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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192811027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-02
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.11.1928
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/irz Hürnen— Sport—Spiel—Wandern Wafferftiinde der Moldau, Gger und Klbe 5o^oms/e Auch die Lbemnitzer Börse verlief mann» und lustlos. Die Kurse bröckelten auf allen Marktgebieten ab. Leipzig. Die Haltung an der Leipziger Effektenbörse war ausgesprochen »neinbeitlich »nd ftand in erster Linie unter dem 21pror»ntigen Kursoerlnkt der Polpphon-Aktie». Größere Umsätze wurden nicht getätigt. immer zwei» und dreifach bewacht, Manewald tat seln mög lichste« und gab drei Stück dau,. Di» «ieiaer migien unter Fühnmä ibre« unermüdlichen Mittelläufer« «in ante« Zusammenspiel und «ndl ch einmal di» nötig« Härt», dir man b«i den vorhergehenden Spiel«» immer nur beim Gegner leben konnte. Ob di» l.de« Dv. St. oeiern» bat, wird da« nächste Spiel am Sonntag, den 4 Nao. 1S28 gegen de» TV. v. 48 Lommatzsch, dort, beweisen. Lommatzsch konnte die 2. Mannschaft S: 1 schlage» und mntz auch di, l. Elk. da bei Lommatzsch einige alte Kämpen an« der «bemaliaen Meisterklaffenmannschaft Mitwirken, all, Register ibre« Können« ziehen, um ein an- nehmbare« Resultat zu erziele». Autzer diesem Treffen werden noch zwei fällige Punkt spiele de« LV.R. auf der Hinbenburakampsbahn auSgetragrn. LG. N. 2. gegen ALB. Riesa L. um 14 Ubr und vorder die Jagenden d«ider Vereine «« 18 Uhr. Teha. Gaugruppe Rordsachseu TT. LV. R. 1. schlägt «r«. Döbel« 8 r 8. Da Döbeln al« stärkster Gegner dieser Serie galt, legten di« Riesaer von Anfang an ein scharfe« Tempo vor, dem die Gäste nicht folgen konnten. Das Halbzeit-Resultat von 4:2 zeigte das auch deutlich an. Trotz größter Anstrengung nach der Pause, kamen sie auch nur noch zu einem Erfolg, während die Einheimischen noch viermal einsende» konnten. Bopp schoß eine Handvoll von dem Endresultat und der Radsport. Die Leipziger Achilleton Gportdall« bescherte am Reformationsfest der Leipziger Radsvortaemeind, dir zweite diessährige Winterveranttaltung mit einem 100 km Rad rennen na» Sechstaaeart. Den Achilleion-Prei« fiir Ama- tenre über 6 Runde» (1800 n>) gewann Adamek vor Walter. Da« große Mannschaftsrennen über 100 km na» Sechetayr- art wurd« von den Leipzigern Nebe-Sriiertb In 2:21:37 mit 22 P. vor Bns»enbaarn>Frankenttein IS B., Rieger- Knapse IS N , Tiei, Kroll 17 P, Lhonrv-Fobre 9 P . Dorn- MaezinSki 8 P., Shmer-Kroschel 8 P. und Rausch-Hürtgen 7 P., gewonnen. Mel mV LsIWWU 8« der Berliner Börse war der Effektenmarkt am Don nerstag von der Aussperrung in der rheinisch-westsälischen Eisenindustrie stark beeinflußt. Di« Tendenz war ausge sprochen schwach und es kam zu teilweise recht erheblichen Kursstürzen. Am Rentenmarkt notierte Ablösungsanleihe 50,90 und Neubesitzanleihe 14,12 Prozent. Von den Schiff fahrtswerten verloren Hapag 2 Prozent, Hansa 3 Prozent und Norddeutscher Lloyd 1)l Prozent. Bankaktien waren bis 3 Prozent niedriger. Bon den Montanwerten büßten u. a. Gelsenkirchen 8K Prozent, Bereinigte Stahlwerke zwei Prozent, Phönix ebenfalls zwei Prozent, Ilse 6 Prozent und Rheinische Braunkohlen 4 Prozent ein. Kaltwerte verloren über 6 Prozent. Von den chemischen Aktien waren die Aktien der Farbentndustrie um 3 Prozent schwächer. Sehr schwach lagen auch