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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192811170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-17
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 17.11.1928
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NMMZZMZLZLLZIZM-LZATZLZHZAZZM Z^SZZZZKZZZZLZZZZS Z2ZZ§^ZZLZZZ ZMßAZSZ l» ver fahrlässig solche »leppt, b« Ist sewsr Le»! »er «ein Roß und fliehe An seine Appen pretzre er es und saß so lange, lange regungslos. Li» da- Wiehern eines Pferdes und da» Brechen von Zweigen Ihn aus seinen Träume» weckte. Bruver Heiko war es, den Jagdspeer in der Faust. „Ei, Ulrich, so kenne ich dich ja nimmer l Schaffen »ar sonst deine Lust und nicht tatenlose- Träumen. Ich habe dich schon lange vom Tal her erkannt. Und da bin ich eilend» heraufgerittea dich zu warnen.* Der JLgermSnch beugte sich au- de« Sattel Nud bog die Zweig« auseinander. „Du mußt fliehe», Ulrich, aber eilends, sie trachten dir in Gebweller nach dem Leben.* Der Umfelder lächÄte. Da» war trauriger, al» wen« er geweint hilflos »Wa» güt mir «och mein Lebe«, Bruder Heiko?* »Narr, red «immer so schlapp wie ein alte» Weib! Dir steckt wohl auch die böse Seuche in den Gliedern? Sls» höre »Ich an. Sie lasst» unten in der Stacht auS« rufe», daß man dich fangen und binde« soll. Bor Gericht wollen sie dich schleppe» und Urteil fälle» über dich, weil du die Pest in die Stadt geschleppt. Nimm dich i» acht! Denn e» gibt ei» alte» Se " todbringenden Seuche» weiter Tode» schuldig. Darum nimm so weit du kannst.* Umfelder war ausgestandeu und an den andern heran getreten. »Die Stadt hat recht, Heiko. Uh. bin de» Tode» schul dig Den» fo viel lausend blähend« Leden laste« aus meiner Seele. Ich gehe «och heut« hinab und stelle mil dem hohe« Rat.* Heiko schlug dem andern mit der Gert» auf die Schub« ter, daß e» flatschte. . „Ulrich, bist du wahnsinnig? Wa» kannst du dafür,: daß dir damals der Pestkranke 1« de« Weg kam? Tie' Bürger sind toll und nur aufgehetzt von Eiring Grant-; «er, der wieder aufgetaucht sein soll und alle» Augen merk von sich ablenke« will. Komm, fei gescheit, e» wäre lonst schade m» dich Hier ist ein Zehrpfennig für die Neise und hier ist «ei« gute» Pferd. I« de« Wäldern de- Wasgau» findet dich kein« Krämerseele.* > Da sah Umfelder dem andern tief in» Gesicht. ! »Du bist ei« treuer Freund, Bruder Heiko. Ich danke, dir. Aber ich büße mit Freude», wa» ich gefehlt habe. Der Tod ist mir süß * , Heiko knirschte mit den Zähnen. » „Irr bist d« und solltest dich schäme«. Sieh di^Früh-! lingssonne über dir und die Knospen an allen Hängens HSre die WUdgänse schreien im flimmernden Blau und! di« Bäche riesel« In» blühend« Tal. Mensch — Ulrich >— Bub — der Lenz ist ja da — der heilige, wonnige,! ewig junge Lenz!" ! Und der JägermSnch hob sich in den Bügel und, stieß einen Jauchzer au-, daß da- Echo wiederhallte von, den Felsen. -. ! La nickte ihm der Umfelder noch einmal zu, legte! die Hand fest um sein Kreuz und stieg rasch zu Tal. Bruder Heilo schüttelte traurig den Kspf. — , 'Im hohen Gemach der Aebtissin de» FrauenKöfierS zu Sngelparthen saß Schwester Kordula an ihrem hölzernen, Schreibpult und arbeitete. Sie war für die damalige Zeit! eine gelehrte Frau und besaß viele Kenntnisse im Lesen! nnd Schreiben. ES war noch zur frühen Morgenstunde,! Und da» Fenster stand weit geöffnet. Süßer Duft erster; Märzveilchen drang au- dem Garten herauf und füllte auch die stille, kahle Zelle mit Frühlingszauber. Schwester Kordula war noch bleicher und hagerer als sonst, denn da viele Krankenpflegen und Nachtwachen hatte sie ange- arisfen. Tie böse Seuche schien aber überall nachzulassen, den Heiligen sei Tankl Auf der Straße jenseits der Gartenmauer entstand «in Lärmen. Die Aebtissin konnte von ihrer Zelle aus nchtS sehen. Dazu war die Mauer zu hoch. Und eS war hr auch so gleichgültig, was da draußen in der Welt vor ich ging. Ta kam ei« hastiger Schritt den Gang entlang. iS war eine junge Nonne, die ihr besonder» lieb uad wert oar, die jetzt rasch in ihre Zelle trat. „Oh, Schwester Kordula, vergebt, wenn ich Euch störe, über ich batte eben der Pförtnerin tbr Gfle»<aebracht. do am em Lürmen rne Straße herauf, und die Pförtnerin ünv ch sahen au- de« Keinen Fensterlein war daS wohl ei. E» war eine johlend« Menge und in der Mitte ührten zwei Stadtknechte einen jungen Menschen mit »loßer Brust und unbedecktem Haupt. Sie hatten ihm üe Hände auf dem Rücken gebunden, und er ging stilh md ernst und webrte sich nicht. „Ter Tölpel ist's, der iösewicht, so unS die Seuche in die Stadt geschleppt. Am Galgen muß er'S büßen!* So schrien sie durcheinander jund hoben drohend ihre Fäuste. Bis einer einen Stein! «ahm und den Gebundene« an die Stirn traf, daß sie blutete.« j Ganz still und regungslos saß die Aebtissin. Eine« jAugenbltck nur schien e-, al- ob ihre Hände unmerllich Witterte». , „Hast du den Namen vernommen von dem Gefesselten?'« Die junge Nonne schüttelte den Kopf. ' ,Hch kann mich nicht besinnen. Doch halt, mir ist, «l» ob einer ihn immer Ulrich ries — Ulrich Umfelder, glaube ich* Wie zwei eiserne Klammern lagen die weißen Hände; per Aebtissin um die Seitenlehnen ihres hohen Gestühls. Aber ihm Wimpern zuckten nicht, und ihr Antlitz war ahne Erregung. «ES ist guh, Schwester Benedikta, du kannst wieder Lehen. Und ich will nicht von neuem gestört werben uni »solcher Kleinigkeit willen * Tie Nonne wurde rot und murmelte eine Entschulde stung und ging leise wieder au» der Tür. Als Ihr Schritt verhallt war, sank die Aebtissin jäh zu> stlmm«. An ihrem Stuhl glitt sie nieder in die Knie Irnd hov die gerungenen Hände gen Himmel. ' ,^j^u» Maria, erbarme dich! Erbarme dich! Oh, wt< bist du so furchtbar, du großer Herrgott, da oben, der di di«-. Sünden der Bäter heimsuchst an den Kindern bis im brüte und vierte Glied! Tie Sünden der Väter und auck Der Mütter! Jesu» Maria, erbarme dich!'« Wieder störte sie ein Pochen an ihrer Zellentür, datz sie zusammenfuhr. Steil «nd ruhig stand die Aebtissiij !mitten in ihrem Gemach, als sie mit tiefer Stimm» ckragte, wer Einlaß begehre. Ter Stadtschreiber Baldrian« trat über die Schwelle. Sie hob erstaunt die Augenbraue» !und ließ sich voll Hoheit wieder nieder in ihren geschnitzte« .Stuhl. „Was führt Euch zu mir, Meister Baldrian?* A Er rieb sich ein wenig verlegen die Hände und hüstelte. ; „Mich schickt der Bürgermeister Etring Grantner^ Darum verzeiht, wenn ich Euch störe, Domina. Es han^ belt sich um einen wichtigen Fall, in dem er Euch unt «Eure Zeugenschast bittet vor Gericht.* ' Sie sah ihn erstaunt an. „So nennt nur den Fall * —^„ES ist Euch bekannt, Domina, daß der lunge uandS- !rnecht und Waffenschmied Ulrich Umfelder dazumal den ersten Pestkranken auf seinen eigenen Armen in die Stadt 'getragen hat. Ihr sollt e» gewesen sein, nach seiner AuS- läge, die ihm den Kranken im SiechenhauS zuerst abgenom- men hat. verhält «» sich also?* Da» Gesicht der Aebtissin war wie au» Erz. „Wenn er es selber zuglbt, was braucht e» dann noch 'meiner Zeugenschaft?* , ; „Fall» er leugnen sollte vor dem hohen Rat. Wirf ^Wollen sicher gehen.* „Ich werde tun, waS metne Pflicht und meine» Amte» Ist. Ihr seid entlassen.