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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192904054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290405
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-05
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.04.1929
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Riesaer O Tageblatt E»-!««. und Luretarr sLlteblaü«»L Aoreiger). «««,«.»« Freitag, S. April ISSN, a»ea»S I- 7S 88. Jatzr, s Postscheckkonti: Dresden lvSD Sirokoffer Nies» Ne. LL wrahtauschrtft» Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. SO. Postjach Nr. ÜL NI« SkMAWll Mr Mumm. Na» den Pariser Blättern bat die aestriae Sihnug der Revaratiouskouftrrn, »war »ock, keine Brrständiguu» aber eine Eutivauu«»« grbrack,». Echo de Pari» behauptet. daß die Leleaationen der 4 Gläubigerstaaten die Ziffern, niit denen sie rechneten, dnrchblirken ließen, sich aber gleichzeitig bereit erklärten, über Abstriche zu verbandeln. Dime» zufolge bedeuten die Memoranden der Alliierten und die Vorschläge Donna? keine «Segen,ätze, sondern den Versuch, mit einer anderen Methode zu einem ähnliche» Ergebnis zu kommen. - MeUWWM »kl SWelWW m Mir WlkWß in MlWllkl. Mlll lew WIWlW. M kW MvMlllW. AkAMltttWWWtMS M «k WM Milelt. tsd. Die Rachrlchieuftelle in der StaatSkauzlei schreibt: Der srithere LaudtagSavgeorduete Wecket richtet in der »Dresdner Volkszeitung^ einige Ansrageu a» die Staat», regier»««, aus die folgende» „ erwidern ist; 1. Die Negierung hat nicht «ur daS Recht, sondern sogar die Pflicht, de« gegen sie gerichtete« ««wahre« «nd ans. hetzende« Behauptungen «nd Beschuldigung«, entgegen, „treten, die saft täglich, besonders in de« Zeitnug«» »er Partei de» Abgeordnete« Wecket verbreitet werde«. 2. Bet den wachsenden Ansorderunge«, die in den näch ste« Wochen für die Nachrichtenstelle der StaatSkanzlei zu erwarten sind, hätte sich auf jeden Fall da» vorübergehende Heranziehen weiterer Arbeitskräfte erforderlich gemacht. Unumgänglich notwendig wurde dies, «veil einen Tag nach dem Urteil des StaatSgerichtShvss über die Ungültigkeit der sächsischen Landtagswahlen der mit der Leitung der Nach richtenstelle beauftragte Oberregierungsrat Block darum bat, einen Urlaub zu einer Reise nach Griechenland an treten zu können und sein Vertreter, RegterungSrat Dr. Pnrlitz, wegen der Nachwirkungen einer schweren Erkran kung schonungsbedürftig ist. Da bei dieser Sachlage nur völlig etngearbeitete Herren von Nutzen sein können, hat das Gesamtmtnisteriuin ans die beiden früheren Leiter der Nachrichtenstelle, Prof. Dr. Böhm und Direktor Albert, zu rückgreifen müsse». Die Vertretung dieser beiden Herren in ihren eigentlichen Aemtern ist gemäß den Borschristen des ZivilstaatsdienergesetzeS geregelt worden. 8. Der Ministerpräsident sieht zur Zeit davon ab, gegen den verantwortlichen Schriftleiter der Dresdner Bplks- zeitung bür» die Staatsanwaltschaft vorgeh«» zu kaffen. In der Presseko«sere«z, die nach Beendigung der Voll- sitzung stattfand, und der je ei« Delegierter der siebe« »er- tretenen Staaten angehört, wurden die Angriffe in der fran zösische« Presse (hauptsächlich Figaro und Ercclsior) erörtert, die Dr. Schacht Berschleppnng der Berha»dl»»gex „m Bor, warf mache» wollte». Diese Angriffe