Die Leiche des Offizier-imtvLrterS Meier te gut Brandenburg alle vege" begann der erste Teil, dann folgt« et« chronologische» Potpourri historisch« Märsche, zusammcngestellt «ach authentische« Quellen von Hofkapellmeisttr Kaiser, erläutert durch die Borführung der " " des J.-R. in. i dumpfen Marsch! Eletchschrettender bedentwrgsmöllste Teil biese«"Abend«,et»großartiger, in de« dt« «ntrvort auf alles, das Echo der gespielten Musik et» jauchze wder brausender Beifall aus Logen, Rängen, vo« höchste» Galerien war. SoldatenMusikl Da standen NU« Li« Sptelleut« der sechs ReichSwehrkapellen, meisterhaft geführt. Soldaten- «mstkl Da rvtrbelte eine Maschinerie von Paukenschlägen und Tromm rlstöcken, Fanfaren in unerhörter Exaktheit. Soldatenmusük! So vortrefflich in ihrer aesamten Wirkung hat man sie selten gehört. Da saß ei« begeisterte» Publi kum, «nd durch jede» Herz marschierte» die eherne« Rhythmen. EK war ein ganz großartiger Erfolg, die Sptelleute des Standorte» Dresden, der. Reichswehr, aus die wir alle stolz sein können. Heroische Musik. Sie spielten einen heldischen Reigen von historische» Märschen Fanfaren von Feld ¬ trompetern und Heerpauker» ... den Coburger Marsch . . . den alten Dessauer... und bann, vom jubelnden Schwung« getragen, den Hohenfrtedberger. Hier schon war die Be- geisterungSwoge der Zuhörer nicht mehr zu dämmen. Wetter das lustige StegeSgeklingel de» Pariser Einzugsmarsches. Und jetzt, donnernde» Betfallsgebröhne in das Gedröhne der Musik, jetzt ber Lockmarsch ber Sptel leute, und -an» alle die Parademärsche der ehemalig königlich sächsische» Regimenter und Bataillone. Sie spiel ten das Vorspiel zu der Oper »Die Meistersinger", de« zweiten und brüten Satz au» der Haydnschen Militär- stnfonie — das sie mit aller Zartheit brachten. Sie spielten schön, exakt, und eS gelang ihnen eine gut abgestimmte Konzertmaleret. Dann begannen die sportlichen Vorfüh rungen: Zunächst dte von acht Offizieren -e» Reiterregi ment» 12 gerittene Quadrille. ES war et» ästhetischer Genuß, die schwierigen und sorgfältig einstndietten Evolu tionen geritten zu sahen. Nicht minder prächtig gelang auch die Fahrschule, geböte« von Angehörigen der vierten Fahr abteilung. Und welch großer wert heute bet ber Reichs- wehr auf die turnerische und gymnastische Ausbildung ge- legt wird und bi» M welcher Vollendung hier gearbeitet wird, bewiesen die Vorführungen Lurch Angehörige de» J.-R. 1». Zum Schluß der Sächsische Zapfenstreich mit Kavallerie- Retraite mit der A»Lacht feiaeS Chorals. ES war ei« großartiger Abend, der am Freitag, Sonntag und Montag wiederholt wirb. Die Sptelleute unferer Reichswehr, Bläser, Pfeifer und Trommler, Tambourmajore, Dirigent, Paukenschläger, alle waren die vom Jubel Gefeierten Le» Stun-e. Messungen der «eteor. Stativ« 431. er auSgeenastet«. . . >rtt . . I I I I I I ieiderindrr. . . .^ v. Wirse« (Kalbinnen) (Auftrieb «0 Stück): 1. voUfleisch . auSgemästrte höchsten SHlachtwerte» 2. sonstige vollfleischig« . . . . L. Fresser (Auftrieb — Stüötz: mäßig genöhrl«« Jungvieh ....... Kälber (Auftrieb VOS Stück):. 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber . . . 1 . . . 3. mittler« Mast- und Saugkälber. . .i . . . 4. geringe Kälber » - - - 5. geringst« Kälber 1... Schafe («uftrtü 423 Stück): 1. beste Mastlämm« und jünger« Masthannmel: 1. Weidemast . . . ... ...... 2. Staflmast 2. mittlere Mastlämm«^ älter« Masthammel und gutgenährte Schafe . 8. fleischige« Schafvtrh . 4. geringgenährt, Schaf« und Lämmer . . L . Schwein« (Auftrieb «7» Stück): 1. Fettschwrine über 300 Pfd 2. vollst«» chig, Schwein« von 240-800 P d. . . 3. volls 4. voll