Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192811283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-28
- Monat1928-11
- Jahr1928
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
vermischtes. Vereitelter Anschlag auf einen Eisen» bahnzug im Saargebiet. Ain 23. November zwi schen 14 und 15 Uhr wurde im Eisciibahutunnel bei Gers» Weiler auf einen nach Saarbrücken fahrende» Personen",»g ein Anschlag dadurch verübt, daß schlvere Steine auf das Gleis gelegt wurden. Das Hindernis konnte rechtzeitig bemerkt und ein Unfall verhütet werden. Die Eisenbahn direktton des Saargebietes hat jetzt eine Belohnung von 2000 Franken aus die Ermittlung der Täter ausgesetzt. Berg wertSun fall durch Geschokgase. Die Breslauer Neuesten Nachrichten melden: Im Tiefbau» schacht der Fürstensteiner Gruben wurden durch Gesckwß- gase, die nicht schnell genug abgezogen waren, flink Hauer und ein Bergschüler betäubt. Der Unfall wurde sofort bemerkt, und den Rettungsmannschastcn gelang es, die Verunglückten wieder ins Lebe» zurückzuruscn. Neues E i n stu r z u n g l ück in Paris. In dem baufälligen Gebäude einer Matratzcnsabrik in Paris ist die Decke eingestttrzt. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Di« Polizei hat das Gebäude geräumt Die Schweizer Berge im Schnee Mit den heftigen Stürmen der legten Tage ist in den Mittel- und Höhenlagen der Schweiz der Einzug des Ginters endgültig Tatsache geworden. Die Neufchneeichicht hat durchweg eine Höhe von 50 Zentimeter und darüber. Stürme an der bretonischen Küste. Bon der bretonischen Küste, besonders aus St. Malo und Douarneuez treffen Meldungen über Gewitter und Stürme von großer Heftigkeit ein. Die Stürme an der Küste haben auch, wie Havas aus Brest meldet, den Schleu der „Iroise", der deu Frachtdampfer „Admiral Eonth" im Schlepptau hat, veranlasst, einen zweiten großen Schlepper zu Hilfe zu rufen, der heute ausgelaufen ist. Aus Bordeaux wird gemeldet, das; an der Gironde-Mün dung, nachdem der Sturm dort gestern etwas nachge lassen hatte, heute vormittag wieder sehr heftige Stürme herrschen. Während einige Schiffe schon auslaufen konn ten, warten dort bereits wieder mehrere Schiffe vor der Reede auf Einfahrt in den Hasen. Eine Svur von Nungesser und Coli? "Wie Havas aus London berichtet, hat ein Leser der „Daily Mail" diesem Blatte ein Stück Leiuewand einer Flug- zeugbespaunung übersandt, das er am Sonntag am Strande vonDungeneß gefunden hat und auf dem mit Bleistift in französischer Sprache sich folgende Worte be finden: „Nungesser und Coli westlich Azoren Breite . . . steilweise unleserlich) bitten um Lebensmittel". Man fragt sich, ob es sich wirklich um eine angeschwemmte Nachricht der beiden französischen Flieger handelt, die vor reichlich Jahresfrist bei dem Versuch der Lzean-Ueberguerung ver schollen find. Ein neuer Mord im Landkreise Allen st ein. Wie die Allensteiuer Zeitung berichtet, wurde am 24. November die 83 jährige alleinstehende Besitzerswilwe Marianne Jcndrillck in Nlt-Mcrtrusdvrf in ihrer Woh nung erdrosselt aufgefundcn. Die Mordtat selbst licqt bereits einige Tage zurück. Landjägern und Landeskri- minalbeamtc arbeiten an der Aufklärung des Verbrechens. Nähere Einzelheiten können im Interesse der Ermitt lungen vorläufig nicht mitgctestt werden. Milli o n e nu n t e r s ch l a gu n g i n R ü st ring e n. In der Städtischen Sparkasse von Nüstringen wurden, wie die „Voss. Zcirung" meldet, schwere