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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-04-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192904300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290430
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290430
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-04
- Tag1929-04-30
- Monat1929-04
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 30.04.1929
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n UI verbrachte und ächsi scher ». und SD. d4e wild iw von l» - ent. »es Der L Rtt 8 Obortzi niv dte in stelle in o rung der Urtttlsbe- «rechnung «S for- »ublika«» »ach wie vor erwünscht, es S. ist eine vewstnnna von IMS rlten un» dem Gen. I gestochen und Landtaatzwahk. Der W- und HauSbttidervcrttne oe- am lk. MM s.n den se b-rr- s«n ^ittteg u, K» tändelt ^r^Htlfen, den vtttuf «8« wem —* Den erst« «nfveundltch« Witter An», «folge in der lei nach der Gemeindeordnung durch«»» möglich. Erwähnt fei noch, daß in einem früher auf Betreiben ott Gemeinde- rdneten bet der Bürgermeister- entreue. — Ein »rnnd- llM? letzten Jahren allen er leben al« früher, 's« schenken, wenn ins weg«» nie, dringend not- Mort den nächst- ?arg«? Dv m« nndsrecher — lmia en «U dem dtft. KL «an an der tschechosl rtz »WlsiM stk M«n MstM tsd. Dresde» Der Kretswatzlausschuß für den ersten sächsisch« Lnnttngdinnblkret» Dresden-Bautzen hielt «« Montag chw Sitznna ad. in der die Wrüsvn, und Feststellung »er WahlnorschlÜge stattwnden. UnügOsantt land« Müls WnhlnwMlüM »or. di« anünatwüioü wMlaffen tnnrd««. Ans der GarschlO««ltst» der Bolkdrechtnnrtei, di« 2» Namen answte«, «Atzt« aüerdlngü die -ülst«. «Na 1t Nam« ar- A«i»en »erd«, «eil all« Untrilage» fehlt«. Der in letzter Gtnnde ktNgeaanaenr Wahlaerschlag der Deutschen Bauern. Partei war wieder «rückgchag« »«de». >r«n am iss« f^ofe^or, M« «onrektör daselbst, röhren- de» Welt kries« leitete er an Stelle de» durch Heeresdienst fernge- haltenen Geheimrat« Dr. Porschel die Gchule und trat meister» einen Fehlgriff getan haben un meister unter allen Umständen wiedei Der Gemeinderat dielt die Beschlüsse f erhob Klage bei der Kreishauptmann Erfolg. Jetzt ist auch feine Berufung tungdgertcht zurückgewiesen worden. gründung Heist es: Die Klage wegen b der auSivärts verbrachten Dienstzeit ko VertNches nnd SSchfifcheS. Nies«, den SO. April 1Ü2V. —* RSettervorbersag« kür den 1. Mai. MV «teilt von der Sächs. Landeswetterwarte zu DreSde Wechselnd bewölkt, »orübergehend zur Unbeständig^ naigeud. Etwa« Temperaturrückgana. Winde au« we liche» Mchtungen im Flachland mäßig, im Gebirge srilu.. —» Date« für den 1. Mai 1SSV. Eonnenam- aang 4.83 Uhr. Sonnenuntergang 18,22 Uhr. Mandans- Hang 2,00 Ubr. Mondunteraang 9.30 Uhr. 1868: Der Schriftsteller Marcell Vrsoost in Vari« geb. 1878: Gründung der Univerfttöt Stratzburg. 1878: Der Forschung-reisend« David Livingstone am vangweolose« gest. igeb. 1813). Aa«rM Die Gelehrten behaupten in Emst««, daß die Menschen jetzt Man möchte ihnen nicht so recht Glauben schenk, man stett. Eie di« Verwandten und Bekannte« sterben. Blickt man die Leit von knapp zehn zurück, so sieht man viele Lücken, Lücken, di« « ' ivetlmancher hinging, dernoch j, r. Nun aber ist eine Statistik misgeMachL > soll man ja Glauben schenken, auch wen« sig oetken können, wa« gerade bewies« werd« len, di« genannt werden, könnt« bei und Freude aufkommen lassen, als ob «in« bes sere Zeit für die Menschen gekommen sei und un» zu den wenigen Jahren, die uw» auf Erden beschert sind, «eine klein« At^ ' M> """" ge gewährt worden ist. Während früher mgling starb, sagt dte Statistik, stirbt r zehnte. Die Leben «Verlängerung der Neugeborenen betragt — immer dte Bilder der Statistik gesehen — 80 Jahre. Aber die Säuglinge werden hier weniger interessieren, man will wissen, wie alt man wor den kann. Und da behauptet dte Statistik, früher war das Durchschnittshöchstalter 65 Jahre, heute sei es aber bereits 76V- Jahre. Und nun das Interessante: Die Ehe soll eine gute Wirkung auf den Menschen au»üven. Ehe leute sollen länger leben, als Unverheiratete. Also Jung frau« und Junggesellen: .Hinein in dte Eh«, wenn ihr mindestens 76V- Jahre alt werden wollt. Und doch ist der Geburtenüberschuß heute nicht so groß wie früher. E» würde sich, da er passiv Ist, eine ausfällige Verringerung der Erdenmenschen ergeben, wenn sie eben nicht älter wür den al» früher. Die Folge davon ist, daß wir weniger gem Bestritt nicht la Frage. Großenhain, sojährtge» Amt», «ib vttSfnbtlänrn. Am gestrigen Montag war es Herr« Oberlehrer Arthur Reimann vergönnt, sein 40jährige« Amts- und OrtSjubi- lüum begeh« »r» können. Dem Jubilar, der sich allgemeine» Ansehens erfreut, wurde» au» Anlaß feine» AnttSjubttSum» zahlreiche Glückwünsche und Geschenke «teil. Große »hat». Bo» der Detchselspttze eine» Pferde- geschtrr« erfaßt und zu Bode» geworfen wurde am Sonn- abend die SgjLhrtge Emilie verw. Vogel, 1» Rr. S zu Zschtescheu wohnhaft. Der Unglücksfall trug sich am «n- gaug »er Fabrikgasse zu. Die Folge war et» Bluterguß am recht« Ange »er alt« Frau. De» Geschirrführer soll keine Schuld treff«. — Auf benachbarter Ranndorser Flur trug sich tu »er Nähe »er Kattnrstabrik am Sonnt« ab«» geg« ll Uhr et» NÄuufall zu. Daselbst kam et« Meißner Radfahrer zu Kall »nd trug ziemlich erhebliche Berletznn- g« diUWU. Großenhat». Lver Dopo«l«i»bmar»e, V1el»f ge- faßt.- Die» war »a» «adtgespräch am Sonnabend »ach. mittag «a» Sonnt« t» Großenhain. Den Grund hterz« bildete »t« Festnahme eine» Fremd« im benachbart« Ä'WW: s««, der allerdiug» auch et» schwerer Jung, zu sei» scheint,- d«» bet seiner Festnahme führte er.aus» »Äste kön- n« mich ruhig fessel», ich reiße »och wie»« an»!- Der Festgmwmmene «mich« noch am voaügben» nachmittag in Einige Jahre war er Vorstandsmitglied tm Verein für Jugendpflege w Riesa. Ganz besondere Dienst» leistet« Herr Hua» der Deutsch« Turnrrschasi, »er er »och heut, in jugendlich«. Arisch, und in vorbildlicher Treu« ergeb«« ist. In jüngere» Jahr« al» Vorturner tätig, hat er später in v« Turnverein« »er Städte seine« jeweilig« Wohnsitze» ' an führender Stell« «itgewirkt. Die Deutsch« rnraerschast bat ihm dte höchste» Auszeichnungen, die sie « vergehen bat, verlieh«. Holk veritenst« hat sich Herr Hugo um »« Turnverein Riesa, dessen 1. Vorsitzender er viel, Jahr« ge- wes«, ist, erwarben. Der r««»e,«i» Riesa «r»«n»te ihn z»m «hrenvorsttzenden »,» Verein», al» solcher turnt «r »»«tweat der Alter»rteg, vor. Beim Scheide» «» seinem Amte üverrttchtr ihm »er Vorstand de» hiesige« Amt», aertcht» eia Anerkennung», na» Dankschreiben »«» Sächs. yusttzministeri»«» für sein« de« Maat geleistet« Mjäh- ria« Di«»sta. Her« yuftizamtma»» Hugo »st Inhaber de» AlbrechtSkreuzeS und de» KriegSverdtenstkrenzeS. — Möchte dem au« seine« Amt« Scheidende» »och ein langer, freund- sicher L«b«»ab-nd »«schiede« Win. —* Da» Finanzamt Riesa erläßt im vorlieg«, d« amtlich« Teil« ein« Bekanntmachung, betreffend die Mel»«- «ad Anzetgepfltcht der stenerpflichtig« Körper- schäft« «nd BermvgenSmaffen. Strabtnsperrang. Di« LeNtewitzer Straß« wird weg«« vefchotternngSarbeit« vom 3. Mai bi» eins«. 7. Mai für »« ««samt« Fährverkehr gesperrt. —* Abendblas«» auf »«« Rofenplatz. Der hiesige Mtssi»nSposa»»«»chor beabsichtigt, Re Ein- wvhnerschast auch t» diese» Jahr« mit Mehrere» nntsikast- sch« Veranstaltungen ,« erfreu«, «r wirb dieselben am kommende» Sonnabead, 4. Mat, mit «ine» Ab«», blas« <mf dem oberen Teil de» Rosenplatz«» brat»»«». —* ützerbewoch«. In der Zeit vom 1. bi» 8. Mai findet vom Reichbverbaad de» Rutsch« Schuhmacher. Handwerk» eine Werbewoche statt. Ei» Lichtbilder- »ortrag über Yußletde» »nd der« Behänd!»« findet »orauSfichtlich am 1b. Mat statt. Nähere» wirb »och Vekatml^eb«.^ Am ». 4. MS konnte Re JrauenabteUung de» Turnverein» «röba sDT.) auf ein bjährtge» Besteh« «rückdlicken. Di« Mitglied«« d«r ARetlung fanden sich an» diesem Anlass« zu einem ge- sellig« Abend im Caf« Heleman« zusamm«. Der fast voll- H zeigte, daß Re Erschütterungen de» verflösse- ohne nachteilige Wirkung vorübergegana« Frau«abtetl«ng herrscht et» guter turnerischer stigkeit «nd Einigkeit wie »1« zuvor. Mit do» Prag. mit Lei abend - v — slowakisch« Verkehr»- und Reisegeßellschaft« übe« eine AutobuS-Berbindung Prag—DveSV« und ,»rück M ver handeln. Sie hattei Autobus der Deutsck >r Gemeindeverwaltung gestrichen und eine Aende- Gemetnütversassung beschlossen, wonach die Ein- on Hilfskräften künftig Sache her Gemeindever- sein sollte. Dieser Beschluß Erklärt sich daraus. bar fei«? Gewiß: Sie gibt un» den Glaub« an ein län gere» Leb«, und das hat schon eine Bedeutung. AL« wir können auch getrost annehmm, daß die Statistik nicht gerade falsch ist, denn unsere Medizin ist in der letzt« Zeit wett fortgeschritten und bat Entdeckung« ^macht, die «ine erfolgreiche Bekämpfung bisher unbekannter and unheilbarer Krankheit« sichert. Nicht nur Re grö ßere Fürsorge, die der Menschheit heute zuteil wird, nicht nur die bessere Hygiene, da» gesunde« Leb«, auch di« erfolgreichere Bekämpfung der Krankheiten trag« vag« bei, daß die Menschen älter werd«. Predi. Mat 1SLS erhält der Bahnhof s ..Mtuselwitz (Thür.V- und Cunnersdorf R» Bezeichnung -^'vie G»»eiüß,v«, R Ü r g« r m «i st « r-Stzchtuner, schen j» der Gemein« L ü t s hatten Re GAneiMeverordneten »Shliä« Besuch zetgte, baß Re l ne» Jahr«» Geist, EinMüttäkttt'ünb Einlg b«ft« Hoffming« für Re Zuknnft tritt Re Abteilung in» 4. Iahv»4in. —* Eine Vtsamratt« wnrde gestern w der Trteb- werkS-Anlage der hiesigen Brückenmühle «tdeckt und von dem Mühlenbrfitzer Her« Röhrbor» unschädlich «macht. — Wie man »n» mitteilt, wurde berett» vor einig« Tag« oberhalb Le» genannt« Betriebes eine» Reser schädlich« che»" e. B-, Hamburg. Am 18. und LO. Mai ost Kfingstml findet 1« Norvhause» am Har» etne Führerbesprechuna der Arbeitsgemeinschaftsletter «nd Ver trauensleute, Verbund« mit einer Trägersusammenkmist, - dej de« Leiter der Av- »land, Sam. Otto Simon, !?«hs^« Bwck^verbandS und Dresden tritt am Sonn- den Vertretern der tschecho- 77. .. t und zurück « dev- rt von Dresden in eine« ost i» fünf Stund« zurück- " ' «ine Autobusverbin- t! Woche eingerichtet, elzüchtertag 1» I«. findet in Pirna —* /^der Mat ist gekommen." Der Mai steht VNk der Tür. Amsel, Drossel, Fink und Star und wo» sonst »och zu dem befiedert« Tonkünstlerorchefler gehört, Hao« ihre Promenadmkonzerte und Platzmusiken in alt- bewährter Reichhaltigkeit des Programm« aufgenomen«. Diel«, besonders jung« Leuten steht jetzt wieder der Kinn in die weite Welt. Da aber auf Reser Welt dafür gesorgt ist, daß Re Bäume keine Wolkenkratzer werd«, müssen sie zur Arbeit gehen. Am Wochenende ist dann «och immer reichlich Gelegenheit, des Müller» Lust, wa» bekanntlich das Wandern ist, in die Praxis zu übertrage». — Der Mai ist gekommen. Daran konnte ihn schließlich niemand hindern. Denn einmal muß eS doch so Früh ling werd«, daß man nicht mehr um den Rest seiner Kohlenvorräte mrs dieses Winter» Massenkonsum z» fürcht« braucht. Einmal müssen R« Stcohhüte, die die Dam« schon seit März tragen, ihre Daseinsberechtigung erlang«. Einmal müssen Re Ballone auS ihrer Ver lassenheit ihrer Bestimmung wiedcrgeaeb« werd«: Feld-^ Wald- uttd Wiesenersatz zu sein für die viel« Tausmche, Re dort von den Wundern träum« wollen, zu den« sie nicht täglich hinausziehen könne». — Maa auch daS Mailüstel noch so sehr tun, als ob es von semer Gnade abbingc. dm Kalender Lüg« zu straf« oder nicht. Eine Entwicklung, Re in der Natur der Sache liegt, läßt sich nicht aufhalten oder unterdrücken. Außerdem wart« auf ihre Hochkonjunktur im Mai Re Dichter und solche, die eS zu sei« glauben und das Blümlein Stelldichein wmmt unter den Toreinfahrten mittler zum Blühen. Scho» das allein verpflichtet den Mat zu größtmöglich«» End- gegmkomm«. * —* Dienstjubiläum. Der Heizer tm Stllßststh« Krankenhaus, Herr Emtl Richter, kann heute auf esu« Löjährig« Dienstzeit tm Dienste der Stadt Riesa «rück- buck«. Aus Anlatz Rese» Tages wurde» h«w Her« Richter im Städtisch« Krankenhaus i» Gegenwart de» .Krankenhauspersonals Re Glückwünsche auSaesproch«». Herr BerwattungSRrektor Günther übermtttette Re Glück wünsche der LnftellungSbehörR. Herr BerwalMngStnspek- tor Großmann sprach tm Nam« der städtische» Beamt« und Angestellt« zu Mesa. Wertvolle Geschenk« wurde» dem Jubilar überreicht. — Möge «» Her« Richter ««Rutt sei«, sein Amt »och recht Rele Jahr« zu bekleide». -* Dtenstjubtlä««. Herr Alfred T» morgen, am 1. Mat, auf ein« Söjährtg« Tätigkeit amter der Allgemein« Ortskrankenkasse Mesa blick«. Wir bringe» dem Jubilar hiermit Re beft« für R« Zukunft dar. —* Uebertritt i» be» R»h«ft«»d. Mtt And« dieses Monat» tritt et» alter, treuverRenter Justiz« Herr Jufttzamtmaa» Larl Hugo, R R» stand. Vor kurzem war e» ihm «rgönnt, f«ia 40j Dtenstjubiläum begeh« zu kona«, »nd hatte R« groß« Freud«, zahlreiche Leich« t«r Wertst IMHzoLk Ek NUN Mts VEM vk P« MM Male seine» arbeitsreich« Amtes gewaktet. S» ist »nS et» ausrtchtige» «edüts»is, bei Refer Geleg«h«tt »er Be- zwhungen »» geb«»«, welch« Re Jufttzbehvrd« un» Re Presse aufs «aste verbind«. Dte Bedentung Rese« Be ziehungen tt» beiderseitig«, Juteress« hat auch Herr Hugo zu würdig« geveußt. Ser» fta»d er u»S zur Verfügung, wenn «S gatt, »er Presse mit «wer «u»ku»ft z« Ren«, so weit Lieö t« amtltch« Interest« möglich war. Kür da» nn» Erwiesene Entgeg«komm« sei thm hiermit herzltchst ge dünkt. Wie wir bereit» anläßlich feiner 4vüthrig« Amts tätigkeit bekenutaegeben hab«, war Herr Justizamttnan» HM fett dem Jahre UM am htesta« Amtsgericht »ättg. »Arend bitter läng« Neiße von Jahren hat rt stch außer- halb.s«t„er veruflichen Pslicht« t» erheblichem Maß« auch w» Allaewttubett aenütnut. So gehörte «« von islü—Illis der da, Fehler der Gemetnoeveroi Wahl wieder autzumachen. —* Bestrafte Frau, sätzllcheS Urteil des R gerecht Frankfurt a. O. Ri Ehefrau Anna Uckert geh. B> n«befretung zu einem Mon^ der Angeklagten wuroe am 31. Januar 1dS8 EinbcuchsRcbstahlS zu einer Mehrjährig« verurtejtt. Die Tnaellagte hatte Re Erlcr . ihren Mann vor Beginn der VerbanRung zu sprech«. Bei Reser Gelegenheit hänRgte sie ivn ein« Sportanzug und ein Paar Ledergamasch« aus. An Res« Gamasche» befand sich «in« auffällig« neue Nabt; sie wurden unter sucht und «» stellte sich heraus, daß in die Gamaschen eine Stahlsäae «ingenäht war. Dte Frau behauptete, von dem Vorhandensein der Säge in den Gamaschen keine Ahnung gehabt zu hab«, da» Gericht schenkte ihr jedoch rein« Glaub«. Die von der Angeklagten gegen da» Urteil ein gelegte Revision hat der »wette Strafsenat de» Reichsge richts in seiner Montagsttzuna verwarf«. Selbst wenn im vorliegenden Falle Re Angeklagte im Einverständnis mit ihrem Ehemann gehandelt und diesem also Beihilfe «r einer an ihm nicht strafbar« Handlung " ist fte strafbar, denn dec versuch zur Ge besteht schou in der Einleitung einer (Dieses Urteil wird seiner grundsätzlich« ab gedruckt.) —* Di« -rankenversicheru ständige» «nd ihr« Angehorigr.. . ,. Versicherung der Gewerbetreibenden und anderer BetrtebS- unternehmer nebst der« Angehörig« ist auf Grund «wer freiwillig« Anmeldung möglich a) für Re Unternehmer selbst, w«n sie veaelmLUg keine »der höchsten- zwei Av- Kstnehmer beschäftig« um» Ihr jährliches Gesamteinkom men de« Betrag von Reichsmark 3600 nickst übersteigt, b) Mr Re AngeArigen, wma sie obn« etgmttiches Arveitt- verhältniS und ohne Entgelt im Betriebe deS Unternehmer» tätig sind. Für gewerbliche Betriebsunternehmee ist R« Allgemeine Ortäkranknkasse«. für solche aus den Kreisen der Landwirtschaft die LarKrankenkasse zustänRa. B^üa- W fest« Potts«. eutfcher «nwaltveret». Dy- v«tsche in hielt am 28. April in den Näum« der Kaufmannschaft feine 23. Aba«ordnetmver- ab. Nach eingehender Awttvkachst WUvdv Re ttn«e.Netch»anwalt»kamm«r beschlossen. i. S«burt»taSd«» ältesten LeütkSr« östliche im Mhe?an», ^?acrrr Eduard der zuletzt, ist Zwickau amtierte und durch seine ns- und WethnachtSfestsPiek bekannt gewNden ist, feiert am 1. Mai in voller körperlicher und Arische feinen S1. Geburtstag. In den nächst« erschein« seine Lebenserinnenma« in Buchsorr RtekttoN Dresden teilt mit: Mit Rücksicht auf Ri wartenden starken Pftnastverlehr wird die Fi ermM-ün» für GesellschastSfahrten in der Zett übet r der dtttt groß« — ragövergebnnH zu/efteir Drei sschuß des Sächsis' « Rt « Rn in onp e) tu der und
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