Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192908201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-08
- Tag1929-08-20
- Monat1929-08
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.08.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer O Tageblatt und Auzetgrr sLIbedlast mü> Tareigerj. Tagchlatt «iesa. »»«den l»Lg. A«nmif Nr.so. Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Gttokaff« Postfach Nr. er. Großenhain, des Amtsgericht» und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, des Rates der Stadt Riesa, Niesa Nr. 5» de» Finanzamts Riesa und deS Hauplzollamt« Meißen bchördlichersett« bestimmte Blatt. 1S3. Dienstag, 20. August 1V2S, abends. ' 82. Jahrg. Da« S^s«^kä«?!ätt^erMutt^»8«^«a^äI«T»^/I?^rEmt^ü«ncchm« der Sonn- und Festtage. Bejnasprei«, gegen Boraurzahlung, ,ür einen ivlonat 2 Mark ÄS Pfennig ohne Zustell, gebühr. Für den Fall de» Eintreten« von Produktiontverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreise behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachsorderung vor. Auzeta« für die Nummer d«S Ausgabetages sind bis S Uhr vormittags aufzugeben und im vorau« zu bezahlen; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpr»» für die LS nun breit», » mm hohe Grundschrift-Zeu« G Silben) SS Gold-Pfennig«; die 8S mm breit« Reklamezeil« ISO Gold-Pfennig«; zeitraubender und tabellarischer Satz 50'/, Aufschlag. Feste Tarts«. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage «ingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage -Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher «inen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Langer t Winterlich, Riesa. Geschäftsstelle: Geethestratze SS Verantwortlich für Redaktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. WmitmW für i>ie Mechhrt -es „Melin". Ikl „W WM" M bki MW »Nkl I ! I ! WMWr.«W»»MtIlWlllIllkI. Tokio. sFunkspruch.) Das Lustschiss „Gras Zep pelin" ist auch weiterhin der Mittelpunkt de» ösfentlicheu Jutereffes. Sofort «ach seinem Einbringen in die Luft- schisshalle wurde begonnen, die Brennstoff- tmd TraggaS- vorräte wieder aufzusülle«. Man rechnet damit, daß diese Arbeite« morge» beendet sein «erde«. Weu« das Wetter günstig ist, wird das Luftschiff am Donnerstag früh zur 8. Etappe seiner bewunderungswürdige« Weltreise starten. Inzwischen werben de« Offizieren und Mannschaften des Zeppelins die Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und Unterhaltungen geboten. Der Kaiser hat durch den Ber- kehrsminister Dr. Eckener und seiner Besatzung silberne Base« überreichen lasse«, die mit den kaiserliche« Chry santhemen geschmückt sind. Gin deutscher Sieg. Im vorigen Jabre stieg Nobile mit seinem Luftschiff zum Nordvol auf. Aus Stolv in Pommern übermittelte uns das Radio alle Einzelbeiten der Abfahrt. Vorschuß lorbeeren wurden in gewaltigen Mengen ausgeteilt. Gin vom Papst gesegnetes Kreuz wurde kür den Abwurf am Nordvol mitgenommen und die italienische Fahne sollte über ihm an dem Tnae weben, wo Italien in den Krieg eingetreten war. Mussolini batte schon entsprechende Reden gehalten und das faschistische Italien hoffte aus einen ge- wattigen Prestigesteg. Als Graf Nobile beimkehrte, gab eS keine Fahnenweihe und keinen Madioempsang mehr. In der Nackt des Mißerfolges und der Schande endigte di« Expedition. Bei der Fahrt des Grafen Zeppelin über den asiatischen Kontinent gab es keine Vorschußlorbeeren. Fast in der Stille möchte man sagen, vollzog sich die Abfahrt. Nur die Tatsache wurde mitgeteilt und der eine oder andere Bericht von unterwegs gegeben. EmpfangSbe» geisterung und Radioempfang setzten erst nach vollendeter Fahrt ein. Und setzt übersteht man auch erst die ganze Größe der Leistung. Von Friedrichshafen bis Tokio in vier Tagen! Die sibirischen Schnellzüge brauchen für diese Strecke vierzehn Tage. Benutzt man den Dampfer, so dauert die Reise sieben Wochen. Wenn je, dann erleben wir eS bei dieser Gelegenheit, in welch märchenhaftem Aus maß moderne Technik Entfernungen verkürzt. Die Be geisterung in Tokio versteht man. Japan ist dem euro päischen Kontinent um 75 Prozent nähergekommen. Natürlich läßt sich jetzt noch nicht im einzelnen sagen, wa« sich für praktische Folgerungen aus der hier zum ersten Male bewiesenen Möglichkeit eines LustschisfverkehrS über den asiatischen Kontinent hinweg ergeben werden. Aber alle Welt ahnt, daß wir am Anfänge ganz neuer Ent wicklungen stehen. Gelegentlich der Amerikareis« des Zeppelin gab es Zweifler. Dampfschiff und Flugzeug schienen nicht viel weniger zu leisten. Die Fahrt »her Aste» läßt sich von keinem andere« Verkehrsmittel nach ahmen. Das Flugzeug braucht unterwegs Stützpunkte und bleibt deshalb von allerlei wirtschaftlichen und politischen Bedingungen abhängig. Graf Zevvsli« dagegen ist al- wahrer Souverän der Lust in der ganze« Längsrichtung von einem Ende Asten« »um andere« geflogen. Er hat eine wahrhaft direkte Verbindung zwifche« Berlin «nd Tokio geschaffen; eine verkebrstechnische zunächst; daß damit zugleich kulturelle, wirtschaftliche und politisch« ge geben sind, liegt auf der Hand. Die Luftfchtffball« in Kamustgaura hat früher in Jüterbog gestanden, Al» wir sie 1922 an Japan adliesern mußten, wer hätte daran gedacht, daß ein deutscher Zeppelin in direktem Fluge von Deutschland aus dieses Wert deutscher Hände auf japa nischem Boden Wiedersehen würde. So bat sich da- Werk Zeppelins selbst üdertroffeü. Gewiß werden künftig bei Lustjahrten über Asien nicht immer die gleichen günstigen Bedingungen bestehen. Aber das Luftschiff kam auch noch mit so großen Kraitreseroen in Japan an, daß ,S ohne Zweitel mit erheblichen gröberen Schwierigkeiten hätte lertig werden können. Wünsch«« wir ihm Glück an» für die fernere Fahrt. ES geht von Tokio nach den Hawai- mieln und von dort nach San Franzisco. Gewaltige Ent fernungen auch das, aber nicht mehr zu vergleichen mit der eben ohne Unterbrechung zurückgelegten Riesenreis«. Ms Mlil" 'm MWUM ts Tokio, 1». August. Das Luftschiff „Gras Zeppelin" war um 7 Uhr 7 nachmittags örtlicher Zeit unter Mithilfe der Aw von der japanischen Kriegsmarine bereitgestellten Matrosen sicher i« -er Luftschiffhalle «ntergebracht. Nach Erledigung der Zollformalitäten, die nur kurze Zeit in Anspruch nahm, »erließ«, die SS Passagiere, die sämtlich wohlauf und in bester Stimm««» waren, die große Halle, wobei jeder einzelne von -er Volksmenge mit stürmischer Herzlichkeit begrüßt wurde. Noch auf dem Gelände des Lusthajens sand dann der formelle Empfang statt, bei dem Dr. Eckener und Admiral Takarabe Glückwünsche auS- A. MM WlIsWM. -M>W kiier ieM-MklilmWii WWisl. * Friedrichshafen. sTelunion.) Nachdem die zweite Etappe der Wettfahrt des „Graf Zeppelin" in so überaus glänzender Weise verlaufen ist, beginnt sich in Friedrichshafen der Schleier darüber zu lüften, was Dr. Eckener »ach der bevorstehende« Landnng des Zeppelin in Lakehurst in Amerika beabsichtigt. Am Dienstag ver läßt der Syndikus der Luftschiffwerft, Dr. Schmidt, Deutsch land, um sich zur Vorbereitung der Verhandlungen, die in Newyork geführt werden sollen, nach Amerika zu begeben. Wie eine Berliner Correspondenz erfährt, HLugt »on diese« Besprechungen, die Dr. Eckener und Dr. Schmidt mit einer amerikanischen Finanzgruppe Ende dieses Monats führen werden, für die Z«k«nft der Zeppelinwerst anßerordeut- lich viel ab. Die Weltfahrt des „Gras