Unterschlagungen aufgedeckt. Durch Manipulationen des bisherigen Ge schäftsleiters ist der Sparkasse ein Schaden entstanden, der die Summe von 1 Million Mark übersteigen dürfte. Für die Verluste ist nur sehr geringe Deckung vorhanden. Wieder drei Zuchthäusler entsprungen. AuS dem Zuchthaus zu Sonnenburg sind in den letzten Tagen drei Strafgefangene entwichen. Kiebach begnadigt. Der wegen Ermordung der Dora Tcrschtc zum Tode verurteilte damals 21jährige Kiebach ist auf ein Gnadengesuch seiner Rechtsanwälte hin mit Rücksicht auf seine Jugend vom Justizministerium zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt worden. Das Urteil im Prozeß Gläser. Das Schöf fengericht Berlin-Mitte verurteilte den Pfandleiher Gläser wegen fortgesetzten Betruges zu einem Jahr Gefängnis. Die Untersuchungshaft wurde dem Angeklagten angerechnet. Das Testament der Frau v. Heydebrandt- Vor der Zivilkammer des Glogauer Landgerichts wurde der Klage des Regierungsrats v. Hehdobrandt und der Lasa gegen die Erben des Ritterguts Gleinig (Kreis Guhraus auf Auszahlung der ihm nach dem Testament seiner Frau Anstehenden Reute von 12000 Mark jährlich stattgegcbcn. Der Kläger war bekanntlich von der An klage, seine Gattin, ermordet zu haben, freigesprochen worden. Die Verwandten des ersten Mannes der ver storbene» Frau v. Heydebrandt hatten sich geweigert, dem Kläger aus dem Erbe seiner Frau irgend etwas zukom« men zu lassen. Nachahmer de» Herrn Retchßpostmiui- sters. Bekanntlich chatte seinerzeit der Herr Reichspost minister kategorisch bestimmt, datz die Dienstkleidung der weiblichen Post» und Telegraphenbeamtinnen mindestens 20 Zentimeter bis unter das Kni« zu reichen habe. Das Nachmessen der Kleidung erfolgt nicht, wie angenommen worden ist, durch die Herren Amtsvorstände, sondern durch Svezialinaschinen Nachdem der Magistrat Königsberg von dein Vorhandensein dieser Maschinen Kenntnis erlangt hat, erläßt auch er sür die ihm unterstellen weiblichen Angestellten ein Dekret über deren Berufskleidung, das folgende Angaben enthält: Stoss: Glatter Baumwollstoff tTatin, Zanella;. Farbe: Dunkelblau. Kragen: Der Kra- gen darf mit einem gleichfarbigen oder weißen aus wechselbaren Schutzstreifen versehen sein. Knöpfe: Schwarz, auS Horn oder Kunsthorn. Länge: Mindestens 20 Zentiiu. unterhalb des ÜuieS reichend. Die Kafsee-Ernte in Eostarica zum Teil vernichtet. Wie aus Eosta Rica berichtet wird, ist die Kaffeernte in der Provinz Cartago durch einen Sturm, der die Kaffeeüäume entlaubte, vernichtet werden. Man glaubt, daß die Regierung gezwungen kein wird, ihr Stratzeubauprogramm, sür das sie 11 Millionen Dollar bcreikgestellt hatte, zurückznstellen, um den kleineren Plan- tagenbesitzern helfen zu können. Eine sensationelle Schadensersatzklage. Eine Newvorker Schauspielerin hat kürzlich gegen die In haberin eines bekanncen Schönheikssalons eine Klage auf Zahlung einer Schadenseesatzsumm.' in Höhe von 100000 Mark angestrengt. Die Vorgeschichte dieses Prozesses ist inpisch für jene Gesellschanslowinnen, die täglich zu ihrer Friseuse laufe», um sich maniküre», frisieren und in fach gemäßer Behandlung die Falten und Runzeln ihres Ge sichts, Spuren eines etwas bedenklichen Lebenswandels oder auch nur die Anzeichen des Alterns, entfernen zu lassen Jene Schauipieleriu bemerkte nun auch iu immer größerer Zahl Falten und Runzeln unter der Schmtn.e. Außerdem bekam ,«e durch ihre üppige Lebensw-nfe