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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192810270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-27
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 27.10.1928
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»<a» laßt fei« hübsch darum, bi» alles verheilt ist. And mm seid endlich vernünftig, Lub, und zieh» Luch trockn« Leider au »der geht in» warme Bett. Bruder Heit» wir- sch»» längst schlafen unter seinen Federn " I» die ruhige» Atemzüge der Sinder und da» leise Snistern de» Saminfe»er» dran» jäh et« «derer kau. Da» wäre» schmerz schlürfende Schritte, die die hölzerne Treppe st»» »de» heruNterkameu. »Ist die alte Magd «ch »icht z»r Ruhe gegangen?" Umfelder sta»d auf. »Ich baute Euch, Umgfrau. «a nckll ich denn der- Hesse», was «»er Vater mir «äse» gesagt, »»d diese et« «acht die Gastfreimdschaft de» Grantuerhause» «nehme», «he die Saune «sstesch find Bruder Heit» und ich schon «f de» Lege »ach Mmchach .Schlafet w»hll Und die -«Mste» möge» « «uch vergelten, wa» Ihr au mir arme» Schelm getan." «he er »ach de» Griff fasse» konnte, wurde die Lüg st« der «der» Seite «fgerisse». A»f der Schwelle stand der alte Grantner, i» seine« ' warmenSch^frock »wickelt, die Rachtmütz« auf dem kahlen Schädel. »Va» bremtt hier »ach. um Mitternacht Licht, Edula? Ich hör« die Türe» gehe» und die Stimme unserer alte» Magd. «» «st recht, wem, d» di« Sach« packst für »ufere «eise »arge». Da wollt ich. dich »ne erinnern, daß du «ch mei« «qmeislasche nicht vergißt »ast Jäh blieb ihm der Mund offen steh« mitten im Spreche». De« er hatte zuerst im matten Schein de» »ammseuer» de» Umfelder nicht gesehen. Jetzt sah er ih» am Lisch stehe«, groß und «gungölo». U»d ehe »ach Ednla ,u «orte kam, schrie er, inde» die Zornröw 1«^«, tu sei» hagere» Seficht stieg: - ,Wa» schafft der fremde Landstreicher hwr zur Nacht stunde bei dir, Adulas Sie »ar totenblaß gewordea del senirn Äorten und sah ihre» Vater groß und frei an l „Er ist kein Landstreicher, Vater. Er hat mit Gefahr seine» Leden» die beiden Sinder da au» den überschwemm- len Mute» der Lauch gerettet. Und hat sich dabei die Stirn s» arg verletzt, daß ich sie eben verbind«, mußte. Nu» wollte er heute »acht »och nach, Murbach hinauf, aber ich bot ihm Unterkunft t» unser,» Hause. Dieweil hi« Kleider ihm »och »aß und ei»katt am Leib« Neben." Da lachte der Alt« aus, heiser und höchlich. »Li, ei, der Sohu de» Verräter» hat sich wohl mein« Tochter zum Fürsprech erkoren? Sann wohl den WeibS^ leuteu den Kopf verdrehen, aber mir altem Manne nicht, Di« Stadt hab« ich ihm verboten, und nun wagt er e» sogar, »och einmal «ein Hau» z» betreten Richt» ist ihm heilig, auch die Ehre meiner Tdchter nicht. Wie dürfte «r e» so»st w«en, 1» tiefer Nacht mit ihr allein zu lein?" Und der Alte schrie sich so in seinen gor» hinein, daß die Linder aukwachten 1» ihre» Betten. Erstarrt sah Edula ihre» Vater an, sie konnte kein , «ort sage«. De» Umfelder» Hände hatten sich zu Fäuste» s geballt, sei« Atem keucht«. „Bei Sott, «irtng Grantner, Sure Tochter ist mir so heilig wie die Mutter Gotte» selber. Und wer etwa» an dere» behauptet, de» schlage ich nieder wie einen Hund." Da wich der Alle einen Schritt zurück, seine Sofern klapperten. »Wird der Riese auch noch aufsässig und hebt seine Hand gegen da» Oberhaupt der Stadt?" Ulrich Umfelder hatte einen Schritt vorwärt» getan und knirschte mit de» gähnen. „Ihr habt etwa» aufgepeitscht in mir, Eiring Grant ner, das nun heiß und wild nach Rache schreit. Land streicher heißt Ihr mich schon zum zweitenmal und be werft meinen Namen mit Schmutz. Und treibe doch ein ehrliches Handwerk, wie Ihr die Herrenmönche von Mur bach selbst befragen könnt. Lag und Nacht schreit es in meiner Seele, daß ich die Schuld könnt sühnen, die mein Vater auf sich geladen. Ihr habt mir die Arbeit ver sagt 1» der Stadt, der ich diene» wollte. Nun spähe ich, wo ich ihr helfen könnte — unablässig und unerkannt." Jetzt trat Edula vor ihre» Vater bin. ihre Stimme Lebte vor verhaltener Erreauna. Im Bürglein hatten sie zu Abend gegessen, Bier suppe und Brot — oben in der großen Halle, von deren Bogenfenstern man so weit htnabsehen konnte in die dämmernden Land«. Nun hatte die Magd die Zinnteller und Becher beiseitegeräumt und rüstete die Kammer, um' di« Linder zu Bett zu bringen. Letzter Abendschein lag über den Höhen. Und e» war deutlich zu merken, wie die Tage länger wurden, denn das Licht wollte noch! Nicht welchen hinter den Wäldern, und die Dämmerung kam nur langsam gezogen. Herr Kunrad war in seine« Armstuhl am Fenster zurückgekehrt, wo er am liebsten saß. Frau Ermintrud machte auch endlich Feierabend unä setzte sich neben ihn. Zuvor hatte sie da» Fenster geöffnet und Umschau gehalten, wie sie jeden Abend tat. — „Da» Wasser ist wieder gestiegen, Kunrad. Und die Leut« sagen, die Brücke nach Gebweiler sei schon ge borsten. E» ist böse, daß die Lauch alle Jahre so Vies zerstören kann in unserm Tal.", Hast du vergessen, Baker,'wie eb dir und den andere«! Ratsher rn damals daS Leben rettete aus dem brennenden Rathaus? Solle« dir die Bürger von Gebwe'lee erzählen, wie er heute nacht allein hinauSging in die schwarzes Wasser, um die vergessenen Sinder zu holen? Indes dein« Zunstherren tanzte» und beim Weine saßen oder in ihre« warmen Federbetten lagen und schkiefen? Ich bi« dabei gewesen — draußen an der Lauch —" Da hatte der Alte sw schon am Arm gepackt, und schrill sinnlos vor tzßut. „Ei, ei, wie mein stolze» Töchterlein die Watte schön g» setze» weiß! Hab sie wohl gestört beim lieblichen Zwie gespräch in trauter Nachtstunde, he?" s Da war der Umfelder seiner selbst nicht mehr mächtig.' Hart vor dem Alten stand «r mit einem Schritt und rill alle seine Kraft zusammen, daß er die Faust nicht hob; »um Schlag. Aber spreche« konnte er kein Wort, so war tzm die Kehle ,»geschnürt vor Grimm. Zwischen Vater und Tochter stand er, al» wollte er da» Mädchen schützen vor dessen Zorn. Still und weih ging Edula au» der Tür, da» Haupt ein wenig gebeugt Lnd <agw mit leiser, zitternder Stimme, durch die ver haltene Tränen klangen: „Du hast deine Tochter nie gekannt, Vater. Sonst könntest dn solche Watte nicht sprechen." > So ging sie ohne Gruß und Abschied die Treppe herauf. Ulrich Jliyjelder stand regungslos, al» lausch« er aus ihren verklingenden Schritt. Dan» sagw er hart: , ,Hch schwöre Euch, Et ring Granrner, daß ich Sneo Hau» nie wieder betreten werde, bi» Ihr mich selber rust.1 Sprach» und ging schwer .über die Diele, der HauStüU zu. Der Wind riß ihm fast die Eichentür au» der Hand^ Und e» kam ihn ein Frösteln an, al» er in die Wintert »acht hinauStrat. Etwa» Heiße» rann ihm übers Gesichts kr wischte e» mit dem Handrücken fort. Bon der gewaltigen Erregung hatte die Wunde wieder angefangen zu blute« Wie Ei» Lebten die nassen Kleider an seinem Leibe. Ev warf Hw Haustür in» Schloß und taumelte die Stufe« herab. Eittng Grantner hatte sich gegen die Wand gelehnt und sah ihm nach wie einem Gespenst. Mit weitaufgerisse- nen Augen und zitternden Knien. Denn e» kam thüi plötzlich erst zum Bewußtsein, wer der, andere gewesen. Nämlich derselbe, der heute morgen den Pestkranken auf seinen eigenen Armen ins Siechenhaus getragen. Bel allen Heiligen, und der hatte e» gewagt, in sein Hau» zu kommen und Ihm gegenüberzustehen, fast Brust an Brust? Trug er nicht den Keim der Seuche in sich, der tu me i^en Tagen den Tod bringen konnte? Oh, warum war er, Eiring Grantner, so verblendet gewesen und hatte die Treppe herunterkommen müssend Und hatte tu dielen Augenblicken des Zorne» mit keinem Gedanken an die Pest gedacht! Wa» war denn alle» ander« «gen diese furchtbare atembeklemmende Angst vor der schrecklichen Seuche I Und er sank stöhnend in einen Stuhl und sah mit «angstverzerrte^ Augen in da» verglimmende Feuer im Kamin. — > Fra« Er nickte und setzte sich aus einen Stuhl. - I sorgengedrückte Erde. E» ist ein Flimmern und Gleis -Sinat »immer, Fra» Ermintrud, her LO.»» s HM wiz von tauleud. goHeneu Sonoeukemch lf seinem Hoste» bleibe« und seine! Ate« hätte. Da Ist er in wilden und sch«: ^E» nützt nicht», baß »an Srmintrntt SW kommt eine« «rch flieht. Die Pest Ist schtt war ein Jauchze» und 1 wa» kein Ende nehmen Llast. , . ... große Sterbeglocke die .Nacht gÄüHwt. Ac^ wohin soll Ich «eine» A<mo Pest-- , ^H^rau Ermintrud fuhr her««, de» Kochlöfftt f, d«7 i »Bet all« Heilig«, wie Ist da- mügsich?" urteilt werden zu« Henkertod." Frau Ermintrud'Hörw »immer auf da» Schwätz« de» Alten. In ihre« Kopf war ein Plan schon fertig, wie sw bi« Ihrigen retten könnte vor dem furchtbare» Gistkttm der Krankheit. SW Netz alle» steh« und lieg« und befahl dem Alten nur kurz: «Hole mir dm kleine» Karr« an» dem Schuppen, der die zwei Räder hat. Und rufe mir den Sorwin. D« ist groß und stark und hat viel Kraft. Und der alte» Drei sage, datz sw eine» Jmbitz rüste zu weiter Wegfahrt.* Dann ging sw schnell die Wendeltreppe «ach obe^ wo ihr Gatte im Lehnstuhl am Fenster saß, denu drautze» war et» enge» Schneetreiben. Sie war ganz ruhig, al» sie zu ihm trat und ihm alle» erzählt«. Er komrte ei« Erschreck« nicht verbergen, deua « Wußte vom Morgenland her, wa» dw Pest bedeutet. Und r» kam eine heiße Angst an um sein Weib und sei« Kt» der, die er eben erst wiedergrsunden. „Was willst du tun, Ermintrud?" fragte er leifL and seine Lugen hingen an ihrer blühend« Gestalt nnv ihrem lieb«, treuen Gesicht. Sie sah an ihm vorüber an» dem Fenster, und ihr» Stimme war fest und voll Zuversicht. „Ich bringe dich und dw Kinder in» Kloster Muw bach hinauf. Da» liegt weltabgeschiedeu tief im »aldch dahln dringt die Seuche »immer so wicht. Dw aut« Mönche werd« sorg« für euch, indes ich hier tm Bürg- lein »ach dem Recht« sehe." Er schüttelte dm Kopf und nahm ihre Hand. »Die Kinder magst du dorthin bringen, wenn du «> sichere^ bleibe hier an deiner Seit», wohin Da sah sie ihn an und la» den festen Entschluß in seinem Gesicht und bat nicht mehr. Dann kniete sie nieder vor ihm und legte ihren Losch an seine Brüste „ES ist noch früh am Morgen. Wenn ich gleich geh» mit dem Korwin, der mir den Karren schieben Helf« soll, so kann ich heute abend wieder zurück sein-Wsch will nun vi» Kinder rnsen und sie warm einhüllen. Gio «os deinen Segen, Kunrad, daß Gotte» Engel unser Liebstti geleiten." Neber Nacht ist Frost gekommen, der hat fein«» «eißen Rauhreif über Dächer, Zweige und Felder aw Zeckt. Blau spannt sich ein lachender tzinuntt über dich Herr Kunrad nickte. „Al» ich ein kleiner Bub war, da gab'» einen Bärge»» meister Jlmfelder Im Städtchen unten. Der sorgte besser kür leine Stadt. Da waren die Dämme und Wälle an den Ufern fest, so daß kein Unglück geschehen konnte. Er hat bann böse Hände» mit den Ratsherr« gehabt und »uS bitterem