Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192809275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19280927
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19280927
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-27
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.09.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WtzMMSM NWn G TaMU tzüd Arrietas iLldtdlaü ««r A»,ti«er>. «n^dlmt Rftfa, Hostfüch Rr.«l «27. 81. J«hrg. Ak MW" la NlWa» Vwbet. b^a d- . Da» ?lu°..ua.Gur°°a' mit H«m <" i« »oro m auf feinem Stappenftug »ach Lokfa » um 6Ubr, von Karatschi kommend, auf de» .der Allahabad-Brioadr gelandet. Da das ch Smtritr der Dunkelheit eintraf, konnte e« s, !rÜ,?n ltuno MEesden lSSß «rokafi» Riesa Ar. »L SWM WWI» SM M MkW WM Ak M »kklkve. vd». «tzf Ersuche« de» »etchs»frts<baft«mt«tfttt» haben sich der »trttchaft« vvlittsckee End Ft«a«R»ottttsch^ An», schuh de« Rrichswirtichaftsratattzttner gemiinsnmrn Sitzung am Mittwoch mit den In letzter Zeit gttckmssrnenKauk- spnreturicktt»«»» beschSfttot und nuch längerer Anslp rache folgende «ntfchließuns angenommen: .Der volkswirtschaftliche Wert sogen. Kaufipareinrkch. W,7.«NV Nr-MAL LMSL'K 8 Kl -ablnngSaeschüsten da und dort Vorkommen, erfolgreich ent. neaenzuwirken geeignet siiiv. «Nd,rttftltT.Amn Laßurch zablungSkrästtgen «eschafl;».r«tchtet un sinn mißbraucht und arlttzädtgtsoürd^ --LSSKW wirke» u»L unteri)mftSnden auchMe^ bedinge» koNntN. VS erscheint deSdült S!!L LWRW.KL..':»-' und durch entsprechend« Mäßnagmek äi '"i^ier Schäden hinguwsrMu' beute ohne Zwischenlandung Mandalay zu erreichen, doch ist «S mdglich, daß er seine Pläne ändert, «eil da» Wette, i« der Bucht von Vengalen gegenwärtig veränderlich ist. NLStzO-e -er D«mzi-er Wefterplatte. X.Dan»ig. Gemäß dem Abkommen zwischen Danzig und Bolen vom 4. August LASS wurde ^nächst de, Nord- teil der Weitervlatt« gestern d«n Hakenaugschuß zur Aug nutzung für allgemein« pandellzweekr übergeben. Di« lieber, gab« de« restlichen Leite« her weitervlatt« ist gemäß dem genannten Abkommen nach Lblanf von ttnxr üuer Wochä zu erwarten. teiligt sich eifrig an der Torge für die Geretteten und der Pflege der Verletzte». Die Stadtverwaltung, die Militär behörde» und hervorragende Persönlichkeiten der Gesellschaft und de» Handel» haben bereit» bedeutende Summen zur Verfügung de» Komitees gestellt, da» mit der Unterstützung der von der Katastrophe Betroffenen beauftragt ist, deuu fast sämtliche Bewohner der um das Kort herumgebaute» klei nen Häuser lebte» in großer Armut. ff Madrid. Nach amtlichen Meldungen über di« Explosionskatastroph« in Melilla befinden sich unter den Verletzten auch 8 Soldaten, und zwar 7 Europäer und 1 Eingeborener, dir jedoch verhältnismäßig leicht verletzt find. Die »eue Katastrophe hat t» Madrid, da» noch von Trauer über den Theaterbranb erfüllt ist, einen nieder» schmetternden Eindruck gemacht. Der Oberkommiffar von Marokko, General San Jurje, erklärte zu -er Katastrophe: .Da» Unglück ist sicherlich anf Unvorsichtigkeit znriickznfüh» re», den» schwarze» Pulver explodiert nicht von selbst, so«. Lern nur unter irgendeiner äußern Einwirkung. Die Ex plosion war so außerordentlich heftig, weil sich da» Pulver in einem Teile des Forts befand, in dem die Zwischenwände von riesiger Dicke waren." San Jurje glaubt sich zu er innern, baß «eben dem Puloerdepot «och andere Explosiv stoffe lagen. ff Madrid. General San Jurjo, der gester« abend um rLIV Uhr nach Melilla abgereist ist, erklärte, daß nach den letzten ihm -»gegangenen Nachrichten über die Explo- fion»katastrophe auf dem Kort EabreztraS die Zahl der Opfer LIS betrag«, daß aber außerdem noch verschiedene ver stümmelt« menschliche Körperteile unter den Trümmern ge- funden worden seien. Der größte Teil der Opfer ist durch die riesigen Steinblöcke getötet worben, die die Explosion an» den an der Basis bis -« 12 Meter starken Mauer« des Forts EabreztraS herauSgertffeu hat. Wie ergänzend ge meldet wirb, lagerten im Kort nicht nur Schwarzpulver« Vorräte, sonder« anch für di« Herstellung von Geschosse» bestimmte Vorräte «u ranchlos«» Pulver. Unter de« Ber. wuudeten befindet sich u. a. «im Mann, der durch eine« stürzenden Balke» grauenhaft verstümmelt ist. Al» er ge borgen wurde, sand mau «eben ihm seine vier Kinder ent- seelt aus.' ff Melilla. Ei« i« dem Fort Eabreriza» ««ter, gebrachte» Munitionslager slog in die Lust. Hierbei wur» de« etwa Pf Person«« «stiftet »nd rvv verwindet. >s Melilla^ La» Fort Eabreriza» VajaS, da» letzte Nacht um 12,4k Uhr in die Luft slog, lag bei der alten Grenze des Melillagebtetes und war jetzt von zahlreichen bescheide- nep Häusern umgeben. A 000 Kilogramm schwarze» Pulver wäre« tu de» Fort gelagert. Da» «e«e Viertel ist fast ga«z zerstört worbe«. ff Meltlla. Ueber die Explosiv» im Fprt von Melilla werd«» folge«-« Einzelheit«« gemeldet: Di« EMösivn er eignete sich nach Mitternacht, al» Hie auS den Theatern kom mende Menge die Straßen-stillte. Einem starken Feuerschein am Himmel folgte «ine furchtbare Detonation, worauf ei» Hagel von Trümmern, Glasscherben, umstürzenben Schorn steinen «nb ein Regen von Sand auf die entsetzten Mensche» »iederging, die in der Meinung, daß sich ein Erdbeben er eigne, nach alle» Richtungen auSeinanderstoben. Ans di« Nachricht, baß im Kqrt Eabreriza» eine Pqlverexploston stattgefunden habe, begaben sich die Militär- und Zivil- behörbe», sowie «in« immer größer werbende Menschen menge dorthin. Ihren Atmen bot sich ei» furchtbare» Bild der Verwüstung und de» Schrecken». Schreie ertönte» au» de« «»«gestürzten «ob unter den Trümmer« de» Fort» halb begrabenen Baracken, ^von dem Fort war nnr noch ei« riesiger Trichter übrkh, besten obere mit Gteinbköcken und Schütt bedeckte Ränder den Platz deS ehemalige» Fort» be zeichneten. Es herrschte völlige Dunkelheit. Bet Fackel- ünd Laternenbeleuchtung machte man sich an die Bergung der Verletzten und Toten. Trotz der s«We schvüeelgttz Ret» tuugSarbeite« waren sämtliche Opfer »ach einig« St««»«« atz» de« Trümmern »«borge«, t» «eichen wtnRttr in Re Leichenhalle gebracht «nh etwa S« Verletzt- i. die Hospi täler übergestihrt. Die Zähl ber der Katastrophe Entkom menen ist noch unbekannt, denn von Schrecke« ergriffe», hatten diese sich nach allen Richtungen verstreut. Einige be gannen gegen 4 Uhr früh an -en