Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192905085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290508
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-05
- Tag1929-05-08
- Monat1929-05
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.05.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer H Tageblatt ««d A«r»Hgrr «ElbedlMmd A«el«ü. 8. «ei 19SS, «ber>S I? io« » Postscheckkant* D««d,n löSg. Gtrokass« Mesa N« «. JuSgesaatt wurde« m» Transfer« einschließlich de« Dienste« der deutsche« Ausländsanleihe von 1924 und der Loste« der interalliierten Kommissionen vorgenommen: I» «Mil 1829 20» OSS Million«, Mark usn». iMWOMiAÄMGMÄ « die sraiqdstsche Presse er«««» ihr Erst chelt, daß die deutsche« Borbehalte «och i « Berat««- steht. Die Franzosen befürchten, daß es ihn«« durch die jügung einer Revisionsklausel unmöglich gemacht werde, u sehr bedeutenden Teil der deutschen Schuld zu mobtli- «. Weder die Krmrzos«, «och die Belgier, »mH die » darstder überMcht daß eS zur Zeit A»faade Iche« Ziffer« Stellung,« ««. ftM» die Reoistvnsklaxsel bestehe« »leihe. Dr. Schacht soll« verrate«, wo er für die 5—SFprozemtigeu Schei« Ab nehmer find« wolle. All« Bankiers der Welt würde» sich M UWll II lei KkWMWWlWkll w Sri NW M. - Sik Kille dkl reriüiW Ak llküM ÄtlWki. meuen Nedertraannm« im.yinft«, Zahlunndjahr und »war di» »m> AS. Bdril LSLS. G» betrug«, «ma«rechnet in Voldmark die versüabaren Gelder: i« April 1S2S »07 S04 Millionen Mark. Di« Gesamtsumme der verfüo- barrn Gelder vom Inkrafttreten de» Küsten Zahlung«. fahre« di« «m SO. kttwi l 1V2V beträgt 1 SOS 171 Ml- nehme« ««d daß ein« Bespr Z«wck habe« kau«, «mm, der *o» Kraukreich angenomm« , . verständlich sei« wag, »aß de« Krauzofe« die Entscheid»«« recht schwer fällt, so darf «a« doch darmrf «erweise«, daß ttttd A«s»t-rr «kibedlM «» Tchcher». Daß OWsaer Dageblatt tft da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der LmtShauptmannschast Großenhain, de« AMtögmichtt und der «mttanwaltschast beim Amtsgericht Mesa, des Rate« der Stadl Mrs» de« Muauhamt« Mela und de« Hauptrollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Immer stärker tritt die »«halte. insbesondere der sogenannt« A vor. di« anscheinend im «lttelpankt der MnlMsiei aß MMWerliAiiiU. X Berlin- Dem .Deutsch«»- »usolae hatten die drei GewerkschaftSrichtunoeu am Dienstag eine Beratung, die den Beschluß de« Reichskabinett« über die Aenderung de« ArbettSiosenoersicherungbgeseße« »um Gegenstand hatte. G« bestand Einmütigkeit darüber, daß. wie bisher an der Beseitigung von Mißständen auf dem Gebiete der Arbeit«, losenunterftüduna mitgearbeitet werden soll. Andererseits wird aber feder ««griff auf daß Gesetz von de« ««werk schäfte« selbst schürfst«,» adgewedrt werden. SS wurde beschlossen, nach dem Vekanntwerde» der Pläne de« Reichs» kabiuett« sofort wieder »usammentutrrten. weigern, unter diesen Umständen Frankreich auch nur eine» Sou zu leihen. Auch die rechtsstehende „LibertS" unter» stretcht mit großem Nachdruck, daß die Alliierten nur a» einer endgültigen Lösung Interesse hätten. Wie Kleopatra in den Blumen, die sie als Geschenk überreicht habe, Nat ter», verborgen habe, so scheine auch Germania ähnlich« Ge schenke für die Franzosen vorznbereiten. Sehr optimistisch ist »ach wie vor der tinkSftehenbe .Paris Loire" eingestellt. Dir günstige Beurteilung der bevorstehenden Einigung durch den größere« Teil der deut schen Presse hat es ihm angetan. Er hofft, daß eine Verstän digung zwischen den Sachverständigen aus die allgemeine« internationalen Beziehungen zurückwirken werde, insbeson dere aber auf die deutsch-französische Annäherung. Nach -em »Journal deS Dedats" beläuft sich die A»zaG der deutsche» Borbehalte auf zwölf Mlße Maßlnm M MM» elm Mitt, W MvrWnW str «vl. * London. (Tettmioui Wir der Berichserstatter de« „Evening Standard" berichtet, ist arrS Lenuwrk eine Nabel in London eingegangen, wonach die deutsche Golddiskont» »auk mtt de» Zmttvaldauie« 1« Neuwert London und Pari« über die Auf»»»«« eine» Kredites znr Stützung der deut» sche» Wähmwg verhandelt. Ein derartiger Kredit, der »och deutschen Mitteilung« keinerlei bestimmt« Form angenom men hat, würde, so meint -aS Blatt, nicht »otweudtgerweife auf eine fundamentale Schwäche -er Mark Hinweise«, oder bedeute«, -aß Deutschland jemals von ihm Gebrauch machen würde. Was bezweckt werde, sei offenbar nur eine Rück- Versicherung dagegen, -atz die dentsche Reichsmark währen der letzten Abschnitte der Pariser Revarationsverhand- lungen und während einer gewissen Uebergangszeit gegen ungebührlichen Druck geschützt werde« soll. England habe 1925 bis 192« den gleichen Weg beschritten und euren be trächtliche« Sterlingkredit vereinbart, der gleichfalls unbe achtet Rieb. Die leichte Aufwärtsbewegung der Mark hätt atS Folge der in London günstig beurteilten neuen Wendung der Pariser Besprechung an. Mit einem Kurs von S9.45X »IS 29,45Xi stHt die Mark nur noch .Zweihundertstel Punkte t« Paris. Eine Bestätigung dieser Meldung dnrch die dextsthe ReichSbauk ist znr Zeit nicht z« erhalte«. Sie ist daher wik alle» Vorbehalt aufznuehme». NMkißW str stlltslwl VilMiltk rnn MMmch imchoittqt * Paris. lTeluuion.) Bon frauzSfischer Seite wird zu der am Dienstag erfolgten Besprechung zwischen Schacht und Noung nntgeteM, der Konserenzvorsiyende habe de« Fiihrer der deutsche» Gruppe ersucht, sei«« Borbehalte für dt« Ammhtne deS Amurgsche» Zahl«»gsplanes schriftlich «iederzchlege». Die amerikanischen und englischen Delegier te« sollen der gleiche« Quelle zufolge Dr. Schacht ersnchl habe«, di« Borbehalte so abzufaffen, daß die Gläubiger ihnen zuftinnneu könnten. Ma» hätt es für «»glich, daß die Uebemoeichuug der deutsche» Borbehalte heute Mittwoch Verbot beS Rotfro«t-v«»deS Ul Meckle-lburs-Strelitz. X Neustrelitz. Wie die Laudeszeitung für beide Mecklenburg meldet, bat da« Meckleuburg-Strelitzer Mini sterium für das Gebiet de« Freistaat Mecklrnburg-Sttelitz den Rote« Frontkämpfer»«»» einschließlich der Roten Jnngiront und der Roten Marin« aufgelSst ««» fei« Ver» «ii»e» »eschlagnahmt. sie müsse« der S Köder der Stenerbefretung droht 899 Millionen Mark au» der L« »«ziehen, deren Kapttaldecke im für sich»ichtaeradesehr tzngtf ei«« Teil seiner Stsenbahn-Bm.^ öffentlichen Geldinstitute verkauft, dürfte die LSirtschafs den Schad« davon haben. E» wird dabntth etxe «mckurr«» zu anderen Papier« geschaffen, »ach den« die Nachfrage entsprechend herunter»«-« wird, ««- dabet befindet sich die Wirtschaft gerade jetzt wieder einmal in ei«er krtttfchen Periode, die in »er Arbeitslosigkeit «nd in d« Absatzschwie rigkeiten vieler JndMttt«, vor allem auch tu der Not der Landwirtschaft zu recht deutliche« Ausdruck kommt. Na türlich muß da» Reich Wege feine Kass« wieder « also auch unter U »erd«. AVer falsch oder zu unter ¬ schätzen. Daß der ReichSftnauzmiatster trotz ihrer »fit aller Gewalt sein« Anletheplan durchznsetzeu bemüht ist, und zwar gerade dieser sozialistische Retchsftna»zmi«ister, zeigt mehr al» alle» andere die so ernhaft kritische Situation des Reiches an. . * Paris. (Telunion.) Ow« Bonn» hat am Dienstag die Besprech«««« mit d« GlS«bigersachverftS»dig« ei»er- seits >«d Dr. Schacht audererseltS fortgesetzt, die ei«e Sini- g«xg über de« sogenaaute« Uonug-Plau herbeiKhr« solle«. Dem Vernehmen nach haben die Alliiert« in dieser Besprechung von den Zahlen nunmehr amtlich Kenntnis ge nommen, aber vor einer Stellungnahme z« de« a«erika» «isch« Ko«pro«ißv»rschlag. Owe« Bmm» ersucht, ih«« mit diese« ei«« Vorschlag über die Verteil««» der de«t- kch« Zahl«»»« aus die ei«zel«« Länder sowie die d«ttch« Borbehalte -« übermittel«. ES scheint, daß ei« erster Ent wurf eines neuen Verteilungsschlüssels von -en Alliiert« avgelehnt worden ist, und daß diese nunmehr erwarte«, daß Owen Noung einen neuen Vorschlag für die Verteilung der Zahlungen ausarbeitet. Die Besprech««»« dreh« sich so mit «scheinend znr Zeit in der Hanptsache «« diese Frage, »»ährend die Zahlenfrage und die deutsch« Vorbehalte erst später behandelt »erde« dürft«. Doch hat es »en Anschein, alS ob in den Besprechungen Owen Bonngs mit Dr. Schacht, die im Beisein von Josuah Stamp, den Vorsitzend« deS so genannten VerichtSauSschufleS stattsanden, bereits die Frage besprochen worden ist, wie die deutschen Vorbehalte formell in den einzelnen Kapiteln deS geplanten Berichts unterzu bringen sind. Mit einer Eint»««» über die strittig« Fra»« wird erst i« eini»« Tag« ,« rechn« fei«. Die Lage in de« Pariser SachverftL»di»«»erha»dl»«»« hat sich somit i«s»fe« verschob«», «iS di« Hauptschwierigkei- t« znr Zeit in der Verteil««» der von Ow« Po««» «r- »eschla»«« und von Deutschland «»«»«««« Jahres zahl«»»« ««ter die Alliiert« z« suche«, find. Die Bertei- l»«g der Jahreszahl«»»« ««ter die Alliiert« geht a«S» schließlich diese selbst an, so »aß die ,»r Zeit i« Paris be stehe«»« Schwierigkeit« jedenfalls «icht ans das dentfche Verhalt« »«rückgeführt werd« könne«. Der Hanptwiber- sta«d »eht «ach «sie vor »»« den Franzos« ans, die jetzt, «achde« ih«« oss«bar die »,« B»«n» »oraeschla»«« u»d »« Deutschland angenommene« Jahreszahl«»»« als a«- G« murden a» die Glä»di»er»ui«htr solo ende Trans- fer» oorgeuommen: Im April 1S2» an Frankreich 100 OSS Million« Mark; an da» Britische Reich 440SV Millionen Markt an Italien IS SIS Millionen Mark ; an Belgien 1288S Millionen Mark; an die Bereinigt« Staat« 12VSS Million« Mark; an die übrigen Glaubigermächte 17082 Million« Mark. Gesamtsumme des Transfer« an di« Mächte im Monat April 1S2S: 200 SSO Millionen Mark. Di« vora«nommenen Transfers an die Glüubiaermächt« im fünften ZahlungSjabr dis zum SO. Avril 1V2S betrugen: An Frankreich 742 S74 Millionen Mart; an das Vrittsche Reich S29 S8S Pjilltonen Mark; an Italien 106 77b Mil- lion« Mark; an Belgien 77SS8 Millionen Mark; an di« Bereinigten Staaten 62882 Millionen Mart; an die Übrigen Gläubigermächte 94 288 Millionen Mark. Di« Gesamtsumme der Transfers an dir Mächte im fünft« ZahlüngSjahr bi« zum 80. April IV29 brtrng 1418 SOS Million« Mark. Diü T reFfeett aaee Mo X Berlin. (Telumon.) Das ! 82. Jehrg. q, für «in« »ouat S Mark » Psewü« ohne Znh7ß7 « der Pwteerhihimg und Rachforderimg oor. IftlzetO« „ „ , aae« und Plätzen »red nicht übernommen. Grundpreis für Wnnüge; di« 8» mm brüt« SieNamezeüe 199 Gold-Psennige; zeitraudeoder und tabellarischer Satz 50' , Ausschlag. Fest» T«sse »erde« muß ob« der Auftraggeber iu Konkurs gerät. Zahlung«- und Erfüllung«»«: Riesa. Achttägige ttttterhalMngSbttlog» r iroendivelcher Störungen de« Betrieb«« d«r Druckerei, der Lieferanten oder der »esörderungreinrichtnngen — hat der veziehm g „ Winterlich, Riesa. SeftbäftSsteüe: Sotttzttttaße » >«I« Dittrich, Ries«. Hilferdiugs Avkeihe. MU fieberhafter Energie wird das Zustandekommen der Süü-Mtllionenaulethe für das Reich betrieb«. Ein« eigene Konferenz der Läudermtrfister hat die Angelegenheit be reits dnrchberat«, damit tm Reichstage keine unerwartete« Schwierigkeiten austauchen möchten. Freilich hat diese Konferenz ,«gleich auch gezeigt, daß die Schwierigkeit« atcht gertug sind. Vermutlich werden die Bedenken, die mancher -er Herren Minister geäußert hat, tm