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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.03.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192903262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-03
- Tag1929-03-26
- Monat1929-03
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.03.1929
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Riesaer H Tageblatt »«»-,««- und Aurrlarr lLldeblatt »«d ÄmrlaM. Dresden 1530. Girokaff«: Riesa Nr. LT und An 1 eiger sEldeblatt »tld ÄmrigM. Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Da« Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Postfach Nr. er. Großenhain, de» Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate« der Stadt Riesa, de» Finanzamt» Riela und de» Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. I? 72. Dieiistag, 2«. März 1«2«, abends. 82. Jahr«. ta» Rttstur Tageblatt erfchetut j«»«i abend« '/,» Uhr uckt Augnabm« der Sonn, und Festtag«. Be«mAVrM», gegen Soraudzahümg, für einen Manat 2 Mark 25 Pfennig ohne Zuftell. gebühr. Mir da« Fall de« Eintreten« »an PredukttouSoerteuerungeu, Erhöhung«« der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. «lazetgr» für die Nummer de« »udqabitag«« sind bi» - Uhr vormittag« aufzugeben und im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen «ad Plätzen nnrd nicht Übernommen. Grundprei« rur vt» SB »m breit», 1 mm hohe Grundschrift-Zeil« (6 Silben» 25 Gold-Pfennig«: di« 8» wm breite Reklamezeil« ISO Gold»Pf«nnig«; sträubend« und tabellarischer Satz 5»'/, Aufschlag. Zeit« Taris«, vemilltgter Radau erlischt, w«m der Betrug verfällt, dura: Stage «ingezoaen «erde« muh oder der Auftraggeber in Sontur« gerät. Zahlung«, «ad Erfiillung«ort: Riesa. Achttägig« anterhaltung«beilage . Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höh«« Gewalt — Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störungen de« »«triebe« der Druckerei, der Lieferant«» oder der Beförderung« ein richtungkn — hat der Sezteher kein« Anspruch auf Siefernng oder Nachlieferung d« Zeitung od« aus Rückzahlung de» Bezugspreise«- Rotationsdruck und Verlag: Langer L Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goelheftratze »» B«anttvortlich für Redaktion: Heinrich Ublemana, Riesa: sür Ameigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Landtags-Neuwahlen am 12. Mai. )l Dresden, 26. März. Das Gesamtministerium hat in seiner hentige« Sitzung beschlossen, die Neuwahlen am 12. Mai ftattftndeu z« kaffen. o zur MMWen LlMMU tsd. Dresden. Durch eine Bekanntmachung des Gc- amtmtnistcriums in der Sächsischen Staatszeitung werde» Ke Verwaltung»- nnd Gemoindebchörden angewiesen, so ort alle erforderlichen Vorbereitungen für die demnächst itattfinbeuden Laudtagswahlen z« treffen. o AM» » Neil »-? S'MMÜMM. tsd. Dresden. Der Sächsischen StaatSzeitung wird aus Juristenkretsen n. a. geschrieben: „Der Ltaatsgerichts- bof hat die Frage der Pajsiol'gitimation bejaht, weil die iilage gegen das Land- also den Gcsamtorganismus, ge richtet sei, der durch den Ministerpräsidenten vertreten würde. D-ese Rechtsaufwisung des Ltaatsgerichtshoscs wird der Sachlage nicht gerecht, die in vorliegendem Falle bestand. Tie «läge der Sozialdemokratischen Lanücags- sraktion zielte ans die Ungültigkeitserklärung der letzten laudtagswahlen und die Auslösung des Landtags ab. lieber die Gültigkeit der Landtags:vahlen entscheidet der Landtag allein. Der Regierung bzw. -cm Ministerpräsi denten steht nicht Sie Befugnis zu, den Landtag aufzulösen. Die Klage bezog sich demnach ausschließlich auf Maßnahmen, die verfassungsmäßig zur Zuständigkeit bcö Landtags ge hören. Ter Landtag hat erst kürzlich durch Mehrheits beschluß vom 19. Februar 192!» die angefochtenen Wahlen erneut für gültig erklärt und die Anträge auf Auflösung des Landtags abgclehnt. Als Gegenpartei konnte nur -er Landtag in Betracht kommen nnd nicht das Land als Ge- samtorganismus. Die Klage hätte demnach zurückgewiesen werden müßen, weil sic nicht gegen die richtige Gegenpartei gerichtet worden war. Der Staatsgerichtshof hat weiter die Frage der Aktiv legitimation bejaht. Daß im vorliegenden Falle die Klä gerin, weil sie durch die fehlerhafte Gesetzesvorschrtft nicht betroffen worben war, kein Nechtstntcresse hatte, hat der Staatsgerichtshof ausdrücklich fcstgestcllt. Wenn er trotzdem die Aktivlcgitimation der Klägerin bejaht hat, so hat er damit den Standpunkt ansgegeben, den er bisher in stän diger Rechtsprechung ansrechterhalten hatte. Ter Gesichtspunkt, dem der StaatSgcrtchtshof entschei dende Bedeutung beigemcssen hat, nämlich, daß Artikel 17 der Rcichsvcrfassnng ein Fundamentalsatz des Wahlrechts sei, ist nicht durchschlagend. Die fehlerhafte Gcsctzesvorschrift bezog sich nnr auf die Zulassung gewisser Wahlvorschläge. Nur e»n geringfügiger Teil der gesamte« Wählerschaft ist von ihr betroffen wordeu. Und auch diesem Teile der Wählerschaft ist -er eigentliche Wahlakt, di« Stimmabgabe, n, keiner Weise beeinträchtigt wordeu. Auf den weitaus üderwiegenden Teil der Wähler, die sich an der Wahl be teiligt haben, nachweislich über SO v. Hundert, hat die be anstandete Gesetzesvorschrift überhaupt keine Anwendung gefunden. Die Abstimmung der Wähler ist -ahex in jeder Beziehung durchaus gültig gewesen. Diese Wähler hatten auf Grund ihrer gültigen Abstimmung ein berechtigtes Interesse, daß die Wahl nicht einfach als ««wirksamer Akt behandelt wird, noch dazu, da nur bei einem einzelnen Akte der Wahlvorbereitung eine fehlerhafte Durchführung der Wahl überhaupt in Betracht kommen konnte. Im übrigen hätte man erwarte« dürfen, -aß der Staatsgerichtshof seinen grundfätzltchen Standpunkt in. dieser Rechtsfrage schon in seinen Entscheidungen vom 17. Dezember 1927 zum Ausdruck gebracht hätte. Daß er das nicht getan hat, hat zur Folge gehabt, daß sich in den einzelnen betroffenen Ländern eine Unsicherheit der Rechts lage ergeben hat, die als unerträglich bezeichnet werben muß. Im übrigen drängt sich auch in Hinblick auf andere staatsrechtliche Entscheidungen der letzten Zeit immer ernster die Frage auf, ob es für da» Deutsche Reich ertrag- bar ist, baß in einem parlamentarischen Staatswesen een Ziebeu-Richtcr-Kollegium" ganze Landtage verschwinde» lasse« kann. tsd. Dresden. In der sozialdemokratisch«« Dresdner Volkszeitung nimmt auch LandtagSpräfident Schwarz Stel lung zu der durch den Spruch beS StaatSgertchtShofe» ge- chasfcnen Lage und sagt: Umstritten bleibt die Frage, ob durch ein Gerichtsurteil der Sächsische Landtag ansgelSkt werden kann. Meines Erachtens ist eS «nmvglich. .. man verstehe mich nicht falsch: ich bin für UngültigkeitS- " klsrnng der Wahlen von 1926, ich bin selbstverständlich 'iir Renwahlcn. aber der Spruch b«S StaatSgerichtshoses 'st eine Halbheit, ihm fehlt die Logik ... ich neige -er An sicht zu, daß sich der Landtag auf Grund der Tatsachen auf- ulösen hat. Gesetzgeberische Akte kann er nicht mehr vor- n-chmcn. Geschieht das, was ich für richtig erachte, dann ' iß jeder Abgeordnete und bann weiß das Land, welcher RcchtSznstand eingetreten ist. Gerichtsurteil« sind nun ein mal keine dauernden Grundpfeiler eine» Staate»» WM« M MIM« „VW". Hamburg. (Fnnksprnch.s Ans -cm bei der Hamburger Werst Blohm «. Boß liegenden nencrbaute» 16 969 Tonnen großen Lloyddampser „Europa" ist heute früh ei« Groß- seuer ansgebrocheu. Das Borderschisf steht iu Klamme«. Hamburg. (Funksprnch.s Zu dem Großseuer auf der „Europa" wird weiter gemeldet: Heute früh um 3 Uhr, 26 Minuten wurde von der Wcrstseuerwehr von Blohm u. Boß die Hamburger Feuerwehr wegen Feuers -em Dampfer „Europa" alarmiert. Zug 2 rückte sofort auS. Bereits 29 Minuten später erfolgte Großalarm. Sämtliche im Augenblick zur Verfügung stehenden Züge rückten unter Branddirektor Dr. Sander auS. Die dienstfreien Mann schaften wurden an ihre Wachen beordert. Der »ordere Teil des 46 606 Tonnen großen Schisses brennt. Bom Lande und vom Wasser aus greisen die Wehren an. Mehrere in der Nähe des Dampfers befindlich gewesenen Fahrzeuge wur den wegen des starken Funkcuslngcs von ihren Plätzen ent fernt. Hamburg. sFunkspruch.j Der in de« frühe« Mor genstunden ans dem am Ansrüftuugskai der Werft von Blohm u. Boß liegenden Llsyddampsers „Europa" ausge- brocheuc Riesenbrand stellt sich als das größte Feuer her aus, das jemals aus Dampfern im Hamburger Hase« zu verzeichnen war. Sämtliche Hamburger Feuerwehren siu- unermüdlich tätig, um den Brand zu bekämpfe«, der jedoch mit nnvermindertcr Heftigkeit fortwütet. Uu-urchdring- licher dichter Ranch lagert über der Brandstätte. Das »er- mntltch im Kühlraum ansgebrocheu« Feuer verbreitete sich i« Vorderschiff» im Lause des Vormittag auch über das Mittel- und Hinterschiff, jedoch konnte« die Klamme« im Sinterschiss anscheinend späterhin wieder eingedämmt »er den. Gegen 11 Uhr drangen besonders dichte Rauchschwaden namentlich aus dem Vorder- und Mittelschiff. Ma« konnte auch die im Inneren wütenden Flamme« beobachte». Die Fcnerwehr mußte sich zeitweise daraus beschränke«, das Feuer von außen zu bekämpfen, doch ging sie zur geuauuten Zeit auch wieder zur Bekämpfung des Brandes i« Innern über. Infolge der ungeheure« i« das Schiff geschleuderten Waffermaffe« erlitt es Schlagseite nach Steuerbord. Man hofft aber, daß die Gefahr des Kenterns i« Augenblick be seitigt ist, da das Schiff auf der Steuerbordseite auf Grund liegt. Infolge der glühenden Hitze sind sowohl die eiserne« Aufbauten als auch die Schotte« im Innern des Schiffes verbogen nnd eingeknickt. Am äußere« Schisfsrumps selbst sind noch keine besondere« Schäden bemerkbar. Ob und wann es gelinge« wird, des Keuers Herr zu werde« und ob es möglich sein wird, das Schiff wieder her zustelle«, läßt sich zur Stunde noch nicht sage». Ueber die Entftehungsursache des Brandes und darüber, wie es möglich war, daß dieser einen so große« Umfang nehmen konnte, schwirren an der Brandstätte zahl reiche Gerüchte. So wird unter andere» vermutet, daß Brandstiftung »erliege: seruer wird auch die Behaup- tung ausgestellt, daß die Werftfeaerwehr von Bloh« « Boß die Hamburger Fenerwehr nicht rechtzeitig alarmiert, son dern versucht habe, de» Brand zunächst allein zu bekämpfe«. Alle diese Behauptung«» sind aber vollkommen unkontrol lierbar. Die behördlich« Untersuchung ist mit volle« Nach druck im Gange. Hamburg. (Fuutspruch.) Un: 11 Uhr vormittags dauerte der Brand ans der „Europa" «och immer an. DaS Hauptaugeumerk der Feuerwehren ist darauf gerichtet, alle Vorkehrungen zu treffe«, um ein Umschlagen des Schiffes zu verhindern. Hamburg. iFuukipruch.j Um 12 Uhr mittags »au die Lage an der Brandstätte noch unverändert. Bon der Wafferseite sind 20 Löschboorc in Tätigkeit, während vom Land her ans über 20 Schlauchleitungen nach wie vor riesige Wanermanen in das Schin geschleudert werde« Die Gefahr des üenterus ist noch nicht behoben. AuS den Bullaugen, besonders denen des Vorderschiffs, schlagen noch immer die Hellen Flammen heraus. Die Hitze im Schiff ist so gewallig, daß die Deck- nnd Rostfarben abblätter«. I« Mittelschiff scheint der größte Schaden entstanden zu sein. Speifesäle nnd Gesellschastsräume sind in sich znsammeu- gestllrzt, eiserne Streben haben sich in der Glut völlig ver böge«. Ak SWknstW dem MM »er MW". Berlin. iFunkspruch.i Tie B. Z. bemerkt zu der Frage, wer de« Schaden deS Brandes der „Europa" z, trage« hat, daß der Austruggeber, der Norddeutsche Lloyd, das Schiff ja noch nicht übernommen habe, die Verantwor tung und der Schade« als» bei der Bauwcrst von Bloh« u. Boß liegen. Die Werst habe sich aber nir den Material schaden im wesentlichen durch Rückversicherungen gedeckt Immerhin sei die mittelbare Schädigung, die sie durch den Brand erleidet, naturgemäß außerordentlich groß. Tas Schiff war zwar noch nicht fertig, aber man wird annchmen können, daß die Maichincnanlage bereits montiert war. Der Wert deS fertigen Schisses würde sich aus 56 Millionen Mark belaufen habe«. Ter Vorstand des Norddeutschen Llond entsandte sofort zwei technische Direktoren nach Hamburg, während die übrigen Vorstandsmitglieder zu einer Sitzung zuiammcn- getrcten sind, die um die Mittagsstunde noch audaucrte. M MWM »kl „W WM". „Graf Zeppelin" über Italien. )l R o m, 25. März. Da« Luftschiff „Graf Zeppelin", da« Rom um S Uhr SV nachmittags überflog, wurde von zahlreichen Flugzeugen umkreist und von der Bevölke rung, die auf den Terrassen der Häuser stand, lebhaft begrüßt. )( Friedrichshafen, 25. März. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" befand sich nach einer beim Lustschiffbau Zevvelin eingrtroffenen sunkentelearaphischen Meldung nm S Uhr nachmittags über Neapel. Das Luftschiff nahm von dort südliche» Kurs. „Graf Zeppelin" über Korfu. )( Friedrichshafen, 25. März. „Graf Zeppelin" befand sich um 5,45 Uhr nachmittags über dem Besuo. Um »,SV Uhr verliest er italienisches Gebiet und nahm Kurs auf da« Jonische Meer in Richtung Korfu, das er um 1«,»« Uhr überflog. Fnnkverbind««- zwischen „Graf Zeppelin" nnd einem deutschen Dampfer. H « mbura. , (Funkspruch.) In den ersten Morgen stunden de» heutigen Tage« ist der auf seiner Orientreis« befindlich« Vergnügungsreisen - Dampfer der Havag „Oeeauu" mit dem Luftschiff .«ruf Sevveliu" in Funk- verbind««» getreten. Di- Verbindung wird aufrecht erhalten. Kurs auf Kreta. Friedrichshafen. lAunkipruch.) Wie hier bekannt wird, sollte „Gras Zeppelin" heute früh zwischen » nnd 10 Uhr Kreta erreichen. Wegen de« günstigen Windes nimmt mau an, daß das Luftschiff di« Jnfti bereit« um 8 Uhr erreicht Hatzen dürfte. Gegenwärtig nimmt »S Meldungen über die Wetterlage tm Orient entgegen. (Weitere Meldungen an anderer Stellet .Ms ÄMlill" Ms »kl Ml llM WWM. Friedrichshafen (Funkspruch nachm. 3 Uhri, Der Luftschiffbau Zeppelin teilt mit: Nach dem bisherigen Kurs muß sich das Luftschiff z. Zt. etwa östlich der Insel Kreta, und zwar iu dem meteorologisch schwierigsten Teil deS Mittelmeeres, i« de« Richtung nach Palästina befinden. Die letzte Stanbortmeldung wurde um 5 Uhr morgens ge geben. Leider störte eine anscheinend norwegische Station L. N. S. genau auf der kurzen Sendcwclle des Luftschisss, so -aß die Aufnahme verhindert wurde. Diese Station versuchte das Luftschiff auf der Sendewelle anzuruscn, ein Versuch, der deshalb schon zwecklos war, weil das Lnstschiss auf dieser Welle nicht empfängt. Der Erfolg dieses Zn- sendens war also, die Verbindung zwischen Lnstichisf und Norddeich zu unterbinden. Um ö Uhr früh hatte das Luit schiff zum Zweck der Navigation Wetterdienst machen müs sen und hat deshalb wieder nicht gegeben. Genaue Stand- ortmelduugeu liege« daher nicht vor. Al WW AWWIM SklWk«. Buenos Aires.. (Fnnksprnch.s Wie La Nacion aus Rio de Janeiro meldet, ist dort die Nachricht Zugelaufen, daß üder Natal in Brafilie« ei« Flugzeug gesichtet wurde, das man für das spanische Transozeanflugzeug Jesus del Grau Poder hält. Buenos Aires. Nach einer weitere» Meldung der Nacion bestätigt sich das Eiutrcsscn des Flugzeuges Jesus del Gran Poder über Brasilien. Nach dieser Meldung wurde das Flugzeug um 2 Uhr »6 Minute« brasilianischer Zeil über »em Flugplatz i« Natal gesichtet. Es setzte seinen Flna in südlicher Richtung fort.
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