Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192901308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290130
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-30
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.01.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
W Riesaer O Tageblatt und Anrelger «vtedlM «a La-rtzM. ^WßO^MI Pwwws Nr- X>. Da» Wasa« Tageblatt ist da» zur verösimtfichung d« amtlichen Bekanntmachung« der LmtShauptmannschast «eelafi« Vaftsach Nr. »L Großenhain, de» Am«-micht» und d« AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa» »iel« Na LL de» Finanzamt» Riesa und de» Hamttzovamw Meißen behördlicherseits besttmmte Blatt. 8S. Jehre. »NU» nsche» der Grnnd- set auch nach wie rmlcn meist »er «ebn« daraus HM, »ah anch »te Rechts- regterung M ihrer Borlage auf »te Senkung »er Real st»«« verzichtet habe. Sei« Partei werde im A-Sschnß auf« schärfste daraus dring», »ah der Entwurf s» auSge- 8leueraed«tte im keicdzlsg HomwnnlNlrcde Uttmrienen au stnttailt. Heiden javanisch« Deleaierten Kengv Mari nnd rakafhi Aoki beiwohnten. Sowohl Dr. Schacht mir Moreau lehnten e« ab, Sb« ihre Besprechung« in der Sank «» Frankreich Erklärung« abzuaeberr Die Sons««» dauert« mehr«« Stunden. Wan nimmt allgemein an. daß die Held« Le» Aba. Toraler nicht eingehe«, La dieser Abaeord auf La» Glockenschwing« nicht reagiert hab« (Lärm Set ' " lnunisten). Gtilcker (Komm.) beantragt, »en Antrag ans so» eilaffn», »e» Ab«, Blenckle fagüich auf die rage». Der wfortta« Beratung «tr» nicht widersprochen. Auf Antrags SeS Abg. Echnltz-Bromverg sDnat.) wird »te Angelegenheit »em GeschästsordnungSauSschuh über- wiesen. Abg. Dittumnn tSoz.j regt an, »er AuSsihuß »Sge sich »och heut« mit L«m Kreilaffuug»antrag beschästtgeu. Hierauf wir» die erst« UUeAslkmvMmß. ob». Berlin. Der vieichökanzi« MiUl« verhgndelt, am Dien-tag nachmittag einzeln mit d« Führern d« Deutschen velkSpartei. de» Zentrum» und der Vavrtkch« Salkavartei. den Ab,». Lr. Scholz, Saß. Stegrrwatd und Leicht. Urber den Inhalt der Gespräch« wird am, den m«ig« eiaaiweihten verianen da» Nr«,N» StiNschMeig« ge^ wahrt. Rur soviel aerlautet, »aß die ,»m kanieauent festgehalten« Fardei «Halten, da» Hauptthem», ad« der Einigung bildet. .. Bon einem Sortlchreiten d« Klömmg pichlich nach nicht geivrachea »erd«, nah in parlamentarisch« Kreise« di« Lag« nicht angesehen. Wirtschaftslage zeige» will, de« ander« bleibt al» Hem mung allzu gieriger Forderung« der Ausblick auf ein Chaos, da» «in Ende aller Wunsche bedeuten würde. SWl Ml M MA Wihrend nach eia« halbamtlich« Verlautbarung Dr. Schacht und Moreau ihr« Begegnung d«u benutzten. um sch übet di« verschied«« Kragen zu unterhalten, die für di« Beziehung« d«r »rast« EmiistauaiNstitut« untereinander van Bedeutung sind, hält «an e» in Variier Kreisen für dnrchau» sicher, daß di« Varis« Neil« de» ReichsbanfprSsidenten in erster Linie einem Gedanken««»- tausch über di« von der SachaerftSudigenkommisstan zu be handelnd« Fragen gilt- Da« -Ech» d« Baris- «klärt, «an könne »«sichert sei», daß Dr. Schacht ftch bereit» bemüht habe, den franzö sischen Sachverständigen zu beweisen, daß di« Sarder,»»« »ach Veibebatt»»» »er jetzige» DamewSatzretzzatzt»»« »a» N.L BIiUterd« «art »der«»«»« fei«» »»d die Privatisiere», »er d«tfch« Gch»ld »erbt»»«« Mürb«. Der „Rewtzerk Heraltz" steht in der Begegnung von Dr. Schacht nnd dem Gouverneur der Baak von Frankreich di« erste bedeutende Vorkonferenz »ar »em formell« Zn» sammrutritt »er «achverstündtgenkammifsta». Dao Blatt fügt hinzu, daß dem D». Schacht aegeb«« Din« euch bi« auf Lie deutsche Wirtschaft wirk« werde, tischer SWerimeute dürfe «nm bi« Wirst. Manche Ausführung« »«» sozialdemokratischen Re»««» Keil entsprächen sicher nicht »er besseren wirtschaftliche» Einsicht »«» «bg. «eil. Die sehr scharf kling«»« ErÜä- rung« de» Abg. Dr. Rademacher sollt« hoffentlich »tcht be sag«, »aß Lie Deutschnattonal« ihre Mitarbeit 1« Aus schuß überhaupt verweigern wolle». Da» Stenrrverein- hettlichungSgesetz sei Loch eine alte Forbermrg a»ch »er Deutschnattonalen. Die Deutsche BolkSpartet gehe e» die Arbeit im Ausschuß Hera«, mit »er Absicht, den an sich be grüßenswert« Entwurf «ögltthst günstig für die deutsche Wirtschaft zu gestatt«. Die riesige ArbettSlofcnzahl in Deutschland »«weise, »aß mm eine, Blüte »er deutsch« Wirtschaft «tcht geredet werd« «n» Laß Liese Wirtschaft ein« wett«« Steuerdruck nicht ertrag« könne. Die Abstcht, die Steuer« und auch die veranlag««» »» vereinheitlich«, sei auch im Interesse »er Wirtschaft durch aus zu begrüßen. F« Einzelheit« habe »te BolkSpartet viele Beanstand«««« an dem Entwurf z« »ach«, vor alle« vermisse sie darin die Gewähr für eine Nealsteuer- oor et« Eteuerhöchst-Laftengesetz. Km ganz« fei »er Fort schritt, d« die Vorlage bringe, durchaus »uzuerkeuuen Bedauerlich sei aber, daß die Reichsregierung nicht gleich zeitig ostt de« GeballdeeutschuldungSsteuergesetz ein Pro- gram» der künftig« WohuungS- und Bauwirlschaft vor gelegt habe. Bo» et«er wirklich« Verwaltungsverciu sachung, so erklärt de, Redner weiter, ist leider bet der Vorlage nicht die Rede. Km Gegenteil deutet viel darauf hi«, »aß »te Kompliziertheit de» BerwattungSapparatcs «och vergröß«t wird. Warum wir» »eben »er Beran - lamm« nicht auch die Erhebung dem «eiche übertragen, vrbnnng in HM ganz« Ktnanzföste» km» im übrige, nnr -z, «öße Brrwasiouggiisoi» bring«. Die Möglichkeit einer erträglich« Verteilung der Steuerlasten seh« wir tt, Gegensatz zur Sozialdemokratie «ar in »er Gewährung »«» ZuschlagSrecht» zur Ein- kannaensteuer au die Gemeind«. Nm «Xi Uhr «tr» die Wetterberatnug auf Mittwoch, ll Uhr, vertagt. Auf der Tagesordnung steht weiter die -wette Be ratung de» Wartefia»dSbeamt«-Gesehe». Präsident Läbe teilt a« Schluß »er Sitzung mit. Laß im Fall« de» komumutstisch« Abg. Blenckle keine Verhaf tung, sondern nur et», palizetüche Sistierung «rgelegen habe. fSr. Heiterkeit^ NöWkkWWl. Die Probleme u«d die Persönlichkeite» der Teilnehmer an der Sachverständigen konferenz im Goldenen Saal der Banque de France beschäftig« di« Öffentlichkeit in stärkstem Matze. Zwei bi» drei Monate an Sitzung« und Beratungen rechnet man bei de« Amerikanern als zeitlicher Ausmaß der Kon ferenz. Festlegung der Endsumme und Verteilung der Jahreszahluugen ist da- Ziel der Beratung« Grundlage ist und darf «tcht sein da» angeblich« yuEdmieve, bisherig« Zahlungsplan«», sonder« die Prüfung deutsch« LelstungSfähigkeit auf Grund der immer bev kicher sich gestaltenden Wirtschaftlich« Tatsachen and Untersuchung der Gründ«, die bisher di« Aufbring der Last« auf den vorgesehen« Wes« ermöglicht ha ES läßt sich nscht bestreiten, d« me Zusammensetz der Konferenzteilnehmer da» imposant« Bild wirklich s kundiger Persönlichkeit« bietet. ES m wohl keiner n diesem Aufmarsch der "" ' ' " < nicht wirtschaftlich« s möchte. Diese Tatsach. herein da» Gepräge fachlicher VerhandlungSform ge Es hat aber ebenfalls keinen Zweck, sich irgendwie darf hinwegzutäukchen, daß alle dies, kundigen Manner leidenschaftliche rängen Linie und ZielderverhaniMngen bt hab« und daß ihr« Sachkunde ihnen weniger zweck, als in sich doppelt gefährliche» Mittel zu M NMkMftl B «Mkttz» AM. Reichspräsident v. Hindenburg hat «unmehr die Reu ernennungen im Auswärtigen Dienst vollzog«: Dr. Küster, bisher Letter de» Protokoll» t« AuSwär- ttg« Amt wurde zm» deutsch« Gesandt« t« Oslo, D^ R«m«, bisher Gesandter in Athen, wurde »um Ge sandt« in HelstngforS, Dr. Rndelf n Karderff» bisher Ge- sandter i« Tirana, wurde »um Gesandten in Athen er nannt. D«. Rah, seit 1«8 Verwalter de» Generalkonsu lat» in Prätorta. wurde Generalkonsul. Ueber die Persönlichkeit der Reuernannten erfahr« wir folgendes: Dr. Roland Köster ist am 1. Ault IM» ge boren, war jahrzehntelang im badischen Justizdienst tätig und omrbe im Dezember ISIS zu« LegattonSsekretär bei der badisch« Gesandtschaft t» verlt« bestellt. Im Juni 1914 in das Auswärtige Amt «inveruse», «ar er vom August 1914 im Heeresdienst un» vom September 19iv ab LegattonSsekretär b«t der GesanLtschaft i« Haag. 1919 war er vorübergehend Geschäftsträger t« Hamburg unü danach wieder bet der Gesandtschaft tue'Haag tätig. Im Februar 1920 wurde er an Lie Gesandtschaft in Brüssel »ersetzt, wurde im März 1921 »um GesandtschaftSrgt daselbst, er nannt und im November 1922 als GesandtschaftSrat an die Gesandtschaft in Prag versetzt. Seit Junk 1928 tm Aus wärtig« Amt tätig, wurde er tm August ISA» »Um Var trag«»« SegattonSrat ernannt und erhielt im Februar 1926 als Letter des Protokolls hie Amtsbezeichnung als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister. Martin Renner, aebor« am 9. September 1876. ist an» dem Heeresdienst hervorgegangen lzületzt stellv. Mtlt- tär-Attachs im Haag). Er gehört dem Auswärtigen Dienst seit 1920 an. Bon 1921 bis 1922 «ar er al» Botschaftsrat bet der Botschaft in Tokio, dann vorübergehend im Aus wärtig« Amt UN» von 1928 bi» 192» al» Botschaftsrat Sei der Botschaft in Madrid tzuletzi mit der Amtsbezeichnung als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister) tätig. Am 29. Mär» 1926 erfolgt« seine Ernen nung»«« Gesandt« in Athen. Rndolf »»« Karborsf, am 2V. Oktober 1881 geboren, tft au» dem Preußischen Justtzdienst hervorgegangen. Er wurde tm Januar 1968 akS Attache in La» Auswärtige Ann einberufen und im Mat 1908 »er Gesandtschaft beim Vati kan »«geteilt. Nach Ablegung »es diplomatische« Exa men» wurde er tm August 1911 zum LegattonSsekretär bei der Gesandtschaft in Mexiko nnd t« Mat 1914 »um Lega- tionSsekretär bei der Gesandtschaft i» Teheran ernannt. Seit Infi 1917 war er im Auswärtigen Amt tätig und wurde, nach vorübergehender Tätigkeit Set L« Gesandt schaften in HelstngforS und Vern i« Oktober 19S6 »nm GesandtschaftSrat H. Klaffe bet der Gesandtschaft in Sofia ernannt. Bon Oktober 1S2S ab war er Geschäftsträger in Tirana, seit April 1928 ist er Gesandter dasewst. Dr. Paul Roh, geboren am 1. November 1876, ist «MS dem Preußischen Justtzdienst hervorgegangen. Sr gehört dem Auswärtigen Dienst seit 1900 an. Rach Beschäftigung tm Auswärtigen Amt wurde er 1902 dem Generalkonsulat in Amsterdam und 1906 dem Konsulat in Etzikago als Vize konsul zugetettt. 1909 erfolgte seine Ernennung zu« Kon sul in New Orleans. Bon 1917 ab verwaltete er vorüber gehend di« Paßstellen in Eger, Krakau un» Arnheim, sowie das Konsulat in Rotterdam. 