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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-12
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1928
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von eten ndermgun H«rr halb unv Verl, ann >ü über Wer -lfporti «nd Weihnacht»! r seinen üllung 8/10. öbel- Hauptstraße 44. Rsts» aarSsttt Riesa. solange veftr. Hofmann Vetter 2 üaend »de« 0 »a« 10 ,MT«WA» sUHßWT RM G WWWWWWtzVVWW m ß ß I tr alte .K ein Stadt« sch^billi» »n »erkauf. «fr. t» »am»l. Mesa. man um fahrungÄ gnnaHat. beto^ai angelangt sein dürfte, er erlaubte sich auch etliche Soul«, welche diesen Verwarnungen «inbrachten. von der Rüde- rauer Elf konnten Vincke und Heiser in ihre« Kombinationen sehr _..7 " Läuferreihe mit 7'. "I jeder hervorgehoben zu werden " Der Schiedsrichter, Teichrrt, pfiff sehr peinlich und unterband gleich durch Warnungen die Härten. Wenn ihm im Mittelfeldspiel auch Vie ikießoiöchüGrk gebraucht« und «m denen da« wahve Bild tge« führen, die bish« ßeas«aöerstand«n. ^MiDr. Leuner^ r WWWegeln tim abend« t »um MiG- ächtli» au«, den Erfolg tktr.72 Spital. «ng mit. Blaha Hürnen— Sport GPDrtVerei« NSVer»u rdsachsenmsistoe RDV. kam» st» WMapg» sowie Transporte, wärt« werde« mit auto u. v. Bahn prompt a. zuverlässig ausgeführlvou <f. I. örosnuui. LR« «lbstroße 8 Telefon 80. M MIM iM s»«WM« ML Der deutsch« Segelsport, der fein« sportlichen Groß kämpfe in großen, der breiten Oeffentlichkeit zugängigen Hallen vor aller Augen abhält, der durch fortgesetzte Schaf fung neuzeitlicher Sportstätte» und durch Ausbau seines sportlichen Systems «ine ganz gewaltige Ausbreitung sich zu verschaffen gewußt hat, »st auch bemüht gewesen, sich Vas einwandfreie Zeugnis des Sportaytes über seinen Wert als Letbesiibung und Sport zu sicher«!. So fanden, erstmalig in größerem Umfange, auf dem Sachsenjucht- i» Kegeln in sportlicher ,-DchwLchlinge und Leistungen im tstaeln n Am veraangenen s «tswüt». Die 2. Mai 2. SlfM Röderauer »ach estu» besseren Zu mumMMten Nieb«rla„. . . Die 2. Mannschast mut sich »och, einige Mal tttchtia a«. fstengen, ivenn sie mit t« der Spitzengruppe »er L «äffe bleiben will. — Di« 1. Elf und Knavenmannschaft waren Gast des »Wacker" Mühlberg. Punkt 1 Uhr stellte« stch die gUngsstn de» Verein» mit 10 Mann de« körperlich stärker«« Mühlbergern gegenüber. Schon in de» erste« Minute« . - . —lhruna gehe». Bald wechsel strengen stch ihn«« vorgesetzten Rescheitern aber ^--rg« verteibigung. bzett müssen nun di« Rickritzer mit Mühlberger« die Oberhand über. Bet Ntckritz gefiel »or alle« der ksttn« Tormann 777!" Iftürw«r, mährend Mühlberg in der Gesamt- lach dm» ikabmspstl träfe« stch die ickritz «ntz Mühlberg i« einem fäl- 7."^ MtWnschafte« war« Ziemlich da» Refültat vo« VW dem Spiele > strmst somit «1««« «eiteren wich- SSVMltzM steltzsttchmtd« aller Art dV«. Shr.HnUoae« im und Lnschauung gründest, Der Kegelsport auch einer ei durch den Sportarzt Wohl lerischer. "7.77.7. , .... Verbindung ihrer Veranstaltungen und ihre» Uebungsbe- tricbeS mit de« Aenten die Zahl dieser Urteile zu ver mehren und ti>!e selbst zu ver.refeu. Vokalem haben bist« schon die Ratschlage der Sportärzte über die hygienische Sicherung des Kegelns gute Erfolg« gezeitigt, und die Zukunft Wird auch den weiterMhendeN Forderungen: Frei- lustbahnen und AuSstattüi sage, Du^ch- und Ruheräi Ha»S«ttchea »WVMMS, PfuttV 60 Pft »erat reicht «ZML. «»»«um» , «Mle.tziiM.ir, h t^WlDhWGst^ stärkende Leibe»- alinsttgen fee» /Es kann «mch che WÜW'MWfetzt werden, vo, bet ihm «achMn birherigen Er* ««mal» steigt, sondern die Nei- ^A^^.ülsLeistungrspor^ r Arzte» Dr. Eindemanni Mühlberg. Mingsten de» Verein» mit 10 Mühl7..„.. „ 77 I kann Milhlberg durch LtukS« daräuf folgt Rum«« 2. R die kleinen Rickritzer, welch« Herrenball fortbringe», tüchtig an jedesmal an der gut stdr— Nach einer 2. wrlose« Hal einer 2:0 Niederlage de« lassen. l77*'"" und der Mittels k'S« - ligen BerSa«b»fpt«l. Bei»« gleichwertig, »em " ganz entspricht. 