Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192811152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-15
- Monat1928-11
- Jahr1928
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.11.1928
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M Ikl WMWkMk I» WWW UMlWW M MW-»«« I» MN 2WI« Sitzuug iw« KreRtfrag« IRrät, «uh der sozialpolitisch« Ausschuß zusammen, der, wie La» Na^rtchteubüro de» BDZ. erfährt, die ihm gestern itberrvteseue» «uträge zur Anssperrnn« tu »er Eiseniudnftrte mit m »glichster Beschleu nigung «ledigen will. * vor der Pleuarsttznng, die um » Uhr di« Panzerkvenzer« frag« aufnehmeu will, halte« die RetchStaa-fraktion« d« Dentschuatioual«, der Dewokrat«, der Deutsch« und der vm»erisch« «olkSpartei Sitzung« ab. Dem Pleuu« liege« der sozialdenrokr. und der komm, »«trag auf Einfteünng he» Baue» de» Panzerkreuzers L und di« kommnnisttsch« JuterpeLatir» ttder de« Kabinett»- beschlnß zur Jnangrissnahwe de» Baue» »ar. Dazu ist heute noch der »«trag der WirtschastSpartei gelomme«, der ei« «mfaffende» «arinebanprogramm «ad di» daht« di« Au»« werd« und , .... i bereit» > de» soztaldemokra- anzerkreuzerbau. Da oroerung -wischen, daß de« wärttg« Ausschuß überwies«- Dte Anleihe-Denkschrift twk geht a» den HanShaltSaaSschuß. Um ksl Uhr vertagt sich da» Hau» ans Donnerstag, » kwr. Ans der Tagesordnung stehen die Anträge aus lSvA.) metnt, dte Steüanguahuw kitsch auf eine Unterstützung der st von Len Redner« der Rechte« „ ... ? 7 geführt morde«. SS fei eben schwer, für eine schlechte Sache gute Megume^e zu stnde«. D« Dentfchnattonal« Handlnngb MIM Berit«. (Kunksprnch.) I» Reichstage trat heute vor. acht Mtkftard« dies« Enrsuhr hätte« mir ab« an» eigen« Urast Produzier« können. Um da» in Zukunft zu erreichen, fei vor ave« eia« wirksam« Fortführung der Umschuldung »otweudiq unter Einführung «träglicher Zinssätze. Di« Laudflucht tu» Ost« sei ein« soziale »ud uatiauale Gefahr. Da» dicht« gesiedelte Pole«tum dring« heut« noch wirtschaftlich, «tue» TageS ab« auch politisch gegen den Be- stand der deutsch« Grenzmark vor. Daraus ergebe sich die Notwendigkeit der Fördern«« der Ostfiedlung, die rentable WirtschaftSmSgttchkett« M nnerläßlicher Voraussetzung hab«. Dar« streifte der Redner di« Gefahr der polnisch« Schweineznfnhr, würdigte di« Bedeut««» d«S polnisch« Han« delSoertrage» auch tu diesem Zusammenhänge für die Land, wirtschaft und betonte, je »ehr man der Landwirtschaft be hilflich sei, wieder rentabel zu werden, umso eher erhalte ur« wieder ihre Kaufkraft im Werte vo» zwei bi» zweiein halb Milliarden für d« Binnenmarkt. Nachdem Schiele sich «och geg« dte Aufhebnng deS TraudferschtGe» und geg« di« Komwerzialisiernug eines Telle» der Gesamtlast geäußert hatte, betonte er, daß alle versuch« der Selbsthilfe »um Scheite« verurteilt wärm, wm« wir nicht der NahrnngSabhRtgigkett He« «Erde«, die unS in «ns«« eigenen Entschließungen unfrei mache. Ich will, fo schloß er, nicht Lvertreib« und Hunger oder Teue- rang prophezeie». Aber daß schwerste Erschütterungen droh«, wem» «in allmähliche» versieg« der NahrnugS- «itteleiufuhr eine durch Steuerdruck und Ziuküberlaftnng leistungsschwach