1921 wurde er »um General konsul in Valparaiso ernannt nnd 1928 mit der einstwei ligen Verwaltung des Generalkonsulat» tu Pretoria braus- tragt. - fprtgesetzt. «bg. Nauheim sZentr.) erklärt sich für die Zentrum»- sraktion mit dem Entwurf einer einheitliche« Bewertung einverstanden. Er begrübt »te Vereinheitlichung der Real steuern und erhofft davon eine Senkung dieser Stenern. Es müsse erwog« werden, wieweit »te öffentlich« Be triebe zur Steuer herauaezog« werden können: Zur Gebäude eutschulduugSsteuer «er»« da» Zentrum seine Haltung davon abhängig mach«, »aß »te nötig« Mittel für L« Wohnungsbau heranSkommen. Die dauernde Beibehaltung »ieser Steuer lehne LaS Zeutru» ab. Abg. Dr. Becker sDvp.) erklärt, seine Freu«»« betrag teten Len Gesetzentwurf von Le« Gesichtspunkt au«, wie er auf Lie deutsche Wirtschaft wirk« werde. Zm» Objekt poli tischer Emwrimente dürfe «um bi« Wirtschaft »icht «MH«. - - - Redner» Mtz-n, »er eis« Ver don vorn- leben. , ^Mr lese ehrenwert« und fach^ —1,^ Vertreter der Jnderess« ihre» Lande» sein werden, baß sie alle mit ihr« Regie rungen Linie und Ziel der Verhandlungen besprochen hab« und datz iHv« Sachkunde ihnen weniger Selbst zweck, als in sich doppelt gefährliche» Mittel zum Eich zweck, dem Stege ihre» nationalen Standpunktes, wer den kann. ES, handelt sich darum, daß das Bankhaus Morgan al- Hauptgläubiger der alliieü« europäischen «taat« .danach strebt seine Schulden heretnzubekommen und daß.Deutschland al» Schuldner her Schuldner leicht der letzte werde« kann, den alle Hunde betßtzm.H» bleibt Deutschland allerdings der letzte Ausweg, eine Konferenz zu verlasfen. die kein Verständnis für sein« senkung. Der Entwurf ebne gerade»« dm Weg »n leicht fertig« Steuererhö Hungen. Nach »em Schluß »er Rede de» Aba. Dr. Becker hemm trag« »i« Kommunist« die Herbei»ttier«»a de» Reichs« kau-ler». Sie bezweifel« gleichzeitig die BeschlußfL-tgÄt d«S Hauses. Der kommunistische Antrag «ms Herbechttiermm de» Reichskanzler wird -eg« die Antragsteller «d die Nattu- «alsoztaltft« abaelehut. In »er Fortsetzung »er Aussprache bezetchuet Abg. Hül lei« (Komm.) das DteuervereinhettltchnugSgesetz al» einen Generalangriff gegen die Selbstverwaltung »er Länder un» Gemeind«. Damit werde die Forderung d«S Frommgt» der Mteruatioual« Hochftuau-, de» ReparatiouSagent«, »uKhgesührt. Da» deutsch» Großkapital arbeite Hau» tu Hau» mit »em Reparati«Saa«t« »usaumre» »eg« die dentscheu Gemeind«. Dr. Hilserding habe »er deutsch« Bonrgevtfie schon große Dtenste geleistet t» »« wenig« Monate«, tu deu« er b« Miutsterseffel »ernnztere. Bi-etzräfldwtt Eßer «st d« Redner zur Ordnnn» Abg. Höllet» erhält ein« weiter« Ordnungsruf, als er von »er »GMNnerrePnbllk- spricht. Aba. Dr. Fisch-r^köü» iDem.) »ebaneM, »aß die »wr sprünattch« ReferentmentwÜrf«, die »ngletch eine SenknnOt der Realste««» herbetftthr« wollt«, an» »em Stadium der Vorbesprechung» mit »en SLndersinau-mtntsterteu- »d». verlt», am 29. Januar, S Uhr. Prüfibent Löbe tritt bet vegtnn »er Sitzung mit, »aß sich et« «oummuattwNttscher Ausschuß gebildet hat, dem dem auch Ntchtmitgltrder des Reichstage» angehören. Bor Eintritt in die Tagesordnung protestiert Abg. Torgler sKomm.) gegen die tm Anschluß an eine ErwerbS- los«versammlung erfolgte Verhaftung de» kommunistischen Abgeordneten Blenckle. Sr wenbet sich weiter gegen die AuSweifung der Demonstrant« von der PnbttkumStrt- büne in einer früheren Sitzung. Als Abg. Torgler dabei von „HausknechtS-Maßnahmen" spricht, ersucht ihn der Präsident, sich anderer Ausdrücke zu bediene». Präsident Lüde schwingt die Glocke, Abg. Toraler redet trotzdem unter fortwährendem Slockenschwtngen de» Präsident« weiter. Präsident Löbe erklärt, er werde aus die Bemerkungen Abg. Torgler nicht etngeheu, La dies« Abgeordnete den Kommun Abg. sortige Freilul »rbnnng zu s
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite