Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192810114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281011
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-11
- Monat1928-10
- Jahr1928
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1928
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S8». DoooerStez, 11 vkt»»er 1SS8, «te«»s. 81. Jehr«. >orütchfür und Festtags M« undMaüri >leu; ein« Lewä s« behalte» »ir uu« da« Recht Mr Pr«i»«rh-hm»g uut Rachfmdmuxg »ar. A«zetO«» , K Arscheineu an beftiiunU«» Lag« »nd Plätze» »Kd nicht übenwauxm. Geuxdprrie für . . „ / Vold-Pfeautg«; ^tttaudmd« «nd tabellarisch« Satz liO'/, Aufschlag. gesi» Laris», ir» w«d«n mutz ad« der Auftraggeber in Kontur« gerät. Zahlung«, «nd Srfüllung«ort: Riesa. Achttägige llntrrhaltung«beilag» tiger irgendwelch« Störungen de« Betriebe« d« Druckerei, der Lieferant« »der der veförderuagSeinrichtung« — HÄ der Bezieher iückzahlung de« vezuglpreisr«. Rotation«druck «nd Verlag: Langer d Stnterltch, Riesa. Sefchmt»strü«: SoMhestrnß» HO »nr Heinrtch vhlemaü», Riesa; tür An»ta«nt»il: Wilhelm Dittrich. Riesa. brache« die Zuschauermaffeu i« ungeheuren Jubel aus „8rss Melk" zm AmriWrt geftsrtet. Friedrich shafe«. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist heute früh 7,45 bei wolkigem aber windstillem Wetter zur Fahrt «ach Amerika aufgestiege«. Als das Schiff sich i« die Höhe hob Obig« Meldung habe« wir sofort «och Einggng durch Aushang an unserer Geschäftsstelle bekanntgegeven, wie wir dort auch weitere Meldungen über den bisherigen Verlauf der Fahrt »um Aushang gebracht haben. Kuukoerbiuduug »er Schiffe de» Norddeutsche» Lloich mit „»ras Zeppelin". , Bremen. (Funkspruch.) Aus die Nachricht vom Start de» Luftschiffe» Graf Zeppelin hat der Norddeutsche Lloyd seine, während der Flugzeit de» Luftschiffe» tm AtlaMtschen Ozean befindlichen 1» Schisse angewiesen, «ach Möglichkeit Knnkentelegraphische Verbind«»« mit dem Lustchiff auf,«, nehme», ihm Position «nd Wettermeldung,« ,u gebe« «nd etwaige Nachrichten von Bord de» Luftschiffe» in ds« Setmat «ettar zu letten. Jubtt lo». kön, Wink«« mit . «bet da» Luftschiff ie große Halle, dte nun .Skis Mklil' M w «ÜlkkiW. Friedrichshafen. iFunksprnch.) «om Sonder bertchterstatter de» WTV. Auf der Funkstation der Werf« lause» »nr spärlich Nachricht« ei». Etue direkt« Verbi». »«,» mtt de» Schütt desta»d di» et»a XI» UHr. Bon da ab stand dte Fnnkstatto« de» Luftschtffe» mtt de« französischen Wetterstationen auf de« Land« in Verbindung. Die Wetter meldung« sind gerade setzt für dte Festlegung de» ersten Teile» der Route besonder» wichtig. Mich de« »ach hier Ak AM» „W WM". Konstanz iFunkspruch.) Da» Luftschiff „Graf New pelin" hat um 8,1» Uhr die Stadt passiert. Sämtlich« Kk- chenglocken der Stadt läuteten ihm eine» AbschiedSgrnß. Dem über -en Hafen Hinwegfliegenden winkte» unzählig« Personeu begeistert zu. .»ras Seppe»»" über Basel. Basel. (Funkspruch.s Da» Luftschiff „Graf Zeppekln" hat um 9,55 Uhr das Gebiet der Stadt Bafel erreicht. E» wurde von einem Flugzeug des Baseler Flugplätze», da» ihm entgegengeflogen war, begrüßt. Di« Baseler veoölke- ruug subelt« deen Graf Zeppelin begeistert zu. Graf Zeppelin «er Schafsha«se» »»d WalShnt. «al»hnt am «Heia. (Funkspruch.s Da» Luftschiff „Graf Zeppelin" hat um 8^0 Uhr Schaffhanse« passiert u»ö um 9,07 Uhr dte Stadt WalShut überflöge«. Auch Hs« Sw- tetr» dte Ktrchenglocke» «nd die begeisterte Vevölker»»» fie» belt« -em Luftschiff zu. Da» Wetter war ans der Fahrt durch da» Oberrhetntal leicht neblig, doch kommt dte Sonne «ehr und mehr durch. »Gr«f Sqchelt," Aber frauMschem Bode». Basel. sFunkspruch.s Nachdem da» Luftschiff „Graf Zeppelin" da» Gebiet der Stabt Basel überfioge« hatte, nahm e» scharfen Rur« «ach Westen -er burgundischen Pforte zu, begleitet mm 2 Flugzeugen -e» Baseler Flugplätze«. Um 9,40 Uhr befand e» sich bereit» über französischem Boden. Belfort. sFunkspruch.) Da» Luftschiff „Graf Zeppe- ki»" überflog «« g^ö Uhr die Festtmg Belfort. Der ^8eftftrltt»" über de» Nho»etül. Pari». fFunkspruch nach«, tz Uhr.s Da» Lufifchsff „Graf Zeppelin" ist vom Militärflugplatz Lyon au» gesichtet worden. S» fliegt i» Richt«, Maiseille. Der DurS des „Grif Zeppeli»". Pari». fFunkspruch.) Nach dem Passiere» von Lyo« hat der „Graf Zeppelin" den ursprünglich nach Süden ge» richteten Kurs anscheine»- gewechselt. Zurzeit stow« er westlich i» die «ege»d der Garouue. Er dürft«, wen« dieser Rur», -er eine Besserung -er Wetterlage voraussetzt, weiter- Li» eingehalten wird, da» Festland bereit» südlich »»» vor, deantz oerlaffen. arge ,» wache«. Die küyeste Route, der sogen, lelkret», kam» schon setzt al» anSgeschloffen gelten, ' ' e von Tief» besetzt ist. tff ei»e» R»r» wählt, ml über dem Mittel- adetr« ei» Hoch steht, »eg bedeuten, aber die Al Mikg m MMM )l Friedrichs Hasen, 11. Oktober. Schon um 1L7 Uhr, während in der Dämmerung lange Reihen von Arbei ter» zur Werft mckrschieren, stauen sich rings um de« Platz die Menschen. Neugierig werde» dte Passagiere bestaunt, »elbische Blicke solgen den Autoführern, die das Glück haben, mit -em roten Ausweisstempel das Tor passieren zu dür fen. Niemand möchte diesen großen Augenblick versäumen, da der „Gras Zeppelin" die Reise-über den Ozean antritt. Aber noch weht eine kräftige Brise vom See her, und e» gibt viele Zweifler, die den Aufstieg immer «och für unbestimmt halten. Aber Dr. Eckener lacht nur: „Wir fahren," sagt er, „ich bin heute Nacht jede Stunde aufgestanden, bi» ich um 8 Uhr wußte daß eS werben würde." Und so ist denn das Schiff um 7.00 Uhr klar, nur daß bis zum letzte» Augenblick noch Gas nachgefüllt wird. Dr. Dürr geht «och einmal um das Schiff herum, ruhig suchend, prüfend. Währenddessen wird das Gepäck verladen, und schon steigen die ersten Pas sagiere ein, unter ihnen Sommander Rosendahl, zum ersten mal wieder in der Uniform der amerikanischen Navy. Die Fahrgäste belegen ihre Kabinen und kommen bann zu den Fenstern deS Salons zurück. Bon außen werben ihnen «och Postkarten zum Abwurf zugereicht. Lin Scherzwort fliegt herüber und hinüber. Der Rundfunksprecher, -er sein Mikrophon in der Halle aufgebaut hat, versucht Dr. Eckener zu bewegen, daß er seinen Hörer« ein Wort sagt. Dr. Ecke ner hat jetzt andere Dinge tm Kopfe. Er geht irgendwo mit ihnen noch ein paar feste ruhige Wort«. Er ist Friese und hat in solche» Dingen de» Gefühls nicht viel Worte zu machen. Etwas weiter abseits stehen die Frauen und sonstigen Verwandten der übrige« Offiziere de» Schiffe». Sie kennen diese Art Abschied. Langsam ist e» 88 Uhr. Alle» muß am Bor- sein nnd alleS steht da, nur die Lady fehlt, dann kommt auch st«. Aber ihr fällt noch ein, daß sie einen Mantel vergessen hat. Jemand muß zum Hotel, telephonieren. Atemlos kommt bald der Hausdiener ««gelaufen. Allgemeine» Gelächter, wie -er Mantel hineingeretcht wird. Da» klatschen-« Ge räusch der Sanbsäcke, dte abgehängt werden, ließ es ver- stummen. Man merkt: Jetzt wird e» ««st. ES wird jetzt ausgewogen. Kommando: „Alle» lo» lasten! Nur vier Man» anlüften