geworden« Landwirtschaft trifft, ist sicher. Gerade hieran» schöpf« die Landwirte dm sittlichen Antrieb für di« große Planarbett Mr Selbsthilfe, die diese Tagung vorbereit« soll. M bk« ?MrlMkkfts. vd». Berlin. Di« sozialdemokratisch« Reichstag», fraktion bat in ihrer Sitzung am Mittwoch abend nach einem Referat des Reichskanzler« Müller beschlossen, daß alle Mitglieder der Fraktion einschließlich der Kabinett». Mitglieder »em Antrag anf «inftellnn, de» Baue» »«» Gauzerkreuzer» zuzufttmmru haben. Im Plenum wird vorauzsichtlich außer dem ReichSwetzrmintfter auch der Reich». gehilfmverbanb habe sich im Gegensatz zum deutschuatto- nalm Redner in schärfiter Weise gegm dte Unternehm« gewandt. Gerade die Großeisenindustrte habe kein« Sn» laß, über schlechte Zetten zu klagen. Ihr gehe es bester als Len meisten übrigen Industrien. Die Diktatur der großen Konzerne wüste durch die Macht de» Staates beschränkt werden. Die Arbeiterschaft werde dm Kampf kür ihr» Gleichberechtigung aufnehmen. Sbg. Nieuttmp (Ztr.) begründet einm Antrag, eS mögen die Schädigungen festgestellt werdm, die Handwerk» Einzelhandel und Landwirtschaft au» der Aussperrung er« wachsen sind, und e» möge dem durch die Aussperrung gv- schädtgtm gewerblichen Mittelstände mit Steuererleichte rungen und Notstanoskrediten geholsm werden. Abg. Ulbricht, Westfalen (Komm.) führt Beschwerde darüber, daß de« AuSgesperrtm im Ruhrgebiet die Beran, staltung von Etraßmdemonstrationen verbot« worben sei. Dte auSsperrmde deutsche Eisenindustrie erhalle vom Internationalen Stahltrust monatlich acht Millionen MarL Damit werde d« Kampffonbs gegen dte Arbeiter gestärkt — Der Redner begründet einen kommunistischen Antrag, der d« Reichsregierung da» Mißtrauen ausfprtcht. Al» der Redner wiederholt von ^unLSfott-Gromer" sprtchtz wird « zur Ordnung gerufen. Abg. Mollath lWirtsch.-P.) stimmt dem ZmtrumSantrag zugunstm -eS gewerblich« Mittelstandes zu und erweitert ihn durch einm Zusatzantrag, wonach im AuSsperrungs- gebiet d« auf dm IS. November fallende Steuer-BorauS- zahlungS-Termiu für die Gew«betreibmde» sofort aufge hoben werben soll. Damit schließt die Aussprache. Der kommunistische Antrag aus Aushebung be» Schlich tungswesens wird abgelehnt, ebenso gegen die Kommunist-:» und Nationalsozialisten der kommunistische MißtravmS- antrag. Alle übrigen Anträge werben dem Sozialpolitischen Ausschuß überwiesen. Ohne Aussprache werb« daun in all« drei Lesung« augmommm das deutsch-britische Ab kommen üb« dm Rechtsverkehr» eine Ergänzung zum Haager familieurecht, liche» Abkommen, das deutsch-uieberläudische Grenz-Ab. »amm« ftu NhetuschiftSverkehr, 1» «st« und »weite» Lesung -« Gesetzentwurf über die Vereinignug van Waldeck kauzler Müll« Ls» Wort »«hm«, um dm KablnettSb» schloß aut Inangriffnahme h« Baue« zu rechtfertigen. Nach einer Besprechung zwischen Vertretern de» Zentrum» uni der GvL. im Lauf« de» Lag« schiene» di« bestehenden Schwierigkeit,« auSgeräumt zu seit». Nachdem ab« di, Reichstagsfraktion Fraktionszwang für den Antrag aus Einstellung d« vanzerkreu,erbaue» beschloss« hatte, sah di, ZentrnmSfraktion in ihrer Sraktion»sitzuug di« Sache s, an, daß ein, neu« Lag« ttngetretrn US. Daraufhin brach ft« ihr« Besprechung ab. vdz. verltn, 14. November, S Uhr nach«. vor Eintritt tu die Tagesordnung beantragt Abg. Ettzcker (Komm.) dte Herbeirufung des Reichskanzler» Müller, damit die Stellungnahme des Kabinetts zur Aus- -ahlnng -er ArbeitSlosen-Unterstützung an die Ausge» sperrt« dem Reichstag mttgetetll werde. Der Antrag wirb abgelehnt. I» der dann fortgesetzten Aussprache über die «kwMMe tzWemiii erklärt Abg. Wag»« <Nat.^o».), d« Lebensstandard der deutschen Arbeiter sei unerträglich geworben. Die Rational« soziallsteu stäuben entschieden hinter den Arbetterforde- ruugeu. Zum ZmtrumSantrag beantragt dte National sozialistisch« Arbeiterpartei eia« Ergänzung, i« der dte Be seitigung der DaweSgesetze gefordert wird. Zum koumru- utsttschen Antrag beantragt sie die Aenderung, daß die Ausgaben für die den Ausgesperrten zu gewährend« ReichSunterstützuugev aus den DaweStrtbute» und einer Souderbesteuerung der Bank- und Börseufürfte» zu be- streit« find. Solange, die Unternehmer mit dem inter nationalen Großkapital verbunden sind, werd« die Natto- nalsozialisten gegen sie Front mach«. Wenn der General streik einmal nötig sei» wir-, dann wirb er geführt gegen den Dawespart und seine Garant« iRufe b. L. Soz.: Blödsinn!). Abg. DSbrich <Chr. Bauernp.) «kennt die Notwmdtg- keit eine» staatlichen Schlichtungswesens an, wünscht ^rber «tue Aenderung des fetzig« System». Die ständige Wieder- kehr von Lohnerhöhungen müfle schließlich eine neue In flation heraufveschwören. Dte letzte BesoldungSreforru für die Beamten habe -en Stein «en in» Rollen gebracht. Dte Leidtragenden bet dieser Entwicklung sei« die deutschen Bauer«. Für sie sei wentg Verständnis vorhanden, obwohl eine wichtige Lebensfrage L« deutsch« Wirtschaft die Er haltung eine» gesund« vauernstandeS sei. Der Bauer könne eS nicht verstehen. Laß er schuft« müsse ohne Gewinn, während d« auS öffentlichen Mitteln unterstützte Arbeits lose mit der Zigarette im Schnabel herumspaziere (erregte Zurufe b. L. Soz. und Komm.). Dte Christliche Vaueru- Partei könne nicht die vorliegend« Anträge unterstützen, well Liefe Anträge eine einseitige Stellungnahme für dte eine -er kämpfenden Partei« erkenn« ließe. Abg. Schmidt, Berlin fGo-.) meint, dte Steillmguahuw de» Vorredner» laufe Großindustrie hinaus. sei Li« Verteidigung der Unternehm« sehr matt t» Berkin «tu« Kührertagnng, di« nut« de« Lettgedank« .8« Stt öMM Kk KÜM LmWirMsr' steht. Anf de« vegrüßmrgSaveud am Mittwoch im ehe malig« Herrenhause «ah» auch der Präsident de» Reich». lanbvuudeS, ReichSernährnngSminister a. D. Schiel«, da» -e - Rn«. Nnsrnf zur weu>nyns« gipsen«. Im einzeln« legte er Lar, daß die dentsche Laudwttt» schäft dnrchdrnng« sei vo« unverzagtem Leben«, und dm Panzerkreuzer mitbewilltgt. Die sozialdemokratische Fraktion Hat aber den Antrag gestellt, daß wettere Mittel für dm Panzerkreuzer nicht mehr bewilligt werde» dürfen. Die Partei desavouiert also ihre drei Minister. Nun ist mau auf dte Haltung der drei Minister gespannt. Auf der ein« Seite haben sie zum Panzerkreuzers au Ihre Zustimmung gegeben, auf der ander« Sette seh« sie sich jetzt durch Fratttonsbeschlutz gebunden, dagegen zu stim men. Wie die drei Minister aus dem Dilemma komm« werden, weiß man ebenfalls noch nicht. Gewiß werd« sie zufällig bei diesen Verhandlungen fehlen, wen« stt nicht ein« Stimmenthaltung bet der Abstimmung vor zieh«. Dte Abgeordneten, die alle» systematisch mit dem Bleistift berechnen, behaupten, der sozialdemokratische An trag werde sang- und klanglos verschivtnden, durch erne große Mehrheit abgelehnt werden. Damit ist aber der Streit um die nächsten Raten für den Panzerkreuzerbau »och nicht beseitigt. MniWMt. qu. Verle«. An den beiden letzten Lagen war e» im Reichstage ein ziemliche» Durcheinander, gab e» Rätselraten und Krisengerüchte. Noch gtna die Debatte über de« Ruhreisenkonfltkt. Aber «an fragte sich, wa» diesem Verhandlungsgegenstand folg« w< " in Aussicht genommen und durch den Aeltestenrat festgesetzt war die Beratun ' ' ' tischen Anträge» »um i kam Stresemann mit seiner außenpolitische Aussprache vorweggenommen Werve. Strese mann hatte zunächst dte Absicht, diese Debatte solange hinauszuzögern, bi» Vie große Koalition gebildet lein würde. Da .jedoch sich in diesen Tagen überseh« ließ, daß mit der große« Koalition noch gute Weile habe, sagte sich der Außenminister nnt Recht, es wäre praktisch, Vie außenpolitische Aussprache nicht nach der Panzerkreuzer - Auseinandersetzung festzulegen, denn der Panzerkreuzer erhitzt die Gemüter zu stark und die Folg« davon wäre, daß sich der Unmut und dte Gegensätzlichkeit der Parteien auch bei der außenpoliti schen Debatte ausgewirkt hätte. ES war deshalb dem Außenminister gelungen, die Parteien und auch dm Aelßüstenrat zu bestimmen, die Panzerkreu-erfra-e abzu- setz« und dtt Außenpolitik dem Ruhr-Eisenkonflikt fol gen zu lassen. Inzwischen aber spielt« Dinge hinter den parlamentarischen Kulissen, die selbst den «ersten Parla mentariern unbekannt geblieben sind. Die Beschlüsse wur de« wieder umgeworsen und die Bestimmung getroffen, der Reichsaußenminister solle mrt seiner Außenpolitik war ten: Die Panzerkreuzerfrage sei der folgende Gegenstand der Reichstagsberatung. Nachdem Stresemann sich ver gewissert hatte, daß er nickt allzu harten Stand haben werde, gab er schließlich seine Zustimmung, und nun wird das Ende dieser Woche vor "* " herrscht. Erst in nächster Woche wird NUN b^ ... ..... ... ...... lße» Politik treib«. Zur Stunde laufen in der Panzerkreuzeranae- legenheit noch immer die wildesten Gerüchte um, da niemand in Wahrheit dm Ausgang der Aus sprache und den Ausgang der Abstimmung überseh« kann. Man weiß: Der Reichswehrminister Groener setzt sich mit aller Macht für den Panzerkreuzerbau ein, er hat bereit» Bestellungen — und er glaubt« die Kom petenzen dazu zu haben — weit über die bewilligten S Millionen Mark hinaus gemacht. Er hat den Reichs- Präsidenten auf seine Seite zu zieh« versucht, er hat eine Denkschrift auSgeacbeitet, er hat mit den Parteien einzeln verhandelt, und immer wieder betont, er werde unweigerlich seinen Abschied nehmen und nicht wieder kehren, wenn der Panzertreuzerbau Unterbunde« werd« sollte. Das hieße mit anderen Wort«: Wird der Pan- zerkreuzerbau abgelehnt, fo scheidet der Reichswehrminister unweigerlich an». Ob diese Demission eine Kabinettskrise zur Folge haben könnte, weiß man nicht. Es wird aber in parlamentarischen Krei sen vermutet. Dte Angelegenheit hat aber noch eine an- bleib« müßt«, wen« «ÜR Reich und Staat ein« Wirt» schaftSpvlitik trieb«, ReLoh» und Ertrag auch für die Landwirtschaft sichert. Die Landwirtschaft fordere keine be- sondere Staatshilfe, wohl aber, Laß «blich in der offiziell« Wirtschaftspolitik ihre Belange al» gleichberechtigt betrachtet «erd«. Der kentsche Bauer fei non Natur dnrchdruug« vo» Gefühl der Staatsbejahung. Ereignisse wie Re in Ktzrtt» feie« Gefahren-etcheu einer Zett der Verwirrung tu b« Beziehung« von vauer und Staat. Aber da» Bauern tum sei auch im geschichtlich« Werd« der eigenllich« Ke«- bestandtell deS Staate». Der vauer baue den Staat. Daraus ergebe sich sei« Anspruch, bet d« groß« Entscheidungen über da» Schicksal be» Staatswesen» gehört zu werd« nnd mttzubefttmm«, wenn innenpolitisch und anßtupolttisch über di« Zukunft der Nation «tfchieden wird. Der Redner legt« dann die,vernicht«»« Wirkung« de« Auslandskredite für Re deutsche Landwirtschaft dar. Diese Auslandskredite hätten sich umgesetzt in eine geborgte Nah- ruugSmitteleinsuhr von jährlich etwa drei Milliarden, die schon jetzt rund zehn Milliarde,» betrage. Kür sieb« R» p, »r. >r. eil sä tie? tro ro ro fttz er- ««, en» ick- ge- R ie» de- kr- »hl «g- eit Xr >uf n- w 267. DsrmerSti-, IS Nove»der 1S28, «bendS. 81.Jahrg. llhr «tt AnSnah», der Von», und Festtag. PepmSprrlS ge^n varauSMHlnng, für einen Monat » Hark » Pfennig ohne Zustell, tnwrungen, Erhöhungen der Löh« und Materialtenpreis« behalten wir un« da» Recht der Preiserhöhung nnd Nachferdernng vor. Anzet«« »fwnnben nnd iw voran» zu bezahlen; «st« Gewähr für da« Erscheinen an beftstninten Lagen und Plätze» w«d nicht übwnoaunen. Ernndprei« für . , . wGold-Pfemtig«; di« 8- inwbrrtt« tzitNamezeile liX) Sold-Psenntg«; zeitraub«nd«r nnd tabellarischer Satz i0'/. Aufschlag. F«st« Laris«, vewilltgter Nabau «rüscht, w«« der Gttmg verfält, durw Klag« estrgezogen «erden muß oder der Auftraggeber in Kontur« zerät. Zahlung«- nnd Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltung«b«ilage .Erzähler an der Elbe«. — Im Kall« höh«r«r E«n»aU — Krstg »d«r ionsttger irg«ndw«Ich«r Störung«» d«» vrtrirbe« der Druckerei, der Liefiranten oder der öesörderung««tnrichtnnge» — hat der Bezieher keinen Anspruch anf Lieferung «der Nachlttftrmg der Zeitung »dir ans Rückzahlung dm tRznglpwis««. Rotation«drnck und Vortag: Langer ä winterlich, Riesa. SoschüftSsiÄRr Sotttzestratz« bb. vwäntworttich für R«d«ktt«: Heinrich Uhl««ann, Rttsa: kür Anwt-^nwil: wtth«Im Dittrich. Mesa. Riesaer Tageblatt «ud A« P sElbeblM nnd Ayrigett Paftfach Nr- «- »rahtanschrisst Tageblatt Riesa. PostscheckkoMm Dre»d«n löüC Strokass« Nttsa Nr. «L Da» Riesa« Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlich« Bekanntmachungen der Lmtshauptmannschast Großenhain, de» «mttgericht» «ud der AmGanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rate» der Stadt Mesq, de» Finanzamt« Mesa «ud de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt.
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