* '. ; Dem Stadtschreiber war rS unbehaglich geworden in! ihrer frostigen Nähe. Er verneigte sich untertänig undi verschwand aus der Tür. Draußen im langen Kreuzgangs 'rieb er sich die Hände. s-, „ES ist doch nichts mit so hohen Herren und EdeH fragen. Sie sind wie EiS und haben kein Herz. Woh» behütet und gewahrt gehen sie durch- Leben von Jugend jan und kennen weder Schuld noch Fehle. So haben sie Lein Erbarmen und Mitleid mit anderen. Die Aebtissi« ist auch eine Gräfin von Angretht. Da» kann sie nicht leugnen. Aber was ich tun kann, um den Umfelder art den Strang zu bringen, soll geschehen. Eiring Grantner! wird zufrieden mit mir sein. Er möchte de« Burschen tauL dem-Weae habe», weil er Ihm ivweauiw Ist. Da habe ich lange gemerkt. Und den BUrgermersrer muß man sich warm halten, eS bringt Nutzen.* Damit trat er au- der Klosterpforte und schloß blin zelnd die Augen vor der Hellen Frühlingssonne. In dem allen Turm, wo der Stadtkerker lag, hatte man Ulrich Umfelder gebracht. ES war feucht und dunkel hier unten, und da» Tageslicht drang nur durch ein klei nes, vergittertes Fenster von oben herein. Hier saß er viele Tage und Nächte — er wußte selbst nicht, wie viele.' Tenn er sollte so lange in Haft bleiben, bi- String Grantner selber seiner Verurteilung beiwohnen konnte., So hatte es der Bürgermeister befohlen. Denn noch scheute sich daS Oberhaupt der Stadt- nach Gebweller zurück»! zukehren, der Ansteckung wegen. Obgleich die Seuche fast erloschen war und kein Todesfall durch Pest mehr vorkam.; ! Auf seiner harten Pritsch« saß der Umfelder und dachte immer nur da» einer Ob bi« lang« Grantneri«! wohl schon helmgegangen war oder noch immer litt? Oh,; wenn er jemand danach hätte fragen können! Aber «» kam niemand zu ihm al» der alte Beschließer, der ihm die magere Kost brachte und schwerhörig war. Der wußt« von nichts und ließ sich auch mit dem Gefangenen In kein Gespräch ei«. So hatte Ulrich Umfelder welle» nicht» al» fein Neines, goldenes Kreuz, da» er doch kielt wie ein ga- rvethteS Heiligtum. Oh, wenn er ihr da» doch nur ein»! mal lln Leben danken könnte, daß sie ihm die» Sveuzlet« pegebenl Datz sie sein gedacht in jener bttterschwerert Stunde, al» sie da- Kelltgi Sterbesakram-B «wfinwl Immer, immer sah er da» süß», wehe Bild vo- sickd VA Ne da auf dem Weißen Lager ruhte, dll schwarz« Haar» flut wie ein Mantel um sie -er. Und wte die großer- dunklen Aua« so tief «nd müde lcm« iA dem iHyslen- gleichen Gesicht. Und wte die Hände so suchend und tastend über die Decke glitte«, al» hätten sie etwa» verloren etwa» Kostbares — wa» ihnen nun all« Ruhe nahm. Tag !vnd Nacht dachte der Umfeld« an die» Buh — Stund» um Stunde. Da geschah eS etmS^Tage». daß man leine Kerkerfisij üsinete und ihn hinau-führte in den sonnigen, lachenden; Frühling. Sein Weg aing Über de» Marktplatz. Am Grantnerhause waren überall di« Läden geschlossen. <ck» wäre niemand zu Haus«. War sie davongegangenv I« jenes stille Land, wohin er khr nun folgen würde? Tv neigte sein Haupt wie in stillem Gebet, al» er an der »ichenen Haustür vorüberschritt. Dann kamen sie zpm Rathaus. " Im groben Gaak, wo Gericht gehalten wurde von Bürgermeister und Schöffen, war schon viel Volk verkam^ ßnelt. Tenn alle wollten den sehen und verurteilen helfe«,! der ihnen die schwere Eeuchennot in die Stadt gebracht-! Auf erhöhtem Stuhl saß Eiring Grantner, der wieder .heimgekehrte Bürgermeister von Gebweller. Er saß in seiner vollen Amtstracht- die hageren Kinger äm dünnen, grauen Bart. Neben ihm der Stadtfchreibe» Baldrian mit lauerndem Gesicht. MS Zeugin war dis Aebtissin, Gräfin Kordula von Anareth «schiene«. Sm äaß in ihrem weißen Kleide der Dominikanerinnen, das Schwere Kreuz der Domina auf 8« Brust. Hinter ihrem Stuhl stand Heiko, ihr Bruder, der Herrenmönch von Murbach. Biele Bürger von Gebweiler füllten den Zws schauerranm, denn e» war eine Gerichtssitzung immer, rin hochwillkommene» Schauspiel. "" ! Die Stadtknechte führten den Angeklagten herein, dem. >nan die Hände auf dem Rücken zusammengebunden hatte- Mus