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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.06.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192906047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290604
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-06
- Tag1929-06-04
- Monat1929-06
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.06.1929
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Riesaer G Tageblatt »«ch«—sch^ AW1V1 (ElötdlM M) ^uMger). ,0^««« Lageblatt Wes«. Dresden ILSL Fernruf Rn «. Da» Messer Tageblatt ist La» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast »irokass« Postfach Ar. «. Großenhain, de» Amtsgericht« und der «mt»anwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de« Rate» der Stadt Mesq, Mesa Re, iiL de» Finanzamt« Mela und de» Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. I- 127. Dienste«, 1 Juni 1929, «be«»s. 82. Jahr,. der ««u». und Festtege. «d im voran« da« Eefcheiuen an bestimmten Bemalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betrieb«« der Druckerei, der Sief««Nu oder der Besteder» r» der Zeitung oder auf ««zahm», de« Bezug-prttse«. Rotationtdruck n»d «eriag: Sanger st winterlich, Ries«. ver-ntworUlch fstr Redaktion: Heinrich vhlemann, Mesa: für Amei«enteil: Wilßelm Dittrich. Mesa. M WM I> MzsM. Die englischen Liberalen haben mit ihren SS Mandaten «wischen den 2öS der Konservativen und den 288 der Arbei terpartei die Possition de« Zünglein» an der Wage gewon nen. Aber diese Position ist in England weniger benei denswert, als etwa in Deutschland oder in Frankreich. MacDonald, der Führer der Arbeiterpartei, erklärt« den Ausfall der Wahlen kurzerhand dahin, baß daS englische Volk durch die geringe für den Liberalismus abgegebene Stimmenziffer zum Ausdruck gebracht habe, daß eS eine dritte Partei nicht wünsche. Dieses Urteil ist ganz und gar au» der englischen Tradition des Zwei-Parteten-SystemS erwachsen. Der Engländer sieht tatsächlich nur auf die großen Ziffern. Sie sind ihm bezeichnend für die Richtung des politischen Willens im Volk, und mit ihnen soll des halb auch die Negierungsverantwortung verbunden wer den. Alle die kleinen Schlauheiten und alle die unglaub lichen Zufälligkeiten, denen eine Koalition ausgesetzt ist, in -er eine Mtnderheitsgrnppe nach Belieben dadurch die Entscheidung herbeiführt, daß sie sich abwechselnd bald aus die eine bald auf die andere Seite schlägt, sind dem Eng länder unbehaglich. Und darin äußert sich in der Tat eine tiefere politische Weisheit. Soll ein Volk politisch erzogen werden, soll sein politisches Interesse bauernd wach erhal ten werden, dann mnß es nach großen Gesichtspunkten ent- scheiden können. Es muß dann auch diejenige Partei an der Regierung sehen, der die größte Zahl der Mandate zu gefallen ist, einerlei ob diese nun zu einer absolute« Mehr heit im Parlament ausrcicht oder nicht. Die vom Ver trauen eines gewaltigen Volksteiles getragene Partei soll zeigen, was sie will und was sie kann. Dafür nimmt der Engländer in Kauf, daß die Entschiedenheit einer solchen Regtcrungspolitik abwechselnd recht stark nach rechts oder nach links ausschlagen kann. Nach dem Gesetz vom Para- lellogramm der Kräfte wird sich seiner Auffassung nach der Ausgleich automatisch ergeben. Er wird nicht, wie bei dem Regierungssystem der gemischten Koalitionen, immer im gegenwärtigen Augenblick gesucht werden, sondern in grö ßeren Zeiträumen. Und da Politik treiben Geschichte machen heißt, so dürfte diese mit längeren Fristen rechnende historische Auffassung tatsächlich ihre Berechtigung haben. Der Wähler aber lernt gerade dadurch, daß er entgegen gesetzte Tendenzen bet den verschiedenen Regierungen deut lich wahrnehmen kann, unterscheiden. Die Kunst des rich tigen Unterscheidens ist aber die Voraussetzung für