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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.09.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192909055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19290905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19290905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-09
- Tag1929-09-05
- Monat1929-09
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.09.1929
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Riesaer G Tageblatt ««d Arrieta?» (EldeblM miL Ayulaeü. ««»-««« 207 Drahtanschrift: Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. SO. Postfach Nr. VL Postscheckkonto: Dresden lSSg. Gttokass« Riesa Nr. LT «rrd Arrzet-rr (LlbedlM und Anzeiger). Da» Mesa« Lageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachungen der AmtShauptmannschaft Lroßenhain. de» Amtsgericht» und der AmtSanwaltschaft beim Amtsgericht Mesa, de» Rates der Stadt Riesa, de» Finanzamts Riesa und de« Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. DmmerSttg, S. Eedteaber IS2S, abends. 82. Jahr«. °t>a« Riesaer Tageblatt rrfchelUk^?»»?«« abend« >/,» Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Uej«ß»»re«», gegen Borautzahtung, für einen Monat 2 Mark 25 Pfennig ohne ZusteU- aebllhr. Für den Fall de» Eintreten» von ProduktionSverteuerungrn, Erhöhungen der Löhne und Materialienprrtse behalten wir un» da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlrmann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. MM Me Rede m -m Mrbnck Dr. Stresemann spricht erst morgen. Genf. sFunkspruch.) Die heutige Bormittagssitzung der Bölkerbundsversammlung bot von Anfang an das Bild eines große« Tages, kurz vorher war bekannt geworden, daß Briand «och am heutigen Bormittag sprechen werde. Tribüne» und Saal hatte« sich daher rasch bis aus den letzten Platz gefüllt. Auch das Erscheine« von Dr. Stresemann, der heute zum 1. Male an den Arbeiten dieser Tagung teil nimmt, fand in de« Wandelgängen und im Reformations saal allseitige «nd aufmerksame Beachtung. Nach einem längere« Gespräch zwischen Macdouald und Stresemann folgte die herzliche Begrüßung durch Briand nnd Heuderson. Biele andere Delegierte begäbe« sich noch vor Eröffnung der Sitzung zum Platz Dr. StrcsemannS, «m ihn nach einer 2jährigen Pause in der Bölkcrbundsversamm- lnng willkommen z« heißen. Nach einer Rede des belgischen Außenministers Hymans, der besonders das Problem der wirtschaftliche« Abrüstung mit dem Ziele der Festigung der wirtschaftlichen Solidarität aller Völker und des wirtschaftlichen Zusammenschlusses von Europa in de« Vordergrund gestellt hatte, erteilte der Präsi dent das Wort an den französischen Ministcrpräsideuten Briand, der sich unter stürmischem Beifall von seinem Platze erhebt «nd die Rednertribüne besteigt. Ak M WM. Genf. (Funkspruch.) Nach der vorgestrigen Rede Macdonalds nahm heute mittag gegen 12 Uhr der franzö sische Ministerpräsident Briand das Wort, um vor der Völ- lcrbnndsversammlung den WKW» SIMM zu de» Melle» Mbleoie» zu entwickeln. Er sprach auch diesmal mit dem starken Pathos, das man an seinen großen Reden kennt und wurde an zahlreichen Stellen durch lebhaften Bcisall unter brochen. Zu Beginn seiner Ausführungen ivies Briand darauf hin, daß der Völkerbund bereits 10 Jahre bestehe. Diese Zeit sei nicht verloren gewesen, der Völkerbund habe die großen Schwierigkeiten, auf die er stieß, überwunden und den Skeptizismus besiegt. Heute habe er das Vertrauen aller Völker. Was werde er mit diesem Vertrauen der Völker anfangen? Alles, was im Interesse des Friedens in -em letzten Jahren geschaffen wurde, sei nur mit »em Völkerbund möglich gewesen, das gelte auch für Locarno und de« Kelloggpakt. Es bleibe aber in der Arbeit für den Frieden immer noch eine große Lücke, die früher oder spä- tvv auLsgefttltt werden müßte. Wir habe» den Krieg als Verbrechen gestempelt, fuhr Briand fort. Wer aber konnte sagen, daß das Werk des Völkerbundes dabnrch vollendet ist? Er muß alles vor bereiten, um den Krieg zu vermeiden. sAnh. Beifall.) Was wird der Völkerbund tun, wenn der Krieg aus bricht? Bor einigen Jahren bemühte man sich einen Mo nat lang vergeblich, Sanktionen für de« Friedensstörer z« finde«, aber wir können anf die Strafe nicht verzichte«, wenn wir die Lücke überbrücken wolle«. Wir müsse« mit dem Willen znm Erfolg arbeiten, da werden nach und nach die Schwierigkeiten beseitigt werden, die dem Werke des Friedens noch im Wege stehen. Ein solches Friedenswerk, führte Briand weiter aus, sei jetzt im Haag znftande gekommen; sicher nicht ohne Hem mungen, aber der Gedanke des Friedens habe den Staats männern geholfen. Wäre Las Werk im Haag nicht voll endet worden, fo würde dem Friedensgeist der Todesstoß versetzt worden fein. Das wäre nicht möglich gewesen, denn über den Einzelinteresse« stehe die Notwendigkeit der poli tischen Versöhnung. Wenn ich nach Frankreich zurückgekommen wäre, sagte Briand, ohne das Friedenswerk vollendet zu haben, so wäre ich schlecht empfangen, worden. Nun «erde« morgen, dank dem Haag, die letzte« Schwierigkeiten zwischen Deutschland und Frankreich beseitigt werden, aber auch das wäre ohne den Bölkerbnnd nicht möglich gewesen. Briand kam dann auf die Frage der Rüstungsbeschrän kung zu sprechen. Sie sei eine heilige Pflicht der Unter zeichner des Versailler Vertrages. Allerdings gebe es Schwierigkeiten, da sei zunächst das Problem der Sicher heit, die sehr schwer feftznstelle« fei. Aber auch dieses Pro blem müsse durch Zusammenarbeit gelöst werde«. Er glaube auch, daß der Vorbereitende Ausschuß eS schon sehr gefördert habe. . Wenn das Seeabkomme« zustande komme, so werde der Vorbereitende Ausschuß die Konferenz zusammen be rufen können, die den Artikel 8 der Bölkerbundssatzung, den AbrnstungSartikel verwirkliche. Die privaten Bespre- lunigen über dieses Problem, die setzt im Gange sind, würden sicherlich gute Erfolge bringen. Ans dem Gebiete der wirtschaftlichen Abrüstung müsse der Völkerbund eine« «nergischen Schritt vorwärts tun, dieses Problem könne nicht durch technische Mittel gelöst kon-ern müsse auch poli tisch ««gefaßt werden. Im Zusammenhang hiermit verbreitete Briand sich auch über das, was man als feinen Gedanke« der »Bereinigten Staate« von Europa" bezeichnet hat. Ich habe mich einer Idee angeschlossen, sagte er, die man unvorsichtig genannt hat, die aber großzügig ist. Diese Id« hat nach und «ach an Bode« gewonnen. Gewiß scheint es abenteuerlich für einen Staatsmann zu sein, sich auf diesen Boden zu begeben. Das Problem hat nur indirekt mit -em Völkerbund zu tun. Es handelt sich nicht nur im wirtschaftlichen, sonder« a«ch im «eitere« Sinne «m eine Art Bund, der aber gegen niemand gerichtet wird. Es sollte zwischen den europäischen Staaten „ein Bund" existieren, der ihnen erlaubte, gemein, same Ziele zu verfolgen. Ohne die Souveränität der Staa ten anzutasten, könnte dieser Bund im sozialen Sinne gute Auswirkungen haben. Ich möchte meine Kollegen deshalb bitten, diese