Retchsrat «nd später auch im Reichstag doch wieder auftanchen. Das Dräng« Les ReichSft«anzmtntsterS ist verständlich. Die Kass« de» Reiches find leer, am 1. April gab eS schon die «roßte Not, dte Verpflichtungen deS Reiches wachsen, und vo« matten Seiten wird befürchtet, -aß bis zum 1. Okto- der dte Anforderungen an -te Retchskafs« den tatsächlichen Bestand um ein« Milliarde überschreiten könnten. ES müg« Schwarzseher sei«, die so urteilen. Aber auch dte Optimist« haben ihre Sorgen. Vielleicht, -aß man nun doch auch in Parts einmal einen Seitenblick auf Ltese üble Lage der Reichskasse wirft. Viel Hilst ein Hinweis auf solche Schwierigkeit« Deutschland» erfahrungsgemäß zwar nicht. ES ist ja gar zu letcht, vom Ausland« her Ratschläge zu erteil«, wie sich dte Einnahmequellen des Reiche» ver bessern ließen, wie man aus dieser oder jener Steuer mehr herauSholen könnte, wie man großen Besitz und große Ein kommen z« schärferer Pflichterfüllung dem Reiche gegen über heranztehen sollte. Das alles ist in der Theorie schnell gemacht, aber nicht ebenso in -er Praxis, und das Ausland macht -abei auch vielfach den Fehler, de« Unterschied -wi schen Deutschlands Verfaffungs- «und WirtschaftSverhältnts- seu einerseits und entsprechenden BÄHättutssen anderer Länder andererseits zu übersehen. Leider fehlt «S auch nicht an politisch voreingenommenen Beurteiler» dranßen, die ein Gefalle» und ein Interesse daran haben, immer wieder von Deutschlands bösem Willen zu fabulieren und alles, was sie von deutscher Rot höre», wie eine nur auf Propaganda berechnete Theateraufsührung anzusehe«. Das deutsche Volk spürt cs leider am eigenen Leibe deutlich genug) -aß eS sich »icht um bloßes Theater dabei handelt. Die deutschen Bedenken gegen Hilfferdings Anleihe- pftm sind zunächst sozialpolitischer Natur. Der Retchs- fiuanzminister möchte einen besonderen Anreiz schass«, um für die Anleihe Zeichner zu erwerben. Er stellt deshalb Befreiung von der Erbschafts-, Vermögens- und Einkom mensteuer in Aussicht. ES ist einigermaßen überraschend, gerade von einem sozialistischen FtnaNzmtntfter derartige Vorschläge zu hören. Man sieht, wie die besonderen Sor ge» -es Amtes, die die Seele eines Minister» bedrücke«, von parteipolitischen Voreingenommenheiten befreien. Wie energisch wird sonst gerade vo» der Sozialdemokratie ge fordert, daß in Steuerdtngen strengste Gerechtigkeit herrsche, daß dte grüßten Stenerletstnng« auf die tragfähigsten Schulter» gelegt werden sollten. I« diesem Si»«e hat sich auch dte Partei bet früheren Gelegenheit« schon dagegen gewehrt, -aß Anleihen von irgendwelche« Steuerverpfltch ttmgeu befreit würden. Und dabei hat man früher höch stens an eine Befreiung von der Vermögens- und Erb schaftssteuer, nicht aber auch von der Einkommensteuer gedacht. Eine halbe Milliarde Reichsmark sind wahrlich keine Kleinigkeit, und wenn ihr Besitz mit einer so weit gehenden Stenerbefretung verbünd« wird, so ist damit ein recht breites Tor geöffnet, Lurch -aS ste«ersch«e Kapi talisten -te Flucht vor dem FiSkuS antret« könne«. Aach kommt man Set diesem Verfahr« ans eine Art Ranbbem hinaus, indem dasjenige, was das Reich tm Angenblick gewinnen wird, an künftigen laufenden Einnahme« ihm verlor« gehe» muß. So steht z« ermatt«, -aß Herr Htlsferdtng innerhalb seiner eigen« Pattei «och süße leb hafte Auseinandersetzung« über sei«« Anlethepla» dwtth. »ukämpfen bab« wird. Andere Bedenke« komm« vo« der Sette der Wirtschaft. Woher auch immer das Reich fei«« Gelder nehm« wirk sie müssen der Wirtschaft entzog« Wetzde«. Gerade »er - - - mut «ttt tt««» Schl»»«, tsche» Stttschaft heraus, ängenblick schon an and Auch wen« das Reich
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite