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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192901184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-18
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.01.1929
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Jr i» - rr N WUMM Hl SMWMW l W, PRischeckkoaw: Drezw«. lt»L «»raff« Ries, «r. ä» MMiH M ler MW AM M M MWW WUM «MlMt «k WMU SS»itz H«HW«L«. X Kow»o, 17. Ja«. fTeluniou.) Wie «r» MoSSw» gemeldet wird, befand sich Kabul am IS. Januar, 10.00 Uhr vormittag», in den Händen der Aufständische«. Der griffst« Teil »er ReaiernnzStrnpve» Hat sich ergeb«, und wurde entwaffnet. Rur gering« Truppenteile hielte» »och einig« Befestigungen. Der Flugplatz, sowie alle Artilleriestellun gen find von den Aufständische» besetzt. Der Führer der Aufständische«, Sakao, hat die Oberherrschaft de» Laude» »»1« dem Name» HabUMLa Lha» »hast überuamme». seu werde, da» den Staat zur ur der Staat will wieder nicht Er will sticht dem Resttver ; Zahlung«« zu verlange», so». Itätigkett überwiesen wisse« ünd und Anzeiger ivbwtttt «ad Istyck-erj. La» Mesa« Dag»latt ist da« p» «erbffattlichung der amtlichen vekanattnachungen der Amtrhauptmannschast Groß«»hai». de» »«SgÄcht» und der Amtsanwaltschafi beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesig HM Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt« Meißen bchSrdlichersett» bestimmt« Blatt. Aman Ullah will wetterkLmpfe». Rach Meldungen an» britischer Quelle soll Am« MlstH in Laudahar die königlich« Standarte gehißt habe«. Weiter heißt e», daß er vorauSstchtlich di«.nächste» zwei Monate da. mit »«bringen werde, unter den ihm ergebene» Stämme» Truppen au»zuheben, um »ach de» Einsetzen der Schur», schmelze die uampftatigteil Wieder ausznuehMeu» Zum Kapitel MReichSpateuta»«t^ legte der BerichtersdaR ter, Abg. Hergt, dar, daß da» Patentamt sich gegenwärtig t» einer Sanierung befinde. Scho» 1911 hätten 42000 Sache» sticht mehr erledigt werde» können und 1927 seien 11200» Anmeldungen rückständig gewesen. Da« Personal müsse ev- hebltch verstärkt werde«. Nachdem auch der MUbertchterftatter Aba. Dr. Wundem lich sDvp.s da»felbe betont hatte, forderte Abg. Dr. Ereum« lDvp.j etue gründliche sachlich« Revision der Arbeitsmetho de» Le» Patentamtes und vielleicht auch der Patentgesetz gebung uud bat, da» Kapitel a» de» UnterauZschuß zu übem weisen. Abg. Bernhard fDem-f regt« die Dren»»»g de» Pawnd» amte» vom Justiz Ministerium am Auf Anfrage de» Abg. Ersin« (Z.) wnrbe erwidert, daß wir Len Uebergaua »am Prüs»«a»s,sta» zum A»»elde- lUstem nicht vollzieh«» kömtte«, weil unser Patentamt sou feinen t» der Welt auerkaant«» «roß«» R»f verlterei »mtte. Ohu« Vermehrung der Zahl der Personalkräftz «erde mau ket»e»sall» audkomme». Et« Direktor Hadi 1914 bSi» Anmelduugeu jährlich zu erledige» gehabt, jetzt 9770, und im kommenden Fahre würde» e» 1014» sei». G« na» so sei e» bet den Abteilungsvorstehern uud den mutz geordnete« Stelle». Durch die Verzögerung der Erledigung der Anmelduugeu entstehe nicht uur et» großer finanziell« Schade» für die Wirtschaft, sonder» auch für die Einnahme» de» Patentamtes. Die