Zorn und Rache die Stadt an feindliche Söldner verraten. Er war ein schöner großer Mann, de» dann in der Verbannung sterbe« mußte." Herr Kunrad sagte e« sinnend und sah In Gedanke» vor sich hin. Er sah setzt viel besser au» al» dazumal im Siechenhau». Seine Gestatt hatte sich gestrafft, null da» Müde und Matte war au» seinem Angesicht gewichen. Dw Augen hatten nicht mehr de« traurigen, unstet« Blick, und wenn ihm auch da» hinkend« Bein «och viel Beschwerde machte, so ging er doch sicherer und rascher jetzt al» vor drei Monaten, al» er in der belliaen Weih nacht sich dm Berg zum Bürgleim hiuaufquälte. Frau Ermintrud» ganz« Lieb« und Sorgfalt war Tag und Nacht um den kranken Mann. Sie.ßrich ihm mit weicher Hand die Sorgensaltm von der Stirn und fuhr ihm liebkosend über die Narbe, wenn sie ihm schmerzte. Dann glühte sein dunkle» Auge 1» dankbare« Glück, und er zog die festen abaearbeiteten Händ« seiner Eheliebsten ehrfurchtsvoll an die Lippen. Jetzt saßen sie Hand in Hand nebeneinander und feierten Dämmerstunde, indes die Kinder nebenan in der Kammer in ihren Hembchnt' herumsprangen und nicht in» Bett finden wollten. Da» schenund Fangen, _ dw Mutter endlich aufstand und Ruhe gebot und da» AbeÄuebet mit dm beiden Ltldfängen sprach. Dann wnrden sie still, legten die lockig« Häupter auf die Kiss« und warm bald ein geschlafen. Fester faßw Herr Kunrad seine» Weibes Hand. „Wa» ist friedvoller aus dieser Sroe al» eigene» Heim und eigener Herdl viele Jahr« bin ich tm Fremdland gewesen und habe andere Sitten und Gebräuche gesehen. Habe stolze Herrenleuw gesehen, dw viel Gold und Silber, viel Land und Acker zu eigen hatten. Aber nur wenig sah ich darunter, dw wirklich glücklich waren. Sie hatten alle verborgen ein Kreuz, da» ihnen heimlich da» Herz wund drückte. ReWum «acht das Glück nimmer aus. Wir warm arm, al» wir Hand in Hand in- verschuldet« Bürglein zogen. Deine Sippe wollte nimmer, baß du da» Weib eine» verarmten Ritter» wurdest. Aber wir hatten Vertraue» und Mut — gelt, Ermintrud? Und vb wir auch schwer arbeiten mußten und da» Leid uns Nicht fremd blieb, da» Glück war doch immer bet un» — lies, tief in unsrer Seele." SW legte seine hagere, narbendurchsurchte Hand an ihre Wange. „Und ist uns allweil treu geliehen, bis heute. Und wird'», will'» Gott, auch Zimmer weiter sein." Sie . hob lauschend den Kopf. ,-Hörst du die Glocken läuten in Gebweller unten? Immer wieder. Und von allen Kirchen. WaS mag das bedeuten?" Er sah sie ernst an. „ES ist die große Sterbeglocke. So läutete man früher, wenn böse Seuchen Hunderte dghinrafften. E» mögen wohl beim Hochwasser Menschen um» Leben gekommen sein." Sie schauderte. „Wie gut, baß unser Bürglein so hoch liegt, da ist eS allweil sicher vor Wassersflut, indes da» Tal ringsum wie ein einziger See anzuschauen ist. ES muß morgen wieder einer mit dem Kahn zur Stadt, daß man hott, was in der Welt da draußen vor sich geht." Sie öffnete noch einmal da- Fenster r „Es läuten noch immer die Glocken. Aber über den Himmel ziehen lichte Sterne." — Als am andern Morgen der Knecht mit seinem Sah« au» der Stadt zurückkebrte, traf er Frau Ermintrud alleti in der großen, rauchdurchschwärzten Küche. Sie Haiti die Aermel hochgestreift und hantierte singend am Herd „Nun, Bastian, du bist ja so schnell wieder hetmgü kommen? Hast du dw Tauben abgegeben am Kloster zu Engelparthen?" tzre Habe gepackt und sind gepohw sw draußen aAdem Wege überfall« len in ihrer Rot nnd sterb« mutzt« er Bürgermeister Lirina Grantner he Da hat da» «oll ibn heruntrrgeriffe
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