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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.03.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192903285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-03
- Tag1929-03-28
- Monat1929-03
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.03.1929
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Riesaer M Tageblatt Postscheckkonto! Dresden lSSÜ. Girokass«: Rieio ist Drahtanschristr r^ülatt siNesa. Fernruf Nr. SO. Postfach Nr- KL and Anzei gH iMeblatt »iü> AyeigM. Da» ßkiesaer Lageblati ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen--Gekanntmachungen der AmtShaupimannschaft Erotzenhain. de» Amtsgerichts und der AmtSanwaltschafi beim Amtsgericht Riesa, der Rate» der Stad» Riesa, de» Finanzamt» Rieka und des Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Klatt. Donnerstag 28. MSrz 1S2V, avends 82.Ial»rq 74 Grar Zeppelin" Sinz an der 7,4» Ul>r über München ein. M MU MWlNUS M DWWI geführt. Nach der D.A.Z. soll der Plan bestehen, das Zen trum möglichst noch vor Verabschiedung des Etats in die Reichsregiernng wieder ausznnehme». Die Deutsche Volks partei solle vor die Wahl gestellt werden, entweder bas ver einbarte Dccknugsprogramm mitznmachen oder endgültig ans der Rcgiernng ans,,«scheiden. Das ncne DcckungSpro- gramm sehe 180 Millionen Abstriche an der bisherigen Re gierungsvorlage, darunter 4V Millionen am BerkehrSetat und 25 Millionen am Wehretat. .Außerdem solle der Absatz ltir die Tabaksteuer um 7» Millionen erhöht werden. ,brr Nabmr «lisch«. er an dar «Ide*. — In» Fall« Betrauung »unabhängiger Sachverständiger"' eine bewußt« Ausschaltung der politischen Verantwortung. Wenn nunmehr die Sachverständigen nach mehrmona tiger Prüfung keinerlei Vereinbarungen Voranschlägen ver mögen, die wirtschaftlich ans Grund der deutschen Leistungs fähigkeit tatsächlich getragen werden können, die Verhand lungen aber hieran scheitern, io ergibt sich die Frage, ob eS nicht die Art der Vorbereitung und Aufgabenstellung war, die die Bemühungen der deutschen Sachverständigen auf der Pariser Konferenz znm Scheitern verurteilte SkllMlM evMWMlN-hlltMl der ßirliidmMwl, IkllMM Md d» Zentrum. «Berlin. sTelnnivn.s Wie die „D.A.Z." erfährt, haben nach der Vertagung des Reichstags zwifche« de« Finanzsachverständige« der Sozialdemokraten, der Demo kraten «nd des Zentrum» Etatdesprechuuge« ftattgcsuodeu und zu einer weitgehenden Annäherung dieser Fraktionen sowie »um Entwnrf «ine» aemeinsamen Sparprogramm» Letzte Vollsitzung der Reparatioustouseren; vor Ostern. ff Paris. Die Reparationdkonferenz ist gestern vor mittag 11 Uhr z» einer Bpstfitznng zusammengetretcn. Es war die letzte vor den Osterferien, da die meisten Delegier ten bereits heute nachmittag Paris verlassen. .Sri! UlM" in dkl -alle. Friedrichshafen. sFnnksprnch.s N« IS Uhr 1» lag das Luftschiff wieder wohlbehalten in der Halle. )s Budapest, 27. März. Der »Graf Zeppelin"' er schien 18,öS Uhr abends über der Stadt KapoSvar. TaS Luftschiff beschrieb um die Stadt, auf die cS seine Schein werfer richtete, einen Halbkreis. Das Luftschiff wurde von zahlreichen Einwohnern beobachtet. .Skds üklMiill" Ider Md. )l Friedrichshafen, 28. März. „Graf Zeppelin" traf etwa um ^L1 Uhr früh über Wien ein. Bet der Fahrt über Wien wurden drahtlose Grüße der österreichische« Regierung «nd der Bevölkerung Wiens übermittelt, die von Dr. Eckener und Reichstagopräsident LSLe mit herzlichen Worten erwidert wurde»». * Wien, 28. März. sTelunton i Bon . 1^2 Uhr a» rief die österreichische Senbestelle Ravag den „Graf Zep pelin" an. Um t 48 Uhr erwiderte »Graf Zeppelin": »Hier Luftschiff „Graf Zeppelin". Wir haben sehr gut verstanden. Hier ist -er Funkleiter am Apparat. Es ist etwas spät ge worden. Wir befinden uns in -er Gegend zwischen Neu fiedlerfee und Preßburg. ES dürfte noch eine halbe Stunde dauern, bis wir über Wien sind, da wir starken Gegenwind haben. Die Passagiere sind schon alle schlafen gegangen bis auf einige Pressevertreter, die soeben wieder Butterbrote bestellten." Radio-Wien erwiderte: „Die Ravag und die Hundert- tansende von Hörern, die diesem Gespräch zuhören, senden Ar SruMuWM M ük MmlimbM. fs Pari», lieber die Organisation der geplanten Zentralbank für die Reparationszahlungen will Echo de Paris folgende nähere Angaben machen können: " Die Baak wird 2S Administratoren erhalten, »o» denen 14 „«»den im Sachoerständigenausschnß oertrrtene« Natio nen gestellt werden solle». Kür eine bestimmte Anzahl von Jahre« soll ferner ei« französischer »nd ei« dentscker Zusatz- Administrator ernannt werde«. Die übrige« Sitze »erden de» andere» Slä»bigerstaate« »»d de» Länder», die sich stnanziell beteilige» solle», wie etwa der Schwei- »nd Hol- la»b, »«falle«. Da» System »er Sachliesernnge» ist für zehn Jahre vorgesehen. SS beging« mit 75« Millionen im erste» RechnnngSjahr, die jedes Jahr «m SS Millionen ver ringert »erde» solle». ES kommt ferner ei«e Klansrl in Krag«, die »e» Berkans der Sachliesernnge» a« Dritte er möglicht «nd ,n»ar vorbehaltlich einer »och gemeinsam zu bestimmende« Regelung. „resMlm" glücstlicli MlillMI. rrlearlkürvsleii. vm 1S,17 VLr kt I-vkttedM „Orsi LeppeN»" nskd uagekSdr SI swoMger rsvn von »elvem SrlenMvs rorückgekevrl uoa glstt selsmlet. M SklMll Ski „W WM'. ft Friedrichshafen, 27. März. Rach einem um VHO Uhr abends bet der Werft eingegangeue« Telegramm von Bord des „Graf Zeppelin" befand sich das Luftschiff um 7,M Uhr abends IW Kilom ter südlich Agram in der Nähe der Ortschaft Biac. * Paris, 27. März. sTelunion.s In sehr gut unter richteten Kreisen werden die Aussichten der Pariser Sach- verständigenverhandlnnge» trotz hoffnungsvollerer Pariser Bericht« fftr »enig günstig angesehen. Die entscheide«»« Krage der deutsche« Gesamtleistung, die in den noch unge lösten Streitpunkten der Höhe und der Dauer der Jahres leistungen zum Ausdruck kommt, spitzt sich mehr «nd »ehr anf folgende beide« Tatsache« zu: 1. Die deutsche Delegation hat sich nicht bereitgefnnden, Zahlen antzxheiße», die über die im Versailler Vertrag fest gelegte Frist wesentlich hinansgehe« »nd die De«tschla«b a«S der eigene» Wirtschaftskraft »icht leiste« kö««te. S. Die Gegensätze «nter de« SriegseutschSdignxgsglä«- biger«, insbesondere was di« Borzugsfordcrnuge» Frank reichs für »en sogeuauute« Wiederaufdax an geht, sind »„ vermindert gebliebe«. Unter diesen Umständen scheint eS, als ob eS z«r A«- nahme eines Einheitsgutachtens i« Paris kann» «och kom me« dürfte. Die VerhandlungStakttk der deutschen Sach- verständige« wird, wie verlautet, von -er Gegenseite inso fern durchaus anerkannt, als die deutsche Delegation tm Gegensatz zu den bisherigen politischen Delegationen für internationale Verhandlungen in aller Klarheit den Punkt aufzeigt, über den htnauSzugehen, sie nach ihrer sachlichen Ueberzeugung nicht glaubt verantworten zu können. Wenn die endgültige Bereinigung des ReparationSvroblemS in Paris nicht zu erreichen ist, dann würde diese Aufgabe wie der in die Hände der Politiker überzngehen haben. Man weist jedoch schon jetzt auf die Voraussetzungen hin, unter denen die internationalen Sachverständigen bestellt worden waren. Während z. B. in Vorbereitung der Verhandlungen, die bekanntlich in Besprechungen während der Genfer Rats tagung zusammen mit der Aufrollung der Räumungsfrage ihre« Ursprung hatten, der französische Ministerpräsident sogar der französischen Kammer bestimmte den französischen Standpunkt abzeichnende Unterlagen gab, war in Deutsch land der Ruf nach politisch verantwortlicher Znsammen- fassung, der bislang von den verschiedensten RessortS neben einander betriebenen Reparationspolitik so gut wie unge- hvrt verhallt. Schon unter diesen Umständen bedeutet die dem Kommandanten, den Passagieren und der tapfere» Be satzung, der cs vergönn: in, den lebenden Beweis der deutschen Schaffenskraft der ganzen Welt vor Augen zu führen, -en herzlichsten Willkommeiig ruß. Die österreichische B»«desregier»ng begrüßt den „Graf Zeppelin" «ns seiner