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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192901052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-05
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.01.1929
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Riesaer H Tageblatt »nd Anreiger <ElteblM ma A»iei«a. ^»««« vewilli - «tt», Ne Mln, »er Welwer Im Mm. UNLN. I« «roße WM^SÄ^.'LLK ha»«. Entschließen diese . pnd Einbringung des Etats, die KoalitiöuSverhaudlunaen auszuuehmen und von alle« ««trage», Abändernngövorschläge zu «ach«, so ist eS laut. Es soll sogar bte italienische Sentzerung D«tschla»d brauch« nicht unbedingt nur von geb« »« fei«. LS hiev, Stresemann hätte f klärt gehabt, t» verhandl Aus Grund dieser Arbeiten sollen dem VölkerbunbSrot M gegebeuer Zeit die erforderlichen Unterlagen vorgelegt werd«, damtt er seststellen kann, ob und gegrbenenfalls welch« tnternattonalen Maßnahmen auf diesem Gebiete möglich und zweckmäßig erscheinen. Die Sachverständigen solle« vor allem prüfen: l. die Beziehungen zwischen dem Bergbau und der übrigen Energiewirtschaft im allgemein«: 2. die Krage, ob das Mißverhältnis »wischen Förderung «na Nachfrage auf Ursachen ständiger ober vorübergehender Art zurückzuführeu tst; 8. die Wirkung staatlicher Eingriff« mH die Kohlenförderung, d« Sohlentransport »nd die Sohlen verteilung und 4. die Wirkung der Preispolitik auf die Ent» Wicklung de» Sohlenverbrauchs und Sohlenverkauf». Da» Wirtschaftskomitee, daS am 14. Januar zusammen tritt, wird auf Grund dieser ersten Beratung« daS bet der Untersuchung d«S SohlenprodlemS iu Zukunst einzufchla» gende verfahr« bestimm«. Ferner wird e» von d« va» richt« dreier, mit de« Zuckerproblem besonder» vertrauter Statistiker, darunter auch eine» Deutschen, Senntni» nehm«. Außerdem steh« auf seiner Tagesordnung verschiedene, mit der Formulierung und Anwendung der Meistbegünstigung», klausel zusammenhängend« Krage», sodann die Aufhebung oder Herabsetznng der Zolltarife für Aluminium (deutsch« Initiative) und filr Zem«t (österreichische Initiative) und die abschließenden Arbeit« Mr die Einberufung einer inter nationalen Käufer«» -nm Abschluß eines Abkomm«» über dt« Behandlung der Ausländer und der ausländisch« Unter nehmung«, dessen Entwurf von der Mehrzahl der Regie rungen in günstigem Sinne beantwortet wurde. Schließlich soll« «ach der Tagesordnung des Wirtschaftskomitee» die Arbeit« über Jndustrieabkommen «nd die einschlägige Sar- tellgefetzgebung, ferner üb« Alkoholschmuggel und über di« Bekämpfung der verschied«« Form« des neuerding» in vermehrtem Maße austretenb« administrativ« Protektio nismus in Angriff genommen, bezw. fortgesetzt «erde» )s Genf. In der von der Informationsabteilung de» BölkerbunbSsekretartatS veröffentlichten vorscha» über die Arbeit« de» Völkerbünde» im Jarnear nehm« die Wirt- schaftSfrag« ein« »reit« Sian» «in. Bo« sechs Tagung« gelt« drei den WtrtschaftSproblemen, darunter der Aus arbeitung eines einheitlichen BerzollungSverzeichntsseS, fer- «er einer erst« technisch« und wtrtschastltchen Beratung von elf veravaufachleut« über die Möglichkeit« einer tnter- national« Aktion zur Lösung der Sohlenkrtse, die kurz darauf auch vom Wirtschaftskomttee selbst behandelt werden wird. Ueber die Tätigkeit der »ohlensachverftändtg«. die au» velgt«, Deutschland (Generaldirektor Dr. Stlverberg), England, Frankreich, Holland, Italien, Oesterreich, Pol«, Schweben, Schweiz und Tschechoslowakei bestellt worden sind und unter dem Vorsitz einer Abordnung Le« Wirtschaft». komiteeS, darunter seine» «en« Präsident« Staatssekretär Dr. Tr«del«burg, am S. Januar ihre Arbeit« auf- nehmen, heißt e» in der erwähnt« Vorschau: »Der Begin« der Untersuchung« über das Sohlen problem Lurch d« Völkerbund erfolgt« auf Anregung de» veratungSkomite«» für Wirtschaft-frag«, da» auf der letzt« Tagnng im Mat 1V2S der WtrtschaftSorgantfatto» de» Völker- bunde» nah« gelegt hatte, in Anbetracht der ernsten Lage, tu der sich der Bergbau in einig« Ländern befindet, im Inter ne sowohl des Bergbau» als auch der Berhramherkretse auf Grund eingehender Untersuchung« festzustell«, ob durch planmäßige internationale Maßnahmen die Lösung der Sohlenkrtse erleichtert werden kann. Dies« Anregung war -em BölkerbnndSrat vorgelegt mord«, der da» Wirtschafts komitee mtt Ihrer allmählichen Durchführung beauftragte. I» September 1928 wurde daN« da» WtrtschastSkomttee da zu aufgefordert, die fragltch« Untersuchung« mit nötig« Tatkraft fortzusetz« und dabei <me beteiligt« teress«, und zwar sowohl die der Länder «nd etnze Person«, die Bergbau betreib« oder Sohle verbrau Ta^diMt Nttsa. Fernruf Nu SS. Postfach Nu »S der „In- . i^ln« . . ergbau betreib« oder Sohle verbrauch«, al» auch die der Arbeiter gebührend zu berücksichtigen." gut, kommt die große Soalitton nicht »wisch« Tür und Angel zustande, «erd« die RegteruugSpartei« vor die Krage ge stellt, die Regierungsvorlage» anzuuehm« oder abzulehn«, so iß «och lange nicht gesagt, daß eine Srise di« Folge set« muß. Vielleicht find« sie sich Lau« leichter an ein« Tisch, vielleicht gelingt e» unter einem gelind« Zwang, sie für Steuererhöhungen »u beweg«, die sie sonst feilschend «er- hindert hätten. Und tst der Etat sodann eine beschloss«« Sache, bleib« wahrscheinlich nur die groß« Probleme mir Diskussion und last« die MehrhettSbindung leichter erschei nen, wie «» fetzt der Fall ist. Im übrig« ist anzuuehm«, daß die Regierungsmitglieder in enger Fühlung mit ihr« Partei« bet den Etatsverhandlungen den Standpunkt ihrer -artet« verfechten und e» innerhalb »er Regterung zu einer Verständigung kommt, mit der auch die Partei«, die ihre Minister doch auf alle Fälle deck« müssen, zufrieden feiu können. Ma» könnte so gewissermaßen von Soalitton». Verhandlung« in der Regierung sprech«. Die Verschiebung der SoaltttonSverhanRung« iu die Regierung ist freilich Schuld der Führer der Regierungspartei«, die seltsamer »eise tu der Oefsentltchkeit fich stet» über die Uber« Par- lei« beklag« und dafür etutret«, SvalitionSbtndnng« nur «nter groß« Gesichtspunkt« zu führe«, selbst aber, wenn die Verhandlung« im Gang« sind, im eigen« Wider spruch, die groß« Züge mit klein« Parteiegvtöm« ve» bind«. M MIME Anregung zur Folge hab«, daß Vers werd«, die daS bisherig« dentsch-itäli, m« weiter auSbaueu und verbessern, ist Italien, da» handelspolitisch immer strebt, da tatsächlich Deutschland einer mer italienischer Wk-en-AiM ist^ stmich Sa w schäm MmMM M Ast kr WlMlkmmg. st Frankfurt a. M. Die non der International« Kranenliga für -rieben nnd -reibest nach Frankfurt a. M. einberuf«, internationale Sonfer«» über di« «adern« Kriegsmethoden und den Schudder Zivilbevölkerung wurde gestern «tt einer Begrüßungsansprache der Vor sitzenden der Ortsgruppe Frankfurt a. M, Frau Tbea Wolff, eröffnet. Nachdem Bürgermeister Graef «amen» der Stadt den Kongreß willkommen gedeih« und ihm «ine« outen Erfolg orwiinscht hatte, gab Fra« Raima Eahlbom- Stockholm, di, Vorsitz«»« »«internationalen Organisation»- komiteeä, «in« kur»« Ueberblick über di« Gründe, die di« Veranlassung »ur Ginbnmfuna »er konferen» gegeben hatten, nämlich die auß«r»rd«tUche Znnahm, »er Fabrikation von Giftgas« und di« Tatsache, »ah »ur verschwindend ««ja« Regt««ug« da« Giftgatabkommen de» Völkerbund«» raiisiziert hab«. Di« eigentlich« vortrag-reide über d« Lharakter de» moderne» Kriege« eröffnet« Professor Dr. L. Lewin-Deutschland, »er über da» Thema,v«rgtstung»geahr durch Giftgas" sprach. Zu der Tagung find Delegierte au» zahlreichen Ländern «ingrtroffen. Außerordentlich groß ist dt« Zahl der «ingelaufeuen VigrüßuugStelegramm«. Die deutschen Süchderft-Adtre». au. v « r lin. Li« Meldungen, daß di« deutsch« Sach verständigen für di« Reparatiou»o«rhandluoo«n bereit» er uqnnt seien, bestätige» sich, wie wir hör«, nicht. Li« Gr- nenuuna wir» erst 1» »er SabinettSsitznng «folg«, dt« Mitt« Januar »usammeutrtlt. Doch nimmt man an. daß dl« genannten Kam« det der offiziellen Ernennung wieder kehren werd«. Postscheckkonto: Dreedea »»g. Girokaff« «Ha Nr. LS. 8S. Zehr, S«ommen und sich kost«!»» ober »och zu »ubotmätzig »leb» rigem -reise tu d« Besitz dmttsch« Bodens gesetzt. Der ttalteutsche Botschafter hat nun dem RetchSaußeumtuister ein« Besuch gemacht und wie wir hör«, diese Falschmel dung« »ur Sprache gebracht. Er hat einmal die Meldung« wegen der Etsch-Angelegenheit richtig gestellt, sodann aber auch Italien» Verhältnis zu Frankreich skizziert und sein« Verwunderung anSgesproch«, daß 1« -er deutsch« -reffe der ehrliche Wille Italien» ,« einer enger« Verbindung bezweifelt werde. Wir hör« weiter, da» gleichzeitig die ft» Lugano ange- schnitt«« Frag« wieder erörtert ward« und von de» italienischen Vertreter wiederum mit Nachdruck -er Wunsch «ach einer Berbeffernng »er deutsch-italienisch« Wtrtschaf«- verbindung geäußert wurde. Jedenfalls wird diese n«e lnng« «gebahnt )e HaudelSabkom- « treibend« Kraft Sn feiner N«jahr»botschaft verkündet, »er Führer der Demschnational«, Gehetmrat Hugenberg, «an müsse täglich mit dem Rücktritt der Regierung und mtt Neuwahl« rech ne«. Au» welche« Erwägung« her«» Hu»«V«rg zu dieser Auffassung gekomm« ist, weiß «« nicht. Jedenfall» muß er die Schwierigkeit«, mtt den« die Regierung zu kämpf« >at, in schwärzestem Lichte seh«. Schwierigkeit« sind vor. fand«». Aber kür den, der bte Dinge sieht, wie sie wirklich in», scheint «» doch, al» ob sie sich überwind« lass«, zumal u der Regierung der «tnhettliche Wille Vorhand« ist, dt« Differenzen zu beseitig« und die Probleme, die Kopfschmer zen machen, friedlich zu lös«. Und zwar muß sehr bald an ein« Bereinigung der unsicher« Momente gegangen werden. Zunächst