Zeppelin" ist danach gewissermaßen als das Ergebnis der Vorbesprechungen ,« betrachte«, die schon vor Monaten zwischen Dr. Eckener, der Hambnrg-Amerika-Linie und den Amerika»««, geführt worden find. Damals verlangte man eine derartige Fahrt, um feststellen zu können, ob die technische Durchführung der Luftschiffe bereits einen so hohen Grad erreicht habe, daß man mit großer Wahrscheinlichkeit von einem ständigen Luftverkehr sprechen könne. Sollte es jetzt in Newyork z« eine« Abschluß komme«, so würde sich i« Friedrichs Hase« mauches verändern. Nach den bisherigen Plänen soll dann in Süddeutschlaud — es ist noch ungewiß, ob in diesem Fall lediglich Friedrichshafen als Bauplatz in Frage käme — die Werst entstehe«, die lediglich sich mit der Erbauuug der Schiffe zu befasse« hätte. Die Reederei dagegen, die heute noch mit der Werst vereinigt ist, sollte dann abge» trennt «nd entweder nach Norddentschland oder »ach Ame rika »erlegt werde«. Bei den bisherigen Besprechungen in Newyork soll Dr. Eckener den Aufbau der deutsch-amerika nischen Gesellschaft in der Form vorgeschlagen haben, daß die Werst ihre gesamten technischen Erfahrungen, die Ham« burg-Amerika-Linie ihr weltumspannendes Organisation», netz einsetzen würden, während die Kapttalanfbringnng i« erster Reihe in Amerika z« erfolge« hätte. Dabei ist nicht nur an eine Ozeanlinie Europa—Ame rika gedacht, sondern auch an andere Verbindungen no« Nord- nach Südamerika, sowie eine Fortsetzung der Ozean linie über Europa hinaus. Die Verhandlungen werden voraussichtlich längere Zeit in Anspruch nehmen, da mit der Rückkehr Dr. Eckeners und seines Rechtsberaters erst Ende September gerechnet wird. tauschten. Auch während der Feier machte sich die Begei sterung der riesigen Menge in immer neuen Ausbrüchen Luft und wiederholt wurden die von Polizei und Militär gezogenen Absperrungen von begeisterten Zuschauern durchbrochen, .die die Passagiere in der Nähe sehen wollten. Bei der Begrüßungsfeier wurde den Besuchern aus Uebersee ein leichter Imbiß nach alter japanischer Sitte, bestehend aus getrockneten Kastanien, getrocknetem Tinten fisch und Sake gereicht. Der Kommandant des Flughafen» veranstaltete für die Offiziere und Mannschaften deS Luft schiffes ein Diner, dem Geisha-Tänze eine besondere japa nische Note gaben. Für die Passagiere steht ein Sonberzug nach Tokio bereit. Die Gesamtslngftrecke von Friedrichshafen bis Kasn- miganra mit Ausschluß des Schleifeuflugs über Tokio und Yokohama wird mit 1k »8t Silomeiern a«gegeben. * .Skis zkMlin" MkstW klm SM Nniiiir »II »le Asien MzersM. X Berlin. Oberbürgermeister Böst hat Lurch den Korrespondenten der japanischen Zeitung „Tokio Asahi", Kitano, der an der Weltreife des „Graf Zeppelin" teilge nommen bat, der Tokioer Bürgerschaft folgende« Grast übermittelt: „Die deutsche Reichshauptstadt übermittelt der Haupt- ftadt de« großen javanischen Kaiserreichs durch da» Luft schiff „Traf Zeppelin" die herzlichsten Grüße. Sie begleitet die erst« Weltreise mittels Luftschiffe« mit heißen Wünschen für «ine glückliche Fahrt. Die moderne Technik rückt di« Länder und Städte der Welt einander näher. Eie fördert dadurch de» Fortschritt der Menschheit und treibt Wirtschaft und Kultur vorwärts. Möge da« Luftschiff eine neue Brücke schlagen »wischen Berlin, der zentralen Metropole Europas, und Tokio, der großen Metropole OftasienS. Das neue Weltverkehrsmittel wird di« freundschaftlichen Beziehungen »wischen dem deutschen und dem japanischen Volk« festigen und vertiefen." zr«Me Mtter W zevreWsg. )< Paris. Das Journal des DsbatS widmet dem Flug des „Graf Zeppelin" nach Tokio vorbehaltlose Worte der Auerkennung. Man kann sagen, so schreibt bas