Ort ber Katastrophe zu- rückzukehre», wobei sich herzzerreißende Sze««» adspielte». Ganze Familie« sind ««» Lebe« gekomme«, No« anderen ist nur ein einzige» Mitglied übriggeblieben. Richt weit von dem Explofionstrichter wurde« die Leiche« einer Kran «nb ihrer beide« kleinen Studer gesunde«. Die ganze Stadt be ¬ wirb, vermindert wird entsprechend Len Meffungen, die a« Bord de» Schiffe» vorgenommen werben. Friedrichshafen, 26. September. Um ÜAl Uh» war da» Luftschiff wieder i« »er Haie »«tergebracht. Beim Verlassen deS Schiffes Lnßerte sich Ministerialdirigent Brandenburg, der Leiter der Luftfahrtabteilung Les Retchs- verkehrSmiuisteriumS, sehr befriedigt über die Fahrt und außerordentlich anerkennend über da» Schiff. Das Luft schiff sei eben et« einzigartige» Beförderungsmittel. Mini sterialdirigent Brandenburg unterstrich namentlich die sichere Ruhe, t« ber da» Schiff in der Lust liegt. Dr. Eckener äußerte sich nach her hentige» Fahrt dahin, »aß anch die Leitnng der Lnftfchiffbangefelschaft besonder» zufrieden sei- da die Umänderungen, die in -eu letzten Tage« am Schiff vo «genommen worden sind, sich bewährt haben. Die am Freitag stattfi«de«»e Fahrt wird «ach München tz«d Sie« siihren. Die Wiener Reise ist ei« alter Lieblings- plan Dr. Eckever», und auch Münch«« hätte er schon gern bet der Süddeutfchlaadfahrt am verga»ge«e« Donnerstag berührt. Di« zweistündig« Kurzfahrt, die für M»«1ag näch- fter Woche beabsichtigt ist, soll de« Zweck haben, zu« ersten mal da» Blauga» al» Antrieb»mittel 1» der Praxi» zu er- vrichen. I« Laufe der nächste« Woche wird da«« eine grob« Fahrt «ach Skandinavien stattstnde«, «ud.dabei Mrd auch Berlin berührt werden. Dies« Fahrt soll über 50 Stunden ausgedehnt werden. )s Friedrichshafen, 28. September. Der »Gras Zeppelin" ist «m SS» Uhr «ach fast vierstündige« Kluge glatt gelandet. Al» er um X« Uhr «ach längerer Abwescn- heil über -em Werstgelände erfchte«, zeigte er die Lan dungsflagge. Sr macht« da«» noch eine größere Dchl-ise, während anf de« Flugplatz di« Vorbereitungen für eine Landung getroffen wurde«. rvNWAMW. eu. Zu »em »ffeufichtltchen Fiasko, Lad die Abrüstung«, beweg««« 1« de« letzte« Tag«, erlitten hat, erfahren wir vo« gut unterrichteter Sette, daß die deutsch« RetchSregte- ruug bereit» «ach der »«rühmt«, und berüchtigt«« Rede Brtand» t« Genf nicht mehr an eine« Erfolg »er von dem Reichskanzler Herman» Müller t« die Weg« geleiteten, auf breitester Grundlage beruhenden versuche, da» Abrüstung»- Problem aafzurolleu und zu eine« vorläufige« Abschluß z« bringe», glaubte. Denn schon an» ber Stellungnahme vriands-war deutlich ersichtlich, baß man auf »er Seite der ! auch nicht im geringsten Lara« dachte/ llgemetucn Abrüstung ernst zu nehmen, ersuche, die Graf vernftorff, der dentsch« Ber- >ritten Kommtssw« de» Völkerbünde», später- . . dt« Abrüstnngsfrage dauernd in Fluß zu halten, indem er den Zusammentritt der vorgesehene» allgemeinen Abrüstungskonferenz für La» kommende Jahr Vorschlag, rvaren vo« ^rnherei» »unr Tode verurteilt, woraus ma« sich i» deutschen ReglerungSkretsen absolut kei- ne« Hehl machte, sollten jedoch, wie man unserem Gewähr»- mann mtttetlt, vor allem da,« bienen, M« Borwände, auf die ma» «ach der Rebe Briand» ja gefaßt war und die da- hin ginge«. Laß ßDeutschlanb absolut kein«, Anlaß dazu hab«, sich in dieser Angelegenheit auf» hohe Pferd zu setze«, t« Kei,«« zu ersticken. Aber auch diese letzten Versuche sind jetzt kläglich grfchei- tert, den« sowohl Frankreich als auch England haben erklä ren lasten, Laß sie Deutschland nicht die friedfertige Gest», nung zutranen und glauben, die diese» geflissentlich gur Schau trägt. Mau ersieht eben hieran», -aß Deutschland schließlich noch so abgerüstet sein kann, um doch nicht verhin dern zu können, daß man ihm kriegerisch« Absichten zutraut. In deutsche« RegterungSkretsen hält ma« die Abrü stungskonferenz auf unabsehbare Zeit ftzr .begraben, da» ist das geradezu klägliche und niederschmetternde Ergebnis der diesjährige« Genfer Völkerbunhstagung, hie nunmehr zu Ende gegangen ist. Nicht» ist au« den langatmigen Diskus» stone» im SicherhettSkomtte« herauSgekomme» als eine lahme Resolution, die de» Zusammentritt einer vorberei tenden Abrüstungskonferenz für spätesten» 1S2S fordert. Dort soll bann nochmals versucht werden, «ine Grundlage für eine große internationale Abrüstungskonferenz zu schaf fen. Aber, die Aussichten, -aß eitle solche Vereinbarung zu stande kommt, sind sehr gering, ja, sie sind fast null. Denn auch die Warnung LeS Grafen Bernstorfs, daß in der Welt ber Eindruck entstehen könne,, al» pb der Völkerbund vor seiner dringendsten Aufgabe, Re so eng Mit der Erhaltung dess Frieden» verknüpft ist, dir Hände Müßig in den Schoß lege, verhallte fruchtlos. Die deutsche ReichSregterung steht hierbei auf -em Standpunkt, daß sich der Völkerbund durch die vo« ihm gefaßte Resolutton «m einen großen Tefl »es Vertrauen», baß man ihm in weitesten Kreisest «ntgesen- aebracht hab«, gebracht bat. , Um zu zeigen, wo den« eigentlich die allein Schuldigen sitzen, die die Weltavrüstung Hintertreiben, hat die bentsche Reichsregierung durchs» Mund des Reichs wohrministers Groener gelegentlich de- Abschlusses der großen HervstMa- növer in Schlesteü ihren Standpunkt bentlich und klar er- klären lasten. Der Minister sagte, -aß e» jedem pbjektiven Beobachter -er Mauöper habe auffallen müssen, daß das deutsche Heer über keinerlei moderne Kampfmittel verfüg«. Das sei eben eine Folge de- Versailler FrtedenSvertrageS. Die Behauptung, daß die deutsche Armee die modernste -er Welt wäre, sei ein politische» Kampfmittel unserer ehema ligen Kriegsgegner, die sich auf diese Weise der. Pflicht zur Abrüstung zu entziehen versuchen. ES fei Deutschlands Pflicht, dauern- «nd zäh für die Gleichberechtigung üuch auf dem Gebiete -er Rüftun-ey zu kämpfe«. - Hw» der Som», und yestwg«. PezagSpret» gegen Lormwzahlung, für «inen Monat 2 Mark tz» Pfüüü^ö?"^Zastell- dhvngev -er LÜLn« und Matertalirnpretf« behalte» wir «» da» Recht der Preiserhöhung «nd Rnchfordwung vor. Anzetgen a voraus zu bezahlen; ein« Gewähr für de« Erscheinen an bestimmte« Tagen und Plätz«, wird nicht übernmmnem »rnndpwiS für j«; die Sb w» brttt, Sieklamrzeil« ISO Eold-Pfenntg«; zritteubender und tabellarisch« Satz «"/.Ausschlag. Fest» Tarts«, »«den umß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung», und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige antüchaltungSbttlng« r irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten »der der Beförderung«einrichtungen — hüt der Bezieh« mhlung de« vezugsprttse». «ot-stonSdrnck und Berlaa: Snnger S Winterlich, «tes» SeschüftSWEer Gvochestevß» dH. Heinrich Uhlemann, Rttta: kür Awntgentttlr «Mel» Pittrich, «tesn. ss Friedrichshafen, SS. September, 4 Uhr 80 Mia. sBom Sonderberichterstatter -es W.T.B.) Rachbem der .Gras Zevpeltn" währen- der erste« Zett seiner heutigen Fahrt tu -er Nähe -er Werft^ekreuzt hatte, um Dr. Eckener und dem stellvertretende« Führer de» SchtffeS Lehmann Gelegenheit zu Beobachtungen zu geben, eutschwanb da» Schift später aus dem Gesichtskreis. Um 8 Uhr IS Rtu. meldete es seinen Standort über Konstanz. Gegen 4 Uhr erschien eS wieder über Friedrichshafen, wo «S längere Zeit hindurch kreuzte. Die Funkstation -er Zeppeltrnverft hat Verbindung mit dem Schiss. Di« Funkanlage funktioniert jetzt, vo» Zett z« Zell gibt da» Schift Zeichen^ Die Fmrk- statton ist damit beschäftigt, sich auf -te notwendigen Welle» abzusttmuren. Dabet kommen namentlich -ret Wellen in Frage: Welle vvo, -te Dampferweller Welle tzäll, Hte Selle der Flugsicherung und schließlich eine Welle über 1806 für de» pripajen Telearammverkehr. Auch die Peilanlage funttto- «tert. Der stellvertretende Fühker Lehma«« teilte -em Sonderbertchterftäller de- WTV. q»tt, -atz die Berveffetust. gen an den Motorgondel» sich anSgezeichnet au»wtrkrn. Die Hülle flattert nicht« mehr an -lese» Stelle». Besonders auffallend ist aber, daß st« sich Im Bordertetl de» Schiffe» verhältnismäßig stark «ach außen beult, während sie «ach dem Heck »n La» Gerippe auffallend hervortreten läßt. Dies» Erscheinung ist auf -te sehr starke Ventilation zurückzu- stlhren, die eben Mit Rücksicht aus de« späteren Blauga». antrieb -er Motoren sehr gesteigert ist. Dr. Eckener Meinte, -aß da» Schiff gegen diese Stärke der Ventilation wohl «och etwa» dicht gemacht werden müsse. Da» bedeutet aber nicht, daß die. Hülle irgendwelche Mängel zeigt, vielmehr ist sie absolut gleichmäßig gespannt. E» handelt sich nur dar««, daß der Unterdrück, ber durch die starke veUttlattoN erzeugt Exerzjerplatz der «llavabad-Brlgadr grlani Digziu, n«A amtritr Der Dunkelheit rintrr., he« unweit Allahabad liegenden Flugplatz nicht finden und ging, Nachdem «s mehrfach über der Stadt gekreuzt batte, auf dem Ex E iervla» nieder, Allahadad. 'stzutzkspruch.) Bon Hünefeld ist heute . früh u« » Uhr Al hier abgeflogen und beabsichtigt den Flug AujeigH MedlM «E AHckM ba» zur VerbssentNchrrng der amtNchen Hekanntmachungen der AmS-auptmmmschaf» Srobeatzai«, ^» »mt-gerlchl, und der «mtSanwaltschaft bei« Amtsgericht Riesa, de» Rate» der «lad» Riesa, ' ** FdumHnntS «les« und de» Hauptzollamts Meißen behSrdlichersett« bestimmt« Blatt. DsttnerStsg, 27. September IS28, OßerrdS. ' großen Militärmächte . ... e» «U einer allgewetuen"Abrüstüng°ernst°zü nehmen. Auch die vc ' " - —' treter in der di, hi» noch «uternahm,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite