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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192812152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19281215
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19281215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-15
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 15.12.1928
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urLLLN ÄL «w^! 8ZLL2HMKML»LS-LTA ---ASZ 8-SL§TZ§U^'§tz8ßM^LZ«§Z-LZ^L uKtzdlLß 82 8 SL« L-2LLSKs;ZLZ6Z8L ZLLWZU^sLSSLKLsrL-K'SLBLALLLKLs-L ..Sei doch nicht so komisch. Attache»! Ich. quäle etzei» Ja, weilt vu, fetzt nach »er Tommerrenr, oa rannst, dir ja denken, wie man sich da abhetzt. Die vielen Besuch«, die 3 Heater haben wieder alle begonnen. Papa hat voll und ganz'auf der Bank zu Inn und überläßt mir mehr denn je alles. Fräulein ist froh, wenn ich sie zufriede» lasse. Sie trainiert die Dienstboten und bleibt nach wjf vor das Muster einer vornehmen Hausdame. La dauert'i lange, ehe man so die Reihe rum ist bei de« vielen Bo ckanuten." Anni ließ gekränkt der Freundin Hand ko». „Wie du das sagst! Die Reihe rum! Ich hätte ga dacht- daß du uns einer kleinen Extratour würdigte- — nicht Vahr, Mama?"' i Die alle Dame strickte nicht mehr. Sie war aufge> I standen und wollte gerade aus dem Zimmer gehen, uns jdas Abendessen zu besorgen. Nun drehte sie Pch an de, Tür noch einmal um. ,Ll«Sle doch Fräulein Gerda nicht, Annchen; sie kau, doch heute und das ist die Hauptsache." Dem eleganten Mädchen strömte bei diesen warmen Worten das Blut ins Gesicht. Es hatte da» Gefühl, all müßte sie dieser alten gütigen Frau irgend etwas ab bitten. Aber die Tür war schon wieder zugezogen, und Annl erzählte in ihrer gewohnten raschen Art ein paar schnurrest aus -em Geschäft, worüber beide Mädchen lachen mußten. „Nun setze dich erst mal gemütlich hin und nimm deinen Hut ab, natürlich bleibst du noch hier. Sei doch sticht so gräßlich, Gerda! Warum willst du denn nicht bleiben? Was meinst du wohl, wie Heinz sich freut, Venn er nachher kommt und dich trifft!" Gerdas Finger, die schon nach dem Hut gegriffen hatten, zuckten erschreckt wieder zurück. „Dein Bruder ist hier? Ich denke, er baut irgendwo draußen Schienenwege?" ,Hat er — das war doch im Juni und Juli schon!! Da sieht man, wie lange ihr verreist wäret. Jetzt wird Heinz -wohl dauernd hier bleiben. Schlüter u. Lo. lassen neue Maschinenhäuser errichten. Und Gott weiß, was sonst noch alles! Heinz als erster Ingenieur muß die ganze Sache mitleiten und hat nun auch feste Anstellung! dabei bekommen. Nun bleibt er natürlich dauernd hier. — Aber so setze dich mal endlich hin! Gib deinen Hut her! So — und wenn's nur eine Stunde ist, Gerda. Nach-! her bringt dich Heinz nach Haus. Du, rat' mal >ieu. 'ich neulich getroffen Habel" > Gerda lachte unfrei. -! „Wie soll ich das raten?" < „Doktor Specht — wahr und wahrhaftig, Unseres alten, vielmehr, wie du immer sagtest, unseren jungen Lehrer. Hat sich in den drei Jahren kaum verändert. Höchstens sein Bart ist gewachsen, er sieht gut aus —, Hhneidig — du, was sagst du dazu?" Gerda sagte nicht viel. " „Der echte Oberlehrertypus war er doch!" Anni wurde rot. „Davon verstehst du nichts. Im Gegenteil! Ich Habei Doktor Specht immer für sehr genial gehalten. Ist er ,'auch! Ich war doch seine Schülerin, aber was meinst du wohl, wie er zu mir sprach! Wie zu einer Kollegin,! oder besser gesagt, einer Freundin — ich war selig, weißt du! Wir sind das erste Mal, als wir stns autz der Theaterpromenade trafen, über eine Stunde aus- unds abspaziert beim Reden." Gerda lächelte, als sie das erhitzte Gesicht der Freun-> din sah. ; „Kann ich. mir denken. Lauter schöngeistige Sachen natürlich! Allenfalls ein Stück Weltgeschichte noch — ! „Nein! Tu' doch nicht so furchtbar überlegen, Gerda! Im Grunde genommen bist du ja ganz ander». Wir zwek verstehen uns doch! Er hat sich ;a so sehr gefreut, als »r mich sah, glaubst du mir das?" Gerda nickte. „Das tun alle Männer, die dich sehen.