sind e» zwei Dinge, di« sich in den Vordergrund dräng«: Di« SoaltttonSfrag« und die Etatsfrage. Di« große Koalition braucht die Regterung nicht nur, um di« Ausgabe im Innern ungestört »u erfüll«, sondern auch, um die tu Aussicht stehend« ReparattonSverhand. lungeu mtt Deckung und demnach Zustimmung einer Mehr heit de» Reichstage» zu führe«. Die Entwickelung wird sich derart gestalt«: Haben die Sachverständigen gesprochen, so wird die Reparattonskommisston bi« direkten Verhandlungen mit Deutschland ausnehmen. ES tst auch möglich, daß an die Stelle der ReparanonSkommtssion dte Regierungen der Re» paratton»mächte treten. Jedenfalls wird ei« Beteiligter an dies« Verhandlung« dte Berliner Regierung sein, die ohne Parlament, auS eigener Machtvollkommenheit die Beschlüsse zu fassen hat. Hat sie keine Mehrheit hinter sich, so wird sie sich stets in ihren Entschließung« gehemmt seh«: was zu einem groß« Schaden führen müßte. Nicht ohne Grund hat Stresemann schon in den Novembertag« auf die Bildung der großen Koalition gedrängt und sich zur politischen Aus sprache nur entschlossen, weil er «insehen mußte, daß »och zu viele Schwierigkeit« überwund« wer»« müßt«: Er ist der Auffassung, ei« Außenminister müsse der fest« Heber- zeugung sei«, alle seine Handlung« fände« dt« Zustimmung einer geschlossen« Palanx und unterläge» nicht einer Kritik, die zu einer Desavouierung führen könnt«: Wen» er sich trotzdem für da» parlamentarische System, — tu Artikel«, die zu Neujahr in einig« Zeitung« stand« — «»«gesetzt hat, sp muß er eben des Glaubens sei», daß dte große Koalition nur eine Frage der Zeit set, jetzt aber schon die deutsche Außenpolitik von einer Mebrheit gesichert werb«, die jede Handlung anerkenne. ES ist in Deutschland immer schwer gewesen, eine Reich». tagSmehrheit »usammenznschließeu, den« all« Soalitton». Verhandlungen litt« unter -en Forderung« kleinlicher Partetwünsche. Würben die großen schweb«-« Krag«, also zum Beispiel dte Außenpolitik da» Programm darftell«, auf da» «in« Bindung erfolg« sollt«, so wäre «» sicherlich nicht schwer, bi« Koalition zu find«. Partetwünsche müßt« späteren Verhandlung« Vorbehalt« werd«. Wenn An. sätze nach Lieser Richtung gemacht warb«, kam e» doch »«- meist anders, weil' immer von einer Sette die Bedingung nach der Zustimmung zu einer prinzipiell« Krage «erlangt wurde. Und au» dieser Beratung sich Weiterung« ergab«« in einer Ausdehnung derart, Latz man schließlich da» Arbeit». Programm für ein ganze» Jahr vorher festznleg« versuchte. Auch jetzt wäre die grobe Koalition lauge schon gesichert, lange schon würde sie unsere -oltttk beeinfluss« und stütz«, wenn nicht au» anfänglich« klein« Partetprinzipt« die Notwendigkeit erwachs« wäre, den Etat dnrchzuarbett«, bte Steuern zu finden und damit dte Mehrheit, dte von vornherein den AnSschlaa bei b« offiziell« Beratung« « geb« hatte. viSher geführte Verhandlung« ergab«)«doch, Latz man »tcht einmal bet den notwendig« StruererhShu». g« verblieb, sondern da» Programm sofort »etter zog «ad sich fragte, ob man «tcht über d« Etat ht«a«S disponier« und eine einheitliche Einstellung such« sollte. Eft» Vorschlag folgt« dem ander«, eine Forderung löste dte andere ab, ein Wunsch zog