Abzweigung de» Patentamtes vom Justizministerium hatte er für etue» Fehler. Staatssekretär Joel teilte mit, daß di« Zahl der »»web dnngen von li00M in» Jahre 191» auf «0W im Jahre 192k gestiegen sei und voraus sichtlich sich auf 70—7V9W vermehre« werde. Rach Neberweisuug de» Kapitel» a» de» Unterausschuß wurde die Beratung aus Freitag vertagt. )s London. Vie Reuter au» zuverlässiger Quelle er fährt, befindet sich Ama» Ullah, über dessen Ausenthalt Un sicherheit herrscht«, tatsächlich «naeublicklich in KandaHar, nm sich anch di« Königin uud die Sbnigiumutter seit einiger Zett «rfhalte». Der Aufständischenführer Batschtsakao ist Herr der ganze» Stadt Kabul mit Ausnahme et»«» Fortts Höh« von 1200 Mill. Zlattz geforwrt Hätte». Erst Marschall vilsud»ki hab« dies, Summ« auf 814 Millionen Zloty reduziert. Der Natioualdemokrat Dombrowoki wie, auf di« vorzüglich« und »eirgemätz« Ausbildung d«r deutschen Reichswehr hi«. D«»tfchla»tz fei überzeuat, »ast e« tu «i»«m RrtegSfall mit Lrichtigkeit «i»e zw«t- bis »r«tma> zahlreicher« Polnische Armee überwinde» kö»»«. Dom« browski hält es iür notwendig, daß Role» «ich» »ur der Euttvicktuua de» Flugwes«»» ««» drr KadaUerte f«t» b«. fo»d«reö Augenmerk zuweud«, sonder» »ast 1, Milliarde» Slot» bereit „stellt würde», »m «tue des,«»««« Heere» hhchstderritfchast zu schaff««, di« de» «rsten Stoß auahaite» tSmie, ehe di« allgemein« Mobilmachung durchgeiührt sei. Der Redner übt« dann stark« Kritik an der im polnischen Heer befolgten Rersonaloolittk. Das polnisch« Offizier ko rpS sei erst im Jahr« 1922 zu einer gewißen Stadilifterung gelangt. Der Maiumsturz des Jahre« 1928 hab« daun da« Oiftzierslager in Sieger und Besiegt« „teilt. Bon diesem Augenblick an sei die versonaipolitik in d«r polni schen Armee nicht« andere« gewesen al« eine Fortteßuu, dch otgta dl« brfiegteu »rtzner geführte» »alttiich«, Kamps«» Nr WMe li -M. tt Mo» ka «. Nach dreitägiger Unterbrech«»» Ist gestern di« K»»k»«rbiud«»g MoSkau-Kabul »teder aufgeuamme» wordeu. De» au» Kabul übermittelten Berichte» »«folge habe« die Aufständischen nach der Abdankung Aman Ullah» ihren Borstoß gegen Kabul fortgesetzt uud e» gelang ihnen, die Residenz de» König», tu der sich »um Schutz de» ueueu Herrscher» Jnayat Ullah und der RegierungSmitglteder nur ei» kleiner Truppenteil befand, zu umstellen. Die Auf ständischen forderte» die bedingungslos« Unterwerfung Jnaqat Ullah» und der Regierung uud drohte», im Falle einer Weigerung die Residenz zu stürme». tbschieduna de» Etat» eit, sofort für Deckung g de» Regierung»»«!. » StR sehen möchte, zu suche». Gelbftver. Recht ^hmw'teu' könnte, Ne- HStte E!et^ flüssige» Mittel. Wen« der Finauzminlfte, bÄauvtet, e» seien nur für Sö0 Million«« Deftztt Deck»«» notwendig und eine Erhöhung der Umsatzsteuer zu, Deckung. vorgenomwen wird, so hat, da bii Erhöhung — wie Wan heute fchy» mtt Bestimmtheit annehme« kau», — 509 Millionen einbringt, nerwauht «ttmr «iOt kennt und ost ,« viel de» gute» getan wir», aber hier, da da» Recht uaf der Seite der Fordernden ltegt, erst lange Auseinandersetzungen notwendig. sind und sich die Regt«, rang sträubt, obwohl st« eine Mehrheit gegen sich steht. Diese Mehrheit darf nun nicht aus parteiischer Rücksicht, nahm« im letzten Augenblick umfallen. Sie muß, da» ist «tne Forderung, die durch alle Kreise und Schichten geht, beweisen, daß das Parlament regiert. Man betont ja so ost di« Segnungen de» parlamentarischen System». Jetzt kann es sich bei einer guten Sache beweisen. BMItW lkl MA- MMMkL X Warschau, vor dem BudgetauSschuh de« polnl- si^rn Landtag«« begann gestern di« Aussprache Über da« Militärbudget. Die Regierung batte keinen Vertreter «nt. iandt. Der Sozialdemokrat Liebermann bezeichnete die Hübe drr dossttfche« MilitSrauogabe« al» beispiellos. Er w r« allerding« daraus hin, daß bi« Departement« de« Krieg«ministerium« noch mehr, nämlichMtlirSrau«gabtu in Freitag, 18. J«»«r 1929, «bews. 8S.Jahrg. slnwwwu wr Sou» Wch Festtags VmaaSpreis, »V »oemwÄfu»», für ein« Monat 2 Mark 2» Pfennig oj« ö-Hell. !, Wtzlhu»,,» wr Söho« uud MattrialwwwA whaltt» »tt an» da« Recht wr Periwrhöhuag und «achfmwru», vor. Auzeraeu mW ü» voran» M Wtzchl«: «i» Gewähr sitt da« «rschttm» a» wftiuunwi Tagen «ad Pläw» w«b nicht üwruoanm». Grwwpr*t«für sstauig»; btt »v w» beeist twklaostzeil« 1« Sold-Gsewämr wtttauwawr und tabellarisch« Satz «'/. stufjchlag. Fesst Tmist. >»gw »«rw» muß oder wr Auftraggeber tu Kontur« zerSi. Zahlung», uud rrfüllung»ort: Riesa. Achttägig« aastrhaüu»g«beilag« wstüoe trgeudastlcher Störung«» w» Setri«w« wr Druckerei, wr Lieferanten oder der Beförderung«einrichtnngen — hat wr Bezieher ! RöHahLag dm PepeMowist«. «owtiwwwuck und Mriog: Sa»g,r a Winterlich, «tes». «eschiftRtew: Soetheftraße »». kttou: Hei»rtchilhi««a»u. Sittka: iür A»wta«»ttil: VUbeim Stttrich, Riesa. »egen der Aufnahme so in La» ReichSjuftiz- rwtzWeser, daß damtt füllt sei. Such sei e» n» zu» S»»t«Ide> s«r Patentamt son- len Ruf Verlierer der Persoualkräftz diu Direktor habz Donnerstag die Beraturlg WS Rachtragsetats »U d« Ei» zelauSsprache über de» Siat w» Justi-»iui sterftuu» fort. Der Berichterstatter, Abg. Hergt (Dual.) erinnerte a» La» Abschiedsgesuch Le» RetchSgertchtSprästdente», da» be deutsame verfassungsrechtliche Fragen aufwerfe und beleuch- tet« di« verschiedene Art der neu angeforderte» Stelle«. Auf eine Anfrage Les Abg. Her, der Rechtsanwältin Frett» Dr. ». E Ministerium erwiderte Jufttzwtuiü« et« aller Wuusch der Anwaltschaft < erwünscht, daß im Justiz vorhauwa sei, dtebei den Arbetten Le» Mintstertum» Dar- legungen vom Standpunkt ter Fra« au» wachen könne. Es sei nicht beabsichtigt, die Politik Le» Ministerium» weiblich oder männlich zu mache»; seine Abficht sei nur, sie mensch lich zu machen. Aus eine Anfrage Über die »egutachteuw Tätigkeit wr Richter, di« evtl, »« verbieten sei, «widerte Juftizmtntiter «o-Äefer, »aß Lief« Frage »et der Neuord nung de» ReichSbeamteng«fetze» eingehend geprüft werd« ***^äuf Axtrag Steinkmff <Soz) wurde beschloß«», Re Krage der Verluste, die den unteren männlich«» und weib lichen Angestellten, namentlich denen der »anzlei, bei Neber- tritt k« die Beamtenstellung erwachse«, eine« Unterausschuß zu überweis«». . Neber die Bewilltaung eine» eigene« Dieustanto» für de» NeichSgerichtSpräfideuteu kam e» zu einer kurze» Au», spräche, tu deren Verlauf Abg. Dorgler ISomm.) die Stret. ^^bg.°Scha»idftS1etti» (Dnat.) wie» darauf htu, daß auch der Berliner Stadtrat Abg. Torgler stch de» Dtenstauto» de» Berliner Magistrate» schon zur Fahrt nach dem Reich», tag bedient habe, wöge« de» Sehatter »e» Chauffeurs, der bet Bewtlltguua Le» Auto» angeftellt werde» müßt«, wurde Li« Position dem Unterau-schuß überwiese». ßv M Ar Wunder. qu. Seit der Inflation und da» Zusammenbruch »er vermög«» leide» alle jene Rot, di« stch ei« kleines Kapital erspart, »ur Ruhe gefetzt hatte« und von ihre« Zinse« lebten. Wer kennt nicht die alte« Männlein und Wetbletn, R« von wr Snaw der Nächst«» leben. Sie hab«, schamhaft an «nfere Tür geklopft und «einend gestanw«, Hunger zu habe«, obwohl st« früher einmal reich — reich nach ihre« Begriffe« — waren. Gewiß hat die öffentliche Fürsorge sich nach und nach ihrer angenommen, aber es find Almosen, die ste erhalt«». Unterstützungen, die wieder zurückgefordert werde« können. St« find »ar Gnad« wr Wohlfahrtsbeamten »uSarsetzt und müsse« stch bereit finde«, Einsicht t» ihre verhältntff«, ihr letzte» Eigentum ,» „Leu. St« müsse» oielsach einverstanden sei», baß wi ihrem Ableben ihr letztes Eigentum an Re WohlsahrtSstelle übergeht, hie jetzt ihre Not lindert. Für de« Arbeitslose« ist gesorgt, to gut gesorgt, baß er stch keine« Summer zu mache« braucht, und ost al» Arbeitsloser besser lebt al» tu einer veschästigung, R« von ihm «och einen Aufwand von Kräften, Pünktlichkeit und Unterordnung fordert. Für den Angestellten ist gesorgt durch die KrtseufürsoLge. Der alt« Kleinrentner untersteht keiner Fürforgebestttmuung, di« R« Pflicht hat. ihm unbe dingt zu helseu. Der Reichstag und Re Partei«» haben immer schon Re Not der Kleinrentner erkannt, stch wiederholt Sewüht, au» dem Gnadenakt ein« Pflicht zu machen. Das heißt, den Staat zu zwinge«, de»» Kleinrentnern «ine regelmäßige ge setzliche Unterstützung zu zahlen, An der Armut de» Staa te» scheiterte der gute Wille bisher. Die Regierung wie» stets auf ihre großen Berpflichtnnaen hin. Niemand hat aber bisher darauf hingewiese», baß zu der Zett,» da die Kleinrentner ihr ersparte» Vermögen verloren, der Staat seiner Schulde» ledig wurde, und zu der Zeit, -a der Klein, rentner bettel» ging, -er Staat stch ein MUtlckkwttvermügei» ln Liegenschaften, Beteiligungen an privaten Unternehmun gen, durch Re Schaffung von großen Staatsbetriebe« schuf. Aber, daß e» Pflicht w» Staafe« sei. den Kleinrentner zu Helsen, haben die Wahlagitatoren verheißen. Uud jetzt wol. len die Parteien ihr Versprechen wah? machen. Habe« ste im alten Reichstag nicht- erreicht, so find sie jetzt mit neuen Anträgen hervdrgetreten, die augenblicklich im Sozialpoli tische» Ausschuß de« Reichstag» verhandelt werden. Ein früherer demokratischer Antrag ist von den Deutschnationa- le« ausgenommen worden. Und bei wr Aussprache im Ausschuß zeigt stch, daß eigentlich alle Parteteu einig darin find, baß ein Gesetz geschafft Rerttnerfürsörg« zwingt» Rn eine Verpflichtung «ingebe». da» Recht geben, regelmäßige der» will sie weiter der Wvhli,. „— ist bereit Len Wohltätigkeitsstellen, Re sür die Kleinrentner sorgen, S5 Millionen zur Verfügung zu stellen. Erfreulicherweise bleibe« diesmal di« Partei« »et ihrer Forderung, so daß man anuebmen ka»n, wr Staat werde sich beugen. ES sei denn, die Parteien lasse» stch durch ihre Minister davon überzeugen, daß sie zu wett gegangen stnd und lassen ihre soziale Einstellung mtt de« schone» Reden und schönen Forderungen wgraw» sei», sobald R« Regie rung die AuSschußwschlüsse ablehnt. Gewiß tritt sür den Staat eine Belastung ein, wenn er alle» Kleinrentnern vom M. Lebensjahre ab regelmäßige Einkünfte »«führe« soll. Und so klein die Betrage find, die den Kleinrentner» zu stehen sollen, machen sie n» wr Sesamthett wch «in« Summe aus, die wiederum Deckung fordert. S» wäre aber ange bracht, man einige stch vor der B über die Frage und gebe Re Möglt zu sorgen, al» daß mau wm Borst treters folge, wr zunächst da» fer nm dann die Stellung wr R«aieru ständlich ist der Etat so beengt. Laß sltecht behaupten könnte, Je hätte sei«»^nur ft . eine Erhöhung wr Umsatzsteuer zur Deckung wird, so hat, da LtL Erhöhung — wie wem H Bestimmtheit annehmen kau», — 509 Miüim ein« überreich« Deckung ftattgefunw». E» köunten Millionen «ehr sehr gut für Re Mettttzeutue, » werden, «an will aber uwDl Etat mck EWd ' zusammenvrtngeu und ryggt es » ratung so lange zu vertagen, bis der Mür ! Ausweg aus den Finanzschwieriaketten Iß ick wen« Regierung und Ausschuß «icht zu arg ti zeu blieb«». - — Daß wette Kreise WS wutschen Volkes w üwr die Kleinreutnerfürsorae «tt größte» gen, ist verständlich. Den» Menschen, Re rauorg a«. wese» sind, glücklich «tt ihre» kleine« Ersparnisse«, suhlen sich bedrückt unter der jetzige« WohlsahrtSreaelung. Dazu kommt noch, WH wohl bestimmte RtMlinte» für Re Urtter. stütznng wr Kleinrentner gegeben find, aber jedes Land ander» verfahren darf. Preuße»» zu» Beispiel behanwlt die Kleinrentner, wohl nicht schlechter, aber doch anders al» zum Beispiel Sachse«. Der Kleirrretttoer ist Sptelball amt. licher Stelle«, R« nicht gerade gewfrrrrRa sind, wenn er da» M. Ltwnsjahr noch nicht überschritte» hat, aber arbeit», unfähig ist owr kein, Arbeit erhält. Der Staat ist Resen Armen inwssa» verpflichtet, denn st« baba» Ihm ihr. Letztes geopfert. Waren sicht R« meiste» Erfpdrntfse in Kriegs- Staatsanleihe», t» sogenannt« sicheren Papieren angelegt, die ttilwetfe gar keine, anwrersetts eint Aufwertung er. fahr«», ,R« sich aus Pfennige« zufammensetzt. Auffällig, daß Re sozial« Fürsorge i« manchen Dinge« «in« Grenzen ff MoSka«, 17. Ja». Ewer Fnukmeldmrg an» Kabul znfpla« Hat Siwig Jnmfat UllaH Heut« morgen abgedankt und nch bei seiner Abdauk»», fett,« eiae»« Unaniaftbarreit und Re «cherHett aller Pers»»««, Re K in Wr klwialiche» Resiw»- Heft«»«, «nSbeduugem Da» Som»»«»»» »er A«f» stäuRsche» teilte mit, WH der FiiHrer der AufftänRscha, vatschisaka» unter w» Titel «Suig «Habt» Ullah «ast Re «berueHme. I» «ab»! Herrscht vittliae «»He, Re geöffnet. Re vebäuw wr «GläuRsch«» Ge» e» werde« von Truppe» der A«fstä»Rsche» Le ber» ist -»rchäns s«e»»dschaftlich. SÄ««» wr K»«pse i» »»d «« Kabul Hat kein Ausländer irgaiRvelch«» Schad«» «Ritt«».
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