1 tigen Punkt buche Deutsch« GpchsthAla fiste SRMHMim»»»» Der Senat htztz trat am Dienstag 1 Dr. Vier UtsaM forderung, in d«i die in ihrer Le« örtern, nicht «kl schloffen di« D« weiter« zu Ml bleiben bis »nm Echt «ich« motz. Schl«stim«er- «wrichtaag ompl, vteilig, mit 180«» r.MÜ-aels»rk.f. Wäsche «d ««v«. ««dt Warm. »Soweit ich sehe, ist da» Kegeln, nach den Richtlinien de» Deutschen Keglerbundes betrieben, durchaus geeignet Zue Planmäßigen Entwicklung aller Anlagen. Der Gtis des Kegelns ist dabei ein wesentlicher Faktor, um dert Mann zu disziplinieren und ihn so zu zwingen, wirk» lick „kunstgerecht" zu kegeln. Augenmaß, Mut, Schnellt», breiten. Er- ' ßÄSL «leiben. Aus- 0» b«t Ott», Sr. Sprech- Donnerstag, Gwt M Kaninchen u. »st«.»» »erkaufen, erst, im LaaeblRtesa. Mehr« i: Wert, jahruna >or, daß achtung rdient» Ehr : NSV. zur litt« Klinger ' frr Macke R , Henker 1 j Henker 2 Qnaa «eger tasten basten je einen Mann Erlaß «sw, v. vermißt« man vor«, «ährend «l hlte. — 800 Zuschauer nmststnntm da» ein« glücklichen 2 Dem S»t«dsri, den), stellten st» R «Sv.r Weidner la-pastz Wärme, auf««. II. Riesa. nnsch« Marr le«. Zungen stotzstWrofeffor w« der Auf. UN» mit Mm Senat 1 zu er. eher b« dis auf Rungen net. Such« ab 1.1. od. spät, «ine kickt Ittll Wurz Zu erfr. im Tagebl. Rieka. in guter Geschäftslage i« Oschatz ab 1.Januar 1S2S ,« »ermteten. Angebot« unter 8 2«» an das Tageblatt Riesa. «met riaabenjmaln gestwndet. Es st« die, RSB. Hintermannschaft dm ' sn sehr grotzer Form und^ arbeitet sehr < nicht allzulang« reih« wird umß RödrrauS v«ri das leere Lor. gelsport auch einer eingehenden kritischen Beste», den Sportarzt Wohl fraNdzuhalten vermag. Die ke> « Verbände werde« bestrebt fein, durch dauern! nut den Aersten die Ä i selbst zu ver.res »läge der Spor! Kegelns gute « Röderaur Weid« Mannß a,st«llt. Bei RS Röderau Vogel ß Epielseld al» der Arm Svielv«— aersot gespielt bis rtn wlnnt. Röderau hat gefährlich, aber die I Ein« Viertelftnnd« la Mucke-Röderau auf s runostor in di« rech» wird dem Li al» wenn 1... Röderau» di« Nerven verlieren wallst, nur Gundermann ist in sehr großer Form «nd arbeitet sehr aewinnbrinaend, tr»ßd«m er den schwerst«» Poften zu überwinden hat. Aber nicht allzulang« währt di« Freude, die Röderauer Läufer reihe wird umspielt und Henker 2 al» Verteidiger verpaßt den Ball, fetzt aber na», nm einzugreifen, der Torwächter Röderau» versucht di« letzte Rettung durch Herauslaufen, aber Sitte schießt durch Bracktlriftnng »um Ausgleich in da» leere Lor. Da« Spiel wird nun immer spannender, da jed« Partei um das siegende Lor kämpft. Kur» vor Halb» »eit gelingt « RVS durch «in recht knapp« Lor »um 2:1 einzukenden. Wenn nun jeder annahm, daß jetzt Röderau Nachlassen sollte, wurde man stark enttäuscht. Röderau kämpfte im Gegenteil mit großem Eifer um den Ausgleich, « konnte aber bi» zur Halbzeit stine Resultatsänderung erzielt werden. Nach Halbzeit werden auf beiden Seiten groß« Torgelegenheiten ausgelassen. Die größt« und stcherfte Gelegenheit verpaßt Vetter 1, Röderau, indem er da» leer« Lor nicht findet. Verschiedene Anhänger vom RSV. belei digen durch Zurufen und Pfeifen d«n Schiedsrichter, der» selb« amtiert aber sicher weiter und läßt stch tu sein«» Gut. scheidungrn nicht breinfttissrn- Drei Miauten vor Schluß rechnet all« auf den ersehnten Ausgleich, d - zu kopflos und schießt, allein vor dern Lor daneben Auch konnte stch die RSV.-Vertei Röderauer Rechtsaußen bedanken, welcher zu und erst in bedrängter Lag« den Ball abgai Kritik: Bom RSV. «ar di« verteidig».... ... und Frisst gut besetzt, Gundermann al» unstr Läufer ver dient als bester Spieler der RSV.-Elf hervorgehoben zu werden. Sitte und Hofmann waren im Sturm di« Vesten, während Mucke als Linksaußen am Ende seiner Glanzzeit angelangt sei» dürfte, er erlaubte sich au» etliche Soul», welche di«s«n Verwarnungen «inbrachten. Von der Rüde- rauer Elf konnten Muck« und Helfer in ihren Kombinationen sehr out gefallen; einen recht guten Lag hatte au» die Läuferreihe mit Jordan. Henker 1 und Grill«. Im ganzen spielt« di« Mannschaft sehr aufopfernd und « verdient «in jeder hervorgehoben zu werden- Der Schiedsrichter, Herr Teichrrt, pfiff kehr peinlich und unterband gleich durch Ver warnungen die Härten. Wenn ihm im Mittelseldspiel auch einig« Fehlentscheidungen unterliefen, konnten die von
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