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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192809275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-27
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1928
- Autor
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F. ckkea» Tttama //aa^a/«u«-^r/vs^ LV Zch^ar^vk-Scdaumvon klückr JkrMakMiL scköneri Alle» Kartoffelstoppelu, sowie da» Betreten der Feldgrundstücke in der Flur Riesa ist streng ver boten. Zuwiderhandlungen werden zur Anzeige gebracht. Di« Best»er. «na« beSglich der tuftührungSdaner bestehen ntAt. Komponist« und Verleger von neu«, bet Oeff«Mch» kett «och nicht ober nur uxntg bekannt« Werke« «erb« ersuL diese bi» WLtest«» lt. Dezember.1»« iuzwet Partituren an die verwalt»»» »«» Deutsch« Sänger- ««senm». «Rm»««». S«t»««m«»«A etnzuseuden., Die spätet ankommmden Einsenbuna« werben «ngeprüft zu- rückgeschickt. Für lebe» Werk ist vom Tins« ber «in Vor druck auSzufüll« und der Sendung betzufÜgen,' dies, -or» druck, können in beliebt««, Anzahl bei der obeUgemmnt« Muf«m»verwal1«ng kostenlos und portofrei ««gefordert wert«. Zur Prüfung und Entscheidung über die eingeretchten Werk« ist ein fünfgliedriger Ausschuß eingesetzt, bestehend au» be« Herr« Musikdirektor Fritz Binder, Nürnberg, Vorsitzender be» PrüfungSauSschuffeS, Prof. «alttr Do st, Plauen, vorsttz«der de» MusikauSschEe» tm Deutschen Sängerbund, Prof. Wilhelm Klatt«, Berlin, stell». Vor sitzender de» Allgemeine« Deutschen Musikverein», Prof. Dr. Karl Thiel, Direktor t. R. der Staatliche» Akademie für Kirchen, und Schulmusik in Berlin, und Prof. Her mann Wolfgang v. Wal ter »hau sen, Direktor der Staatliche« Akademie der Tonkunst in München. Nach den bisherig« Erfahrung« besteht kein Zweifel, daß sich auch bet biesem Au»schreib«n Komponisten und Ver leger wieder zahlreich beteiligen. Hoffentlich gewinnen nun auch die Komponist«, Li« bisher den Männerchor al» »hoff- nung»lo»- ablehnten, di« Ueberzeugung, daß der Deutsch« Sängerbund ernstlich bemüht ist, seine Verein« musikalisch auf dem Wege höher zu bring«, der sich bereit» seit einem WKmWa Fleißig und «-ruckest Hauptb«bingung. Lohn nach Uebereinknnft. Arno Herr»üMt vramtenhetm der SwBnnaerie-AbttUmeg. AtteWstAMI Omntst sie arkreoe» auckt <Ue Alle« ckuwft lstr detwrea V««». Die» erreicht m« l«1est, rtar» Lingeden voa 860H7S LNVILIOtt 6 Rlockma lang. SOVVT virck gerne genommen, m» vettn»« »pck- HU mich! t« Vftnmlneo. vaa verlang^ ^mm» «rorvwt seoM wenig gebraucht 1 grötz. Gaskocher 1 SistzerdreiraD sowie verschied««» ander«, -».«WNW--. billig »n verkaufen. BiSmarckftr.4K^, 1. WöräinzHreÜä« «b 8 Uhr «erkauf «u auf sämtlich« Unterhaltung»« m Mode» Zeitschrift«» nehm« federmtt «tgeg« * und liefere durch Voten für Niest» «ätz weiter« Umgebung in» Hau». — Probe nummern stehen kostenlo» zur versüganm . lobiume» MI«, dm, InMtzH Vernant NVA — » W'LN.'ALSLM Ablehnung verharrende Nichard Strauß d« Bann durch S.WLAAL! r"Lk-W Sängerwoch« »omvoutstm »on Rus aufwriseu wird, die bi», her dem Männerchor «och strnstanden. Gleichzeitig Ätsche Sängerbund seine Mit- 6lted»»eretne ar bei der Nürnberger Sängerwoch« mitzuwtrken. wert« sich «»gewählt« Verein« betetlt da in «tne« KnnzaÄ — di« genaue Anzahl Konzert« steht noch nicht M - höchsten» drei Verein« »«.«Mr «««« kön«««. Lies«, aber bietet sich ein ungewöhnlich dankbare» Betätigungsfeld, «ährend bet einer so gewaltig« Kundgebung, wie da» 19. Deutsch« Sängerbundedfest, der Ltnzelveretn in der Mafle verschwtu- bet lselbst di, »onderkouzerte konnten kein« »olle Wllrdi- gung finden), hab« di« Vereine in Nürnberg Gelegenheit, ihre Leistung« vor einer au»«rwählten Schar vertrete, aller deutsch« «horinteresienten zu zeig«. Mit Nachdruck weist ah«, der Deutsche Sängerbund daraus hi», das die Nürnberger Sängerwoche keineswegs dazu bestimmt tft, unter de» Verein« ein« .Sängerwettstreit hrraufzube- schwör«-. Oberster Leitsatz wird sein, tm Dienste de» Wer» ke» tätig zu sein, d. h. Mustergültige» mustergültig vorzu tragen. Ma» Lari Le« neu« Unternehm« Le» Deutschen Sängerbünde» mit großer Erwartung, aber auch mit ber Hoffnung auf gute» Geling« entgrgensehen. Dr. Sw«». rund, stift neu. S ü ». billigst .» versus« Lageblatt. Druckerei »anptftr. AS, » l. Riesa. Goetbeftr. 59. Vuüsasteil« Lisö. ! Wk 0k« «list bkmlwlm dkl KAM Di« L Nü r»b«r»er Sün-ernmch« IdW. Da» »olkStümlich« Lt«d s«I »«fördert werd«. SVK. Kau« zwei Monat« sind seit der großen Kund- «g in Wien, dem 10. Deutsch« Sängerbundesfest, tu» b gegangen, und schon rüstet der Deutsche Sängrrbunb "tu einer neu« groben Veranstaltung für 1929, um seinen iSeftrrbungen insbesondere auf mustkaltsche« Gebtet Rach. !>ruck zu verleihen. Bereits IM »origen Jahr« hatte der Deutsche Sängerbund durch die »Erste Nürnberger Sänger- r »oche- d« versuch gemacht, die deutsch« Komponist« zur - Schaffung von Männerchör« anzurege« und t« einer Musik- j Woche, die in vieler Beziehung «in« Parallelerschetnung der - Musikfest« be» .Allgemein« Deutsch« MnstkveretnS- war, f für die Vertiefung und Ausgestaltung der Männerchorform «worben. Die Nürnberger Sängerwoche war von der hach, und Tagespreise sehr betfälltg ausgenommen worb«. ! Set über 1809 Einsendung« wurde eine Reihe sehr brauch. : barer Chöre zutage gesürbert, di« tatsächlich ihre Runde durch bi« deutschen Vereine angetret« hab«. ,, Daß unserer Literatur eine gründliche Auffrischung not tut, steht außerhalb 'jeden Zweifel». Am bringenbsten ve- dürfen die deutsch« Verein« seboch LeS einfachen Chore», de» Werkes, da» auch kleine Vereine, die über keine besondere musikalische Vorbildung verfügen, bewältigen können. In Erkenntnis dieser Forderung Hat die Leitung de» Deutschen Sängerbünde» beim AuSschreiben gesteigerte» Gewicht auf volkstümliche Werke gelegt. ES heißt im Aufruf: Im Gegensatz zur 1. Nürnberger Sängerwoche wird diesmal abgesehen von Werken mit großem Orchester. Er wünscht sind unbegleitete Männerchör« sowie solche mit Begleitung von Klavier, Orgel, Streichquartett usw.: fer- ner Chöre mit Vokal- oder Instrumentalsolo. Der Deut- sche Sängerbund will durch die Veranstaltung der Nürn- perger SS»gerwoche» Li nerchorliteratur immer i find«. Damit ist nicht wärt» und Aufwärts « sch« Schwierigkeit« verbünd« f SUMDL ÄS — » » Drucksachen aller Art 8>EU. ItNMlKN werden bei sauberster SsL»»EpPIl.a «.geschmackvoller Aus- fübrung in kürzester Leit angesertigt von Tageblatt » Druckerei t« bet Straf« verbot«. G;Kft«le,K»rr-rße. «Lbi. Sinemer frei?- Zn erkr in» Taaebl. Riesa. i-rikmAmikl an da» Tageblatt Riesa. ftöbl. Ammer an beff. Herrn zu vermiet. K« ersr. im Taaebl Riesa 1S09 2W» Ist. sind auszuleiben. Gek. darum unter A 1914 an da» Tageblatt Riesa. Lrkvil s«h. Htt-e» iür ganzen Tag al« Aufwartung gesucht. Au erfr. im Taa«bl.Rtesa. «elteres, solides HaMählheil in allen häuslich. Arbeit« bewandert u. im Kochen erfahren, für 15. Ott. od. später noch Vor»dorf bei Leipzig gesucht, vorzu- stellen mit Zeugnissen bei kW» 0Nk «MWM vi«marckttr. 46ä. i. k»r».UMsr^ellllI»1rL Da» vttaminretch« WMfll ist leicht verdaulich, vir- treibt bi« Gift« u. Krank heitserreger au« dem Darm, veriüngt Leib und Seel«, reguliert den Stoff wechsel, besorgt di« Brr» dauung, erneuert da« Blut, " r» und Nerven den ganz« SsrrSQ-, vawon-, Liriavr- AOttkftAViodi
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