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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-01
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1928
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er, aber das kleine Zittern, vas sie plötzlich erschauern ließ, preßte ihr sofort die Lippen Zusammen. Za, wie war denn dar? Mußte sie nicht gleich die Notbremse ziehen, wenn 1» diesem To« ein fremder Mann zu ihr sprach? Hatte Rama nicht voller Sorge auf dem Babnhofe beim Abschied gesagt: »Und sofort die Notbremse ziehen, wen» du mit jemand allein « Abteil bist, der zudringlich wird . ..." Er mußte wohl in ihre» Auge» lesen könne». Denner lehnte sich plötzlich sehr gesittet in fein« Ecke zurück und lachte auch nicht mehr. „Da» hab« ich aber nicht gewollt, baß Sie sich fürchten sollen . . Eie schüttelte de» Kopf. „Ta» tue ich auch nicht. Habe Ich solch Gesicht ge macht? S» war blaß ... Mama ist so ängstlich, wen» ich mal allein reise, und gibt mir so viel gute Ratschläge mit auf den Weg. Aber «an sieht doch immer gleich, wen man vor sich hat!" Run lachte er doch wieder. Ein ganz frische», her-ge» Lachem „Also da» sieht «an? Da brauche ich mich ja gar nicht vorzustelleul Ach hatte eben den Anlauf dazu genommen. Und e» ist mir außerordentlich inter-ffant, von Ihnen zu hören, für wen Sie mich haltend Lore wurde »och röter. „So «einte ich das ja gar nicht," stotterte sie. „Rur, baß Sie kein Räuber find oder ein schlechter Mensch, wollte ich sagen." „Tankt. .. Aber sonst?« Sie zögerte und blickte ihn unruhig forschend genauer an, den filbergrauea Lodenhut, de» moderne» Sommer- ulster, die Ledergamaschen über den Stiefeln und da» ge- brannte, frische Gesicht. „Ein Zöger oder ein Landmann," sagte sie rasch. .Melleicht beides .. /* „Bravo, gnädiger Fräulein, Sie haben richtig gerate«. Eine Klitsche hab« ich natürlich auch! Mächtig viel Sand, aber trotzdem wundervoll große Kartoffeln. Nicht lachen, .... das Sprichwort, das Sie jetzt im Geheimen sagen, nehme ich keinem übel, der es auf mich losläßt. Al» Land wirt denkt man, tieder ein schlechter Kopf und eine gute Ernte, al» umgekehrt l Beide» vereint ist natürlich noch vorzuzieheu, hält aber sehr ost schwer bei harter Arbeit... Also natürlich, gnädiges Fräulein, zur Ergänzung Ihrer Menschenkenntnis: Kurt Loschwitz!" Sie neigte leicht den Kopf. „Sie haben gar kein Gepäck, Sie fahren Wohl nicht weit?" „Nein, leider," sagte er bedeutsam. „Rur eine kurze halbe Stunde. Und Sie, mein gnädige» Fräulein?«« „Zwanzig Minuten länger, bis Hernsseld. Aber ich bin heute schon fünf Stunden unterwegs/« ,M» Hernsseld? Ja, aber . . . nm des Himmels willen, was wolle» Sie denn in dem Nest? Doch nicht etwa inS Kloster, da», wie ich sagen hörte, jedes Jahr die reizendsten, jungen Menschenkinder in seinem breiten Tor verschlingt und sie zu Schwestern macht?« Lore gefiel der Spaß. Es war so romantisch und nett, wenn mau auf der Reise ein bißchen schwindelte. „Ja, natürlich ins Kloster I Meine Tante ist auch dort.«« Er starrte in die dunkle» Mädchenaugen, die in einem so reizvollen Gegensatz zu den Hellen Haaren standen, und schüttelte den Kopf. ,Hch sprengte die Klosterpforten, wenn ich Sie dahinter wüßte," sagte er heiter. ,Zch kann sowieso da» alte Ge mäuer mit seinen verbauten Giebeln nichst leiden. Aber mal ernsthaft, gnädige» Fräulein, wohin wollen Sie in Herns seld? Ich kenne ja alle Leute da, und außer dem Landrat und noch ein paar hoffnungslosen Junggesellen wüßte ich wirklich keine bessere Familie, die eine junge Lame zu Besuch erwartet. Mit dem Pastor habe ich gestern erst ge sprochen, der hat mir von einer große» Neuigkeit nicht» erzählt, u»d auf den Gütern ringsherum,... verraten Sie doch mal,.. . bleiben Sie den» unmittelbar in Hernsseld?« - „Ja," lachte Lore, immer mehr Gefalle» a» ihrer Heimlichkeit findend. „Ich jagte es ja schon, ins Kloster geh' ich .. .k-« Er alaubte e» »atürllch »icht. ^so ein Weltkind, wie Sie? Was wollen Sie denn da? Ihnen lacht ja die Lebenslust in ihrer ganzen starken Jugeiäckrast au» den Augen! Nein, mein gnädiges Fräu lein, seien Sie mal endlich nett und lüften Sie Ihr In kognito. Nehmen Sie mir dabei nicht die Hoffnung, Sie freäht bald wiederzusehen? In sünf Minuten muß ich aus steiger eine halbe Stunde waren wir zusammen, und mir al» kenne ich Sie schon eine Ewigkeit. . „Mir auch/' wollte Lore freudig erregt sagen, besann sich aber noch glücklicherweise zur rechten Zeit. Nur nicht merken lassen, wie schnell ihr Her- Feuer gefangen hatte! Um Gottes willen! Ihr genügte es vollständig, wenn sie wußte, wie er hieß, und wer er war. Onkel Kruse kannte ihn sicher, der würde sie schon mal mit ihm zusammen- bringen, das stand fest. Sie freute sich schon in Gedanken auf die überraschten Augen, die dieser Kurt Loschwitz machen würde, wenn sie sich als Nichte des alten, hos^> NungSlosen Junggeselle» entpuppt«, der in seiner stillen, waldumkränzten Oberförstern endlich mal wieder das laug- tntbehrte Töchterlein seiner einzige» Schwester vier herr liche Sommerwochen bet sich haben konnte. Aber sie ver riet nichts. Rur daß sie Lore hieß, vertraut« sie ihm an- ,M>n alleu den Mädeln so blink und so blank gefällt mir am beste» die Lore," ... summte er da sofort das alte StudenteNliedel in ihr heißes Gesicht hinein. Uud da sie merkwürdig stumm und versonnen an ihm vorüber nnd in den blauen Sommertag hinaussah, begann «r plötzlich sehr anschaulich und frisch von sich selber zu er- zähwn. Bon dem alten Herrenhaus, das viel zu groß für die Mutter und ihn sei, und daß er darum nächstens einen verheirateten Inspektor mit mindestens secA Kindern nehmen würde, damit ein bißchen Leben auf de» großen Hcf käme. Lore fand diesen Vorsatz wundervoll, erhob aber doch dagegen Einspruch. „Aber Sie haben doch gewiß furchtbar viel Getier, da ist doch schon mehr wie zu viel Leben um Sie herum/« meinte sie nachdenklich. ,La. . . Getier! Das sieht unsereiner schon gar nicht mehr als etwas Besonderes an! Aber so kleine, rotwangige Lebewesen, lustige Flachsköpfe mit solchen Augen und Rinaellocken wie .. Er stockte plötzlich. Bor ihrem erglühten Gesicht bekan er das „Wie Sie" nicht heran». Schien sie nicht selben ncch ein herzfrisches, junges Kind, das man beim ersteq Sehen lieb haben mußte und denken: „Behüt es ja gut wenn kein anderer da ist, um eS zu behüten . . ." Der Zug fuhr langsamer, puffte gewaltig, ehe er in die kleine, ländliche Station einfuhr, und die beiden Men schenkinder blickten sich mit stummem Bedauern vor dem nahen Auseinandergehen an. ,Menn ich Sie nun nicht wiederfinde in dem Nesti da um das Kloster herum, werden Sie mir dann eich Lebenszeichen geben?" fragte er. „Ja," nickte sie rasch, „Herr Kurt Loschwitz in . . ." „Birkdorf," vollendete er. „Und Sie . . .?" „Die Lore am Tore," lachte sie. „Ich meine natür lich das Klostertor." Er schüttelte den Kopf vor diesem Lachen, der Zug hielt, und der Mann preßte die ausgestreckte Mädchenhand stark in seiner großen Rechten. „Auf Wiedersehen also . . ." „Aus Wiedersehen ..." Er blieb vor der Abteiltür stehen, bi» sich der Zug endlich wieder in Bewegung setzte. Dann zog und schwenkte er den Hut, lachend und winkend. Lore lachte nicht. Ganz bewegungslos saß sie in ihrer Ecke und begriff das Zucken und Zerren nicht in ihrer Brust, das sie am Lachen hinderte. BiS sie mit einem Male die Hände faltete. Und so, mit diesen dankbar gefaltete« Händen, blieb sie sitzen, bis sie an ihrem Ziele war. Acht Tage später — Lore hatte die sonst so stille Ober försters samt dem einsiedlerischen Onkel völlig umgewan« bett — las der alte Herr beim gemeinsamen Morgenkaffee einen großen, auf Karton gedruckten Brief und legte ihn bann kopfschüttelnd zur Güte. „Wohl «in« Einladung?' fragte Lor^ iudrm sie new< gierig »mb der üatie» Arte gM> Der vversorirer mcrre lacyenir „Wie so'n Mädel Loch gleich alles herausschnüffelt, was tanzen heißt," meinte er, indem er sein« große Kaffeetasse in mächtigen Zügen leerte. „Aber laß man die Finger davon. Wenn ick auch dir Küken zuliebe hier Im Hause alles drunter und drüber gehen lasse, da draußen kriegst du mich nicht hin zwischen die tanzwüttg« Jugend . . Lore hatte bereits den große« Umschlag geöffnet und las. „Zu dem am 15. Juli, abends 8 Uhr, Im .Hotel Krone" stattsindenden Sommerfeste der landwirtschaftlichen Bereinigung ladet ergebenst ein L)er SestsuSschuß." tSchluß folgt.) Der Schmied do« Mur-ach. Roman von Leontine v. Winterfeld-Platen. Copyright by Greiner «. Comp-, Berlin W 80. Schluß. Jetzt zuckt der Henker mit den schwarzen Auaenvranen, Denn er wird ungeduldig. Und packt sein Schwert nw Verden Händen und wtntt den Stadtknechten. Aber noch letnmal wirb er gestört. Wie jagender, prasselnder Gewittersturm kommt e> Die Straße herauf. Unzählige Pferbehufe schlagen den Sand und un zählige Männerfäuste schwingen blinkende Schwerter. In die Menge fahren sie, die recht» und links auSetu- undcr stiebt. Kuttenmäntel wehen — kantige» bartlose Mönchsgesichter säubern de« Marktplatz. ES sind die wilden Herrenmönche von Mmbach, die lachend einen neuen Streich vollführm gegen die ehr-' und tugendsame Stadt Gebweiler. Geführt von dem junge« Grasen Heiko von Angreth. Der hat ein lediges Pferd dm Zügel und galoppiert hart bis an da» schwarze Gerüst. Der Henker ist umzingelt und beisettegestoßen — dem Umfelder sind die Fesseln gelöst — viele starke MönchS- hänoe heben ihn aus da» ledige Roß. Und ehe der hohe Rat der Stadt sich noch besinnen kau». Ist die rettende Mönchsschar wie ein Sturmwind wieder davon. Das blühende Tal oder lacht im goldenen Frühling»- sonnenschetn. Aus dem Stadttor jagen die MSnche, daß die dünnen Kutten flattern. Allen voran Heiko mit dem befreite« Jlmselder. ES hatte der junge Angrether die ganze Nacht gesonnen, wie dem Umfelder zu helfen sei. Bi» ihm der sähe Gedanke gekommen, den Waffenschmied einfach mit Gewalt zu entführen. And die Brüder alle, Mönche und Laten, hatten seinem Plane begeistert zugestimmt. Den« sie sehnten sich alle nach einem Abenteuer. ES war so Ml geworden Im Land, ohne Fehde und KriegSaeschret. Und -er Krühltngssturm machte auch Ihr Blut brausen, daß rS sie gelüstete nach Retterlust uno Frau Aveutture. Der Weg wurde steil und felsig, und sie ritten jetzt langsamer, wo sie sicherer waren, nicht verfolgt zu sein. Jetzt kamen sie am Bürgletn vorüber, und Heiko hielt jein Roß an. „Treuen Brüder alle zusammen! Heißblütige Herren- Mönche von Murbach l Ich danke euch heute von Herzen, daß ihr mir diesen, meinen Freund und Schwestersohn, den Ulrich Jlmselder, habt retten helfen. Das blutgierige Gebweiler wird wieder sagen von unS: „Der Murbacher Hund hat ihrer viel gebissen l" Aber wir freuen unS darüber und lachen. Nun reitet heim.in eure Kloster zellen oder in den grünen Wald und freut euch eurer Tat. Ich will den Jlmselder hier zu meiner Schwester Ermtn- trud in» Bürglein bringen, daß sie ihn wohl versorge für seine lange Wanderfahrt, denn er mutz eine Welle außer Lande» gehen. Behüt euch Gott!" ' Da winkten die fröhlichen, tollen Mönche den beiden zu und ritten langsam bergan, dem WaSgau und Ihrem Kloster zu. > ! Heiko und der Umfelder aber trabten in den kleinen, sauberen Hof de» Bürgletn». > , s , „Warte nur ein Weilchen hier Unten, Ulrich," sagtH Heiko und übergab fein Rotz einem Knecht — „ich will nur schnell meiner Schwester NackttLt aeben. büß sie