wnrde» mißbilligt «nd für durchaus «»begründet erklärt. ES wurde im Gegen, teil einstimmig festgestellt, baß nicht die leiseste Reihnng zwischen de« Delegierte« bestehe, und daß in keinem Augen blick der Verhandlungen die deutsche Delegation irgendeine Weigerung ausgesprochen habe. Schließlich ist seftgeftellt worden, daß das Memorandum des Vorsitze»»«« der K»n- serenz Owen Boung i» keiner Weise — wie in gewissen aus ländischen Blättern behauptet worden ist — als ein Ulti- mat«m an die dentsche Delegation ««fgesatzt worden ist od«r aufzufassen sei. »l Pari», 4. April. Die heutige «ollsitznng der Re pa rationSkonscrenz, die von drei Uhr bis gegen fünf Uhr nachmittags dauerte, war in der HauZsache der Prüfung der schriftliche« Darlegungen, die in der letzten Sitzung vor der Osterpause von den vier Gläubtgerländern vorgelegt worden waren, gewidmet, sowie der Prüfung de» ebenfalls schriftlich fixierten Memorandums des Borsttzeudeu der tlonserenz Owe» Boung, das Owen Koung bekanntlich in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Konferenz und nicht als amerikanischer Delegierter ^»gereicht hat. Deutscher seits nmrden in d^ heutige« Sitzu«g von ReichSbankpräsi, dent Dr. Schacht einige Frage», die schriftlich fixiert waren, »orgelcgt. Sie haben die Klärung gewisser in den schrift lichen Darlegungen der Gläubigermächte enthaltenen Aus führungen zum Gegenstand. Aul die deutschen Anfragen sollen die interessierten Delegationen antworten. Wahr scheinlich wird dies wiederum »'christlich geschehen. Infolge dessen ist der Zeitpunkt sür die nächste Vollsitzung heute nicht festgelegt worden. Es wurde dem Ermessen des Vorsitzen den überlassen, wann er eine neue Vollsitzung einberufen wird. Reichsbankpräsident Dr. Schacht «nd die übrige« Mit glieder der deutsche« Delegation «erde« nunmehr mit den Delegierte« der Gläubigerläuder direkt Fühlung nehme«. Die amerikanischeu «nd japanische« Delegierte« hab«« sich, wenn dies von Nutze« sei» könnte, bereit erklärt, ihrerseits — wenn möglich — fördernd ans diese Berhandluuge» ein zuwirren. Es ist anzuuehme«, daß i« Laufe der direkte« Besprechung«« zwische« den an der Reparationslösung direkt interessierten Natione« auch über Ziffer» gesproche» wird. Allerdings wird ausdrücklich betaut, daß eS nicht die Aufgabe der Sachverständige« sei« könne, im eigentliche« Sinne des Wortes „ verhandel», sonder» lediglich auf, klärende Arbeit über die zu suchende LSs««g „ leiste«. MMA «WstllllMM »«WM? X Berlin. Lin» der schmierigsten Probleme, vor dik di« ReichSrrgierung in den nächsten Monate» gestellt werden wird, ist die Frage, od «nd ans melch, Weise das am 23. Juli d. I». ablaufende Revndlikfchutzarsetz verlängert wird. Bisher war «S immer gelungen, die notwendige ver- fasinuaSändernde Mehrheit für dir Verlängerung des Ge- setze« im Reichstag »ustalide zu bringen, da auch di, Deuticv- nationalrn sich dafür auSaesvrochen batten. In diesem Jahre liegen jedoch die Dinge wesentlich anders, da die Teutschnationalen sich in Opposition zur Rrichsregieruug befinde» «nd nicht erwartet werde» kann, daß sie wieder für die Verlängerung des RevublikschudgefetzeS stimme» werden. Nur mit den Stimmen aller kleinere» Partei«» »Nd der Wirtschaftspakt« ließ« sich zur Not eine knappe Dreiviertelmehrheit erreiche», die aber durch mancherlei Zufälligkeiten leicht gesährdet werd«» könnte. Sollte die notwendige qualifizierte Mehrheit für die Verlängernnq des Gesetzes nicht zustande kommen, so würde ein Interregnum i» dem Schutz der Nrpuvlik und des Reichspräsidenten rin- treten, da das reformierte Ltrafgeietz, das die wichtigsten Bestimmungen des Repudlikschutzgesetzes in etwa« gemilderter Form übernimmt, frühesten« erst i» IV, Jahren in «rast tritt. Es wird «in« nicht leicht« Ausgabe für di« Regierung lein, sür den Fall einer Ablehnung der Verlängerung des Rrpuvlilschutzgefetzr« Mittel und Wege zur Ueberbriicknno der entstehenden gesetzlichen Leere zu finden Dieser hat nämlich die oben geschilderten Maßnahmen der Regierung als Korruption zu verzeichnen gewagt. Von seiner gerichtlichen Verfolgung konnte deshalb abgesehen werde», weil der rein wahlaaitatorische Zweck dieses Vor- wurf» so durchsichtig ist, daß ihm in der Oeffentlichkeit kaum Bedeutung beigelegt werden dürfte. M MMMritt il ME Die österreichische Oeffentlichkeit ist ebenso wie die deutsche durch den gestern erfolgten Rücktritt des öster reichischen Bundeskanzlers Dr. Seipel und seiner Regie rung überrascht worden. Mit diesem Rücktritt hat oie Laufbahn des Bundeskanzlers ihr Ende gefunden, die infolge der Klugheit und staatsmännischen Bedeutung ihres Trägers sehr erfolgreich gewesen ist. Zweimal war Dr. Sekpel Bundeskanzler, zuerst vom Mai 1922 bis Ok tober 1924 und dann vom Oktober 1926 bis jetzt. Er hat also fast fünf Jahre lang das Bundeskanzleramt ver sehen und in dieser Zeit das Land durch alle Fährnisse seiner schwierigen außenpolitischen Lage und seiner inneren Zerrissenheit glücklich hindurchgesteuert. Sein letztes Kabinett war eine rein bürgerliche Koali tion mit deutlicher spitze gegen die Sozialdemokratie, die in Oesterreich weit radikaler ist als bei uns. sie bestand aus den Christlich-Sozialen, dem Landbund und den Grotzdemscken. Die Sozialdemokratie stand ihr in offener Opposition gegenüber und richtet« ihre Angriffe besonders gegen den Bundeskanzler, der in seiner Eigen schaft als katholischer Geistlicher von ihr in der Frage der Ehegesesgebung außerordentlich scharf bekämpft ivurde. Mer auch andere Fragen boten der Sozialdemokratie Gelegenheit zur Betreibung einer deftigen Opposition, vor allem das Problem der Webrorganjsaiionen, das sich in dem Gegensatz zwischen den Hcimwehren auf der einen und dem Republikanischen Schutzverband auf der anderen Seite ausdrückte, ferner der Konflikt zwischen staatlicher und Gemcindepolizei in Wien und gerade in letzter Zeit der immer wachsende Gegensatz zwischen Bund und Län dern. Trotzdem hätte das alles aber den Rücktritt des Bundeskanzlers nicht veranlassen können. Denn er stützte sich auf eine genügende Mehrheit, so daß ihm die sozial demokratische Opposition nicht schaden könnte. Aber in der letzten Zeit haben sich innerhalb der Koalition Mei nungsverschiedenheiten herauSgestellt, die den Weiterbestand kn erschüttern drohten. Besonders der Mieterschutz, der in Oesterreich so scharf ourmgesübrt ist, daß er den Hans- besitz völlig unrentabel macht, gab den Grund zu ernsten Differenzen. Und auch die außenpolitische Einstellung des Bundeskanzlers, die dein Anschlußgedanken nicht gewogen war, schuf neue Gegensätze, die besonders zwischen dem Bundeskanzler und den anschlußfrenndlichen Großdeurschcn auftauchten. Der Kanzler hat kurzer .Hand aus* dieser Lage die Konsequenzen gezogen und seinen Rücktritt ge nommen. Er zeigte damit eine hohe politische Einsicht. Denn er wollte zum Ausdruck bringen, daß die politische Linie, die heute in Oesterreich verfolgt wird, nicht durch persönliche Verstimmungen gestört werden darf. Zu gleicher Zeit wollte er wohl auch die Belastung, die seine Regie rung auf die Dauer für die Kirche bildete, von dieser nehmen. Es ist nun die Frage, wie sich die Verhältnisse in Oesterreich nach dein aufopferungsvollen Schritt des Bun deskanzlers weiter entwickeln werden. Nach der Erklärung des Bundeskanzlers ist anzunehmtzn, daß die bisherige Koalition weiterbestehen wird, nachdem Dr. Seipel ausge bootet worden ist. Die Annahme, daß der Rücktritt die Bahn für einen Eintritt der Sozialdemokraten in-die Verantwortung ebnen würde, ist jedenfalls irrig. Die Sozialdemokratie selbst hat auch durch ihre Sprecher, den früheren Bundeskanzler Dr. Renner und Dr. Bauer, erklären lassen, daß sie nur für den Fall der Aenderung der politischen Methoden in das Kabinett eintreten würde. Daran ist aber nicht zu denken. Pr. Seipel wird im übrigen dem politischen Leben erhalten bleibeit. Er schei det nur von seinenl Amt als Bundeskanzler, nicht von seiner politischen Wirksamkeit. Er wird also seine große Erfahrung und staatsmännische Begabung auch weiterhin in den Dienst de» österreichischen Brudervolk» stellen. Wer daS Bundeskanzleramt übernimmt — «ach den vor liegenden Meldungen soll es wieder ein, Christlich-Sozialer fein —, wird sich also gleichvleiben; Yen Ton wird der ehemalige Bundeskanzler angebe«. und für Oesterreich wird das nicht schlecht jein. SsM W HM »er MmllmWerm. )( Paris, 4. April, lieber die heutige Vollkinung der Reparationskonscrenz berichtet Havas, -ah Reichsbaukprä» siöent Dr. Schacht ei« langes Ervofö gegeben habe, da» den größten Teil der TitzunW ansgesüllt habe. Er habe Be» mertungen gemacht, zu oenen ihn die am letzten Donners tag von den übrigen Delegationen und vom Vorsitzenden der Konferenz Owen Aoung überreichten schriftlichen Noten angeregt hätten. Dann habe er um Aufklärung über ge wisse Punkte gebeten, nm in -er Lage zn «ein, die Frage der Ziffern in Angriff nehmen zn können. Um den Meinungs austausch zu erleichtern, sei beschlossen worden, daß morgen vormittag Dr. Schacht und die Vertreter der vier Haupt gläubiger Deutschlands iFrankreich. England, Belgien und Italien» zusammcntreten, nm sich über gcwiöe Punkte der »christlichen Noten zu äußern und die Stellung eines jeden zu präzisieren. Bereits nach Schluß der heutigen Vollsivung hätten die Delegierten der vier Haiivtaläubigersiaaten einen Mei» «nngsanstansch über di« Vemerknngeu Dr. Schachts ge- pfkvge». Wahrscheinlich würden di: Besprechungen zwischen Dr. Schacht und den vier übrig m Delegierten nur eine oder zwei Sitzungen beanspruchen. Der deutsche Delegierte werde bann mit den Delegierten einer jeden der Gläubiger mächte koiueriercn. um wegen der Ziffern Fühlung zu nehmen. Dieses Verfahren 'ei oncunchklich angenommen worden, damit die Zistern betretend Zahl und Höhe der deutschen Annuitäten von der Reparationskonferenz in ihrer Gesamtheit angenommen werden könnten. Ter Sach- »erständigenausschaß werde darauf in einigen Tagen, wahr scheinlich 5 oder »> Tagen, zu einer Vollsitzung zusammcn treten, um die Ergebnisse der privaten Besprechungen zu prüfe». Tie Agentur Havas siellt zum Schluß ihres Berichts fest, daß man in den Kreisen der Konferenz d,e Herzluv« Mnmfuhär«, die dorr herrsche, hervorbebe. Die Konferenz dürfte an eine« Wendepunkt »»gekommen sein. Es schein- in der Tat, baß diese Phase der Arbeit der SachvrrNändtge» nicht lange dauern könne, ohne daß die Verhandlungen r» eine desandere aktiv« Periode einträte«. WWMW du deM-lWlM Mchu. Madrid. (Funkspruch.) Im deutschen Kollegium sand gestern unter dem Boni» de» deutschen Botschafter« »ras Welczek, de« spanische» Unterrichtsminister«, de« Herzog« von Jnfantado, de» Vorsitzenden de» g«schäst«führeoden Ausschüsse« «nd zahlreicher Mitglieder de« deutschen Kami- ee« di, feierliche «rüy»»«a de» deutschspanische« Kamt- tee» statt. Die Veranstaltung, der di« deutsch« Kolonie fast vollzählig beiwohnte, begann mit dem Gelang deutscher und spanischer Lieder, die von Stnderchären »orgetragen wurden. Dann sprach der dentsche Botschafter über di« Aufgaben de» Komitee», ihm folgte Reich«tao«aboeordneter Pros. Schreiber mit eine« Vortrag über die Grundlagen und die Entwicklung der deutschen Wissenschaft und ihren Einfluß auf die Weltkultur. Die Lage i« Ha«k«u. )( Hankau. Dl« Frrmdenkonzrssionen in Hankau sind verbarrikadiert worden, um den von den Regieruug«truppen besiegten Hankau-Lruppen da« Eindringen unmöglich zn machen. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung wurde ein vüraerauvchuß gedtldat. und Anzeiger jikUMatt «ttd Anzeiger» La« Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachungen der Amt»haup1mannschaft Grpßenhain, de» Amtsgericht« und der AmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, de« Finanzamt« Riesa und de« Haupt,ollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. . . — —für «ine« »ouat» Stark ll» Pspmft «h»« Zustt^ Für Am Fall da» GtMmtmw « Erhöhung«« brr Löhne und mir Her Preiserhöhung und Nachserbmuug »or. ÜuzrlOe» Nuinume da» Ausgabetaa«e fsirb bis » Uhr »«mittag« aufzugeb«, und nn »»rau« m bezahl«,; «ine Eewäbr für da« Gescheinen an bestimmten zen und Plätzen »wd nicht übernommen. Grundpreis für m» breit», t mm „he Erundschrtst-Zeibt (S Silben» V itzeld-Pfennig«; bi« SS «in breit« Neklmnezeift 10« Gelb-Pfennig«; sträubender und tabellarischer Satz 50'/. tzlusschla-. Feite Taris«. Gebilligter Nabaa «ritsch«, w«n der Betrag verfällt, dura, Klag« etngezogen werden muß oder der Auftraggeber tu Konkurs zeräl. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig» iLr»erhalt»ng«beilag« -Erzähler an Her Elbe". — Im Kall» höherer Gewalt — Krieg »der sonstig« irgendwelcher Störungen be« Getriebe« der Druckerei, Her Sieftraut« »der der BesörderungSeinrichtunge» — bat der Sezieher kein« Guspruch aus Lieferung Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung dr« GezugSpreis«. Rotationsdruck uu» tzftrlag: Sauger b Winterlich, Riesa. GrichästSitrü«: Goetheitrahe ö» verantwortlich für Redaktion: Heinrich llhleman», Riesa: iür An^iaenioil: Wilhelm Dittrich, Riesa.
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