güb sofort.* Ans de« Wege p» ihre« Ammer preßte fte die Lkppen ans Wamer» Üftües. Da» mochte er uxr enthalt«? Ihr H«z HoHte lant mw schwer ft» Erwartung de» Gute«. DÄ Ave Brief Gute» bringe, war ihr gewt^ Bo« Werner kam» »mr Gute» ftwunent Sie zitterte vor Glück. Dft! Seine Fvu» Bratzki wollte «tcht den Hnudert-Gnlden- schein «chm«, da» fte ihr «ühändtgte, « se» viel M viel. ^Vie «üsM etwa» Geld ft» Händ« hab«, wem» LA ft» Ne*li* .Sie j"->lwn poch nach Bersin?" Ara« bewh^e „Ich habe eine Bitte an Ne, Fra« Bratzsi. I» BerSz Iftvt ein wlter Freund von mir, ein Kollegs" fügte fft htnz»^ ^ichhave schon von hier an ihn ga schrieben, ohne eine Antwort von ihm M bekommene
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