Pir eme Kamm« And er stieg mit klirrende« Sporen die steinern» Wendeltreppe zur Halle hinaus. Der Umfelder war auch öd« Rotz gestiegen und setzte sich aus den «rumrmraaö «ater der alte« Linde im Burghof. ES war so still und heimlich hier tu dieser frühe, Morgenstunde, nur da» Vrüvnlei» raafchbe l^ and di» weißen Tand« gurrten am sonndeschtenenen Dachfirst. Da überkam de» Jlmselder ev» Gefühl unsäglichen Jubttg Rüb »DünIeAb Hatte er nicht eben noch auf dem schwarze» Blutgerüst gestände« am Marktplatz zu Gebweiler? Und hatte »icht der Henker schon da» Schwert glückt, seinem Lebe» atu Ende za mache»? Und im» hatte man ihm da» Lebe» wiedergeschenkt — die» große, reiche, heilige Menschenleben! llud e» lag wie eine goldne Schale vor ihm, au» der er nur trinke« K»d nehme« durfte. i Osh war er nicht noch jung und voll Kraft und Mut? Er wrang auf. Er konnte nicht stillsitze« jetzt, wo alle» in ihm pulste vor tiefer, innerer Erregung. Heber den Burghof ging er — mit großem, schwer« Schritt. Da» Pförtlein stieß er auf, da» zum Gart« führte, der hart am FelShäng lag. E» war eine »tedrtga Steinmauer um den Garten, der voll FrühltngSdust und Blütenschnee war. Hart an da» Mänettein trat er und Wh in da» blauende Land hinein. Da» lag wie in einem Schleier von Silber und Sonnendust. Und man sah so weit hinab, wo die Lauch sich verlief in der Ebene. Wie ei« Garten Gotte» sah da» Land zu seinen Füßen au», ai» sei niemals DasserSnot oder bittere Pestseuche' darüber hinweggegangen. Und darüber lachte ein so tiefer, blauer, wolkenloser Himmel, wie ihn nur die ersten Frühlingstage kennen. Auf die Mauer setzt sich Ulrich Umfelder und zieht das goldne Kreuz aus feinem WamS. Und denkt de» stillen Mägdleins, da» ihm das Kreuz geschenkt auf seinem schweren Krankenbett. Da kommt au» der Tiefe des Garten», wo der blaue Weder schon Blütenknospen hat, ein leichter Schritt. Der junge Waffenschmied hebt die stählernen Ange», bi« noch versonnen sind vom Ansehen deS Kreuzlein» — und schrickt jäh zusammen. Die Arme voll von Frühlingsblumen, und die dunkle» Augen voll von stillem Ernst, kommt Edula Grantner langsam den Gang herauf. Sie trägt ein lichtes Gewand, da» zum Frühling paßt, und ihre dunklen Haare hänge« 1« schweren Zöpfen den Rücken hinab. Ihr Angesicht ist »och schmal und weiß von der überstandenen Krankheit, und ihre Lippen find ernst und fest geschlossen. i Dm Umfelder reißt es hoch. ! Seine Knie zittern, als er ihr entgegengehen will. Nur da» eine brauste unablässig durch sein pochendes Herz und Htm: ,Me lebt und ist dir nahe!" Und in beide Knie sinkt er vor der Grantnertochter und beugt sein junges blondes Haupt- Sie hat sich wohl erschrocken, daß er da so plötzlich vor ihr steht — und läßt all die leuchtenden Frühlings blumen ntederfallm auf den Knienden. Aber dann zieht ein süßes, weiches Lächeln um ihre« herben, schmalen Mund. Und sie legt ihm beide Hände auf das blonde Haar, so wie gestern seine Mutter tat, al» «r aus dem Armsünderbänklein saß. Und sagt mit leiser Stimme, wie auS fernem Traum heraus: ,Lsch habe schon so lange auf Euch gewartet, Ulrich Jlmfelber, wo wart Ihr nur?' > ! Jetzt hebt er den vollen, klaren Blick empor zu ihr und kann sich nicht satt sehen an ihrem Angesicht. Und sagt in all seiner Seligkeit und Verwirrung Wetter nicht» al» nur da» eine: «Ich danke Euch auch noch für da» güldene Kreuz." Ein feine» Rot geht über ihre blassen Wangen. Eie beugt sich zu ihm herab und sagt weich: »Hat e» Euch denn ein wenig gefreut?' Da nimmt er ihre beide» Hände, die auf seinem Haupt» siegen, und zieht sie an seine Lippe». »ES siegt auf meinem Herzen Tag und Nacht." Eie, läßt ihm ihre beiden Hände und sagt ganz lesi«! ^vu siebe«,.lieber vubl Daß ick dick» wieder dAj?
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