alles Erkennen. Lloyd George sieht sich deshalb keineswegs, wie es auf dem Festlande der Fall sein würde, etwa von -en beiden Hauptparteien umworben, weil nur mit Hilfe der Libera len eine absolute parlamentarische Mehrheit und damit eine tragfähtge Regierung erzielt werben könnte, sondern er bekommt von beiden Seiten mit rücksichtsloser Deutlich keit attestiert, baß er und seine Partei eigentlich überflüs sig sei, und daß man sein Verschwinden von der politischen Bühne für das beste hielte. Baldwin erklärt, die Konser vative Partei verdanke den starken Rückgang ihrer Stim men zum größten Teil der heftigen Kritik, die der Libe ralismus geübt habe, und die sich von der der Arbeiterpartei- kaum unterscheide. MacDonald dagegen glaubt feststellen zu können, daß die größere Hälfte der liberalen Stimmen auch noch der Arbeiterpartei zugefallen sein würde, wenn es keine Liberale Partei gegeben hätte. Sowohl die Kon servativen wie die Arbeiter halten also für die Zukunft zäh daran fest, daß der Wettbewerb um die Regierungs macht in England nur noch zwischen zwei großen Hauptrtchtungen ausgetragen werben sollte. Die letzten Wahlen erscheinen so als ein letzter Versuch des Liberalis mus, sich in der Position der einen Hauptpartet zu behaup ten. Dieser Versuch ist nach englischer Auffassung endgül tig gescheitert. Aus ein paar Mandate mehr oder weniger für die Liberalen kommt es dabei nicht an. Bedeutsam ist nur, daß ihre geringe Manbatszisfer sie als unfähig er scheinen läßt, irgendwann noch einmal die Arbeiterpartei auS der Rolle des Hauptgegners der Konservativen zu ver drängen. Für Lord Baldwin ist die Idee de» Bürger blocks ebenso unsympathisch, wie für MacDonald die Idee eines großen Linksblockes. Lloyd George hat nun die un dankbare und sehr schwierige Aufgabe, entweder Lord Bald win zu stürzen, was die Arbeiterpartei an die Regierung bringen würbe, oder ihn zu unterstützen, ohne irgendwel chen Dank dafür zu ernten. Seine Rolle einer etwaigen Arbetterregterung gegenüber wäre die gleiche. Ein libe rales Regierungsprogramm, da« sich selbständig neben dem konservativen ober neben -em der Arbeiterpartei sehen las sen könnte, ist schwer auszudenken. Umso schwerer, al» die Liberale Partei selbst in sich gespalten ist, da der eine Flü gel mehr zum Bürgerblock, der andere «ehr zum Link»- block neigt. So spricht bet der ganzen englischen Mentali tät vieles dafür, daß tatsächlich in absehbarer Zeit die libe ralen Stimmen sich auf die beiden Hauptparteien verteilen und so die alte Form de» politischen Wettbewerbs wieder Herstellen werden, mit der einzigen Aenderung, baß der Name der Liberalen durch den der Arbeiterpartei ersetzt werden wirb. Au» dieser Situation erklärt sich die Schärfe des Kampfes, wie er von den beiden Hauptparteien gerade «gen die Liberalen geführt wurde, und erklärt sich die Ab lehnung de» BerhältniSwahlrechteS, für da» weder die Konservativen, noch die Arbeiter zu haben find. Mag da« Verhältniswahlsystem «och so gerecht sei«, e» bringt die Ge fahr der Verwischung der Linien und -er Versumpfung mit sich. England wünscht nicht diesen Weg, sondern den der klare« Unterscheid»»«« zu gehen. Wtz ' ... WM MMMO »kl MWlU Bier Reichswehrsoldaten getötet. ss Lang «istb. KbnigSbrück. Montag nachmittag 17.1» Uhr stürzte in der Nähe de» Bahnhöfe» Laußnitz ein Wag« eine» Militärzüge» um. Ein zweiter Wag« entgleist«. ES sind 4 Todesopfer zu beklage». ss Laußnitz b. Königsbrück. Wie wir zu dem Eis«» bahn «»glück aus de« hiesig« Bahnhof «och erfahr«, hau» delt eS sich bei dem verunglückt« Zug «« ein« von Schle sien «ach Söuigsbrück bestimmt« Militärzug. Ei« mit Mannschaft« «ud Pferd« beladener Güterwagen ist «t- gleist und »«gestürzt. Dabei ward« vier ReichSwehrsalta» teu getötet «nd zwei leicht verletzt. Die verletzte« wurde« i«S Garnisonlazarett Königsbrück gebracht. Aerztliche Hilfe und SaaitätSmaunschaft« war« sofort zur Stelle. Rach kurzer Zett erschien« ferner ein HilsSzug «ud verschied«« Feuerwehren, darunter auch die Dresdner Keuerwehr. Mau hasst, de« Betrieb i« wenig«» Stund« wieder aufnehm« zu können. Der Präsident der ReichSbahndirekti« Dres den, Dr. Kluge, hat sich mit eiuem Dezerneuten « di« Uu» fallstelle begeben. Neber die Ursache deS Unglück» ist imm« noch nichts Genaue» bekannt. * Laußnitz b. Königsbrück. Zu dem Eisenbahnuugkück auf dem hiesigen Bahnhof erfahren wir noch, daß e» sich bei -em verunglückten Zuge um einen Transport der 1. »ud S. Eskadron d«S 7. prenß. Reiter«Regim«tS handelt. Ein Wagen mit 6 Mann und 6 Pferden entgleiste. Der Wagen wurde etwa 400 Meter weit geschleift, wobei er umstürzt«. Der Zug kam dann zum Stehen. Es find tot Unteroffizier Frank, Obergefreiter Milde, Fahnenjunker Förster und Fahueujunker Simrak, die sämtlich der 1. Eskadron de» Reiterregiments 7 angehören. Di« beiden ander« in dom Wagen befindlichen Soldaten wurde» leicht verletzt. M fWMlMMm rnÄN tritt mit: A«S noch nicht aufgeklärter Ursache ist »« akuem von Schlesien «ach KönigSbriick bestimmte« Güterzuge auf dem Bahuhofe Laußnitz nachmittags !4S Uhr ei» mit Manu» schäften «nd Pferden beladener Güterwag« «tgleist ttttö »«gestürzt. Bei dem Unfall wurde» vier ReichSwehrfoldm t« gelötet und zwei leicht verletzt. Die Leichtverletzt« sind »ach dem Garnisoulazarett Königsbrück gebracht um««, Aerztliche Hilfe «nd Sanitätsmannschafte» wav« sofort zmi Stell«. Feruer erschiene» der Hilfszug, die DreSbu« Festem wehr «nd die Fenerwehr« der benachbart« Vetschaftmtz sehr rasch an der Unfallstclle. Der Betrieb wird mrr weutgg Stunde« unterbrochen werden. An der Uufallftell« weilt« der Präsideut der Reichsbahudirekliou Dresdea, Dr. Klutzch ottt ei«»»« Dezernenten der ReichSbahudirektiou. » De» weiteren «erden n»S noch folgend« Einzelheit« über da» Unglück gemeldet: Die Truppe« waren mu Mom tag früh S.»ü Uhr von Breslau abgefahren, um a» Uebuug« st» Regimeutsverband« auf dem TruppenÜbungsplatz Königsbrück teilzunehmen. Sur, hinter dem Haltehänscheu de» BahuhosS Laußnitz eutgleifte ein Wagen und stürzte »old dar ans um. Der vorhergehende Wag« umrde mit de, Hinterachse au» de« Schien«, gehoben, wodurch die Suppe» strug mit dem vorder« Zugteil zerriß. Die Lokomvtrv« fuhr «st de» erst« Drittel des Zuge», der i» ganz« 87 Wag« umfaßte, weiter, wcchrend der entgleiste und umg« stttrtzte »ag« von b« hinter ihn« fahrend« 18 Wag« westargeschob« wurde». Der um gestürzt« Wage» ward« höbet «och etwa 89 Meter wett geschleift. Die Beruuglückt« hatte» bereit» bie Pferche gesattelt und die Stahlhelme «st gesetzt. Sie ward« durch die offen« Wagentür heran»- aeworf«, kam« unter die Wagenwände zu lieg« »ud wnr» lm» völkig zermalmt. Die Körper wurde» in viele Stücke ziüwtff« »ud »ar« kau» miederzuerkennen. Insgesamt war« 2SÜ Marrn »ud 240 Pferd« in de« UuglückSzuge. Bau st« Pferch« wurde nur ein» «»letzt. Ilm W WMlW w sseUMMW. men mit dem Ziel einer endgültigen frage. js Paris, 3. Juni. Die Ausarbeitung des Berichts der Reparationskonferenz, den diese an die Regierung« übermitteln mnß, ist trotz anstreugeudfter Tättgkert noch nicht beendet. Er ist anzunehmeu, daß die Unterzeichnung erst Ende dieser Woche erfolge« kann. Mibe» Ä. ßl-M mi Sv en Mm In »er belgWn Mwl-ÄM. )( Paris. In der belgischen Markfrage hat der Vor- sitzende der deutschen Gruppe, ReichSbankpräsideut Dr. Schacht, an den Vorsitzenden des SacbverständigenauSschusseS, Owen Poung, folgenden Brief gerichtet: „Sehr verehrter Herr Vorsitzender l In Ergänzung der Unterhaltung, die ich am letzten Sonnabend mit Ihnen, in der belgischen Mark-Frage gehabt habe, beehre ich mich, Ihnen mitzuteilen, daß die deutsche Regie««» bereit ist» folgende Maßnahmen zu ergreifen: . . 1. Unverzüglich ein pactum äs osutmhooäo mit der bel gischen Regierung, sei es durch Notenwechsel, sei «S durch ein gemeinsames Protokoll, abzuschließen, wodurch die bei den Regierungen sich verpflichten, Verhandlungen auf einer neuen Basis aufzunehr Regelung der Mark-Fi 2. Dies« Verhandlungen alsbald amzunehmen und darüber Übereinzukommen, daß die Verhandlungen abge« schlossen werden sollten, bevor der neue ReparationSplaii von den Regierungen in Kraft gelebt wird. 3. Die deutsche Regierung hat Herrn Ministerialdirek tor Ritter zu ihrem Sonderbeoollmächtigten für diese Frag« ernannt. Er ist bereit, die Verhandlungen alsbald zu er öffnen. Der wesentliche Inhalt der vorhergehenden Dunkle ist dem belgischen Gesandten in Berlin mitgeteilt worden, dessen Antwort von der deutschen Regierung erwartet wird. Die deutsche Regierung bat diesen Vorschlag i« dem Geiste deS Entgegenkommens «nd mit dem beste« Willen gemacht, dieses Hindernis für die normale Entwicklung der freaudschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Länder« zu entfern«. Ich hoffe, daß diese Feststellungen alle Mißverständnisse beseitigen werden, die hinsichtlich der Stellung der deutschen Regierung in der belgischen Mark- Frag« bestehen. Im Hinblick aus diese z. Z. bestedendra Mißverständnisse wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie den übrigen Mitgliedern des Ausschusses von der Stellungnahme der deutschen Regierung, wir ich sie hierin dargelrgt bade, Mitteilung machen würden." Der Brief ist vom Vorsitzenden an sämtliche Mitglieder de» Ausschusses verteilt worden. M WMMMe MllMlWW. )( Dresden? In einer am Sonnabend im Landtags- gebäude abgehaltenen Sitzung der LandtagSsraktion und der Landesinstanzen der sächsischen SDD. wurde mit großer Mehrheit das Mindeftvrogramm der Sozialdemokratischen Partei SachsenS für die Regierungsbildung beschlossen. Darin wird eine Umgestaltung der Grund- und Ge werbesteuergesetze nach folgenden Gesichtspunkten verlangt: Schonung der kleinen Gewerbebetriebs» und de» kleinen HauSbesitzeS, stärkere Belastung der höheren Betriebs- und Bodenerträge. Ferner werden verlangt die Erhöhung der Grundsteuer nach der EinbeitSwerterhöhung, Erhebung einer Baulandsteuer, Aufhebung der Verkoppelung der An schläge zur Gewerbe- und Grundsteuer, Aufhebung der Stundungsverordnung für die Mietzinssteuer unter Scho nung der wenig leistungsfähigen Hausbesitzer und Ableh nung finanzieller Sonderzuwendungen an die Kirche. Der Arbeiterschub soll durch die Durchführung eines Arbeit». deschaffungSprogrammS gewährleistet werden. Die soziale Fürsorge soll auSgebant und die Wohnungsnot durch Be reitstellung größerer Mittel für den Wohnungsbau bekämpft werden. Außerdem werden gefordert der Ausbau der ge- meinwirtschaftiichen Staatsbetriebe, Demokratisierung und Vereinfachung der Verwaltung und «ine Reform des Lil- ßWGl» ntzd G»tieh»aSmesenl» Wie WWW»- Md MkMWWeiec- dkklellW M Da» Finanzministerium gibt bekannt: Bei der zweiten Verteilung des GemeindeanteilS an der Einkommensteuer und der zweiten Verteilung des GemeindeanteilS au i>e- KörperschastSsteuer für das Rechnungsjahr 1929 haben die Gemeinden und BezirkSoerbände erhalten: ») als Anteil am Gemeindeanteile der Einkommensteuer einen Betrag, der sich berechnet nach 1,21 RPf. auj die Einheit ihres 8. Einkommensteuerrechnungsan- teils und nach KO,45 RPf. auf den Kopf der Bevöl- krrung; d) al» Anteil am Gemeindeanteil der Körperschaftssteuer «inen Betrag, der sich berechnet nach 1,60 RPf. auf die Einheit ihres 8. KörperschaftSfteuerrechnungS- anteils. Soweit bei einzelnen Gemeinden noch Uebrrzahlungen vorlirgen, sind diese weiter zum Ausgleich gebracht worden Sämtliche Beträge find auf voll« Reichsmark nach unten abgerundet worden.
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