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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192810068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281006
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281006
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-06
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.10.1928
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d« befindlicher warmer Quellen izt werde«, daß Schneeansamm- bracht toerven. Ich«« Diebe vom franeb« cht an den deutsche« Hauer Verspürt.. Schade« wurde nicht angerichtet. Die «MLS»rk«.Gregun^ Drm ersten.Stob VerzMcher am 7. Oktaler 1VS8. »ereter Jeder Arzt für wirklich dringend« Jill« jederzeit erreichbar. DenttWen» Herr Ritzsckr, Stadtteil Riesa, Haupt» Kraße 88, laormittag« 8—11 Uhr). Apotheken: ReichSapöthekr, Stadtteil Riesa, Sckulstraß« 1, Ankeravothekr, Stadtteil Gröba, Georgvlatz 8 b, di« auch vöm 6. Oktober 1V28. abend» 7 Uhr, bi» »um 18. Oktober 1V28, vormittag» 8 Uhr, «acht» Lirnstbereitschaft haben. intgen eruug ttmaen.Hl« Hchmel»«» gebracht toerven. vietingeubltchen Diebe vom franzö- fische» -rtegAgericht an den deutsche« W/.^a^räV be??P' gegen die wegen Diebstahl» tm Landauer poltzeigesangntS sestaehaltenen vier Juaendlichen aufae- Hobe«. Sie wurden de« deutsche« Jugendrichter übettvie- se«. der ihre Uebersührung in ein« Fürsorgeanstalt an- ordnete. t Freilassung In der Schieberafsüre im be setzte« V, biet. Wie au» WormS berichtet wird, ist der tu der Dvtttschieber-UssLre i« besetzte« Gebiet der- haftete Robert vton gegen Stellung einer Kaution von 5000 Reichsmark au» der deutschen Untersuchungshaft ent lassen worden. SS Hoch»ett»güste an Fleischvergiftung, erkrankt. In Mlguth, im Kreise Ryvntk, erkrankten bei einer HochztttSfttev in etntm Gasthaus SS HochzeitS- aäste an Fleischvergiftung. Sine Person soll bereit» ge storben sein. A >ie )au S< an i »s I Anein-nE-^st«ordv-r»utchti«,n - an dem auf^efundea worden. Alle vierTeilnehmer befinden sich abfahre. Dott wohnt eine Dame, die di« Familie tm Rte- kengebirge kennengelernt und die Margot eingeladen b-j, sie in Köln einmal »u besuchen. Diese Einladung ist der Familie bekannt. Di« Tochter hat die Reise angetreten, ohne die Eltern »u verständigen. Daß sie eine Fahrkarte »um D-Zug gelöst hat, ist s-ftgeftellt worden Gefährlicher Brand in einer Berliner Fabrik. Im obersten Stockwerk einer Metallvlattenfabrik m der GerichtSstraße brach gestern nachmittag ein Feuer au», da» in kurzer Zeit auf sämtliche Räume de» Stock werks Übergriff. Da in den brennenden Räumen große Mengen von Explosivstoffen lagerten, so bestand Befahr für die dort beschäftigte Arbeiterschaft, unter der fich ei«e panikartige Stimmung bemerkbar machte. Die Feuerwehr rückte mit sieben Löschzügen an und e» gelang ihr, alle gefährdeten Personen rechtzeitig in Sicherheit zu bringen und nach mehrstündiger Arbeit auch die Gefahr einer wei teren Ausdehnung de» Brande» zu beseitigen. Der ange- ttchtete Sachschaden ist bedeutend. Feuer auf einem Petroleumdampfer. Wie au» Kapstadt gemeldet wird, ist der mit 14000 Tonnen Petroleum tm Hafen von Mauritius vor Anker liegende Dampfer „Beaubasstn" in Brand