- „Pfui — du bist gräßlich!" Als Gerda sah, daß die Freundin mit Tränen kämpfte- hielt sie den dunklen Kopf plötzlich mit beiden Hän- -ewunvernv oa» helle Kiew, bä» die junge Gestatt ent hüllte. „Sie sind wieder ft fei» —" Gerda» Livven ruckten spöttisch, „Mein Gott, das akte Meid! Schon vom Frühjahr? Schlug da» nicht eben halb acht? Da müßte Anni doch längst hi« sei», Venn sie bis siebe» Uhr im Bureau ist." Ei» Seutz« antwortete ihr. , -Mißte Wohl, ja, Kintz. Aber jetzt, Zu Begin» cher Hervstsaisoi» — es ist vvhl sehr viel im Kontor zu tu». Da kann mau nicht mit der Minute rechnen. Annchen^ hat doch eine Vertrauensstellung. Da muß sie die erste un letzte sein bei der Arbeit." Gerda gähnte zum dritten Male. „Lu lieber Satt, da» verstehe ich nicht! Für so eini kleines Gehalt! Ich täte den Leuten was puste» — brrr — überhaupt im Kontor!" - Tie alte Fra« blickte ernst in das junge, lachende« Gesicht. „Ein kleines Gehalt? Vielleicht für Sie, da Sie Mm Geld und Geldeswert keine Ahnung haben, Kind. Uns ab« sind diese Hunderifünfzig Mark im Monat sehr will kommen. Annchen kann sich davon Neiden, kann —" „Großartig," spöttelte Gerda dazwischen. „Und davon abgesehen, sie erfüllt eben ihre Pflicht »oll und ganz, ob diese Pflicht nun gebührend bezahlt, wird oder nicht. Las ist auch ein köstliches Gefühl.^ es gibt köstlichere. Das wird Anni auch wisse«.! Allzu begeistert scheint sie gerade von so einer Tätigkeit —," unwillkürlich stockte sie aber, als sie das gefurchte Antlitz ansah. Wie eine jähe Sorge war es mit einem Male darin emporgestiegen. „Hat sie — hat meine Tochter Ihnen geklagt? Sie sind ja ihre beste Freundin, sie sagt Ihnen vielleicht, «mehr —", „R—nein," stotterte Gerda. „Ab« warum ist Anni nicht Lehrerin geworden? In d« Schule war sie stets Hie Erste, ich saß> meist sehr weit entfernt von ihr. Lehrerin ist doch viel fein« als Kontoristin, Frau Wagner." Diese lächelte. „Feiner — möglich! Darum gibt es wohl auch so viele! Die Töchter aus guten Familien werden heute alle Lehrerinnen. Das sieht gut aus und geht Wohl auch nicht gegen die Standesehre. Uns war das egal, Kind. Wenn man nur recht tut und den guten Willen dazu hat, bringt jede Arbeit Segen. Sie wissen ja, Witwen und Waisen können nicht lange fragen oder überlegen, wenn es heißt, Brot zu verdienen. Als Lehrerin würde meine Tochter wohl noch heute auf Anstellung warten. Es liegt gar kein Bedürfnis an den Lehranstalten vor. Dagegen im Geschäft, im Kontor ist häufig Mangel an Damen, die eine gute Schulbildung genossen und Stolz genug haben, auch am Schreibpult zu arbeiten. Eine Tätigkeit" an und für sich, Fräulein Gerda, macht keinen ehrhasteni Menschen aus. Wie sie ausgefüllt wird, entscheidet. Mir ist jedenfalls ein guter Handwerker lieber als ein schlechter Kaufmann. Warum lachten Sie? Sie verstehen das nicht. Meinen Sie die Armen wären eben mehr darauf ange wiesen, zu arbeiten? Wer weiß! Aber fast möchte ich Ihnen wünschen. Sie bleiben so bei Ihrem naiven Glau ben, es ist so bequem für so ein Sonnenkind, wie Sie eines sind! Tas andere, ich fürchte, nähme Ihnen Ihr Kinderglück, kleine Gerda. Warum sehen Sie mich nicht an, sind Sie mir böse?"' Las Mädchen schüttelte den Kopf. Aber das junge. Gesicht sah verdrießlich aus, und der hochmütige Zug nm den Mund hatte sich verstärkt. 1 „Ich glaube, eben ging draußen die Tür. Kann das! Wohl Ann» sein?" „Guten Abend," sagte gleichzeitig eine frische Mädchen-^ stimme. „Gerda — du — aber das ist ja großartig, daß man dich auch mal wieder sieht. Ich glaube, du warst »ine Ewigkeit nicht bei uns." > Anni hielt der Freundin Hand fest, strahlend. " Gerdas Züge «hellten sich. Sie gestand sich heimlich,! daß man diesem schicken, schlanken Mädel eigentlich die, Kontoristin wenig ansah. La» hübsche frische Gesicht, die! dunklen, lachenden Augen, da» flott gearbeitete^ kleid-j seine Luchkostüm, alle» Vie au» «In«« Guß. alle Menschen, die ich lieb habe! Ein Glüc^daß es nicht viele davon gibt! Papa, du und — und vielleicht auch jnoch Irgendeinen anderen aus unser« Umgebung. Hängt »alles nur an einem Faden, und Papa drängt mich seit Monaten. Ich begreife mich selber nicht, worauf Ich Mm« tzvch warte." Anni hob den Kopf. „LeaationSrat von Platen meinst du?" Gerda nickte. " ... ..... „Er läuft unS das Haus ein. Er war in Norderney tritt un» — ach, reden wir doch jetzt nicht davon! Ich Di« heute abend dem allen, was jetzt zu Hause bet uns merumspukt, in einer ganz verdrehten Stimmung entflohen. Ich sehnte mich nach dir, weil an dir kein Geheimnis! für mich ist. Wenn deine Augen lachen, weiß ich, bE bist froh. Bei mir ist's oft Verstellung, und bet den anderen auch! Komm — sieh mich wieder freundlich an und setz' dich mal endlich hink Erzähl' mir doch was von deinem Doktor. Also, ihr habt nicht von der Schule gesprochen, ihr zwei? Das ist wirklich sonderbar! Wo von denn?" - ' „Bon — ach Unsinn, jetzt hast du mich verwirrt, Gerda. ES ist ja auch einerlei. Denk' mal, er wollt- es zuerst gar nicht glauben, daß ich im Kontor arbeitet „Das hast du ihm erzählt? Wie unklug, Annil" i „Unklug? Warum?" ! Die klaren, braunen Augen hasteten fragend an dem schönen Gesicht der Freundin. ! „Na — daß er als Oberlehrer gerade nicht sehr er baut von einer derartigen Stellung jein wird, kannst dw dir wohl selber sagen. Hat « dich das nicht merken! lassen?" j „Nein," antwortete Anni. Sie zitterte plötzlich. ,Lsch! halte Doktor Specht für eine viel zu vornehm denkende Seele, als baß er dagegen irgend etwas einzuwendenl hätte. Im Gegenteil — er — er war besorgt — nmf mich. Er hat mich sogar um ei« Wiedersehen geb«,». — Wer — aber, wenn du »»einst, « — könnte mich des halb weniger achte» — Anni sprang aufgeregt wieder empor Und fuhr fortt „Nein, nein, ich glaub« nicht an so etwas. Er spraetz so gut, so offen zu mir, er verstand sofort meine Lag ats Tochter einer Beamtenwitwe. Ich weiß ganz gena^ was du denkst, er betrachtet mich vielleicht als Gemein-! put — so eine Buchhalterin — ach, geh doch, du rntii deinen absurden Grundsätzen! Nun nehme ich erst rechtz denselben Weg morgen, übermorgen, den auch « um. dieselbe Zeit gehen muß — dir und allen zum Trotz» Ich bin sehr stolz, daß ich das so ruhig und sich« ttöt rann.' Ich versichere dir, mir sagt nicht einer von de«' Vielen Männern, die ich täglich im Kontor seh', ein un ehrenhaftes Wort. Mein« Arbeit ist eine so riesenhohe,, «nste Schutzwehc gegen alle, di« übersteigt keiner so leicht — ach, so was verstehst du . ja gar nicht, di« du picht Pflichten kennst noch vvrgeschriebene Wege." Das Mädchen schwieg, „Ich habe dir nicht Weh tun wollen-'! meinte Gerda steif. „Was habe ich denn nur so Furchtbare» gesagt?' Wir verstehen uns doch nicht so ganz! Ich lebe in anderen Verhältnissen wie du und muß danach urteilen. Aber — willst du mir deine Hand nicht geben, Annchen? Du ^brauchst deshalb nicht gleich böse zu sein, meine beste Freundin bläbst du immer — immer Sie erhob sich ruhig und sich« wie eine vollendete Dame und griff nach ihrem Hut, Anni lachte verwirrt. „Nun hätte»» wir mrs beinahe gezankt, um ein Nichts!! Ich bin eine sehr unliebenswürdigs Wirtin. Aber so »leibe doch noch! Ich bin jetzt leicht so kratzbürstig — 'vielleicht nervös." ! - „Siehst du/r wollte Gerda sagen. Sie bezwang sich ftber, als sie daS junge Gesicht sah, das trotz Mühe und, virbeit so tapfer lache,» konnte, „Alles für Muttchen," hatte die Freundin ihr einuÄ^ K» rin« vertrauten Stunde gesagtz Deshalb ging di^. »Arbeit vielleicht auch so gut, deshalb fielen diese Wichten Wohl auch nicht so schwer — für Muttchen! Geicha kühlte -Mlick» eine Art Reid gegen di« Freumnn. ÄS sie sich vonv«M«^FrasveravMMl^i die wie-« inS Zimmer gekommen war, »igle sie iovs willkürlich de» Kops tiefer vor den weißen Haaren. Das Wort „Muttchen" klang so süß. Früh« einmal, als Gerda noch Vein gewesen- hatte sw immer nur Mam« zu der blassen, nervösen Frau gesagt, die immer zu müde! wax, mit ihr«» Kinde z« spielen. Sie hatte er damals! ikauw empflmden, alSsie starb, WaS da» eigentlich bedeutete, stoche« — fortgehe» für Immer. Gecha zog fröstelnd di« Schultern Zusammen, als sie stch verabschiedet hatte. Der Herbstabend war llihk, und oben in den Zimmern war es warm und gemütlich gewesen. Bor dem Hause stockt« ihr Fuß, Dicht neben ihr wurde Hr Name gerufen. i xAräuletn Gerda l" und noch einmal „Fräulein Gerda!" Dis war Heinz Wag»«, der „Herr Ingenieur", wie sie ibn im heimlichen Spott selbst nannte. Sie mußte da-^ bei immer an seine Beschäftigung denken, an die harte Lehre, von Jugend auf in rußigen Eisenwerken und heiße» Maschinenräumen, wie häßlich so etwas warl Das alles schien ihr schon damals gar nicht zu dem hübsche», frischen Jungen zu passen, und warum sie sich jedeSmal ärgerte, wußte sie selb« nicht. Jetzt stand sie und hatte leicht ihre Finger in seine lausgestreckte Hand gelegt. Er lachte über das ganze jGestcht. j „Das war aber gut, daß ich Sie noch treffe! Wolle» Sie schon nach Hause? O, weh! Und oben ist's so gemüt lich unter unserer Hängelampe. Kommen Sie doch noch einmal mit heraus!" i Sie schüttelte den Kopf und zog langsam ihre Hand -zurück. ^dl Höchst' t." erwart mich zum Abendessen. Es ist ' „Geht es Ihrem Herrn Vater gut?" fragte der junge Mann schnell. ' „Danke, sehr gut." Gerda war etwas erstaunt über diese Frage. Sie hatte etwas ganz anderes erwartet. Heinz Wagner tat einen tiefen Atemzug. „Dann — wenn Sie nicht mehr mit hinaufkommen wollen, darf ich Sie doch begleiten — ja? Bloß bis an Ihr HauS, sehen Sie, eS ist schon ganz dunkel." 1 Sie nickte flüchtig und blickte ihn beim Weitergehen heimlich von der Sette an. ' Er sah güt aus. Etwas gebräunt wohl von der Sommersonne und über den Augen ein paar feine kleine Linien, wie sie anstrengende Arbeit zeichnet. Sonst aber dieselben dunklen schönen Augen, mit dem lachenden Blick, wie immer. ! ,Mir haben uns ft lange nicht gesehen," meinte er j herzlich. ,Mohl ein Vierteljahr nicht, was? War mir 'eine Ewigkeit — Ihnen auch?" ! Sie lachte mit ihn». Seine offene Art, zu sprechen, 'Zog sie stets von neuem an. Das war so etwas ganz anderes, als sie eS sonst in der Unterhaltung mit Herren der Gesellschaft gewöhnt war. Selbst Legdtionsrat von lPlaten, den sie schon halb und halb als zukünftigen Gatten ! betrachtete, blieb formeller. ! „Möglich! Ich hatte heute ordentlich Sehnsucht, des halb kam ich." „Rach mir?" ! Heinz Wagner beugte sich überrascht zu dein Mädchen nieder. , Sie war ganz rot geworden. „Nein, nach Anni natürlich." „Ach ft! Entschuldigen Sie, Fräulein Gerda! Ich hatte -wahrhaftig geglaubt, ich käme noch vor mein« Schwester. !HH bin ei« eingebildeter Kerl — natürlich! Aber so fro« so reich! Denke» Sie nur dar Glück! Mutter hat'« Ihne»,gewiß schon «zählt. Erster Ingenieur bei Schlüte-- !u. To.! will WaS sagen. Haben Sie draußen schoA. mal den Betrieb gesehen? Die Ausdehnung d« FabrtÜ -"A? KLLtLfA
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