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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192810114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281011
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281011
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-11
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.10.1928
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Zur Serbftbeftellnng. Bo« H««s »tlbravdt, Berlts^chöneberg. iNachdruck verboten.) Dor September «nd Oktober bringt al» wichtigste Ar-et i neben ber Ernt« von Grummet «nd Hackfrüchten die v«. stell«»- de» Wintergetretde». Hstrvei sind vor allem fol gend« Ratschläge zu beachte»: Di« B-rbevettung de» mit Viustrgetretd« zu bestellenden Lcker» muß sorgfältig fein. Rogge«, di« HaupNvtnstrsruch« Deutschland», »erlangt «in gut abgelagerte», trockene» Saat, bett. Da» ist besonder» zu beachten^ wen« Roggen noch «ach Hackfrüchte» gesät wird, die da» Feld erst ziemlich spät ver lasse«. Rach Werntuns der Hackfrüchte, besonder» der Kartoffel^ stt der Ackerboden so locker, daß sich ein Pflügen de» Roben» «reift erübrigt. ES ist besser, de« Bode» nur mit Kultivator zu bearbeiten, al» ihn mit dem Pflug noch mal« tief aufzuwühlen. Sollt« sich der Boden bi» zur v«. stellung noch nicht genügend gesetzt habe«, so muß mit der Walze nachge-olfen «neben Besser al» Walze« ist jedoch, wo die» Irgend mügltch ist, «tue so frühzeitige Boden, bearbeit«»-, Laß sich die Erd« von selbst genügend fest lagert. Bei Wtntergetreideanbau «ach Getreide oder «ach Klar sollte daher die Saatfurche spätesten» S—1 Woche« vor der Bestellung gegeben werden. Bet der Bestellung ist davanf z« achte», daß di« Roggenkörner nicht zu tief tu den Bode« kommen. E» ist daher falsch, mit scharfe«, tief «in- schneidende« Drillscharen Roggen zu säe». Die Rogge«, kbrner dürfen -ochsten» 2—S mo tief in den Bode« komme«. L» Ist außerdem darauf zu achten, daß der Rogge« nur gedeiht, wenn er nicht oingeschlemmt, sonder« tu trockenen Bode« gesät wird. Dem Wetze« dagegen schadet «» gar nicht», wenn er tn feuchte« oder gar «affen Boden kommt und -ei ber AuSsaat etwa» angeschmiert wird. Roch heute gUt da» alte Bauernsprtchmvrt: ^Rogge« in die Asch', Weizen t« di« WasLl* An Gegenden, wo da» Getreide durch die Frttftteg« bedrxcht ist, darf die Au-saat de» WivtergetroideS nicht zu früh vovgoovurmen «»erde». Da die Fritflstge im allste, «reinen saft den ganze« September hindurch fliegt «nd ihre Der 1» ßrnge Vetvvidepflanze» legt, fach soweit e» die --klimatischen Berhältnisse erlauben, bei dringender Frit. sliegengefahr nicht vor dem A>. September gesät »»erden. Da» Wtntergetreide wird dadurch vor dem Fritflstgenbefall, ber oft »wfen-lich zum Au»wintern «eit beiträgt, bewahrt, «nd auch der Befall de» Sommergetreide» durch Kritfliegeu «»Kd durch die Bekämpfung diese» Schädling» beim Sinter. Betreibe vermindert. Rr-eu der Fritflstgengesahr drohte dem Wtntergotreide noch «tu anderer Schädling: -er Nusartmnschtmmelptl». Da» einzig erfolgreiche Bekämpfung «mittel de» Fusartmnpllze», der jede» Jahr große Fläche» von Wiutevgetreide zum Ab- sterbe« bringt «nd dadurch der deutschen Landwirtschaft et««« jährttcheu Schaden von 100 Millionen Mark zufügt, ist ein« sorgfältige BeiMng de» ganz«, «aadgetretde». Nur hstr- dnrch känne» di« dem Gaatgetreide anhaftende» Ptlzspore« vestlo» vernichtet werben. " Nachdem di« chemische