geraten. Trotz aller Be mühungen'ist e» bisher nicht gelungen, deS Feuer» Herr zu werden. Sturmschäden in Algerien. Ein heftiger Sturm hat hier bedeutenden Schaden angerichtet. Zwei Personen wurden getötet. Ein Teil der Eisenbahnstrecke zwischen Tlemcen und Beni Saf ist beschädigt, der Betrieb ist unterbrochen. Zahlreiche Telearaphenstanaen wurden umgelegt. Der TranSportautoverkehr hat fast überall eingestellt werden müssen. Erdbeben in Italien. Am Freitag, um 8.46, wurde in Nemi ein starker Erdstoß von etwa 3 Sekunden scheine »ar »tesewe wäre angeordnet hab« Bergmann tziteS demgegenüber dabei, baß er von diese» Ersten» Wine Ahnung «habt habe und baß »te Inaeftelltrn eigenmächtig einen Zeugen, ber bekundet«, baß Bergmann schon tm Jahre l»1ö solch« Lombarbgeschäfte gemacht hab«. Auch damal» habe Bergmann von dem Zeugen einen Betrag von MW» Mark gegen sünf Prozent monatliche Zinse« und Provision genommen und ihm dafür Ware verpfändet. Zwei Recht»- anwälte hätten den Zeuge» aber gewarnt und darauf auf merksam gemacht, baß Bergmann mehrfache Lagerschein« au»st«ll«. Die beiden Rechtbanwälte sollen in ber nächste« Sitzung al» Zeugen vernommen werben. vermischtes. Grauenvoller Mord in Lauban. Testern nachmittag um 4 Uhr wurde in seinem Laden in einer be lebten Straße Lauban» der etwa 70 Jahre alte Teller meister Hieronymus Hannak «mordet. Die Ehefrau war zur Post gegangen und fand, al» sie zurückkam, die Tür des Laden» verschlossen. Aus ihre Erkundigung bei dem Haushälter eine» nahen Hotel», ob ihr Mann fortaegangen sei und den Schlüssel abgegeben habe, wurde ihr eine verneinende Antwort zuteil. Al» sie wieder zum Lade« zurückkehrte, fand sie die Ladektür offen. Ihrem Manne war die Schädeldecke zertrümmert. Wenige Minuten spä- ter verschied Hannak. Der Mörder hatte die Ladenkasse entwendet. Vorläufig fehlt von dem Täter jede Spur. — Zu dem Raubmord wird ergänzend gemeldet, daß der Er- mordete offenbar durch einen Schuß niedergestreckt worden ist. der ihn am Hinterkopf traf und den Tod herbei- führte. Dem Täter, der die Ladenkasse auSraubte, dürften nur etwa 20 Mark in di« Hände gefallen sein. Die Leiche wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Frauenmord. Der ..Fränkische Kurier" meldet: Auf den Wiesen von Lippershofen wurde an einem Baume hängend die Leiche der Dienstmag» Walpurga Bauer aus LipperShofen aufgefunden. Man nahm ansang» Selbst mord an. Die Untersuchung ergab jedoch, daß an dem 25 Jahre alten Mädchen ein Mord verübt worden sei. Unter dem Verdacht der Tat wurde der Liebhaber der Bauer, der 35 Jahre alte Dtenstknecht Sebastian Trim von EitonSheim, verhaftet. Er hat ein Geständnis abge legt und angegeben, die Bauer nach Streitigkeiten erdrosselt ÄLNSUL Langsam kam st« näher. »Da» soll da» heißen 7* Ihr Gesicht war streng und abweifend. »Seit «an« empfängst du in meiner Abwesenheit Herreubesuch 7" „Aber Mamal Liebe Mama!" rl«f Helen« bestürzt. „Ich konnte Helene nicht vergessen, und ich kann nicht von ihr lassen,- sagt« Erwin vortretend und der Dame bittend die Hand entgegenstreckend, „ich bin alles« schuld an diesem Ueberfall, zürnen Sie mir nicht, Frau Braun, und erlauben Sie, daß ich Ihnen meinen Freund vorstelle l Er wollte meine Braut gern kennenlernen, da nahm ich mir die Freiheit, ihn mitzubringen. Herr Leo Rosenberg, Frau Braun." „Ja ja, das ist alle» ganz schön und gutz" auch Helene» Mutter fühlte fich beschwichtigt durch Rosenberg» schlicht«, gediegene Erscheinung, „aber wohin soll dies« Lieb« führen 7 Sie haben doch nicht den Mut, Herr Sudhoff, offen mit Ihrer Verwandten zu sprechen und Helene in Ihr« Kreist einzusühren?