wettere nach sich. Und da» Ergebnis war, daß die grobe Soalitton «tcht zu Stuhl kau», dte Vorlage de» Etat» unterblieb, Vertröstung« zu hör« «ar«. Man spielt auch heute »och mit der Krag«, wie et« Lösung ge sund« werd« soll. Aber Hugenberg bleibt doch t« Uprecht, wenn er au» einer solch« Situation «Ine Srise komm« sieht. Da» ist eb« der d« " " - ' - . . wägt und d« Entschluß hip vor ihr -urückschreckt, tu der da» tut, wa» er lange schon Nunmehr berettet sich I werd« muß, irgendwo «ud . . besaß. Di« Regie««- »Ul »tcht länger auf Koalition wart«. Sie will von sich au» e«jsi welchen Steuergesetz« der Etat verbünd« «er will Getränkefteuer, Vermögenssteuer, Erbschaß höhen und e» den Regierungsparteien »berlaff« mit dies« Vorschläg« auseinander zu fetz«, stündlich werd« mit der Bäuerisch« volkspar gegen dte Erhöh««- der Bterfteuer stemmt Btt gepsloa« werd«,, mtt dem Zentrum, nm eS ft schaftSsteuer bereit »« find«, mtt der Deutsch« 1 um ihre« Widerstand g«a« die vermögendste«« ...—„ zu breche«. Wie diese Verhandlung« auch auslauf«, die Regierung mutz d« Etat «nd dt« vorschläg« de» dräng«, d« FinanzmtnikerS unterschreib« und damit den Weg wetsen, den dt«-artet« z« geh« l sich, zwischen Regte, .. .. Anzeiger (LlbeblattMI-Alyeiger). Da» Riesa« Tageblatt tst da« zur Veröffentlichung der amtlich« BÄaNrrtmachungen der AuttSyauptmannschast Großenhain, de» Amidgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, " de» Finanzamt« Riesa und d«S Hauptzollamt« Meißen bchördlichersett» bestimmt« Blatt. S. Jimimr 1V2S, Oben*-. Seu^La^md« Ahe mtt Aiwnabm, der Gon». nnd Ktttta^. vmnalprm», WS» «ormmzWIuu^ für ein« Monat s Mark D Pfennig ohne Zustell, im». o«G»od«tt»g»,ttiu,nin>w. Schlitzung« dmüöha, und Matwtalieiwwtft -chatten »tt nn» daß -echt der Pwttechöhuna und Nachfmd«mg vor. Anzeia« ü -G » We reenttttaz» «ttnaGeu nnd t» iäean» m -ezaÄ«; «ft» Gewähr für da» Mschetn« « -eftftnmtt» Ta-e» «nd Plätze» »ttd nicht ttbernommen. ükundpwi» für " ---- - -- ' - - r. ' llarisch« «atz »'/. Aufschlag. Ache Tarife. lott: Riesa. Achttägig« ttttterhalUmgebeilage alle» setu, inden um- bereit er- lung« mtt Statt« weg« einer rdung »u komm«. — Ls über- na »wisch« Kraul- mtt der obwal- Bertretea nnd einem die so gar »tcht tu Eiuklai »wisch« d« beiden 8ä war. Wie S hieß, soll« lediglich kolonial« Krag« erörftüst ward« sei«. Noch tst nun aber keine engere Verbindung zwischen Deutschland und Italien erfolgt, «ud schon glaubt «an ta Frankreich, das gute Verhältnis, das »wisch« den beiden Mächten vorhanden tst «nd «och gebessert werd« soll, stör« zu müssen. Ma« hörte nämlich, e« fei bemSht, die Verbindung mtt Statt« ans freundschaftlicher« Fuß zu bring«. Leider haben dte französisch« Bemühung« in Liefer Richtung auch dte Unterstützung einiger deutfcher Zei tung« gefunden, dte freUtch umzewollt btt Gerüchte ver breiteten, Stresemann werd« wohl 1« Lugano depürt wor- d« fet« und sei wieder einmal zu optimistisch gewesen. Ebenso hab« Wiener Meldungen, der« Quelle nicht ,« er- grünten ist, eine Spitze gegen Italien gehabt, hab« aber in Deutschland ohne Bedenken Verbreitung gefunden. Sie behaupteten, Jtalten hätte an der Etsch Suteignuug« vor-
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