Fahrt über Oesterreich und beglückwünscht ihn z« diesem große» Erfolg der deutschen Technik. Der Wiener Bürger meister begrüßt den „Gras Zeppelin" auf das herzlichste and beglückwünscht ihn besonders zu seiner erfolgreichen Fahrt." Dr. Eckener, der die Fahrt wegen des starken Gegen windes persönlich leitete und daher die Brücke nicht ver lassen konnte, ließ für die Begrüßungen deu herzlichste« Da»k übermitteln. Ferner übermittelte Radio-Wien noch eine Begrüßung de» österreichischen Aerx-Klubs an sein Ehrenmitglied, Dr. Eckener, und eine Begrüßung des önerreichlsch-deuischen Volksbundcs sür den Reichstagspräsjdcnten Löbe und die übrigen an Bord befindlichen Volksvertreter und bat, die brüderlich«, Grüße »er Oesterreicher an Deutschland -» überbringe». Am Stevhaiisplntz halten sich bereits nm 2 Uhr Hun derte von Menschen eingefundcu, um die Vorbeifahrt deS „Graf Zeppelin" zu beobachten. Um 5 Uhr früh passierte „ .... - .. Donau, erreichte 6.52 Uhr bei Mühldorf am Inn in Ober bayern deutsches Gebiet, traf überflog 8,25 Uhr Angsdarg und wurde S,4ö Uhr über Friedrichshafen gesichtet. Karfreitag. Auch tm sonnigste« Menschenleben fehlen die Tage des Kummers und fehlen die Sorgen nicht. Oft genug brechen gorade mitten ins Glück hinein die Katastrophen und Un glücksfälle. Das Mensclnmleben ist nnn einmal nichts Voll kommenes «nd bleibt voller Widersprüche. Al» ei« Symbol dafür steht der Karfreitag alö Trauertag inmitten der hoff- «ungSvolle« Frühling-Herrlichkeit. Unsere schwer beladene Gegenwart wird da» ernste Zeichen besonders Bit verstehen. Muß doch selbst in das glücklichste Leben heute der Schatten der allgemeinen BolkSnot fallen. Wer sich sonst über nichts zu ärger« hätte, der müßt« seinen «erger haben an den Berhandlnngen deS Reichstage» oder an de« Verhandlungen der Reparationskonferenz in Pari». Verärgerung kenn zeichnet tatsächlich zu einem großen Teil die Politik aller Parteien, wie auch di« internationale Politik. Deshalb kommt man zu keiner sreundschaftltche« Einigung über den schwierigen RetchShauShalt, nicht einmal unter denjenigen Parteien, welche schicksalsmäßig znm Zusanimenregieren be rufen sind. Deshalb kommt man so schwer über die Klippen deS Reparationsproblems hinweg, obwohl «tau in Locarno die herzlichsten FriedenSschwüre austauscht« und mit groß- artiger Geste den Kellogg-Pakt unterzeichnete. Die Ver- ärgerung liegt als Klotz auf allen Wegen. ES ist eine tiefe Tragik, aus der sie hervorgeht. Mit ei» paar freundlichen Ermahnunqeu kann man den Klotz ebensowenig, wie mit den schönsten Moralpredigten, auS Ler Welt schaffen. Daß all diese Hemmungen, die da bestehen, daß all dieses klein liche Feilschen zwischen den Völkern und zwischen den Par teien bas Uebel immer noch größer macht, sicht jeder ein, denn das ist wahrlich nicht schwer einzusehen. Aber mit dem verstaube allein sind nun einmal solch« Aufgaben nicht zu lösen. Wo die Gemüter vergiftet sind, erweisen sie sich fast immer stärker als der Vorstand. Den einen drückt mehr die nationale Not, den anderen mehr die soziale Not -er Zeit. Der «ine glaubt, man müßte auf dem Gebiete der Außenpolitik anpacken, man müßte das tragische nationale Schicksal in Deutschland wenden, dann würben sich alle sozialen Fragen wie von selber lösen. Man sucht vielfach die Ursachen für die soziale Not lediglich im DaweSpakt und kennt deshalb keinen Ansatzpunkt für den Hebel aller Reformen, außer diesem einen. Umgekehrt find andere wieder überzeugt, daß man gerade nach dem Zusam menbruch mit doppelter Energie an die sozialen Probleme Herangehen müsse, daß man durch soziale Reformen mög lichst daS ganze Volk gesund, arbeit-froh und zufrieden machen müße, weil dadurch Unzufriedenheit und Klaffen, gegensätze überwunden und di« nationale Einheit von innen heraus befestigt würbe. Sicherlich meinen eS beide Rich tungen ehrlich und gut. Aber daS ist nun auch wieder eine neue Tragik im großen Zusammenhang, daß beide Richtun gen sich so einseitig auf ihr Programm festlegen, daß sie sich gegenseitig überhaupt nicht mehr verstehen. Nicht mehr die sachlichen Motive des anders Denkenden werden gewürdigt, sondern allerhand törichte und böse Motive «»erden ihm unterstellt. Eben dadurch wird unser Volk noch mehr zer rissen, als es von Not und Schicksal schon zerrissen ist. Jedenfalls sind wir politisch von frohen Frühlingshvffnun- gen weit entfernt, und die KarfrettagSstimnmng wird auf diesem Lebensgebiet unserer GemütSversaffung eben am besten entsprechen. Aber trotz aller Traurigkeit hat doch schließlich auch der Karfreitag seinen positiven Sinn. Sein Kreuz soll wohl an den Jammer deS Irdischen gemahnen, aber zugleich Unter pfand einer Erlösung sein, die jenseits aller irdischen Un vollkommenheiten winkt. So müßen wir denn schließlich auch alle politische Qual in diesem großen Zusammenhang alle» menschlichen Mühen» «nd Kämpfen» einbeziehen, um auch sür sie in der Zukunft eine Hoffnung auf Erlösung aufleuchten zu lassen. Wen« selbst der tröst- «nd hoffnungs loseste Tod eines edlen Menschen nicht ohne Sinn ist, dann wird auch die tröst- und hoffnungslose Politik der Gegen wart nicht ohne Sinn sein. Bon dem Reiche Gottes, das ein Reich des ewige« Frieden» und der Gerechtigkeit sein wird, mögen wir immer «och Jahrtausende oder Jahr- Millionen entfernt sein. Im Hinblick auf diese» höchste un letzte Ziel verlieren alle Zahle«, mit denen der menschliche Geist rechnen kann, ihren Ginn. Aber da» Ziel selbst ver- liert deshalb noch nicht seinen Sinn. Bor allem verliert das Näherkommen an diese» Ziel seinen Ginn nicht. Im Gegenteil: was unser Leben trotz aller Schmerzen und Schwierigkeiten sinnvoll macht, ist gerade diese« Ringen mit seinen Widersprüchen, ist gerade das HtnauSstrevep über seine Unvollkommenheiten hinweg. Wir wissen, daß der Völkerbund noch wenig ist. Wie da» große sozial« Experi ment der Russen auSgehen wird, können wir ebensowenig lagen, wie wir den AnSgang de» groben nationalen Experi mentes in Italien voraussagen können. Daß aber Wer- Haupt unsere Zeit solch« Experimente macht, wird ihr vor Gott und den Menschen zum Ruhme gereichen. Gerade, wer unsere schwierige Gegenwart alS denkender Mensch mit erlebt, wird auch hinter ihrem Kreuz die göttlichen Verhei ßungen winken sehen. Sie sind an all« Zeiten und an alle Menschen gerichtet. Wer da Augen hat zu sehen, der sehe,- wcrGa Ohren hat zn hören, bet höre! Karfreitag ist nicht nur Tranertag, wenn er n»S auch zur Besinnung anf daS Traurige des Dasein» auffordert. Er soll nicht nur mit Tränen und Verzweiflung begangen werden, sonder» trotz allem auch mit Entschlußkraft und Hoffnung. Vergessen wir nicht, diesen doppelten Charakter d«S Karfreitaa» auch aus «eine politische Ausdeutung anzuwenden. «AchestU 13«^?SG^3««d<^/,S Uhr mit Ausnahme der Sann- «nd Festtage. vezuaSgret», gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark » Vicnnig ohne Zustell- da» Gürtretm» «S« Produktion«Verteuerungen, Erhöhung« der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da» Siech! der Preiserhöhung und Rachforderung vor. A»ze»S«n MdrtNgoS find di» 2 Uhr »onntttag« «fzugeben und im »»rau« zu besuchten; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten lagen und Mägen »crd »icht übernommen, »rundorei« für hohe Gnoedschrift-Zoil» <t Kilben, üb Gold-Pfennige: die Sd mm breit« Neklamezeil« lvö Gold-Psennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50' . Aufschlag. ,ft'te Tarn«, t, wenn der Betrag verfällt, durm Klag« eingezogen werden muß »der der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«-und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige cknrerhaltungSbeilage Krieg «der sonstiger irgendwelcher Störungen de« BetrirbG der Druckerei, der Lieferanten oder der Besörderungieinrichtungen — hat der Bezieher tung »der ans Rückzahlung des Bezugspreis««. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Goethe itratz« d» i! Heinrich Uhlemann, Riesa: Gr Aniwiqenteil: Wilhelm Dittrich, Mesa.
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