da» Armesünderbänklesn hart am Eingang fetzte er -ich, still und teilnahmslos. Und wie er bg so saß, b« Dählernen Augen wie abwesend in weiten Ferne« — da, »»ar es der strenge, harte Blick der Aebtissin gerade gegen-, Iber, der unverwandt an ihm hing. Er merkte eS nicht. « - Und hinter der Strenge und Härte ihrer Augen, diel tz ie zwei düstere Flammen brannten tn dem schmalen Ge-j sicht — lag noch etwa» andere- — etwa» Heiße» — Große» >— UebermenschlicheS. DaS jeden Augenblick hervorzu-, brechen drohte — da» sie doch zurückhielt mit eiserner! Gewalt — mit aller Kraft und Macht Ihrer stolzen! Hrauenseele. Niemaud_lL-.e- tm großen Saal. Niemand abnte.eS, mein Freund und Bruder P haben ' Ulrich Umfelder bejahte eS « »We und gleichgültig« fast Vlchelnd üb« di« törlchtedFrage. Der Bhcgxza! preist« fuhr sich durch de« grauen Bartenden. sch« genützt- mein Sohn- DIewetl die «ekttsstn de- Aonnrnkloster- zu Sngelparthe« den Kranke« selbst von dtr 1« Empfang genommen hat- Weißt du. wa- du mit dies« Tat üb« die Stadt Geh? Weller -»rächt hast? Weißt du, welch »einen und SsageA stewese» IG Straße aus Straße ab? Hast du die viele» Kundert Särge gezählt- die htnau-getragen sind vor- Stadttor aus da» große- still« Feld? Auch au» dem Grant- sterhaus, hab« sie «tn« Sarg trag« müssen — «st vor svenigen Tagen.« Ulrich UmfeL« zuckt« zusammen. Seine Hand zittert! stach dem Kreuz, da- er aus dem Herzen trägt. Wie leere-' Wogengebrause dröhn« de» Bürgermeister- Worte an sei nem Ohr vorüber. Slltna Grantner hebt sich zv fein« voll« Höhe empöö ! „Schofim» «nd Geschworene, was ist Euer Urteil Übet Ms« jung« Menschen, der unsere «en« Vaterstadt ti so »nsilgKche Not gebracht hat?" I Durch bi« Reihen der Männer geht ein dumpfe» Gy murmel. Sie steckten die Köpfe zusammen zu ernster Btz ratmig. Bi» e» einmütig von ihr« all« Lipp« klingt r ' „Er ist de- Tode» schnäigk* Und aller Volk, was tm Hintergründe stebt und bi Hälse reckt- schrett gellend: „Er ist de» Tode» schuldig, der fo viel Sterben üb« Gebweiler gebracht!* Da hebt sich groß und ernst die Sebttsfllr von ihrem Stuhl. Stell steht sie tm Saal. „Kordula von Angreth bittet noch einmal um da- Dort!* Aller schweigt. Und sie sagt langsam — schwer — mit klarer, deutlich« Stimmer „Wir sind alle Mensch« und können «ns täuschen. Aber wenn «» um Tod und Leb« geht- sollen wir prüfe« und wäg« ohne Rast. Könnte e» nimm« möglich sein, baß jener junge Mensch damals, der mir den Kranke« chrachtt nur Aehnlichkeit gehabt habe mit dem UM selber dort? Ich habe damals gemeint, er sei eS. Ab« heute, wo ich ihn so nahe vor mir sehe, schaut er mir Wied« ganz, ganz ander» au», so daß ich tm Zweifel bin, Pb er es war oder nichtj. Richtet nicht frühzeitig, ihr Schöffen, damit sein Blut nicht über euch und eure Kinde- Damme ts' -o«->nr «ne MllM von Angrety gibt sich Müt vrM'MV fpött der Meng« preis und wenn sie an ihrem Sw» verblut« müßte.- Heiko» dunkle Augen blitzt« in Zorn und Rot. Uyb leine Zähn« knirscht« aufeinander. Kein« Blick wanhA rr von dem Freund, «nd sein« Hände waren zu geballt. I« seiner Seel« ab« klang «» «na« LMas hab« sie mit dir getan, tm mein stolzer Waidges^l und Wanbergenoß! Der du mtt mir zusammen durch b« WaSgmr geritten bist von Nord« »ach Süd« --- Ost« nach West«! Ter du mit mir die rttwA Spiele gelernt «nd da» Fechten »nd Jag«! Dessen v! vua« schärfer schaut« al» der Adler üb« de« schro -a lächelt Umfelder müde zu ihr hinüber. -Wozu die Auswege, die doch kein« gelt« läßt, FKu Domina? Ich bin eS selbst gewesen, der dazumaf zu Euch kam. Ich, der Umfelder — und kein anderer. Wozu soll ich e» leugnen?* Und die Menge schreit: „Er hat e- selbst bekannt, auf den Henkerblock gehört s«H» ÜMIVt^t,
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