Industrie sehr gute Beizmittel zur Trocken-etze sUspulun und AbavM n«d ,«r Naßbeize svermtsan) erfunden hat, und nachdem «»»fache Betzapparate in genügender Auswahl den Land- wirten zmc Verfügung stehen, sollte kein Landwirt mehr «Npebstzst» Setreide zur Saat verwenden. Nicht zu vergesse» ist bei der Bestellung de» Wiinder- getretde» die Dikegung. Stallmist wird nur in de« seltenste« Fälle« für Wintergetvotde Verwendung finden, da die Stall. mtstdünguMz z« Hackfrüchte« bedeutend höhere Riehrerträge bringt, al» sie beim Getreide zu erziele« wären. Dafür aber »ach ««rügend Kunstdünger gegeben werde». Da» Kali sollte berstt» mehrere Woche» vor der Bestellung, am beste» bnrz »ach der Saatfurche, i« den Boden gebracht werden, «ährend di« Phobphatdüngung, nämlich Sup«rpho»phat und DhomaSawhl auch kur, vor der Erste gegeben »»erde« Kaki «nd Pchobphockbnve könne» dem Eßintergekveide in solcher ibbenge »»geführt «»erden, daß der Bedarf für die gange Wachstum»Periode Im kommende» Frühjahr gedeckt ist. Sine «uSwaschnng durch Steve» ist nicht z« befürchte«. Dagegen -ave« zahlreiche Versuche gezeigt, daß «» »weck, mäßig ist, die Stickstvffgadeu nur zu X im Herbst, fst i« Frühjahr al» Kunstdünger z« verabfolge«. Dadurch «fird erhalten im Herbst soviel Stickstoffdünger sschwefelsaure» »movnriak »der Seunasalpeter oder K^kstickstoff), al» fie noch vor dem Winter venverst« kösnen. Der Rest im zeitige« Frtihh-hr gegeben, fbrdert da» Wachstum »ach Wieder» beginn der Vegetationsperiode. Ein Rezept für die genaue Düngung »nd die DüngungSmenge» läßt sich sicht gebe«, da die Verhältnisse «» jedem Betrieb ander» lieg«,. Ist» Durchschnitt dürfte e» sich sedoch empfehlen 1 Beniner Super. pho»phat, 1 Zentner «prozentige» Kali «nd SV Pfund Ammoniak oder Seunasalpeter im Herbst «»zustveuen. Buchführung. Bo« Rechnungsführer vr»«berger.Bärenklau. Die Seele «t«e» jede« Unternehmen» ist die Buchführung. Sie soll SSzgtl «nd Kompaß auch de» Kleinbetriebe» fein. Di« Buchführs«- ist «icht Selbstzweck. Sie ist nicht erledigt, wen» di« Endsumme» stimmen. St« muß immer wieder ge lesen s»d Re Ergeb«iff» mit de««« früherer Fahr« ver gliche« »»erd««. Erst da»» wir» st« »um S«>oiffe» d«r Be- trieb-leistW n»d zeigt ihm, welche BKriebSzweige den Auf- roasd lohnka ««d daher a»»,«behne« find und welch« «in» -«schränkt »der osst-zebe« «erden müssen. Allenthalbe« -Srt man Notschreie ber Landwirt«. Die «eiste» kleine» Landwirt« kennen ihre Notlage aber nur Mfü-l-mä-st: wie schlecht «» ihnen geht, könnt« thne« »ur in« geordnet« Buchführung zeige«. U» würde 1h««« aber icht so schlecht «eh««, we»n sie seit Fahr«» Büche, erführt, iese aufmerksam gelesen und di« Lehren bar au» befolgt 'ätteu. Mit d«r Buchsührung h« beginnen, ist aber «st. mal» z« spät. Der klein«, seBst arbeit«»»« Landwirt und Gärtner ist g«. :oiß froh, weuo rr am Abend ««»ruhen kann, »nd doch düptze kr oder sei« Sohn »ber seine Tochter Gelegenheit stnd««, Re Vorfälle »«» Lage» zu notiere» NN» »eup nicht gleich, jo doch spätesten» am Sonntag, i» bst ««tsprechesd-n Bücher etnzutpageu. Wirb dies« Hebung erst zur Gewohnheit, jo fällt di« damit verbundene kleine Arbeit «icht in» Gewicht, sie «acht sich aber reichlich bezahlt, «WM, di« Sahl«, erst zu sprechen beginne«, durch di« Freud« am Erfolg — aber auch durch bst Kreub«, «tuen Mißerfolg zu erkenne» und ihn l« Zukunft vermeiden zu können. Soll di« Buchführung Wert habe«, so muß fie mit der grüßten Genauigkeit, Pünktlichkeit «nd Ordnung gesührt werden: ist diese» nicht der Fall, so ist fie schlechter al» gär kein«, da fie dann nur »» falsche» Schlüffe» führe» kann. I« sachlicher «tn« vuchführnng angelegt wird, um so wenig«, Mühe macht di« Führung, v»d um so klarer wird da» von ihr gezeigte Bild. Die einfache vuchführnng zetgt nur, wie sich da» Gesamtvermöge» gegenüber dem letzt«« Abschluß verändert hat. Will «an wissen, wst sich Re einzelnen Betriebszweig« z« dies«« Gesamtergebnis ver. halten, so muß man Re betreffenden Fahle« herau»zt«he« und besonder» zusammenstellen. Bet »er doppelten Buch führung geschieht diese» ohue wettere», i»be« »eben dtn Koste» «och außerdem sogenannte Sach«oute» geführt werden und jede Eintragung doppelt, b. h. ans der Soll, seit« de» eine« ««d aus der Habenseite «ine» andere« ent- sprechenden Konto» erfolgt. » -ost alle» Seist«-Dd Whist« H stst »tn«« r de» neuerding» kann «ast. , . regnen ohne daß dst Anhag« viel «eh» al» »1» Drltt, bt» ein F«h»t«l der Kochen einer Mverttgst» »«Sag ü-er mehrepe st Fläche« »e? » Drltt-t lzgst» Snbagz ,« «chordm« drascht. Aber «che leicht steooegSicho« ««läge» habe» auch «och bei» große» Vorzug, al» Feuerlüfch. Gerste al» schnell und fanster arbeitender Fauchev-r« tektex enGsstr dst Bespritzung »erMfflgten Kalk, «oh- a ndere»K«nsthüag,r» dienen zu «»«». Auf dies« Wehe Mächen sich die Möge»-«» Anlage« schmell »«zahlt. Unter de» «etsptelon au» »er Praxi», »st «as der geuaunst» Tagung erwähn« wurden, stund wohl an der Spitze d« Erfolg «in«» Worüber Gutsbesitzer», der mit Hilst «Da, solchen Anlage alleiu an Frühkartoffel» mm Morgen va Ze utser mehr gmrnstt-ästet —Bstw kann sich sticht aus rechnen, »st schnell -test Anlage sich'bezahlt «achte. HeUpflan-en 1-, vapfen- Viel Selb wird in »test» Hau»halt>mgen zm» Arzt und noch mehr zum Apotheker getragen, de«« die Apotheker^ preise sind seit lange« sprichwörtlich u»d maucher wäre froh, wenn er sich wenigsten» eine« Teil der von seiner Familie benöttgten Medtkamesst selbst Herstellen könnte. DatsächNch lässt« fich aüch viel« gebräuchliche Heilpflanze« i« jedem Garten aus etue» klein-« BSt aapfstn^n, soweit fie nicht al» Unkräustr i« »al», a« »ege oder auf «test» wild wachst» und t« genügender Menge gesammelt werde« könne«. Ei» vielseitige» und dabei »och dem Garte» z«e Zierde gereichende» Heilpflanze »beet Mrd zweckmäßiger- „Sil stomplsttss stlsiOSS s-lslm" l.sdsr»ekt ßjlgga, risk Sarlsnäkekilsstt unck Vssfss»»rvon„<j«fdrm«nn Lslbslvsksorgak", einst nsusn Ekuncilags für cksn Intsnslvsn Carlsnbau sm sjauggürtsn, Kat klar sln vordilckliekatz fsüuseksn gsscliafkan, «la» auf nur 8,75 chm ErunkjflLelis rum vbarnaolilan für 2 psr- sonan, fürSarckaroba,-^b- stoeksn, u. Wa»eksn absr für 8 unri mskr psraonan ausrsielit. in kngianck vioSonnonstudo ontkbst 1 Akoknmum 1 Solüstmum 1 Santoevdoisum 1 Aoeknioek» 1 Vkaoednsted» L st. Sokränk» 1 SürNuß» st SettgoestN» Worponsckor vungeist /Troekznstomit l i«nit Rotsveio «iotrt stßit Mr noek, äak äl« stoino laud« »uoir noei, nagß ckzr Sonn» etraßdorolnaorstklot wir», wo» man in kngtanck koloploiowoloz roeki ost ooiion kann. . Wohlstand «f Net»st« FlllOs. Nur «ist Bae» Sm« meine», daß die Erbe ihm Nutze» bringen bau«, ohne daß er Intelligenz und Ausdauer Hara» »e«det. Kein Landbesitzer kam» erwarte«, vS« der ver. nachlässig««- sei«» Etg«»tmn» reich W »»erden. F» Manche» Sogeubev Welze» M«g«» hu geringer Rieders schien Mrd sttz» «tt «vßEdeuUtchst«« < Da« »tchtigfst, was «a» heute lehre« ka«A ist dst Se. wtunu»a be» größte» R«tze»» au» »er kststW« vode-släch«. « beachte«, baß dst Pflanze», setzt «erde«, weil »stst dere« k« laffen fich die einzelne« «wist »rtt Ha«»w«r, eiugerahnet. Di« zahlreiche« Ableger ber Pflanze schließe« fich z« einem dichte« Rast» zusammen. Dahinter pflanzt «an Majo«»», «eittühs« Salbei, di« Minz« und isttt FenchH tm Hintergrund find die höheren Stauden, wie Wermuth, Engüwurz n«d Rhabarber anzupflanzeu. In welche« Umfang bst einzelnen Pflanze« auzuvauen find, hängt davon ab, welche Kra»kh«Ue« besonder» häufig vor. komme», -gm Familien, die zu Hal»- «nb vrustleiben neige», «nMiehlt «» fich, Sakbei, Engelwurz und auch Akeleiaupflanzung«« stärker anzubaueu, «ährend -ei öfteren Magrubeschwerde« de« Werumt und Rhqbarber et« hevvrMstr Platz eii»R»rb»««« ist. Di« Pflege de» kloimr«! A»»>«tbe«st» ist recht einfach. E» m»ß «rr öfter» von Uukstmt befrett, gelockert u«d auch ttwaB stedllsghMerdz». - - - Dst -Wtljreq vlätste, Pflmuor »>d Wurzelsttst «erde» «eist getrocknet und z» Dee »der »»Lern Trinkkur«« »er. «endet, vgim -rrocku« «st tell« sicht der So«»« a»Sg HetErast mtnistrt. Am R Kräuter «tf kleine« Darr«, dst auf d«, Herd gestellt «erden, trockne«. Sie «itfi« das» a» eise« luftigen Ort aufgehobeü öde, «,ch mit ei««« Mistser gerftosst» t« ein«, gut schließende« Blechbüchse «estewahrt «erde«. - «test Krankhetst« laffe» sich durch solch« selbstgemacht« Arzneten oerhSteu.ober der«« Hrllung verbllügr». Ma, gllürbe sedvch nicht, dastät« ksttner «rznetgarten bei ernst« ltchen Krasicheit« da» Histbet-olen be» Arzte» erübrigt. mo der «o« nicht »« sthne« lge Makkarmtst ' iit Dit erste Arbeit bei Elnrtcht««» einer Buchsühru«» ist dst «ufzetchuuva und vechertung de» Vermögen» an Arm»» «nd Vöde», Gebäuden, tote» und lebende» Inventar, Bor räte» «s«. Mit Rücksicht aus dst damit vcrbundene Arbett wird ma« Re Buchführung zweckmäßig da», bt-imle», «nm» in de« Betrieb« erfahrungsgemäß Re wenigsten Bor. rät« Vorhände« find. In der Landwirtschaft ». B. »er 1. Ault, i« Gärkieveie» der 1. Januar oder 1. ApM. Aut Schluß »e» Fahre» ist«»«« gleiche Bewert«»» »»«««hm«» und Rese im Bereis mtt der übrige» vuchführusg «eist dar« im vergsttch zur Anfang»be»«rtun- de« Erfolg de» Unternehmen» «mb seiner einzel»«» Vetrstb-Meige «lk» " L» ka»» natürlich tm Rahme» «ine» ZeitunaSaaffatze» «ich» Unterricht t» Buchführung «teilt werde«. Diese Zellen solle« «ur «regend wirken «nd dst Notwendigkeit der Buch, führ««- vor Auge« führen. Wer mit der Buchführung be- ginne« will, findet alle» Wiffen»wert« t« der «inschlägste» Ltteratrtr. Bücher, die für seine» Betrieb am geeignetste« sind, kam» jeder nach Mustern au» BücherpreiSlisteu «a. wähle«. «er schreibt, der bleibt! Neues von der BereanungslechniK. Auf einer Sonberstgnng über OereguungSstchuA wurde« bst «rschiedenen Arte« von Anlage« «i»g«-««d besprochen. Dabei stellst fich die «»zweifelhaft« Ueberlege». bett der sogeuannten ^fliegend«»* Leitung gegenüber ber festvertegt«» Hera«». Bekonder« «oereesnnna fand Da- tum Vor gang K Soll assa Ha». «e Soll slstgel Ha». Ge Soll müse Hab. BL Soll amen Ha». X. für »0 «ntag». Wen.. cr. für Schnitt- blume« Lfür GeMüst. stnnen. Lsür Prut. eier... UsM so,- rs,- lv,- 2S- 30,- - l io,- - i
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