Blatt, daß die ganze Welt seit vier Tagen mit gespannter Auf merksamkeit diese großartige Fahrt verfolgt hat. Wie sich auch der zweite Teil dieser einzig dastehenden Reise, bei der die Sympathien jedes Kulturmenschen den neuen Con- qutstadoren begleiten, gestalten möge, — ein beträchtliches, man kann sagen unerhofftes Ergebnis liegt schon jetzt vor. Man kann behaupten, daß die Veranstalter dieses gewal tigen Fluges vollkommen die zu überwindenden Schwierig keiten kennen und daß sie alles getan haben, was bet dem gegenwärtigen Stan- der Wissenschaft menschenmöglich ist, um über sie zu triumphieren. Män kann von Dr. Eckener nicht sagen, daß er „ein tapferer Soldat fei, der keine Ge fahr kennt", er kennt sie und seine Kühnheit ist deshalb um so verdienstlicher. Den Wenigen, die ein solches Aben teuer bestehen, wünscht man von Herzen Glück. Nicht weniger aufrichtig spricht der Pari» Sott fein» Bewunderung über die Fahrt aus. Er schreibt: AugefichtA dieses prachtvollen Rekords macht vor allem eines auf «r» Eindruck, nämlich die vollkommene Zuverlässigkeit dieses großartigen Fluges. Es sind schon andere Flngtaten mtt Erfolg auSgeführt worden, die uns Bewunderung abnötig« ten, aber allzuoft hinterließen sie den Eindruck, daß ei« außergewöhnlicher Zufall, eine wundertätige Hilfe der Umstände ihr Gelingen gerade in einem einzelnen Fall» begünstigt haben. Man beugt sich vor der Kühnheit, deut Mut und dem Wissen einzelner, aber man muß zugeben, daß ihre Heldentaten nur recht ungewisse Aussichten auf die künftige Verbindung der Kontinente auf dem Luftwege er öffnen. Ganz anders ist die Lehre, die man aus der ersten Etappe des Fluges des „Graf Zevpelin" ziehen kann. Trotz des Gegenwindes und trotz des Uebersliegens unbekannten Gebietes durch eine Reihe ganz verschiedener Klimazonen, hat sich Dr. Eckener vollkommen als Herr seines Riesen schiffes erwiesen. Der Jntranfigeant, der den Flug des „Graf Zeppelin" mit dem Etappenflug von Costes und Le Brir vergleicht, schreibt: 51 Personen mit 110 Kilometer Durchschnitts geschwindigkeit zu befördern, stellt unleugbar eine sehr fchäne Leist««« dar. MMMk MklMM U die Mmg d» .SM zeWklin". X Newyork. Die diesigen Aeitunaen berichten übe« die Landung des „Graf Zeppelin" in Tokio in großer Auf machung. In den Ueberschrikten wird auf die glänzende Flugzeit bingewieirn, die das Luftschiff für di« Strecke Friedrichshafen—Tokio gebrauchte und die hier auf eine Gesamtdauer von 101 Stunden 53 Minuten und eine Durch- schnittSgeschwindigkeit von mehr als 100 Stundrn-Kilo- Meter« errechnet wird. Wie Associated Dreß aus Tokio be richtet, wird Dr. Eckener wahrscheinlich vor Antritt der großen Fahrt über den Stillen Ozean nochmals eine Schleifen fahrt über Tokio unternehmen. W Ws NIMM .WM". Berlin. (Funkspr.) Im Rahmen des Erprobung?» Programms des GroßflugbooteS „Rohrbach-Romar". da? für den künftigen TranSatlantik-Flugdienft nach Südamerika vorgesehen ist, «nterntmmt die Lufthansa heute einen neue« Langftreckenffug. Nachdem die „Romar" End» vorigen Monats von der Lufthansa übernommen worden war, wurde am 10. August von Lübeck-Travemünde aut «in Flug über die Ostsee nach Stockholm und zurück ohne Zwischenlandung durchgeführt. Nach dem ausgezeichneten Gelingen diese« Fluges stur- tet« die „Romar" heute früh »,40 Uhr wieder von Lü beck an» zu einem FI«, über die Nordsee zunächst in Richtung England. Um 8,30 Uhr befand sich das Flug boot nordöstlich Norwich. Um 9,30 Uhr wurde Hüll über- flogen und Kur« auf Norwegen genommen. Die Leitung Les Grsamtunternebmens liegt in Händen de« Bezirkslri- ters drr Lufthansa, vttram. Führer ist Flugkapitän Kießnrr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite