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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192907016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-07
- Tag1929-07-01
- Monat1929-07
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.07.1929
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Riesaer G Tageblatt Lmdmnschrsid (Elütlßlitü Ml) Postscheckkonti Anzeiger (LlbetiM mi-Lryeig«-. LmheayschrW sikotzeuhaftr, dW «»Ulrich« mck der «m«anwaltschaft beim Mni voftkach «r. «k Mo^ltUA, 1. Juli 1S2S, a-eilvs. ISO 82. Jahrg Mir I» UMI Ski «IIMk» Nie lichter Anter 7- Postscheckkonwr Dre«d«-> lb-ü. »ttokast« Aftsa Nr. SS «er »er der ft« Kapitel . de» AmAtzttichR «nd der Amt-amvaltschaft beim AmtSaertcht Riesa. de» Rate« der Stadt Ries» de» MumzmnW Ntela und de» Hauptzollcnnt« Mettzen behördlicherfeit« bestimmt« Blatt. WM ziWIg-WM M W MM s M, r SWMMtk. bei der Landung wohl dadurch verunglückte, daß der Pilot, der gegen Westen bei glatter See in der Nähe von Lindau nach einem Rundsluge landen wollte, von der Sonne stark geblendet wurde und sich dadurch beim Absangen der Maschine verschätzte. Tas Flugboot geriet mit dem Bug unter Master und überschlug sich, wobei bas Vorderteil deS Bootes mit dem Pilotensitz abritz und unterging; dadurch konnte daS Master so schnell in die Pastagierkabine eindrin» gen, wobei, während wie bereits gemeldet, zwei Fluggäste aerettet werben konnten, drei andere Fluggäste, sowie der Führer deS Flugzeuges und der Flugleiter der genannte« Gesellschaft, Hagge, ertrunken sind. um« da» «echt der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Reeg»?-«» a bestimmten ragen web Plätzen wttd nicht übernommen, lliruudprei» für ; zeitraubender und tabellarischer Satz VS'/, Aufschlag. Fest« Lärche. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage «antea oder der Beförderung»einrichtungen — hat der Bezieher er st Winterlich, Riesa, «eschäfttstelle: Seettestretze » ittrich, Riesa. großen Ministeriums der nationale« Einheit, daS allein die ««dankbare Aufgabe der Sriegsbeilcgung z« Ende führe« köimte. I« der Tat hab«, nunmehr alle Parteien die Ueberze«g«»g, datz die Regier««« a« der Ratifizierung nicht vorbeikommt, aber keine möchte die Verantwortung hierfür auf sich «ehme« mrd dem Gegner de« Vorteil einer billigen Opposition laste», der die Sympathie« der breite« Maste gehören. Alle diese Sriseugerüchte dürfte» aber mit großer Vorsicht ausznnehme« sei«, La insbesondere »uter de» gegenwärtige« aubeupolitische» Verhältnisse» für Poincarö »nd Bria«d keine Nachfolger gesunde» »erde« dürste«. )( Lindau. Ein überaus schweres Flugzeugunglück ereignete sich Sonnabend abend zwischen 5 und S Uhr «n- wett von Lindau auf dem Bodensee. DaS Fl«gze«g D. IsA. eine neue Maschine, die erst vor kurzem in de« Dienst des Vodensee-Aero-Lloyb gestellt worben war. wollte eben nach einem Klug mit fünf Paffagieren, dem Flugleiter und dem Piloten an Bord auf da» Master niedergehen, al- eS sich nur einige Meter über dem Master nach einem scharfen knall, wahrscheinlich infolge einer Explosion, überschlug «nd dann «ach wenige« Minute« im See uerfask. Boot«, die rasch zur Unglücksstelle eilten, konnten zwei Personen, den Apotheker Johan« Firley aus Friedberg in Hessen und -en Sa«s«a«« Herma»« Wüster aus Barmen, schwer «er» letzt, mit Hand- und Rippenbrüchen, bergen Erst später konnte der Rumpf deS Flugzeuge- an die Oberfläche de» Master- gehoben und aufgeschlagen und dis Leiche» d«S Kl«gl«iterS des Bod«rsee,Aero-Lloyds i» Linda«, Eduard Hagge, des OberdaaratS Haag aus Friedberg in Hessen und der Krane« der zwei schwer Verletzte« geborgen werden. DaS Vorderteil des Flugzeugs mit dem Motor liegt noch auf