Elektroaktien. Lieferungen verloren vk Prozent, Siemens 4 Prozent. Von den Maschinenwerten waren be sonders stark gedrückt Ludwig Löwe bet einem Verlust von 7 Prozent und Bayerische Motoren bei einem Verlust von 5 Prozent. Kunstseide-Werte waren etwa 7 Prozent niedri ger. Der Satz für tägliches Geld war 8—S Prozent zu An fang der Börse, ging dann aber btS zu 7 Prozent herunter. Monatsgeld war sür 8—9 Prozent zu haben. Der Privat- diSkont wurde aus 6,87 Prozent ermäßigt. Ak MM« Mei VW l. Mmder IM. Di« heutige Dresdner Börse eröffnet« in schwacher Haltung. Infolge Angebot« und mangelnder Kauflust kam es auf dem Aktienmärkte zu »um Teil empfindlichen Kur«» «erlusten, denen nur bescheidene Aufbesserungen gegenüber standen. Die deutsche« Rugbyspieler in Vari» ««schlagen. Im Olympischen Stadion Colombes bei Paris stellte sich am Donnerstag die aus den Spielern von Hannover und Berlin kombinierte Fünfzehn der Pariser Auswahl mannschaft zum Rückspiel. Der während des ganzen. Kampfes andauernde Regen hatte nicht nur die sonst bei Rugbyveranstaltungen zahlreichen Zuschauer ferngehalten, auch das Spiel litt sehr unter »em dadurch hervorge rufenen glatten Rasen. Wie nicht anders zu erwarten, waren die routinierten Franzosen der deutschen Mann schaft in Technik und Taktik klar überlegen, die bereits zur Pause mit 9:0 im Nachteil stand. In der zweiten Spielhälfte kämpften die Deutschen mit prachtvollem Eifer, und es gelang ihnen, mit dem Ergebnis von 41:30, die Niederlage immerhin noch ehrenvoll zu gestalten. SM.-SvottlMllt. ff. Ml. DSL-Neserv« — Gportlust 1. 8r1 LI«0) Scke» 8.« Mit der sportlich wie oestllschaftli» äußerst spmnatikckun Elf de« Dresdner Sportklub« hatte di« Bereln«l»itnna einen outen Griff getan. Die Gäste erschienen in der oemeldeten Aufstellung und erwiesen fi» dur» gut« Zusammenarbeit »nd Ballbehandlung al« die Besseren. Der S'ea in dieser Höbe «ar verdient. Ansaezeichnet« Kräfte batten ste im rechten verteidiaer, Mittelläufer. Linksaußen nnd Mittel, stürmer. Tportlnft, leider obn» Clauß, Rudolf nnd Eitner, die beruflich verhindert waren, hatte keinen leichten Stand. Während die Stürmer sich oft reckt billlo« benabmen ar beitet« die gesamt« Hintermannschaft reckt gn». Nur da« bobe und weit» Abspiel de« sonst unermüdlichen Hecker war bestimmt «in Nachteil für seine Stürmer aber ein Vorteil der äußerst aufmerksamen und ballfickeren Hintermannschaft de« Gegner«. Pötzsch konnte aarnickt ««fallen; da« ewig« vallbeholten ist kein arößter Fehler. Wirthgen und Liesckke waren gleich gut in Abwehr nur mußte letzterer da« unnütze Reklamieren unterlassen, wenn« au» mal nicht so nach seinem Kopf« gebt. Kretschmann im Tor war zweifellos in großer Form, lein Stellen nnd vallkanaen ganz vorzüglich. In März-Döbeln hatten di« Mannschaften einen vortreff lichen Leiter. Eine erfreuliche Tatsache ist. daß an» da« Publikum von Spiel zu Spiel an Zahl größer wird und mit sichtlicher Jntereffe an den Veranstaltungen de« Gendarmeriesport- verein« teilnimmt. Kommenden Sonntag weilt di« erste Fußballmannschaft in Waldheim al« Gast der erstklassigen Spielnereiniauna. Die »weite Elf hat auf eigenem Platze Nünchritz 2. zu Gaste. von ganz besonderer Interesse dürfte »weifello« die Begegnung der 1. Handballelf mit der gleichen von Dresdenfia 1. Dresden sein. Dieser prominente Vertreter de« Handhallsporte« wird in Riesa auf «inen gleichwertiaen Gegner stoßen sodaß rin Spiel zustande kommen wird wa« di« Handballinteressentrn auf ihre Kosten kommen läßt. Kr. Marktberichte. Großenhainer Schweinemarkt vom 30. Oktober 1928. Drei« eines Ferkel«: 13—22,00 M. Ausnahmen über Notiz. Zufuhr 142 Ferkel. Geschäftsgang: mittel. Amtliche Rattern«,«« »er ProduN«n»vörs« z» Cbewnitz. oom I. November 1928. Stimmung: . Weizen, inländ. 76 kg 218—224, do. —. Roggen, sächs. 72 kg 221—223, do. —. Sandroggen, 72 kg 223—228. Sommergerste 280—26ö. Wintergerste, neu 220—230. Hafer neu 225-238. Mai« zu Futterzwecken 220—225, do. Linquantin 245 bi» 255. Weizenmehl 70*/, 36,50. Roggenmehl 60*,, 34,50. Weizenkleie 15,00. Roggenkleir 15,25. Wiesenheu, drahtgepretzt 15,00, do. neu 14,00. Kleeheu —. Getreide-Stroh, los«—, do. draht gepreßt 4.50. Amtlich festgesetzte Preis« au der Prsdnkteubörse ,n Perlt» am 2. November. Getreide und Oelsaaten pro 1000 k«, sonst pro 100 kg in Reichsmark. Wetzen, märkischer 213—218, pomm. —. Roggen, märkischer Sv4—207, märkischer, neu —. pomm. —. Gerste, neu« Sommergerste —, Wintergerste — — Hafer, märkischer 200-20», schlesisch. —. «Ni« loeo Berlin 221—223, Waggon stet Hamburg —. Wetzen wehl, pro 100 kg frei Berlin brutto intl. Sack (feinste Marke» über Notiz) 26,25—29,75. Roggenmehl pro 100 kg frei Berlin brutto tnkl. Sack 25,85-29,00. Wetzrutlete, ft. Berlin 14,75 -15,00. «eggenUete, ft. Berlin 14,75-15,00. Rap« 3,30-3.40 Leinsaat —. Viktoria-Erbse« 45,00—54,00. U. Speise- Ertzse« — — —. Knttererbsen —. Peluschke» — — — Ackerkehnen —. «icke» 27,00-29,50. Lupine«, blaue — — . gelbe — — — —. Serradelle, neu —. «»»skuche» Basis 38*/. 19,80-20,20. Leinkuchen Basis 37 */. 24,60 b. 24,bo. Trockenschnitzel 14,40-14,70. Setza-ErtrarttenS-dchret vast« 45*/. 22,00-22,70 Kartaffelffacke» 19,80-19,70. «ei««». «ete^Relaffe 15,00—15^0 Br«« erst« 230-250. Katt«. mW Indnstrtrserfte 202-212. Ar Swlri I» > Im Monat Oktober ist tm großen und ganzen die Zeit vorüber, wo man die Erträgnisse des Gartens, abgesehen von etnigen Kohlarten, frisch aus ihm holen und in die Küche bringen kann. Dahin find auch längst, die Tage, wo die Gartenlaube das trauliche Plätzchen der Familie war. Dichter Nebel lagert häufig über der Erde, und wir können in diesem Jahre von Glück sagen, baß uns die strahlende Sonne noch so häufig scheint und mit unwider stehlicher Gewalt hinaus in» Freie lockt. Aber für den Kleingärtner «nd Gartenfreund gibt es auch, wenn das Wetter es einigermaßen gestattet, tn dieser unfreundlichen HerbsteSzeit noch immer zu tun. Ist der November noch warm, so blühen im Blumen- garten wohl noch allerlei Pflanzen, Karthäuser Nelke, Wegnelke, Bergkresse, Taubenskabiose usw., aber selbstver ständlich hat die Herrlichkeit mit strengem Frost »in Ende. Sollen tm Frühjahr die Blumen nicht fehlen, so müssen jetzt, soweit es tm Oktober noch nicht geschehen ist, Blumen- »wiebeln, wie Schneeglöckchen, KrokoS, Hyaztnthen, Tul pen usw. in den Garten und tn die Töpfe gelegt werde». Die t« Töpfen befindlichen Blumenzwiebeln, die zu Weih nachten blühen sollen, bringt man jetzt ins Zimmer. BtS Mitte November kann man auch noch Rosen pflanzen, sie müssen natürlich gut gegen Frost geschützt werden. In dem Obstgarten werden die Baumscheiben gegra ben. Das Steinobst bekommt «ine Kalkdüngung. Die Obstbäume werben beschnitten. Von Kern- und Steinobst werden Edelreiser geschnitten. Bon Kern- und Steinobst Erde etnschlägt, damit sie frostfrei, aber