- „Aber gewiß, Frau Braun, nur muß ich vorsichtig sein, um von vornherein nicht alle» zu verderben l Warum sollte ich unnötigerweise meine Tante reizen und Hundert, tausende auf» Spiel setzen! Da» wär« finnlo», weder ir Helenes, noch in meinem Interesse gehandelt. Wir beide sind jung und können noch warten. Aber darum brauche» wir uns doch nicht in Sehnsucht nach einander zu ver zehren. Gestatten Eie, daß wir uns von Zett zu Zeit sehen und sprechen, damit wollen wir un» bi» auf wettere« gern bescheiden l Nicht wahr, Lied 7 Helene nickte verlegen. Ihr wär die Situation un sagbar peinlich. Eie war erstaunt, wie gewandt Erwin seine Anwesenheit zu erklären wußte. O, wenn ihre Mutter eine Ahnung gehabt hätte, schon bei der Vorstellung hätte Helen« in di« Erde finken mögen l Frau Braun lud die Herren nicht wieder zum Platz nehmen «in. Aber zutraulich wandte sie lich au Leo: „Ich bin in einer schwierigen Lag«, Herr Roseuverg, tch möchte? alles tun, um da» Glück meinee Tochter zu fördern. Ei» hat Herrn Sudhoff lieb, uud ich trau« ihm. ja auch alle» Gute zu. Eicher meint er e« ehrlich und treu." „Und doch wollt« tch, er wäre nicht wiedergekomrne«. Daß gerade mein einzige» Kind verurteilt sein soll zur zweifelhaften Roll« einer heimlichen Brautschaft, beküm mert mich doch sehr." „Das kann ich Ihnen nachfühlen, verehrt« Frai^" sagt« Leo. „Doch dürfen Sie versichert fein, daß die Heimlich keiten demnächst aufhören werden. Erwin weiß, war er seiner Braut schuldig ist." Die besorgt« Mutter drückte de« lhr fremden junge» Manne warm die Hand. „Sehen Eie, zu Ihnen härt« ich Zutrauen. Und wenn Sie e» fettig brächten, Ihren Freund zu beeinflussen, daß er die Verlobung bald veröffent licht, so wüßte ich nicht, wa» ich Ihnen Lieb»» dafür er weisen sollte. Verstehen Sie mich recht l Wir dränge» un» Herra Sudhoff nicht auf. Er kann nicht sagen, daß mein« Tochter ihm nachgelausen ist. La er aber wiederkommt, nachdem er wochenlang nicht» von sich hören ließ, so bin ich in doppelter Sorg« um de» guten Ruf meiner Tochter, da» könne» Sie einer Muttvt/ deren höchste» Gut ihr einzige» Kind ist, nicht verdenkend „Rein, gewiß nicht, Frau Brqu», und ich verstehe Ihre Sorge vollkommen l Doch überschätzen Ei« de» Einfluß, den ich auf Herrn Sudhoff ausüb«. Ich be zweifle sehr, daß er auf mich höre» würde. Zu seiner Ehre aber will ich «»nehme», daß er azw eigenem An trieb nicht nur da« Gut« hier genießt sondern auch fest«» Pflicht erfüllt. Gedulde» St« fich nur «och kurz« Zeit, dann wird Herr Sudhoff Ihr, sehr gerechtfertigte» »üasch, unbedingt erfüllen l- -Aär- Ei» «Ws» GtM M» L«SMS Zwech, fit drinK. ,-«nan> erst Feind«, st» muß man mit Pf rechne», du» ich «ich nicht gewachsen fühle» > MM Eie Fräulein Brau» kein« Aufmerksam- se», kein» Hpffauntzest i» ihr «ecken dürfen-, o »ns. fpchtch ^mm« mit de»Kopf durch di« Mandl ) nur «uadera, aß Sie selbst so viel Bedenke» kiigeu, W«»» Eie sich t» M« ähnliche» Eng« befände», »och per trenn»» fich unser» Wega, Nochmal» »ärmste» tank für Ihre» Freuadschastebewtt» l werde» Et« i» de» ßtMiiGPh! meiner cheffiOnd gu leistet^ nicht vustw Venn wenn Ei« e» sagen, wird es auch so sein. Und ich will la auch keine Ueberstürzung, Herr Rosenberg, »ein, aewiß nlchtl Aber eia Ende der Hetmttchketten muß abzu sehen seiu-, Leos Blick ruhte mit nachdenkliche» Ernst auf den beiden hohen, schlanken Gestalten de» Paare«, welche» 'flüsternd am Fenster stand. ,Er müßte ja statt de» Herzen» «inen Stein in der Brust tragen, wenn er fich an dem lieben, schönen Mädchen versündigte,' murmelte tr Frau Braun hott« die Worte aber doch verstanden. „Man soll sein eigen Fleisch und Blut nicht loben," Lutzette sie, „aber wer Helene heiratet, bekommt ein« tapfere, gut« Frau, da» kann ich al» Mutter mit bestem Gewissen behaupten. Dl« Schönheit vergeht, aber die sorgfältige Erziehung, welch« ich ihr angedeihea Keß, wird die besten Frücht« tragen, die auch ihrem Manne und, so Sott will, ihren Kindern «inst zugute kommen müssen." Leo nickte. „Herr Sudhoff kann sich glücklich schätze», eine so herzige, ltebenswett» Fra« zu bekommen.* Die Fraufeufzte. „Wir wollen hoffen, daß er Helene» Wett zu schätze« weiß. Aber uun muß ich sartz mein» Freundin wartet ja unten auf mich, wa» ottrd slp nur denke» l Entschuldige» St« mich, Herr Rosenberg, und bitt«, verabschiede».Sie sich mit Ihrem Freunde gleichfalls bald, e» ist nur der Leute wegen!- Sie hast« ihm die Hand gereicht und hielt sie noch fest. „Und wenn Sie un» zuweilen besuche» möchte», so kommen Sie nurl Ich würde mich freuen. Sie wiederzusehen." „Ich danke Ihnen, Frau Braun! Gera «erd« tch Ihrer freundlichen Einladung folgen: denn Lier ist «» ge mütlich, und tch könnte mich wie zu Hause fühlen." Frau Braun nickte. -Kommen Sie nurl" Herzlich verabschiedete sie fich von Erwin. „Nicht wahr, Herr Sud- b0ftteht?"bleiben mehr zu lange^ damit kei» Gerede „Seien Sie unbesorgt, Frau Braun, wir gehe» bald !" Die Herren hielten Wort. Nachdem dtt Mutter go- gange», trat «ine Verlegenheitspause «in. Di« Geschichte, welche Anlaß gu diesem Besuch gegeben, fiel allen sthwer aus» Herz. Leo kam fich wie «in Mitschuldiger vor. Er fühlt» fich um so mehr bedrückt, al» Frau Braun ihm «in so herzliche» vertrauen entgegenbrachte. Auch er batte fi« getäuscht und hintergaagea; w«»n «in Zufall diese» Netz von Lug und Trug an» Tageslicht bracht^ wie stand er dann vor ihr dal Sj« konnte ihm ja nie wieder et» Wort glauben! „Sorge dich aichtz mein Lieb!" flüsterte Erwin st» Fortgehen, „im äußerst«» Fallh «en» alle Quelle» versagen, kommt für mich noch et» Gewaltstrelch in Betracht. Um Jeden Press werbe ich zu verhindern wissen daß du t» Ungelegeuhetteo gerätst." Helene glaub« ihm aus» Wort, wa» sie fürchittch «ar et« tückischer Zufall, der ja allerding, immer da»» einzutretea pflegt, «en» durch ih» all« Pläne oertttett werden. Di» beide» junge»Männer verabschiedete« fich. Auch Hßlene lud Rosenberg zum Wiederkommen ei». Unterweg» sagte er: .La» find prächtig« Frauen Nist denen Sie mich da bekannt gemacht habe», Sudhoff, Ihr Fräulein Brant kam» sogar al» Schönheit gelte». Ich hatte Sie für beneidenswert.