ein Doppelkinn So lief sic angstverstört in den Schönheits salon und beschwor die Inhaberin, um jeden Preis dieses Doppel!in» wieder zu einem normalen zu machen Ihre Karriere stand ja auf dem Spiel. Die Saloninhaberin, jeder Situation gewachsen, empfahl eine Operation, einen kleinen Schnitt, um das unliebsame Fettpolster zn ent- sernen und durch Vernähen einiger Muskeln eine Straf fung der Gesichtspartie zu erzielen. Diese Operation kostete sehr viel Geld. Aber geholfen hat sie auch nicht. Nach wie vor ziert ein Doppelkinn sie unglückliche Schau spielerin. Uno außerdem noch eine beträchtliche Narbe, die von der Operation herrtthrt. Die mit dem Doppelkinn begnadete Frau berechnete den Schaden, den sie zu tragen hatte, aus ungefähr 100000 Mark, in welcher Summe alles einbegriffen ist, was sie durch ihr Doppelkinn ver lor: Geld für die Operation, verminderte Hciratschaneen und deu letzten Lieohaber. 100000 Mart sollte die Be sitzerin des Schönheilssalons ihrer Patientin dafür zahlen, das; die Operation nicht geholfen hat. Die «ache kam vor den Richter. Hier verteidigte sich die Aerztin mit der Behauptung, datz zum Gelingen der Operation die Behandlung noch einmal wiederholt lverden müsse. Der Richter konnte sich dieser Aufführung nicht verjchlietzen und ordnete an, daß die Aerztin die weitere Behandlung kostenlos zu übernehmen habe, und daß nach der zweiten Operation weiter über diese Angelegenheit zu beraten sei. IM 000 Mark stehen sür die Aerztin auf dem Spiel. Für die Schauspielerin ein Doppelkinn. Es fragt sich, ob zu wünschen ist, daß aus dein Doppelkinn wieder ein normales werde. 100000 Mark für ein Doppelkinn! Wer strich sich da nicht gern über das Fettpolster seines Kinnes? Eine verschollene Expedition wiedergc-- fundcn. Eine Gruppe von russischen und deutschen For schungsreisenden ist unlängst von einer Entdeckungsreise nach dem Hochland von Pamrr in die Heimat zurückge- kchrt. Das wichtigste Resultat ihrer Entdeckungsreise war die Auffindung der Ueberreste einer Expedition, die vor L0 Jahren unter geheimnisvollen Umständen verschwand und deren Schicksal bis heute unbekannt geblieben war. Ein Mitglied der Forscherexvedition erzählt darüber in teressante Einzelheiten. Als sich die Teilnehmer in einer verlassenen Einöde, auf einer Höhe von fast 4000 Metern befanden, bemerkten sie plötzlich den Eingang zu einer Grotte Sie drangen hinein und stießen auf einen ausge dehnten labyrinthähnlichen Gang. Mit Hilfe von Beilen und Tauen gelang es einer besonders ausgesandten Mann schaft nach längeren Bemühungen, zwei Kilometer weit in das Innere dieser Katakomben vorzudringen. Eine Art Riesensaal breitete sich vor ihr aus. Beim Fackelschein bot sich den Entdeckern ein schauriger Anblick. In einer Ecke des Raumes hockten fünf menschliche Skelette, auf einem morschen Holzblock vor ihnen lagen Waffen, ver rostete wissenschaftliche Instrumente und vergilbte Notiz blätter Man erkannte aus den Tagebuchblättern, daß die fünf Opfer Mitglieder der Expedition des Professor» Golowin waren, die im Jahre 1897 Petersburg verlassen hatte Ob Ne bei einem Felsenrutsch erstickten, oder sich in dem Labhrinth verirrt haben und elend verhungern mußten man w»ro es nie mehr von diesen stummen Zeu gen qualvoller Agonie erfahren können. schwarze Rasse auf Alaska. Die Ethnographen dec Uiuversttät von Harvard haben neulich einen sehr uneressanten Versuch unternommen, um »en Ur sprung ocr schwarzen Indianer de» Peel River festzustellen. Diese Eingcoorenen, die den Noroosten von Kanada, das Gebiet von Jukon, einige Meilen nur vom Eismeer ent- sernr bewohnen, sind ebenso schwarz wie die Neger aus Zentralasrika. Zwei Merkmale nur unterscheiden sie von den anderem weiches Haar uns eine kühn geschwungene Adlernase. Sie sind sehr stolz auf ihre Rassenmerkmale und heiraten deshalb nur innerhalb ihres VolksstammeS. Diese Stämme erfreuen sich in »er Regel bester Gesundheit, dennoch macht sich neuerdings eine gewisse Steigerung der SterblichkettSzifsrr bemerkbar, was auf dr» Konto der nicht ebenbürtigen Eheverbindungen zurttckzusühren ist. Daß eine solche schwarze Nasse an den Ausläufern Alaskas zu finven ist, diese Tatsache zählt zu den seltsamsten Mvsteneu der amerikanischen Ethnographie. Biele Wissenschaftler haben sich oieses Problems anaenommen. Die einen halten oiese schwarzen Indianer für Nachkommen eines unbekann ten amerikanischen Stammes, die anderen, Anhänger der bekannten asia-amcrikanisckwn Theorie, wollen ihren Ur- «prung in einem indischen BolkSstamm erblicken. Zarte r Wink. In der ganzen Stadt erzählte man sich die wunversame Geschichte von dem jungen hübschen Mädchen, das so unvorsichtig war, bei einer Ruderregarta sich so weit über das Geländer der Landungsbrücke zu beugen, das; cs in das Wasser stürzte. Und von dem schmucken, elegante», hübschen und reichen Offizier, »er ihr auf der Stelle nachgesprungeu, sie an Land gebracht und ihr gleich einen Antrag gemacht hatte. Und nun waren die beiden seit Wochen ein Paar, wie es glücklicher gar nicht gedacht lverden könnte. — Eines Abends stand ein eleganter junger Zivilist auf eben dieser Landungs brücke. lehnte sich gegen das Geländer und schaute sinnen» in Vas Wasser, ohne an etwas BöseS zu denken. Plötzlich stand ein älteres junges Mädchen von einigen vierzig Jahren neben ihm, lehnte sich ebenfalls über das Ge länder und fragte in süßem Flötenton: „Ach, sagen Ste »nein Here, ist dies die berühmte Stelle, an der vor Wochen ein junges Mädchen in das Wasser stürzte und dann von einem Offizier gerettet und geheiratet wurde?" Der junge Mann sah Vas „junge" Mädchen neben sich einen Augenblick an, dann meinte er: „Das stimmt schon, hier ist die Stelle. Aber was mich angeht, so bin ich weder Offizier, noch kann ich schwimmen!" Geschichtliches über den Knopf. Knöpfe in den mannigfaltigsten Größen und Formen und aus ver schiedenen Materialien sind nicht allein bei uns, sondern auch bei einem der ältesten Kulturvölker schon seit langem bekannt und in Gebrauch, wenn sie auch nicht immer den Zweck als Berschlutzmtttel unserer Kleider erfüllt haben, sondern mehr als Zierat und Schmuck oder, wie bei den Chinesen, als Zeichen einer Würde dienten und noch dienen. Wann Knöpfe als sicherer Verschluß unserer Kleidungsstücke zum ersten Male benutzt worden sind, darüber lassen sich Daten nicht oder nur sehr schwierig erheben, jedenfalls aber kam man verhältnismäßig spät erst darauf, den das Kleid schmückenden Knopf auch gleichzeitig als Verschlug desselben zu benutzen, wozu er natürlich verkleinert und auch aus anderem als dem ur sprünglichen Materiale verfertigt werden mußte, denn die nutz- bis faustgroßen weichen Stofstampons konnten Wohl als Zierat, nicht aber dem praktischen Zweck dienen. Sicher ist, daß im späteren Mittelalter Metallknöpfe aus Gold und Silber, wie solche heute noch im Orient