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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192901281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-28
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.01.1929
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Riesaer G Tageblatt ——und Aurriarr (ElbtdlM «ed Zftufter». Montez, S8 Jeneer ISäS, e»t»»s 8S. Jeftrz I? SS WtNMWIg«, AlklllA WWI« W« NW II Ilksifl >rtr sind »ft >»aiimlal»»vtrt- le« -eh« Le««»««« «ftfa. Fernruf Nr gg, Postfach Nr. KL Postscheckkonft: »««dm l»»L Virotaffer Nftka «r. KL M» UvL«r «üschr. »<r« «md« SW«-. — I» Fall, hkhrr« Gm>aI1 — Art«, oder Wrftzab« erfiUft«. D«tschl«» k««r sei« ^wlittfcho Frekheitwr» dem, »» rückgenü»»««, wenn fteft Bauer« auf freiem deutsch« Baad schreib«. ES ist et« anderes, ebcrrs» interessante» Kapitel. i« ihrer Wirk»», ist: eine Berfchm letz»« S Jahres -lobt, Ohne Rücksicht ans sei« ««dwirtschaft die Geschicke de» Reiches gestalt« « k*««». Er haudelt g«« sich selbst «rd sei« Ankmrst. Bauer mr» Natft« sind schickfal»verb«xd«i* «ud Ausrigrv (LibedlM Md TaMzers Da» Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlich««- der amtlich«, Bekanntmachungen der Amtllhauptmannfchaft Großenhain, de« Amtsgericht« und der LmtSanumltschaft beim Amtegericht Riesa, de» Rate» der Stadl Riesig de» Finanzamt« Riela und de» Hauptzollamt« Meid« dehSrdlicherselt» bestimmte Bfttt. «genommen: Der «ernt Reiche« aara, langnng ist d, D« Mtnneru aber, »eiche Deutschland« Geschicke ver- auttuvrtlich leite«, «st die ans der Hanpttaa«,, de« Säch sisch« Landbuudes an« al« Teil« de« Lande« »ersam- wZft sächsische Laubwirtfchafl zu »Da» Setterlencht« am Politisch« Horizont, die Vor» Wle in Soritz ««» in Schle»wig»H»lstet» sind «mste »««- zeich« einer Berzumifluugbstimuumg, die «er «acht gauz Dentschland in Klamm« setz« kann. landwirtschaftliche« Betrieb endlich wieder Sellmm be komme«. Diese« sett Jahr« ansaesiellt« «nd berechtiat« Ver la«,« hat die Gesamtmirlschafts. «nd Stenerpolttik d^ Reiche« nnd de« Lande» Rechnnn, ,» trag« Welche Korde«»,« int einzeln« die Herbeistihrnn, einer in sich auSgeglicheu«, ans eigner »rast bernhend« Mrtfchafl»füh«»g einschlietzt. ist o« Sächsisch« Land»—» so »st ««gesprochen, »ah jede Wiederhol«, sich erübrigt. «ns d« n»««h«r« ««ft »er Lage mit aste» Nachdruck hinptmeis«, ist aber »nsere Pflicht. «s ist nicht so, n»ft Ränner. die i« öfstntlich« nnd Politisch« Leb« steh«, «» nnr M durchsichtig« Gründ« »er »reit« «affe glaub« «ach« most«, dah »nr der öst liche Grnßgrnnbbefitz ««rettbar verschuldet, der banerUche Besitz aber dnrchme, gesuud ist. Die sstchsische Landmirtschast ist in all« vefitzgröß« »nrch d« «irtschast-P-lMsch b«»i«,t« verschnldnngszncan, in »« oernichtende« Strndel de» ZnsammenbrnchS Hinein- gezog«, «ns dem sie sich astest» nicht mehr befrei« kann. Da» deutsche Volk mutz sich bemüht sei» und danach hau tet», »ah die Erhalt»», der Landwirtschaft nicht Selbst- Korde««, anerkannt mir» nnd de» Tribntleistnutz« an »»sere friiheremLeiude «rgeht. Jede solche Wiederzntmachu», muh aber st» Eudera^» »ist nürknngslo» bleib«, mstrde nmtterhst» « estrer Wirt» schastSpoltttk seftgehalt«, der« «»heilooste Keft« ass« zutage lieg«. D«» jede» «der« BerufSftaude miderspruchslo» M» MWa SttWwmmr il SVKksWi«. )l Katt» wltz. Di« Vertreter der vrb»it,aemeinschast der Vergarbeitrrverbänd« wurden am Sonnabend wegen de» Lohnkonstittetz nach Warschau berufen. Hier wurde thuea erklärt, dah di« Forderungen der vrrgarbriterlchast reine Recht«,rundlage hätten, da da« dtrherig« Lariiad- kommen immer noch »erdindlich sei. In einer gestern in Kattowitz abgehaltenen Vetri«b»rätekonser«»» der Brrg- arbeitrr Ottoderschlefien« wurde di« Ardeitraemeinichaft ermächtigt, heut« da» »rbettstzerhältnt* im Bergbau »» ksindigr«. Werden di« Forderungen der Bergarbeiter nicht mit Ablauf der flüiidigungsirift, als» am 11. Februar, be rücksichtigt, io beginnt der Streik. Gg wurde gleichzeitig bejchlossen, sofort mit der Organisation der Streikkommlssion »u beginnen. * tragbar« Schul»,strs« ist die »Rlige Verdrängung de« tret« vaue«ft«ude» »« der ei««« Scholl« nur «ine Krage der Zeit. vast da«« »nrückbleibt, ist ei» mirtschastlich uufreieb seelisch oerksimmerteS, »»» inte«atio»al« Finanzkapital für «in« Monat « ststark v Pfennig »hu» Lüstet h« BretserhkHuna und Rachf»rd«runa oor. Aumtg« ; »i« gftwäbr fstr da« Erschein«» an ftsiftumw, Lage» und Pl仫, »ftb nicht üb«n»mi»e«. Eruudprri» s2 » Reklamrzöil« löö Eold-Pstani^r ^ttranbender und tabellarischer Satz KO'/, Aufschlag. Feste Taris», nr Auftraggeber in Ikon kur» gerät. Zahlung», «d Erfälln»g«»rt: Riesa. Achttägig llntrrhaünngebeilag« mram de« Bevrstbe« der Druckerei, der Lieferant«, oder der SesSrderungletnrichtuägr» — hat der Srzieber — — — - . . presst«. Rotationsdruck nnd Vmüa: Sauger t winterltch, Riesa. Geschäftsstelle: Soethestratze sitz Rirentmoetlich für Nchaktteur Heiurich Ableman», Rstlar fttr Amutoeuteilr Wilhelm Ptttrich. Rifl«. de» deutkch« Volke- «S ei,«er straft »» sorg« Richt durch et,«eS Beflchuld« ist »er Bauer st» fest»« verzweifelt« Notlage gerat«: er ist da» Opfer einer a»s ei« falsche» Ziel eingestellt« SesamtPolitik genwrd«, die trotz ihrer ofl«fsthtlich« Miherfolge, trotz dauer»»»« Warum», au» berufenem M»»d« auch h«te »och mestergessihrt wird. Au» dieser Tatsache leitet der Sächsische Laudduu» st» Uebereinftimmuug mit »er tm ReichSlandb«»» orgauifiert« Landwirtschaft da» moralische Recht aus rasche, praktische, durchgreis«»« Httf- fltr die »rndwirtschast her und fordert: Boste WstderMttmachu», de» Schad«», der d« Baue« durch die bisherige WirtfchastSpolitik »es Reiche» «gestio ist. .... . ....... . Der Redner ging dann tm einzeln« auf bi« Notlage de» klein« Landwirt» näher ein anb führte bann aus: Wir L anbleute beugen auS gern jeder Gewalt, di« de» Staate dient, aber di« heutig« Machthaber dien« nur dazu, den Staat zu zerstör«. Der Redner warnte nachdrücklich davor, sich durch Li« Bersprechung« sozialdemokratischer Minister Sand in die Ang« streu« zu lassen. Diese Männer er innert« lebhaft an La» Krokodil, da» bei» verschling« seine« Opfer» Trän« vergieße. Der Redner formuliert dann st» einzeln« di« drstw geudst« Forderung« der L«dwirtfchaf?>md schloß »Eit, daß der Kampf de» Bauernvolk«» den Sieg herbeisühr« müsse, den da» deutsche Volk »» seiner Gesundung brauche. (Minutenlanger, brausender Beifall s Nach einem Schlußwort de» stellvertretenden LandeS- vorfstzeud« do» SäMch« Land»-«»«», LanRag»«»,«- ordnet« Schladebach-Wurz« und Musikstück« der Stahck- helmkapelle wurde dann von d« i>000 v«s»»melt« Laub» wirt« einstimmig folgende )< Dredde«. I« überfüllt« Zirku» Sarrasani fand Freitag vormittag di« MMersWUm der «Wh« HMgR» al» feierlich« Abschlußversammlung der L Sächsisch« Land wirtschaftlich« Woche statt. An der Veranstaltung nahm« Vertreter der Reich», und Staatsbehörden, der Stadt Dres den, de» gesamten Landbund«», befreundeter Vereinigung«, der groß« WirtschaftSverbänbe, sämtlicher landwirtschtft- ltcher Korporation« und der vaterländischen verbände mit ihren Fahnen teil. Die Gtahlhelmkapelle stimmte da» Niederländische Dankgebet an. Darauf begrüßte der Vorsitzende des Sächsische« Sand bunde», G«t»besitz«r Schreiber, M. d. L^ di« Versammlung, vor allem den al» Saft erschien«« Vorsitzend« de» Pom mersch« Landbunbe», Freiherr« v. Rohr, nnd widmete dem im letzten Jahre htngegang«« Vorsitzen»« des Sächsisch« Landbunde», Alexander Pagenstecher, ein« warn»« Nach ruf. — Hierauf sprach Rittergutsbesitzer ». Rohr-Demmst» über den »Kampf der deutsch« Laudnfirtschaft um ihre Stzisteuz". Jahr um Jahr kämpfe da» gesamte deutsche land wirtschaftliche Volk um Gerechtigkeit und nm Len Sieg Ler wirtschaftlich« Vernunft. Um diesen Kampf siegreich zu gestalten, sei folgende» zu bedenk«: Man könne de« Land- voll helfen, wenn man »volle. Da» sei zum Teil bewiesen durch da» Schielesch« Notprogramm. Da» Furchtbare sei nur, daß auftPrenßon, dem Rückgrat de» Deutsch« Reiche», heute die Diktatur der rot« Fahne ruh«. E» geb« für da» Vauernvvkk kein« andere Hilft al» die DurchbrÄdu«« Zer rot« Diktatur. Da» Baueruvolk ftt heute «mittelbar vor h« Ver zweiflung. Oder auch nur ei« ««Eweiftlnde» Vuuernvvlk kämm Deutschkau» au» seiuem jetzig« Schlaft weift». ES «ei ganz falsch, sich allein in dft Selbsthilfe »u verrenn«. Der falsche Bericht Parser Gilbert» hälft »ur Msftnide komm« kistru«, wen man auf dem Rück« de» du Sftud versiukeud« Landvolkes etue verle,«e Fassade verkumpft» —,—..—°et, ^kapitalverkehr»- »ensteuer, Tantiemefteuer, HauSzinSst«er, Lohnsummensteuer, Hundesteuer, vermög«»« steuer, Bermög«Sz«wachSsteuer, ErgänzungSsteuer, Grund steuer, GrnnderwerbSsteuer, WertzuwachSfteuer, Berstche- rungssteuer, Getränkesteuer, Autofftuer, Reklamesteuer, Stempelsteuer, Wechselsteuer, Biersteuer, Salzsteuer, Tabak- steuer, Erbschaftssteuer, SchenkimgSKeuer. ES gibt — außer dieser List« von Steuern, die eine« gerade etnfall« — »och eben so viele, die eine« »tcht täglich begegnen. Aber man wird schon staunen, wenn um« diese kleine Zu sammenstellung vor Augen hat. Jeder weiß, daß e» viele Steuerarten gibt, baß e» aber so viele Steuer« geb« kam», ist einem erst klar, wen« Ma« systematisch vorAtht. Und nun, wenn wir diese Liste vor un» hab«, diese halbe List«, sag« wir ruhig, schau« wir dl " ' Steuer einmal an und überlegen: trag« wtr indirekt auf viel« Umwegen? Nur «äuge St« un» tatsächlich direkt etwa» am Aber alle, da» bei einiger Ueberlegung sehr Salb Hera»» halft von un» all« bezahlt werden. Wie schön würde« .. wenn auf den Ding« de» täglichen vedarf» «tcht Li» Um- lagen so vieler Zwksch«ttusta»z« lägen: die Zölle, die Ver kehrssteuer, die Umsatzsteuer, die AngestelÜ«steuer, dft BerstcherungSsteuer, Üohnfumrnenfteuer und nm» «» alle» gibt, La» sich so etnschftbt und auf dft Ware« geschlagen werd« muß. vom Handel, von der Industrie, von all«, die leben und leben wollen. Es wäre ein« schöne Doktorarbett, einmal ftst-usteste»», wie billig tm Grunde der Produktionsprozeß wär«, wenn er nicht durch die Steuer« so willkürliche Erhöhung fände, und wie billig da» täglich« Leden sich gestalten könnft, wenn wtr nicht auf Schritt und Tritt den Steueranteil zu erlegen hätten. Hinzu kommt ja «och, daß bet der notwendigen Preiserhöhung infolge der Steuer« «och immer ein Zu- schlag über L« normal« Satz genommen wir». Dieser Zuschlag von viel« Sett« macht »ehr äu», al» die aüfzu- bring«»« Steuer, Wtr kenn« diese» Rechensxempel ja öVMKWMaMlI. Für DeSiu teressierft. gu. Wenn der Streit «» neue Steuer« geh» — wie h«te wieder, wem» verhandelt u«d gefeilscht wird — «ft jetzt. W«n sich berufen« ««» unberufene Sachverständig« mit Borschläg« meld«, »ft «S ftffer tzeumcht werd« könnft — wie wir e» heuft wieder erleb« ... Dan« fragt sich jeder: Werde ich Lurch die neu« geplant« Steuern »Ler durch die Steuererhöhuugen überhaupt perföultch be troffen? Und kommt er zu der Ueberzeugung, er brauche kein«« Pfennig «ehr bezahl« al» bisher, so erklärt er sich für desinteressiert, er sei denn et« Volkswirt, der mit- sprechen will, oder et« Politiker, der mttsprech« muß, oder et« Vterbankvoltttftr, der sich t« jed« Kampf selbstver ständlich einurtscht. Gibt es aber — so muß man frag« — wirklich Stenern, die «inen oder den ander« nicht berühr«? Fast könnte «» so scheine«. Der Abstinent wird sag«: ich trinke kein vier und ket»« Alkohol, folglich geht «ich diese Steuer nicht» an. Die a»»deren soll« ruhig bezahl« Untersuche er aber einmal, ob wirklich dies« Steuern nur voü -en Biertrinker« getragen «erd« Tatsächlich wird sogar -er Sängltng durch die Vtersteuer berührt. Höhere Vterfteuern zwing« die Brauerei« zu höher« Preis« Höhere Bterpretse müssen von den Biertrinker» getragen werd« Die Biertrinker sind nun nicht alle nur genuß süchtig. Sie sind in Geschäften tätig und müssen au» ge schäftlicher Notwendigkeit Ausgaben für vier »nach«: Der Direktor bei Besprechung«, der Reisende beim verkauf. Diese notwendigen Ausgaben kommen 1« den Ausgaben etat des Geschäft». Die Ausgaben müssen Lurch Berkaus von Babywäsche heretugeholt werden. Und da oft Preise für