dem Grund des Sees, vermutlich befindet sich in ihm auch dir Leiche des Piloten Zinsmeister All« Bemühungen, daS Flugzeug an Land zu ziehen, mißlangen, so daß der Rumpf mit einem Trajektkahn unter Master in den Hafen von Lindau geschleppt werden mußte, wo man ihn mit einem Kran Hochziehen wirb. « js Berlin. Die Deatsche L«ft»Ha«sa teilt zu dem Flugbootunglück auf dem Bodensee mit, baß das dem Bodensee-Aerolloyd, einer Gesellschaft, die mit der Deutschen Lufthansa nicht in Zusammenhang steht, gehörige Flugboot dienen. Zudem ist Brüssel au» vWm Grüttoen denkbar ungeeignet. Alle» in allem wird wohl noch manche Zett nc riehen- bi» dies» DtzHWMM» batttzM geschafft sind.' Ak AellMWM«. * Friedrichshafen. lTelunion.j Wie zu dem Flugzeugunglück auf dem Bodensee weiter bekannt wird, geht es den Geretteten verhältnismäßig gut. Abgesehen da- von. daß beide einen Nervenschock erlitten haben. Beide liegen im Lindauer Krankenhaus. An dem Rettungswerk beteiligte sich auch die Landespolizei Lindau, Privatboot« besitz«!, der Schwimmverein und die SanitätSkolonne. Um AS Uhr abends waren sämtliche Leichen der Passagiere ge. borge», während die Leiche des Piloten Zinsmeister noch nicht aus dem Flugzeug herausgeholt werden konnte, da sie in -er Führerkabine eingeklemmt ist. Nach Lindauer Blättermeldungen ist es übel vermerkt worden, daß der badische Dampfer „Baden*, der die Unfallstelle passierte, sei ne« Weg, ohne auzuhalte«, fortsetzte. Mit seiner Hilfe wäre vielleicht die Rettung «och weiterer Insassen möglich ge» wese«. Die unverständliche Haltung der badischen Schiffs» - führung erregte großen Protest bei den am User Versam melten. An der Unfallstelle traf u. a. auch der Oberbürger, meister Siewert von Lindau ein und beteiligte sich an den Rettungsarbeiten. WwMWk st ÄUlNlS. Part». I« französisch« politisch« «reif« «ft «ach wie »or da» Gerücht Verbreitet, die Regierung «Erde z«- rstcktrete«, sobald sie die amtliche Rote der amerikanisch« Regier»«« a»f d« diplomatisch«« Schritt des fraszöfische« Votsl^rster» in Wafbingto« i« de» Hä«»e» hab«. Ma» »et. ficheM^vriaxd fei stark Verärgert darüber, »aß ihm der «»überlegte dff«tlich« Schritt a« di« Rockfchllße gehängt »erde, «ähr««» er selbst »or nicht ganz 11 Tag« Heimlich all« möglich« »iplomatische» Sondier««g« «rg«»mm« Der Mali« behauptet sogar, »er Außenminister hab« f» he« Sabinettsrat, der am Freitag i« der Sammer statt» fand, a«f Annah»« seine» RücktrittSgesnche» beste«»«« ««» «»schließlich seine« ,ander«»«« Ministerkolleg«, überreich«. Andererseits spricht »an aber «ach »»« der Absicht einer M IrmMA Prelle zw WM MerW. ji Paris. Die gesamte Presse beschäftigt sich mit der Weigerung der Bereinigte» Staate». So schreibt Oeuvre, mau müsse »u« eudlich einmal de» Mut besitze«, klar zu sehe«, daß der Sieger des Krieges, der einzige Sieger, Amerika ist. I« der höflich«« Sprache eines höflichen Sie gers eriuuere Staatssekretär Stimsoa daran, daß dieser Sieger sich großmütiger zeige, als er eigentlich daS Recht habe, zu sei«. Das sei die «uuötige Erniedrigung, z« der daS pathetische Borgehe« Fra»kli»-B»«ill»»S geführt hat. — Mati« schreibt: Die Ablehnung von Washington ist »oft»«rde«L eingetrofte«, und da all« Eingeweihten wußte», daß nichts cmdereS i» Krage komme» köxue, »ar es wirklich «uuütz, dem Lande d«rch eine leichtfertige Demagogie die Demütigung dieses ofleufichtliche» Mißerfolges zuznsügen Die Regierung, die widerstrebe«» sich de» Wille» der Kam mer «rtterworse» hatte — vielleicht hätte sie bester getan, den M«t z« besitze«, ihr di» Stir« ,» biete«, selbst mit »er Ge, wtßheit, eine momentaue Niederlage z« erleide« — hat gester« die Schlußfolgerung a«S diesem unangenehmen Er eignis gezoge«. — Petit Pariste« mei«t, für die Un- versöhnlichkeit Amerika» fei wohl nicht der Geda«k« bestim me«», Fra»kreich z» schikauiere«. MS Beweis könne wohl die m»le»gbar« Tatsache gelte», daß die Regeln«« «am SS. April 1»Al Kraukreich gün ere v«di«g»»ge, gewähre, als diejenige«, die S«gla«d i« Li»te ««d alSdan« die «ei ste« übrige» e«ro»Stsche« Schnldner erhalt«, habe«. - Echo de Pari» schreibt: DaS «egati»e Ergebnis der De marche sah«, alle dieje»igeu »ora«S, di« a«ch „r etwas »on der amerikanische« Politik »erstehe«. Warn« hat «an also diese ««nütze Demarche »nteruomme»? Eine Lektion ist an- fchei«e»d für das französische Parlament unerläßlich gc- miefe«. Hoffentlich mir» »»« ««« a« keine Jll»sto« «ehr di« öffentliche Meinnng f« Erregnng «ersetze«. — Petit Konrnal schreibt: Die Ablehnung Amerikas muß die jenige« Parlamentsmitglieder ansNäre«, die gewisse Jll«, stonen genährt batte«: sie kann anch ihre Gemiste» e« - Pari». sTeluuiou.) Die am Sonnabend »o« de« «rauzösischeu Botschafter i« Wasbiugton der französische« Regieruug mitgetetlte ämerikauische Note stellt nur eiue« offiziös«« Schritt dar, während die offizielle Antwort der amerikanische« Regier««« am Quai d Orsay erst für Diens tag erwartet wird. Ma« rechnet damit. Laß der von der Regier««« Hoover abgefaßte Text nicht de« freundschaft liche« und manchmal pathetische« To« der so« Claudel mit geteilt«, Rot« habe. «... , Z« der amtliche« amerikanische« Auffassung i« der Schnldensrage stellt eine offiziöse Havasnote fest: In» Lause der Demarche- des französische« Botschafters oom S8. Inn, erinnerte Staatssekretär Sttmso« dara«, daß LaS Abkommen »on 1»S« seitens der Bereinigte« Staate« de» »erzicht a»s de« Betrag der »on Frankreich während deS Krieges gegen über de« amerikanische« Schatzamt eingegangenen «erpslich- tnnge» enthalte «nd die Berbindlichkeite« Frankreichs aus schließlich a«f die NachkriegSschuldea beschränke. Diese «»Slegnng deS Mellou.Bereuger «Rommens, die der amerikanisch« Schatzsekretär Mello« schon wiederholt gegeben hatte, beruht ans folgenden Ziffer«: Die nach dem Waffenstillstand« eingegaugene« französische« Verpflichtnu- ge« betrugen beim SUchluß des Abkommens von ISA ft, «avital ««» Zins«, zu S v. H„ die unr »iS zn« 1ö. Juni wnrde«. 1«öö Million«, Dollar einschließ, die HeeresdestLnde. Der Segenwarts- Mhftmge» deS Abkommens znm Zinsfuß andererseits 1681 M. Millionen Dollar. Rinde« köuu«, Re amertkanflche« «ehör. g sei«, daß Frankreich eine« Nachlaß sei» sfeustillstand liegend«, Schulden erhielt, td Zinse» üb« S Million«, Dollar betrng. AMWWlAtMsl-PlW Nach monatelangen Beratungen sind die Sachver ständigen von Part- zurückgekommen, wa- sie aber zurück- gebracht haben, wird sehr verschieden beurteilt. Der beste Beweis dafür, datz man am besten erst einmal abwartet, wie sich die Dinge entwickeln, war die Zurückhaltung des Reichsbankpräsidenten, gegenwärtig deS besten Kenner» oes ganzen Problems über die Auswirkungen deS Pariser Abkommen- auf sie deutsche Wirtschaft, immerhin ver- otenen einige Steilen serner Rede besonder« Aufmerk samkeit. Mit Bedauern mutz man feststellen, wa» man freilich schon lange wußte, da» die Haltung einzelner deut scher Parteien die Posftion der deutschen Sachverständigen sehr erschwert hat. Es ist in der Tat auch nicht zu «echt fertigen, daß zur selben Zeit, wo unsere Vertreter etn begrenztes Angebot machen, sich deutsche Parteiführer fin den, die eine weit höhere Summe als tragbar erklären. Hier fehlt eS an der Disziplin, ohne die so schwierige Ver handlungen nicht zu einem glücklichen End« geführt wer den können. Auf alle Fälle wird das Kompromiß von Paris von dem besten Kenner des Abkommens als poli