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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-08
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.12.1928
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Riesaer O Tageblatt und Ankri^er iEstttlaü llllö Aruiattl. ,«,^1«-- e»v««»m», 8. Dezmider >VÄ8, «dems S8« 81. Jehrg terfchtede x» UnklarHeitx über die eigent- Xd «bsichix z» herrsche» scheine», die »er enomme» m Postscheckkonto; Dr«,d«n 1««d Gttokaffer «tesa Sir. LH, aufgestellt, gerecht, wenn »ar. Diesmal ...... e gelten, die die Pfälzer t« , tn Berlin erhoben. Niemals würde die Redner, der Oberbürgermeister von LuR Ak MIWINW M WO WM». WO M W öMtkl Al »kWlMII Hl IMW.—M WSttML »tt S»kta«e. -.dch«»»-«», gegen » »iw Matertalitnpwist behalX wü m; «in« Gewähr für da« Erschein« a KirdiilOl Kr«»eie«sR>tza X Rom. Kardinal Francica-Nava, Erzbischof vo» Latanta, ist «ach längerer Krankheit gestorben. «nd Anseiger iLldtdlaU m» A»)eiger>. Das Riesaer Tageblatt ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Vtkanntmachungen der «mishauptmannschaft Großenhain. des Amtsgerichts und der vmttanwaltschaft beim «mtßgettcht Riesa, de« Rates der Stadt Riesa, d«S Finanzamt« Rieia xd d«S Hauptzollamts Meißen behördlicherem bestimmte Blatt. steht. Weiter scheint die Preffe nichts davon zu wiffen, welch «inseitig geg«» Dentlchland gerichtete Zollfchikxx die zuständigen polnischen Behörden gerade in letzter Zett au» läßlich der Handelsvertrag-Verhandlungen an,«wenden beliebe«. Sv werben verschiedene deutsche Ausfuhrartikel beRngüngen ^edingxde Position gebracht. Deütsche Kahn» unterliege» ««Lerding» plbtzltch einem Einfuhrverbot. Ohne " ' " "" deuffch-pol schon setzt uoryu»«»» »«»>»» «»rrvrn, vuv »-« Haltxg Polen» »le Erreichung ei«e» »osttive« Srgebniffes so gut wie xSseschlvss«, erschein« läßt. Sil MöMz-Mffantmr * Warschau. (Teluntonj Soweit sich die Dinge heute WKLÄÄL. L »X Pole«» sowohl streng objektiv, wie vo« deutsche« Standpuukt aus gesehen, ergebnislos verlxfe«, e» sei dex, bah mau «» alS ein ErgeduiS bezeichnen wollte, »ah der «»«gSäuherung zu den deutschen Vorschläge« bis zuletzt auSgewicheu sind. Die Lage läßt sich wohl uur so charakte risieren, dah man polnischerfeits sehr daraus bedeacht ge» »es« ist, bi« eigenen Wünsch« t« de« Bordergrml» z» stell« »nd genau ,« sonnnliere», »ou Deutschland herausgestellte» Belau,e aber i« der zu laste«. Gleichzeitig hat ein gewisser keineswegs une licher Teil der hiesige« Preffe alles getan, um den tatsächlichen Sach verhalt zu verschleiern, bezw. auf den Kopf zu stellen. Ein mehrfach zitiertes offiziöses polnisches Blatt ist z, v. so weit gegangen, zu behaupten, daß die deutschen Vorschläge in bezug auf die polnische Ausfuhr von lebende» und tote» Schweinen nicht über den Rahmen de- wo du» vtvendi — Vorschläge vo« November 1027 herauSgegange» seien. Tatsächlich aber Haven zuverlässigen Berichten »«folge, tn letzter Zeit Verhandlungen zwischen Vertretern des pol nischen AuSfuhrsynbikatS and der deutschen Sachverstän dige« Kattgefunden, bei denen es unter weitgehenden Zu geständnissen von Setten des deutsche« Vertrauensmannes tn alle« Punkten zu einer grundlegenden Verständigung kam, einer Verständigung, die nicht nur die Kontingentie rung der Schweineausfuhr nach Deutschland betrifft, son dern auch ein garantiertes Durchfuhrkontingent vorsieht und darüber hinaus freie Durchfuhr auf eigenes polnisches Risiko anheim stellt. . Diese Vereinbarungen siud trotz mancher Bedenke« von feiten der deutschen Bevollmächtigten in vollem Umfange sanktioniert worden. Weiter hat da- offiziöse polnische Blatt erklärt, baß die Deutschen tn der Frage der polnischen Hornvieh- «nd Rindfleischausfuhr «och wett größere Schwie rigkeiten gemacht hätten. Dabet muh der Zeitung ei« ge radezu merkwürdiger Arrtnm unterlaufe» sein, denn auch tn dieser Frage sind, nach »«verlässigen Informationen, von Seite» der deutschen Regierung überhaupt gar keine Ein wendungen gegen die polnischen Wünsche gemacht worden. In bezug auf das Kohleukoutiugent ist Deutschaud ebenfalls in seinen Zugeständnissen bi» zur Höchstgrenze ge- aangen. Trotz der loyalsten Haltung von deutscher Sette sind die Polen jedoch scheinbar nicht zu bewegen gewesen, ihrerseits auch nur eine einzige bindende Zusicherung in bezug auf die deutschen Wünsche zu machen. Mau ist viel- möhr scheinbar vou dem Standpunkt ausgegangen, daß ei« einseitiges deutsches Festlegen für die Wiederaufnahme der Handelsvertragsverhandlungen genüge, während es Polen sich vorbehalten könne, über die grundlegenden deutschen Wünsche erst im Rahmen der zukünftigen Berha«Llu«gen zu spreche«. Zusammeufasteud «uh gesagt »erde», dah zwischen de» chiedene» »ahgebeude« polnische» Stelle«, weitgehende M «xgSxterschtede xd Unklarheiten über die eigent liche« —' —" " " - " " Schaffung einer Handels»«rtragsgrxdlage so ungünstig »i« «»glich sind. Sache der Pole« »ird es jetzt sein, bis -nm IS. Dezember diese UnNnrheiten ,» überwinde« xd ihrerseits durch «ft» »nwihverstxdliche Beantwort««, der deutschx Vorschläge x beweise», ob ihnen überhaxt x »er Schaffung einer BerdaudlxgSgrxdlage gelesen ist, »der »b es auf ei« für Deutschland «»tragbare Vrrschlep- * Warschau. -sTelunion.s Obgleich hier über den Verlauf der deutsch-polnischen Handelsvertrag-Verhand lungen noch keine amtlichen Mitteilungen vorliegen, »er, stärkt sich »er Einbruch immer «ehr, daß Pol« au» polt, tische« Gründen «icht »»er »»ch xr sehr wenig geneigt ist, die zwischen beide« Länder« bestehende Spannung zu be seitige». Wenn man dazu noch den Widerstand der polnischen industriellen Kreise in Rechnung stellt, kommt man zu dem Schluß, bah es auch diesmal nicht «elinge» dürfte, die «Stig« Grxblag« für de« Abschluß »er Verhanblxge« zu ffndx. Die politische Abordnung verfolgt nach wie vor die Taktik, die Kragen, an denen Polen besonder» interessiert ist, ein zeln herauSzuholen und in den Vordergrund zu stelle«, mährend bi- deutsche« Wünsch« xb Forberxge» gar Sei« Beachtung finde». Selbstverständlich ist Deutschland nicht tn der Lage, den Pole« auf diesem Wege zu folgen «nd muh auf einer gleich- mäßige« Behandlung aller Artikel bestehen. Au» diesem Grunde erscheint eS ganz selbstverständlich, bah Dr. Senne» — wie -die polnisch« Preffe zu berichten weih — ein Sauber* abkomme» über die Berlängerxg des Holzvertraoe» 1« Heutig«« Stadium »er «erhaublungeu abgelehnt Hab«. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiefe«, dah die pol nischen Vevollmächttgten vo« Deutschland die Gewährung eines GchntttholzkontingentS verlangen, ohne ihrerseits auch nur im geringsten auf die im Interesse Deutschlands notwendige« Vorschläge ein,«gehen. Die hiesige Pueffe hebt immer mehr hervor, »ah Pole» vollständig auf dem Boden der Genfer Konvention stehe xd für ti« Idee »«» Freihandel» eintret«. Km schärfsten Gegensatz zu diese« Behauptungen steht aber die Tatsache, dah Palm» r» bezug auf Re Hühe keiner Schutzzölle, bez». feiner «dfperrxg», Politik unter all« eurapüffche» Staate» x zweiter Stelle steht. Wetter scheint die Preffe nickt- davon zu wiffen, welch einseitig gegx Deutschland gerichtet« Zollschikaxe» die läßlich der^HanRiSoertragSverhandlungen^ an,«wende« oÄie ersichtliche« Grund unter eine andere viel höhere^Zoll- radrahmen, deren Einfuhr bisher nicht beschränkt wär. Ohne dem amtlichen Bericht über da» Ergebnis der ' " " " Besprechung« vorgreifeu zu wollen, darf al» betont werden, dah die ablehnend« Auffassung scharf entgegenstand. Der Besuch Parker Gff- bertS in London hatte im konservativen Kabinett die Hoffnung erweckt, daß eine damals noch für wahrschein, sicher gehaltene endgültige Lösung der Kriegsentschäoi- gungSfraae ein wertvoller Erfolg der konservativen Re- gicrung sein würde. Die französische Hartnäckigkeit hat die Erfolgsaussichten inzwischen so herabgeminvert, daß der unter dem genannten Gesichtspunkt seinerzeit in Er scheinung getretene Widerstand des Schatzamtes gegx die französische Niese erlahmt ist, Lhamberlaiu hat freies Spiet für seine PoincarS-Polltik erhalten. Der englische Botschafter in Paris Lord Lhrell ist mit einem fran- zösijchen Erfolge tn die französische Hauptstadt zurück- gekehrt. Chamberlain hat sofort scharf eingegriffen, um die enge Zusammenarbeit Englands und Frankreichs wenigstens in der deutschen Frage wiederherzustellen, nach dem die amerikanische Sette dieser Bündnisgemernschast in ihren Auswirkungen eine Lockerung der Abmachungen zwischen London und Pari» gebracht hatte. WWlstll M 8«lW. 4 Der Schleier, der über dem überraschenden und be fremdenden Gegensatz der Auffassung Cham berlains und Churchills in der RäumungS- uni» S^tegSentschädtaungSsrage lag, bemnnt sich zu lüfttn. An dem Ressortkonflikt »wischen Schatzamt und Auswärtigem Amt hat leider das Schatzamt nach- gegeben. Minister Churchill war aus sachlichen Er- Wägungen in den wichtigen Deutschland angebenden Fra gen zu einem Standpunkt gekommen, der der französischen luv«, für «im» Äionat 2 Matt R» Pfennig ohne Zuftell- I der PretSerhöhnaa xd Rachforderx, vor. U»zetzx „ — xd Pläm» »Ld »icht übxwniax. »rxdpwt» für btt Sb «» breite Aeklam^em KX> Gold-Psenntg«; zettrxbender und »bellarischer Latz SV'/. Aufschlag. Feste Tarife, x «uh »der der Auftraggeber ü, Kontur« gerät. Zahlung«- xd Erfüllungsort« Riesa. Achttägig« Unterhaltxg«beilage Krieg « irgendwelcher Störungen de« Betrieb«« der Druckerei, der LieferxX oder der Beförderung»«inrichtrrngeu — hat der Bezieher »dar auf Rückzahlung dm VezugMeise«. «otationedruck xd Bwlag: Laxer d Siuterlich, Riesa. SaschRtSstÄRr SoeiHestwttz» ÜB. BeraNtwoetttch sitt Redaftlxr -elxich llhlemann, Riesa: silr Anmiaeniril: Vilbel« Dtttrick. Riesa. st». Dr. Streseman« befindet stch xf dem Weg« »ach Lugano. Tatsächlich wurde, al» die Nachricht an» London eingtna, Chamberlain werd« wahrscheinlich nicht zur Völker- bund-RatStagung komme» können, tn Berlin erwog«, ob Streseman« seine Reise nicht ebenfalls aufgeven sollt«. Den» durch Re Abwesenheit Chamberlain» hätte «S nur zu unverbtndltchen Gespräche« zwischen Streseman« «nd Brianb komme« könne«, die dte Rrtse nicht gelohnt haben würden. Der Optimismus de» deutschen Auhenmtntster» zog thn jedoch zu den Verhandlungen nach Lugano, anher- dem rechnet« man ViS zur Stxde der Abreise dahin, daß Lhamberlat« seine Ansicht ändern werbe. Und Dtresemänn scheint recht zu behalten, denn zur Stund« liegt bi« Nach, richt x» London vor, daß «S zwischen Churchill und Cham berlain zu erregten Verhandlungen gekommen sei, dte mit dem Ergebnis schloffen, bah Chamberlain sich tnfolge der Krankheit de» König» nicht mehr an London gebunden fühlt und deshalb Re Absicht habe, am Sonntag ebenfalls tn Lugax einzutreffen. Wa» hinter den engltfchen Kulissen vorgegangen ist, weih man nicht. So viel kann man über sehen, bah -aS Schatzamt sich nicht ganz in die Gefolgschaft Frankreich begeben und den notwendigen Druck auf den Auhenmtntster an-geübt hat, seine zu franzosenfreunbliche Haltung zu revidieren. Auch in England hat st« ja, wie an der Erregung im Unterhause und a«S den ZeitungSsttmmen hervorgeht, überrascht nnd konnte dem englisch«« Ansehen wentg tunlich sein. ES ist nun damit zu rechnen, dah in Lugano dte brrt Auhenmtntster dte geplante Räumungs besprechung aufnehmen und bah die Verhandlungen viel leicht einen größeren Rahmen dadurch erhalten, alS nach einer in Berlin vorliegenden Meldung, R« freilich noch keine Bestätigung gefunden hat, selbst Musttlint Re Absicht habe« j soll, xf kurze Zeit Lugano aufzusuchen. Da rein-italtenifch« Probleme von der Ratstagung nicht berührt «erden, könnt« Li« Reffe Mussolinis nur so xfzufaffen sei», daß er seiner- setts die RäumungSfrage wie da» Reparation-Problem einer beschleunigten Lösung zufützren möchte. Kür Dettffch- lanb wäre die Anwesenheit MuffolintS tN Lugano nur er wünscht, und deshalb wartet man mit Antereffe darauf, ob stch die römische Nachrickt bestätigt. Streseman« wird sich klar darüber sein, daß er ft» Lugax keinen leichten Stand hab« wird, den« wenn der verschnupfte englische «uhenmtnifter sich überhaupt «, Brr- Handlungen «tnläht, wird er, auch wenn man in England einer anderen Auffassung begegnet, so leicht keine Umkehr finden und zusammen mit vriand höchsten- nur eine Debatte über da- Recht zur Forderung der Rheinlandränmung er- örtern. Weshalb Deutschland fett» Recht zur Forderung der Rheinlandränmung betont, ist bekannt. Streseman« hat aber auch tu feiner letzten RetchStaaSrede de» deutschen Staub, punkt vertreten, dah Deutschland die Rheinlandräumung ohne Bedingungen lediglich X» seinem Recht fordern müsse. Wenn die Besatzungsmächte sich znr Räumung bereit er. klären wollen gegen deutsche Konzessionen, so sind für Stresemann von vornherein alle Möglichkeiten zu erfolg reich«, Verhandlungen genommen. Der deutsche Stand, punkt ist schließlich noch bei einer, Unterredung, di« Strese mann vor seiner Abreffe mit dem Reichspräsident«« hatte, klar gezeichnet worden. Zum besseren Nachdrmk kann aber noch die Stimm« gelten, Re die Pfälzer in «wer Kundgebung tn Berlin erhoben. Niemals würde die Pfalz, sagte der, Redner, der Oberbürgermeister vx Ludwig-hafen, «» zu. gebe«, daß Deutschland für dte Rünmung Züstcherxge« mache. Alle Forderungen der Besatzungsmacht« seien ab»«- ' ' " die Räumxg ein Ostlocarno, for. rztcht auf einen Anschluß x Oester. !t»e Mobilisierung der Eisenbahn- «olle lieber «och R« Besatzung o» » «sicherlich er- , «eiche schäd. so oft und so den Weil «olle AkVKWMkv. X. Berkin. Wie wir X» dem Reichrfinanzmintste- rimn hören, ist nun der Retchsetat für da» kommende EtatS- iahr fertrgaesteat- Zum Äu-aleich der UnterbUanz hat der Finanzmtnister eme Erhöhung der Erbschafts steuer, eine Erhöhuüa der Biersteuer und grö ßere Einnahmen xS dem Branntweinmonopol vorgesehen. Ve Entscheidung darüber, ob eS bet diesem Voranschlag bleiben soll, Wersen nun dte Regierungsparteien zu tref fe« häben, dte sich in den KoalttionSverhanRungen mit dem Etat eingehend beschäftigen solle«? Die Einbringung des. Etat» vor Weihnachten hängt ganz von dem Gange der KoalttionSverhandlunaen ab, die am Montag wieder ausgenommen werden sollen. lehnen, fordern sie sür die Räum Lex sie Deuffchland» Berzicht xf reich, oder fordern sie etne MoR oblttattonen. Die Pfalz I tSSö trag«, alS das Reich verxl, wünschte Freiheit Opfer zu bringe», »» Wer Standpunkt, der in Denkfchlx» st klar, vom Außenminister, von alle« verxtwortt le«, vo» Parlament und Preffe bekundet wurde, Besatzungsmächten nicht unbekannt sei«, mx in Parts und London genau wetß, 1 das besetzt« Gebiet zu keine« Handelßobjekt « das Kesseltreiben veranstaltet, !, wie «S scheint, lat» sein« letzten Nimbus in seine LtplomÄische Unfähigkeit de» ließ. Ammer wurde der Reffen zu den VölkerLuudtagr ge» «tt vielen guten sch«, begleitet, immer bat mx et« Preß baß er absolviere« sollte xd hat htm« das Ergebnis der Verhandlungen zu ma wisse« wir vo» vornherein, daß er ein... tut und werde» und auch von Mißerfolg« nicht laste«. — Ak MMWW M stMPMst )t Lugano. Die Stadt ist z« tion in de« schweizerisch«, und kant» Al» erster Delegiert«, traf der g Bülkerbnnb-rate», Prokop« iFin ,, v—itag abend tn Lugano et«. , Mit de« nächsten Schnellzugekam der fran. zösffche Auchenmttzister vriand mit feiner veglettnng. Am gestrigen Abend waren Re Geeufer xd R« öffentlichen Gebäude Lugano» Prächtig beleuchtet. tn
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