diese Wäsche sich ganz nach den Ausgabe* -cuzuricht« hab« werd« sie folglich auch durch da» vier, wetftr gesehen Lurch die Biersteuer, verteuert. Ma« kann aber auch ander« Wege geh«, um t« Nachweis zu führ«, »ast sich die Viersteuer letzt« Ende» auf »ft breite Masse, auf jeden auswtrkt. Welche Steuer «ft auch heranzte-en, sie wir» jeden treffen, L«n wen« eine direkt Lurch eine Sondersteuer be troffene Industrie-ruppe die Steuer aufbriug« soll, muß sie sie auf ihre Erzeugnisse umlegen. Dies« aber wandern wette und verzwickte Wegk, so daß jeder von eiuer Steuer, wie sie auch heißt, berührt wird, und wenn auch nur einen kleine« Prozentsatz, so doch unbedingt mithelfen mutz, die Kaff« de» Reiches zu füll« Da eS uun so viele Art« von Steuern gibt, so wtr- man leicht «insehen, Latz wtr a«f Schritt und Tritt an L« Staat einen Tribut zahl«, von dem wir gar nicht» ahn« Und find wir im» defs« klar, so werden wir mit Schrecken wahrnehm«. Laß wtr falsch handelt«, wen» wtr «sagten: Diese Steuer interessiert mich nicht — lasset die Schlemmer nur zahl« Und die Louse- auenz dieser Ueberlegung: Wir hab« — um welch« Steuer es sich auch handeln mag — samt und sonder» ei« Jnftreffe daran, sie zu bekämpfen, denn wtr find immer interessiert, wenn wtr Len Kopf auch noch so tief t« de« Gan- steck« Es lohnt sich jedenfalls, einmal ein« kleine vlütenlef« der Steuern zu geben, die direkt »der tn-trekt auf uns last« — Mr tragen sie, wie sie a«ch heiß« allesamt, selbst die Vermögenssteuer, auch wenn «ft kein« Pfennig ver mögen habe« Da Mt» also: Einkommensteuer, Gewerlft- steuer, Körperschaftssteuer, Umsatzsteuer, KapitalverkehrS- steuer, Kirchensteuer, Tanttemesteaer, HauSzinSsteuer, Lohnst««, Lohnsummensteuer, Hundesteuer, Vermögen»« Preiserhöhung um mindesten» einotertel Prozent «ehr. Letzten Endes wirkt sich dieser kleine Prozentsatz ebenfalls zu einer Rftsensvmme au». Schuld Lara» ist alles« dft Steuer, di« so harmlos sich nur an «ine bestimmte Gruppe wendet. ES gibt schon Wege, um -en ganzen Steuerwirrwarr zu beseitigen. Aber Deutschland könnte nicht d« Anfang machen, man ist in allen Ländern zu sehr verstrickt in die vielen direkt« un- indirekt« Steuern, so daß e» gerade»« eine welterschütftrnd« Umwälzung Heißen würde, alle Steuern fallen zu lass«, um «ur ein« «inzuführ«. Eine direkt« Steuer könnft mit einem weniger großen Apparat all« Steuer« ersetzen, könnte da» Reich sicherstellen und vor all«««, sie könnte leicht übersehbar, von jedem beurteilt werd« Eine Steuer könnt« alle Steuer« avlös« und wtr würden wisset», nm» wir zu zahl« hab« und «tcht I« mtt UN» allein versteck spiel« und UN» deSinteressftrt an» der Umsatzsteuer. Richt nur der Uwsatzsteueranfttl de» zeige«, »«» wtr auf Umweg« geschröpft «erb« soll« einzeln« Geschäft» liegt auf der Var«, sende« e» ist un» i Eine Steuer: entweder «ine direkte Einkommensteuer oder gerade bet Lieft« St«erkg«pf iwrgerechnet »o«d« «tue I «in« Vermögen»»««-. Darüber aber läßt sich wieder et»
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