nicht warm ruhen. Beerenobstquarttere werben gegraben, an den JohanniS- und Stachelbeersträuchern entfernt man die überflüssigen Wurzelschößlinge, auf di« Erübeer- und Spargelbeete bringt man kurzen Dung. Such für den Gemüsegarten ist die Zett der Düngung gekommen. Nach der Düngung gräbt »an die Gemüse beete um, läßt st« tn rauher Scholle liegen, damit der Frost gut auf die Erbe einwirken, ste zermürbm und das Unge ziefer darin tüten kann. Geerntete Geuüsesämereien rei nigt man. DaS aufbewahrte Gemüse sicht man bis zum Verbrauch von Zeit z« Zett Lurch, und stützt eS vor Fäul- »iS. Gartengeräte, die im Herbst nicht melr gebraucht wer- den, verwahrt man an einem sicheren Oüe. Die Umzäu nung de» Gartens bessert man nötigenfalls, au», damit sich im Frühjahr die Arbeiten nicht allzusehr hjufcn. Aus dem selben Grunde reinigt man auch die StetK, schon um dem Ungeziefer vorzubeugen. Der Gartenfreund, der zugleich Imker ist, wintert seine Stöcke ein, indem er ste mit Hüllen unytbt. Noch aber bleiben die Fluglöcher offen. Auch trägt er Sorge dafür, baß Störenfriede, namentliche Mäuse, im Wnter von seinen Bienen fernbleiben. : RechtSa«w«lt vlstz t« Aut» üßerf«ae». Berlin. (Funkspruch.) Auf der Chaussee Berlin- Hamburg wurde gestern abend der Berliner Rechtsanwalt P. Bloß. der sich auf der Fahrt nach Khritz befand, wo er al» Verteidiger im Landfnedensprozetz tätig ist, hinter dem Ort Dyrotz an einem Eisenbahnübergang von erner Banpe von Rowdies überfallen. Wie die ,,V. Z " berichtet, sprang au» einer Gruppe von SO Leuten, al« Rechtsanwalt Bloh, der seine» vage« sÜbst steuerte, langsamer führ, ein Mann auf da» Trittbrett des Wagen« und schlug mit einem in dec Hand gehaltenen Sack oder Rucksack in die vordere Schutzscheibe. In de« Rucksacke mußten sich schwere Gegenstände, wahrscheinlich Werk zeuge, befunden haben. Die Schutzscheiben gingen in Trüm mer. Die neben dem Rechtsanwalt Bloß sitzende Gattin de» Anwaltes wurde von Glasscherben überschüttet, ohne verletzt zu werden Rechtsanwalt Bloß stoppte den Wagen ab. Der Mann sprang herab und verschwand Ein Auto, das unmittelbar hinter dem Blotzschen Auto kam, wurde von einem andere» Manne m der gleichen Weise ange griffen. Die beiden Berliner Automobilisten fuhren sofort zum Gemeindevorstano und machten dort Meldung. Man gels polizeilicher Hilfe tonnte die Verfolgung der Täter nicht ausgenommen werden. vnrajna» Eaakstt Bickel, Miteier werden in einig«» Tag« durch da» Testittchfchaipruagswittel Venns (Stäke 4.) unter Garantie brsetigt. Sie er zielen «inen sanmetrveich. L Moldau Eger Elbe s Ka- Mo- Laun Nun- Brand» Mel- Leit- Aus- Drei- Riesa maik dran bürg ei« nik meritz NS den I. -i- 3 — 78 — 49 - 25 4- 23 -f- 57 — 37 —195 —143 2. — 5 - 78 — 52 - 10 — 25 4- 32 -i- V 2 — 39 —195 —142 Ilrllklkzgrlirii kür 6su xseokLflliodeu Vorkskr Uakort io woäsrvstor, »»ubvretor ^u«klldruvss äl« dvsteiogeriodtoto Iazvbla1i>vraek«rv! Lima. SoatüsstraSs LS. billig zu verkaufen Ggetbeftr. 40a, pt klaMAMer können eingestellt werden. 8« erste, tm Tagebl. Mesa. Die Zeitim,»aarei,e übertrifft an Schnelligkeit alle ROM Dutzd. S.-RM. h,t Hauptstraße 4ö. Dutzd. 4.- «M. «rotz« l» »»»er»» Ein gute» ck flotte» MW» zv verkaufen «atztt»«r.»4. «»IN» UNG M«»G iOOM! sowie Lransp»rtep.Bahn u. Möbelaütd nach an«, wärt» werden prompt u. zuverlässig ««»geführt. Sa Nimm prima Qualität, für Kinder
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