l" Aber noch tft da» Schiff zu schwer. Jemand ruft: „Achtung, Wasserhose!" Dte «m La» Schiff herumstehen, können etnS-zwet-dret Platz machen, Ma« weiß, solch gibt e» eine kalte Dusche, und schon öffnet sich auch ein Ventil «nd 1» großen Strömen ergießt sich La» Master au» dem Schiff t« die Hall«. Roch einmal wird da» Schiff ««gelüstet. Jetzt tft e» ausgewogen. Ne MM z» .zemiill". ff Friedrichshafen. (Vom Sonderberichterstatter de» WTB.) Auf der Fahrt nach Amerika find an Bord de» „Graf Zeppelin" nur «ll Person««, davon ätz Ma«, Besatz»»» ««d 20 Passagiere. Die Liste der Fahrgäste umfaßt folgende Namen: vom RetchSverkehrSmiuisterium Ministerialdirigent Dr. Branden burg, der Leiter der Luftsahrtabteilung, Dr. Denkendorf al» Meteorologe der Zentralstelle für Flugsicherung, Dr. Krüger von der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt, vom Reichs rat der preußische Minister de» Innern GrzesinSki,- al» Ver- treter auswärtiger Negierungen der spanische Oberst Herrera und der Führer der „Lo» Angeles", Lommander Rosendahl: ferner Graf Brandenstein-Zeppelin, der Schwiegersohn de» Grafen Zeppelin, Herr v. TySzka al» Vertreter der Ver sicherungsgesellschaft, die beiden amerikanischen Passagiere Gilfillan und Dr. Robert Reiner. Wetter besinden.fich unter den Passagiere» zwei Ingenieure, und zwar Vock von Tele funken, und Schirlitz von den Zeißwerken, der optische Unter suchungen und Arbeiten zur Entwicklung neuer Instrumente ausführen wirb. Es kommen dann «och die Vertreter der drei Berlage, die das Monopol für die vordbertchterstattung erworben haben, und zwar zwei Filmleute an» dem Scherl verlag, Rolf Brand xnd der bekannte Maler Professor Dr. Ludwig Dettmanu, für -en Verlag Ullstein Redakteur Wal ter Kleffel «nd der Zeichner Theo Matejko, für -en amerika nischen Hearstkonzern Carl v. Wiegand und Lady Drum- mond-Hay. Die Führ»«» de» Luftschiffe» liegt i» de» Hä», de« »o« Dr. Ecke«er, der von den beide« stellvertretenden Führern Dipl^Jng. Lehman« und Sapitänleutnaut Flem ming »nterftützt wird. . MklMMl W MkMl M MtMN Al.Sklls Zk-M" Ml AtMfty. Friedrichshafen. lFu«kspr«ch.) Sur, vor dem Aufstieg hatte der Sonderberichterstatter -e» WTV. «och Unterredungen mit dem Führer and einzelneu Paffagieren de» Luftschiffe». Dabet erklärte Dr. Eckener: Ich rech»« da mit, daß wir Sonntag früh in Newyork sind. Da» »etter über de« Ozean ist allerdings sehr schlecht. Unsere letzten Meldungen stammen vo« heute nacht um 2 Uhr. Sie spre chen nicht nur von Sturm, sondern von schwere« Stur», Das bedeutet mindestens Windstärke 1V. Unter diesen Um- ständen läßt sich die Route natürlich nicht vorher gena« be stimmen. Im allgemeine» werbe» wir an» aber a« de» südlich« Rur» halte» müsse«, da» heißt, zunächst über vasel nach Frankreich fahren, -an» über -em Ozean südlich die TtefS umgehen, die sich »wischen Neufundland und Irland htn «»b her schiebe». Die nördliche Route kommt »ich« »ehr i« Frage, weil wir dann bis nach Grönland hinauf müßt«» und dort dte Tage nur noch 8 Stunden zählen. Jedenfalls Hede» wir da» starke vertrauen, daß „ser. schöne» Schm ^^vertretende Führer Diplomfitgexie« LMuau» wie» darauf hi«, daß da» interessanteste gerade a» dieser Fährt angesicht» -er ungeklärten Wetterlage die Navigation sei. Di« Fahrt werde den Sachverständige«, die Pr ver. fachen mit an vor- genommen find, Gelegenheit m» luter» effanteu Beobachtungen gÄben, die gtwße vedentnng für den zukünftig« vzeanlnftyettehr Habe» »»erde». ES fei möglich, daß da» SchiffoiS »nr afrikanischen Rüst« hinuntergehe« müße, um dann erst ans die Azoren loSzutzeuern. Kapitänlenttrant Flemming sagte: Eigentlich habe« wir nicht mehr viel zu erzähle«. Wir habe« alle» fo sorgfältig vorbereitet, wie «» nur möglich ist. Jetzt hat da» Schm da» Wort. ES wirb schon für sich sprechen. «i»ifterialdirige»t Brandendnrg erklärte, daß er sich freue, Amerika kenuenzuleruen. Seine Freud« fei «mfo größer, al» er gerade als Leiter der Lustfahrtabteilung de» ReichaverkehrSminiftertum» diese« ersten vesuch Amerika im Luftschiff mach«. Er werbe seine» Aufenthalt in Amerika zu wichtige« Fachstudien benutzen. Commander Rosendahl, der Führer der „LoS Angel«»", «nterftrtch, daß sein Besuch in Deutschland ebenso schön wie lehrreich für ihn gewesen sei, zumal sich all«, mtt denen er zu tu» gehabt habe, seiner sehr herzlich angenommen haben. Er freue sich, die Männer kennengelernt zu habe», die das deutsche Luftfahrtwesen auf eine so große und erfolgreiche Höhe gebracht haben, daß man ihnen nur gratulieren könne. Die Fertigstellung de» „Graf Zeppelin" schließe nicht nur technische Probleme in sich, um so mehr set das Verdienst der Nachfolger de» Grafen Zeppelin hervorzuheben, bi« an ihrem Glauben der Zukunft der Luftfahrt festhielt««. Der „Graf Zeppelin" werde oh», Zweisel ein wichtiger Faktor in der Entwickln»« »« einem ständige« Luftschiffoer- kehr fei«. Am 88 Uhr kommt da» entscheidend« Kommando „Luft schiff marsch". Dr. Eckener, der LtSher «och in der Halle ruhig auf und ab ging, tft als letzter etngestiegen. Dan« wird dte Trepp« abgezogen, die HaÜemaunschafte» fetz« sich mtt langsamem Schritt in Beweg«« Nud, den Bug «ach vor», gleitet das Schiff ruhig zu« vsttor her Halle hinaus. Alles geht mtt hinaus auf den Platz. E» tff, al» wen« plötz lich eine Erreg«««, der Taumel de» Augenblicks, alles er faßt habe. UuwtlMirltch sieht man ans de» Kvnuuandoplatz, wo ruhig wie Immer Dr. Eckener fetne« Poste« eingenom men hat. Er scheint wirklich der einzige »«fein, »er nicht von der allgemeine« Erregung und Nervosität erfaßt ist. Da» Schiff ist jetzt ganz draußen, mtt de« Heck nur wenig« Meter vo« der Halle entfernt, al» auch das Kommando „Hoch!" kommt. Wie ein Freiballon steigt düsSchiff 10 Meter, 20 Meter. Dan« Raffeln der Mafchtnentele- araphen. Et« Motor springt an, dte andere« folge« «ach. Der Bug de» Schiffes hebt sich «sch«, empor. Der „Gras Zeppelin" hat seine Fahrt angetret«. I« diesem Augenblick bricht ei» «NP Niemand »ft zu Halten. Tücherschwr»! Arme« «nd HändM. Langsam entschwti den Blicken, die zvrückwanbern in di« gsi auf einmal leer ynb anSMtorven ist. HIMlAMt.Skis SMU"! « ift dMHald ftch-r, daß »er sehr oiel wetter südltt »wer «nd über dem G« Diese Strecke würde zwar — Fahrt kann trotzdem schneller gehe«, al» weiter nördlich, weil da» Hoch de« Schiff vo« Nutzen set« würde. Jaden fall- scheint sich dte Andeutung von heute früh zu bewahr- hetten, daß da» Tchtfs unter Umstände« »en Kurs läng» der afrikanischen Küste nehmen werde. Der „Gras Zeppelin" wird jedenfalls heut« abend über dem offene» vzeau sei«. Riesaer G Tageblatt Riesa R» «, SmhMnschRstz raMMtMchy, Femrns Rn SA Postfach Rn »L «Nd Anfytftör ffstdedlM mch Achtlptt. Gy» Wtofasir Tageblatt ist ball zur Verbffenllichung der amtlichen Bekanntmachungen dm LmtShauptmannschaft Großenhain, deS AmtSgmichl« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Ntesa, des Nates der Stadt Riesch d«S Finanzamts Riesa und d«S HauptzollamtS Meißen behSrdltchersMI» bestimmte vlatt.
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