- Erwin macht« ttn oerdttehliches Erficht. -Vie Geld- '««schicht*spielt mir da «inen dummen Streich. Ich «ar ja mit H»l«»e «useinaade^ »un bin ich fester gebunden denn, jei Lto btted stehen u»d betrachtete in maßlosem Staunen den Sprechenden^jo, Lebe» St« da» Mädchen »tcht ob» ganze» Seele 7 »Ball »u>ä«t tzäM Mr gewiß! Loch M «v Mädche» schließen k ?Wr>'HWk» — . . La» Herz geht mir mit dem Verstand« durch. Aber wa, wird, da« Ende sein 7^ „"»nß Gewtksenlostgtett,- bemerkte Rosenberg fest, „denn ast Ihre Liebe zu Fräulein Braun glaube ich nicht mehr. Wen« Sie schon in dieser Stunde undankbar sind, wo di« jung« Dame Ihnen ein so großes Opfer gebracht, «in Opfer, da« ihr leicht verhängnisvoll werden kann, so werden Sie « fich demnächst «och hoch anrechnen, wenn Sie da» Geld überhaupt zurückgeben." „Sie haben mir einen Dienst geleistet, Rosenberg, aber doru« erlaube tch Ihnen nicht, mich zu beleidigen l Sie find gletchfall« au« einfachem Haus«. Wa» wissen Sie vo» Sta«de»nnterschiedenl- „Ich dta überzeugt, daß Fräulein Helene sich in der beste» Gesellschaft gewandt und ungezwungen bewegen wird- Et» hat «in« gut« Erziehung gehabt, ihre Mutter ist ei«« ehrenwette, prächtige Fra«. Ich kaan nicht ein- sehest—" „La, ist« ja eben, mein Bester! Sie haben kein« Ahnung von dem, wa» »an in unsere« Kreisen verlangt. La kostest « n«r aus di« Familie an, welcher «in Mäd- ch« augehätt. Laß sie gebildet ist, hält man für selbst- verständlich- Ad« klein« gesellschaftliche Verstöße, welche «um bet d« Locht« «tneechohen Beamten al» Originalität dezttchllat,-w«d«» dem Mädchen -u» dem Volke ange- rechnet und «er schw« »«ziehe», -«len« würde vielleicht selbst zritlebeno «»1« dem Zwiespalt leiden, in den ich st« »ulwikttg htaeingezogen." „Da, wußte» «Ich and trotzdem knüpften Sie «in Liebestverhältni» mit dem jungen Mädchen an, verleitete» fich dttz eige», Mott« zu htntergehev 7" ... . . Lle vor Empörung rauh« Stimme Rosenberg» fies " f di« RttVea. -Ich braüche keinen Splitterrichte» » HanMstaen," sagte « kaL „e, ist am, besten, m Ueses Thema ads- - So kachte «». Ab« schfteßlich hatte es in reisten ß W Ma« frentv« Sach« so ia Harnisch ei»« weil« äußert» Erwi»: „Lasten Sie doch s mtt.fich reden, Rosenberg! Ich lieb« Heien« ch »all kekae aud«» »l» ste wird meine Fra», h «Ä« Lieb« »«dell di« Ungleichheiten diese« n - «i. ger» entschuldigen, Sudhoff. Ich weiß nur, daß ich dell- jeuigwch d« m»w« Franntcht dt« v^ste Hochachtung sollen wollte, httmleuchttn würde, wen» Ste Fräulei» Braun so hachschätzelch daß Gi, stO sh- »m» Sta-desantt gehe», darf km» «ch»tt»si» sch«»t allsche». Lafür habe» Sich th« Gattch stanw tzu sorgen." Erwin stand still. -Au»spreche» läßt fich so etwas leichtt.«stich Best«, doch schw« s» die Praxis übettragen. V» gilt M ' " bindunge» ausgesord einem Kai re«'M zu hechaten, dazu »erd« ich mich schw« ent- Äs««», noch dazu «ine, die gesellschaftlich tief uni« , Ich befinde mich ia einem groben Konflikt. :nde s< Gewi
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