Frage ernstlich zu prüfen. Briand wies bann darauf hin, daß die Fakultativklausel von Frankreich unterzeichnet worden sei und er stellte in Aussicht, daß Frankreich seine Unterschrift noch erneuern werde. Aber noch wichtiger als die Fakultativklausel sei ein allgemeiner Gchiedsvertrag. Er verpflichte sich, einen solchen Vertrag vom französischen Parlament ratifizieren zu lassen. Es sei in der Tat nicht möglich, Maßnahmen gegen den Krieg zu ergreifen, wenn nicht ein solcher allgemeiner Schiedsvertrag besteht. Frankreich habe übrigens immer die Schiedskonventionen angenommen und auch in mehreren Fällen den Haager Gerichtshof angerufen. Es sei für ihn keine Demütigung gewesen, als er hörte, daß sein Land im Haag einen Protest verloren habe. Wen« die Privatleute, «m Konflikte zu vermeide«, zu de« Richter« gehe«, warnm sollte« die Rationen sich «icht auch Richter gebe«, damit nicht Schlachtfelder mit Blut gedrängt werde«. Es sei -och keine Demütigung, vor Richter zu gehen. Jedesmal, wenn man einen Krieg vermeidet, habe man eine« Sieg errungen. Briand schloß sich der Auffassung Macdonalds an, baß der Friede eine Frage der Moral ist. Der Völkerbund habe Konflikte friedlich beigelegt und es sei das erste Mal in der Geschichte, daß so etwas geschieht. Zweimal seien Krieg führende auf den Ruf des Völkerbundes hin zum Frieden zurückgekehrt. Dieses „Neue", dieses Werk Les Völkerbun des, müsse weiter verfolgt werde». Wir müssen die Kräfte, schloß Briand, di« de« Geist der Völker z« vergiften trachten, an de« Pranger stelle« «nd ihn«« das Gift a«s de» Hände« reiße«. (Stürm. Beifall.) Ich «»ende mich besonders an die Frauen: Sie müsse» ihre Familien gegen dieses Gift verteidige«. A« dem Tage, wo den Sinder« die Liebe zum Friede« gelehrt wird, ««d wo sie lerne«, a«ch andere Völker z« achte«, an diesem Tage «erden die Sicherheiten überflüssig werde« «nd es wird Friede «nter de« Völker« herrsche«. Der Rede Briands folgte langanhaltender stürmischer Beifall. I« M W die W»M»g Viudwllr. )( Frankfurt a. M. Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Wiesbaden: Die Räumungstermine für ine englische« Truppen find nun amtlich seftgelegt. Der eng lische General hatte Wert daraus gelegt, dem Regierungs präsidenten persönlich als dem obersten Staatsbeamten am Orte in einer mündlichen Besprechung Mitteilung von dem Abzug der englischen Garnisonen zu machen. Dabei wur den folgende Termine genannt: Als Begin« d«r allgemein ««« Räumung «mrde der 14. September festgesetzt. Die Räumung wirb in Königstein beginnen, und zwar am 18. September. Es sogt am 17. September Bad Schmalbach. Beide Orte sind am 27. resp. 28. September von Truppen frei. Am 29. September beginnt die Räumung Wiesbadens mit dem Auszug der Artillerie aus der Kaserne des Orts teils Biebrich und dem Abtransport der Husaren aus dem Ortsteil Schterstein. Am 9. Oktober beginnt der Abtrans port des 2. Bataillons der Infanterie aus der Kaserne in Wiesbaden, am 14. November beginnt die Räumung vott Bingen. Am gleichen Tage verläßt das S. Bataillon Wies baden. Am 29. November räumt die englische Nachrichten truppe Wiesbaden-Dotzheim. Am 7. resp. 9 Dezember sind Wiesbaden und Bingen vollständig von Truppen frei. Als Schlutztag der Räumung wurde der 18. Dezember festgesetzt Ueber di« Frage, ob die Rheinlandkommisfion nach Wiesbaden »erlegt wird, ist an deutsche« amtlicher Stelle hier nichts bekannt A. Streik»!»»» IMt krft mm». Berlin. (Funkspruch.) Wie wir von unterrichtet» Seite hören, wird Neichsministcr Dr. Stresemann in Geuf erst am Freitag aus die Ausführungen Macdonalds mrd Briawds in der Bölkerbundsversammlung antworten. Man nimmt an, daß Briand ungefähr noch eine Woche in Gens bleiben wirb, während Macdonald voraussichtlich heute abend abreisen wird. » rie Mi»? MWtlllMu»» 5er MlertWkMrsWinlm. )(Eenf. Die gestrige NachmittaaSsitzung der Völker- bundSversammlung brachte die Ankündigung des bevor stehende« Beitritts von zwei weiteren Staaten zur Fakul tativklausel über die obligatorische Schiedsgerichtsbarkeit de» Ständigen Internationalen Gerichtshof im Haag, und »war vo» Kanada ««d Peru. Da» kanadische RatSmitglied Dandurand will sogar noch im Verlauft dieser Tagung unterzeichne«. Danduraud sprach weiter über die Entwicklung der Berha«dlu«ge« zum Miuderbeiteuvroblem unter beson derer Betonung seines persönlichen Eingreifens und der Mitwirkung seiner Regierung. Die erzielten Verbesserungen sieht Dandurand vor allem in der Herstellung einer aewissen Oeffentlichkeit, da nunmehr di« beichiverdesührenden Minderheiten entgegen dem früheren Brauch von ihrem Schicksal u»d dem Ergebnis ihrer Beschwerde verständigt werden müssen. Unbefriedigend bleibt dagegen nach Aevßervng DanduraudS noch der Umstand, daß die Dreier komitee» des Rat« keine eigentlichen Aufträge erhalten haben, zu ihrer Informierung die beschwerdeführendev Minderheitenvertretrr persönlich zu verhören. Eor«ejo-Per« wie« nach seiner Ankündigung über di» Unterzeichnung der Fakultativklausel auf das erfolgreich« und geschickt« Eingreifen des DölkerbundSratS im Gre»z- koostikt »wischen Bolivien und Paraguay hin. dessen Er gebnis in ganz Latrin-Amerika mit Genugtuung empfunden worden sei. Der bolivianische Gesandte in Bern Eortadella« machte di« gleiche Feststellung und fügte hinzu, daß durch dieser Eingreifen de» DölkerbundSratS da» Ansehen de« Völkerbundes in ganz Latein-Amerika stark »ugenomme« hab«. Wenn Bolivien jetzt nach langjähriger Abwesenheit seinen Platz in der Bölkerbundsversammlung wieder ein nehme, so geschehe es nicht zum wenigsten angesichts diese» Erfolges. Da hiermit, wie der Präsident der Völkerbundsver- sawmlung mitteilt, die Rednerliste erschöpft war, wurde di« Fortsetzung der allgemeinen Au-sprache auf Donners tag vertagt. Keine Wwer Mr i» Kidlenz. )( Koblenz. Die in dem Nebengebäude des linker. Flügels des hiesigen Schlosses seit zehn Jahren stationierte Ehrenwache für das britische Mitglied der Rheinlandkomis- fion ist gestern zurückgezogen worden und cbensalls der englische Wachtposten vor dem von -em englischen Ober kommissar bewohnten Hause in den Rheinanlagcn. Die Schilderhäuser sind entfernt. Die Mannschaften sind nach Wiesbaden z« ihren Truppenteilen znrückgekehrt. » Wll Kalene» z» »erlMen. Die „Germania" berichtet: Es wird noch kaum dagewesen sein, daß gleich »Wölf Kaser««« auf einmal, und zwar last durchweg neue Bauwerke, zum Berkaus gestellt werden. Der AuSgang der Haager Verhandlungen hat dieses Wunder bewirkt. Las Reichsvermögensamt tu Wiesbaden bietet folgende, dem Reich gehörende Objekte »um Verkauf an : Je «ine Kasern, tu Königstein und Idstein im Launus, in Bad Schmalbach, Bingen, Schierstein und Dotzheim, zwei Kasernen in Biebrich und vier Kasernen, «in ehemaliges Garnison- lazarett und «ine OssizierSspeiseanftalt in Wiesbaden. Es handelt sich ausschlietzlich um militärifch« Einrichtungen, di« zur Zeit von den Engländern benutzt werden. MW Skl MM W li. WkM.
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