tische Lösung bezeichnet. Die wirtschaftlichen Sachverstän digen haben somit die undankbare Aufgabe erhalten, mit ihrer Unterschritt etwas zu decken, wofür andere verant wortlich sind. Um so erfreulicher ist die eindeutige Er- klärung, daß das ganze Abkommen auf der Voraussetzung der Befreiung Deutschlands von allen Kontrollen aufge baut ist. Erst dann können überhaupt die Mittel—und Wege zur Durchführung des Vertrages gesucht werden. In der innern Wirtschaft und Politik müssen wir uns natürlich darauf einstellen. Noch mehr müssen sich freilick die andern Mächte umstellen, wenn der Aoung Plan Aus sichten auf Erfolg haben soll. Bor allem muß die Fabel vom deutschen Kriegsverbrechen au- dem politischen Wörterbuch verschwinden. Andernfalls ist «ine Vorurteils- freie Einstellung zur deutschen Arbeit nicht denkbar. Wenn unsere Fabrikate für so viele am Krieg beteiligte Länder den unsichtbaren Stempel behalten sollen: Herge stellt von Kriegsverbrechen, dann kann man sich wirklich kein harmonisches Zusammenarbeiten denken. Ohne dieses ist aber eine Durchführung des Reparationsplan- un möglich. Unterdessen ballen sich aber auch in andern Ländern noch Wetterwollen zusammen, die eS fraglich erscheinen lassen, ob die Ernte von Paris auch ohne Störung in di« Scheuern eingebracht wird. Der Hauptnutznießer des neuen Plans ist doch woyl Frankreich, daS zudem auf großes amerikanisches Entgegenkommen rechnen kann. Aber das genügt anscheinend noch nicht. Man will in Frankreick, nachdem man Deutschland ordentlich ausgepreßt hat, auch noch die Amerikaner mit Drohungen zu weiteren Kon zessionen veranlassen. Di« am Anfang August fällige Zah- lung von etwa 10 Milliarden Franken soll zwar zur Der- fügung gehalten, gleichzeitig aber der amerikanischen Regierung mitaeteilt werden,, datz eine Umwandlung in Devisen unmöglich erscheint. Man will also zahlen und doch auch nicht. Denn Frankreich schuldet nicht 10 Mil liarden Franken, sondern 400 Millionen Dollar. In Paris ist man allerdings sicher, daß Washington sich schließ lich der französischen Halsstarrigkeit beugen wird. Wie anders hat Frankreich gehandelt, als Deutschland mit ein paar tausend Telegraphenstangen im Rückstand ge blieben war. Es entsandte feine berüchtigte Ingenieur kommission, unter einer Bedeckung von 90000 Mann schwerbewaffneter Truppen in das wehrlose Rheinland. Wenn Amerika nun ebenso handelte! Aber mit zynischer Offenheit erklären französische Zeitungen: Wnerika werde wohl nicht den Gerichtsvollzieher schicken, um das Geld zu holen. Mit welchem Recht hat sich dann bloß Pomcars seinerzeit über die deutschen Rückstände aufgeregt, wenn es ohne Zwang noch viel schlimmer Denn Frankreich kann zahlen. Hat doch b«r französische Ministerpräsident den lstand seines Landes gerühmt. Hier harren jedenfalls «och große Schwierigkeiten der Erledigung. BiS dahin darf man auf die Mitarbeit der Bereinigten Staate» bet Durchführung des Boung-PlanS nicht pechuen. Dazu kommt das unaufhörliche Hin urck Her um den Ort der politischen Konferenz. Aden Tas werden wider sprechend« Meldungen über di« Haltung^: tzomzösifchen Regierung verbreitet. Man scheint füg ft» Part» nicht ganz klar darüber zu sein, welche Haltung man vtnnehmttn soll. Einerseits will man sich der englischen Forderung nicht beugen, andrerseits möchte man auch London, das man vielleicht doch einmal brauchen kam,, nicht W ftchr oerschnupfen. Jedenfalls tragen diese starken BersWeden- heiten der Auffassung nicht dazu bet, «iiw für dM Kon ferenz günstrge Mmosphäre zu schaffen. Als letzter Punkt kommt der Streit mn den Sitz der Reparationsbank. Go viel Köpfe, so vtÄ Sinn«. Dw
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