gebräuchlich sind, sehr beliebt waren, ebenso auch solche aus Halb» edelsteinen geschnitten oder gedreht. Dre genannten Gold oder Silbeünöpfe besaßen zumeist die Form einer Kugel oder Halbkugel, massiv oder in Filigranarbeit, mit allen erdenklichen Edelsteinen und Halbedelsteinen reich verziert. Solche Silberknöpfe bilden auch heute noch einen unent behrlichen Bestandteil vieler Trachten, und den wohlhaben den Zigeuner kann man sich ohne nutzgroße Silberknöpfe an seinem Sonntagsstaat nicht denken. Bei vielen Bauern wurde und wird, beispielsweise auch heute noch im Sakz- burgischen, in Oberüsterreich usw. die Silbermünze alte» Gepräges in verschiedenen Gröhe« als Knopf an Röcken und Westen getragen, und zwar ist die Wappenseite zumeist die Oberseite, wahrend aus der unteren Seite eine ange lötete Oese zum Annähen an das Kleidungsstück dient. Nach und nach kommen diese Knöpfe allerdings ab, aber dafür findet sich die. Münze Wieden M ManichcttLllknvpj häufiger, verwendet. VikmiMtstved Schön« sonnig« S-Zimm.- Wohnung mit Korridor u. mmtl. Zubrh. in Strehla m tauschen gesucht nach Riesa, «röda, Weida. Zu erfr. i« Taaebl. Riesa. kweNddmwg Etub«. 2 Kammern und Küche nebst Nebengelaß freihändig, evtl, an kleinen Gewerbetreibenden, per 1. Dezemb. zu vermiete«. Offerten unter v A00 an La» Taaeblatt Riesa. llruelkssklwii kür äsu xssokLLIioksu Verbokr Uoksrt in moäonwter, «mdoretor Ü.ULkükruu^ öia dmiomzerioktot» laxsblLtt-Vruvkorv! Zim», Oostkeetrago bst. Am Sonnabend von Süd- ftratz« bis BiSmarckftratze 1 zmo-kellekwr mN vlme verlor«« worden. Gegen Belohnung abzuaeben bei Shlert, Waldschlößchen- Ni,vertage, Riesa, Grenz» straße 17. I-sclen mit Wohnung u. Zubehör sofort »« vermiet««. Ku erkr. 1« Taaebl. Riet» RWia» unS mroA« sowie TranKperle «aHmu- wärt» werden mit Möbel auto u.p. Bahn prompt u. zuverläjstg ausgeführt von 4 8 Snränllun, 8l»r» «lbstraffe 8 Telefon SO. I Auf «in Landgut bei Lommatzsch wird für I älteren kränklichen Herrn (nicht bettlägerig) ein« unabhängig« Frau al» kvegerw gesucht. Offerten mit Ge» baltSansprüchea erb. «nt. D21»S» a. d. Tagebl-Riesa. I MdeiMk S v. 15—IS I. f. sof. gesucht Röderau, Sandbergftr. 2. WM auch geteilt, sofort günstig »«rulewev. Anträge erbet, unt. Sl»7 «« da» Tageblatt Riesa. SraAG» Untnrnnlimun ruckt Ssrkkrvertretsr uncß Karrlsrsr tür äou Sorten Lorirlc. Zranokeksuntaiseo nickt «koräsrliod, äa Me Linerboituvg orkolxt. Offerten unter Nr. 0. 7L1 über RuSvU Korka-e, Z«»ku»st «nd Aeratmig Aereit. wMgst 1« der cheschäflsstelke de» Riesaer Tageblatt, M, 8,etW. SS. Kerrentoufettto», »le Müntes SporttaLe», Keselkschafto-Ziezüae, Metz«, Kose» xs». Damen- toxfeLÜo«, wie MUdttet «>d Ateider a«r Zrt, Melzgarniture«, Aixderüteider, «e« Stoffe für Kerbst «*d Wixter, Mmmstlikidrxg für Dame« und Kerrerr, Strickükeidaag, Ker««-, Pa«««» ««d Ainderwtsche, Kandschuhe, Küte, Strümpfe, Schirme, Kaxdaröeite«, Hardt«««, Ainaekhaardeche», Teppiche, Aettfeder« ««d Mette«, chataxterie»«. Spietwarex, Krista» «f». VWM U WM MMN Inserate mit Mickf««g, Jeichmmg«, resp. Ab» tikdunge« find »e« ga»r besonderer Wirkung «ud erhöbe« de« Krfotz de» Inserate» g««z WWil bed«t«d. Mr unsere Inserenten batte« mir eine größere Asraük derartiger moderxer Mitdmattr» z«r Merfügmig, sodaß ste a«f die Z»schaff«xg der texrex Milder- »tisch«» veqichte« Um»«. I. At. b«be« *tr »««derfchßxe DWmstrfe sür Weihnachts-Inserate
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht