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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192911046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19291104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19291104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-04
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.11.1929
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Riesaer O Tageblatt nnd Anzeige (LlbedM mü Ilmeiger). ^gchlMtRi^g, ° «'S Drttd«, l»E ffuonif Nr. »L Da» Riesa« Dageblatt ist da» zur Beröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen d« AmtShauptmannschast Giro kaff« Poßttttz Nr. SS. Eroßenhain, de» Amtsgericht» und der AmtSanwaltschaft beim LmtSgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riek Ni«s, kr. Lü. de» Finanzamt» Mesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. «»7. Montez, 4 NovenSer 1-S-, «»er»». 82. Zehr«. «ieiaer Tageblatt «schoMt letz«« Tag abends '/.«Uhr mit «usnabme der Sonn, und Festtage. Brznaspret« gegen «orauszahlung, für einen Monat 2 Mark »Pfennig ohne Zuftell- Nübr. ffttr »m Fall deHtreben» vonProduktionZverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreisr behüten wir im« da« «echt'der Pre^erhöhungundNachforderung vor. Anzeta« Nmnm« de« AuSaabettae« Nnd bi« S Uhr vormittaa« aufzugeben und im vorau« zu bezahlen; ein« ««wahr für da« «erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen, tdrunbprei« für L »» wmbreit«. » ^bhohe «rundschrift-Zette (S Silbm) Sö^Gold-Pfennige; di« 8S mm breite Reklamezeil« 100 Vold-Pfennig-, ^itraubender und tabellarischer Satz S0'/, Aufschlag. Fest» Laris,, «.willigt« Rabatt «lischt, wen» d« ««trag »«fällt, durch Mag« «ingezogen werden muß oder d« Auftraggeber in Konkin« gerät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige Unterhaltungsbeilage Eroübkr an d« LlbeV— Mn Salle höh«« Eewalt — Krieg od« sonstig« irgendwelcher Störung«, de« Betriebe« d« Druckerei, der Lieferant«, od« d« Beförderung»«inrichtungen — hat der Br-teher 1Ün« Anspruch auf «istp«, o^R«chttef«nmg d« Zeituna od« auf Rückzahlung in« B«eug,pr«is^. Rotati,»«druck und vottäa: L-naer » winterlich, Riesa. »ef»äftts»«Ie: «eethestratz« iE ««antwortlich ftlr Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Die erreichte Zahl. qu. Wir haben von Anfang an die Ansicht vertreten, da» Ergebnis -eS Volksbegehrens könne erst «ach einigen Lag«, mit Sicherheit angegeben werben. Es sei deshalb falsch, au» den ersten Zahlen eine Niederlage herauslesen zu «ollen. Jetzt zeigt sich — und Labet liegen noch nicht einmal Li« Sbschlußzahlen vor —, baß die notwendigen 10 Prozent der Wahlstimmen aufgebracht worden sind. Möglich, daß di« amtlich« letzt« Feststellung noch eine Aen. -erung, «ach oben ober nach unten bringt: mit der Tat» fache, daß das Volksbegehren burchgegangen ist, muß wohl gerechnet werden. Die Folge wird sein, daß der Kampf wettergkht. Die Regierung ist nunmehr verpflichtet, das sogenannte ArethettSgesetz des RetchSauSschuffe» für La» Volksbegehren de« RetchStag vorzulegen. Sie kann zu de« Gesetz selbstverständlich ihre ablehnende Haltung gleich, zeitig bekunden, muß aber dem Reichstag die Entscheidung überlaste». Nun kann man heute leicht übersehen, -aß im Reichstage für da» Gesetz keine Mehrheit zu finden ist. Würbe sich di« Mehrheit ergeben, so wäre das Gesetz an- genommen, lehnt der RetchStag bas Gesetz ab, so tritt der Volksentscheid, den die Verfassung vorsteht, in Wirksamkeit. Di« Regierung ist verpflichtet, eine Volksabstimmung über da» Gesetz vorzunehmen. Dieser Volksentscheid muß rund B Million«» Stimmen für -aS Gesetz ergeben, wenn es an genommen werden soll. Wie wir hören, ist der ReichsauS- schuß für da» Volksbegehren der Auffassung, daß der Kampf di» zum Ende geführt werden müßte. Somit ist fast selbstverständlich, daß der fortzuführende Kampf unbedingte Rückwirkungen auf die Außenpolitik habe» muß. ES sei denn, -aß sowohl Li« Partei der VolkS- vegehrer wie die Abwehr der Regierung sich besten einge- deük werden» daß in dem nächsten Kampf die Gesichts- MMktt richtunggebend fein müssen, alles zu vermeiden, Misere Hände für die SchlußVeratung -eS Uoungplanes zu binden. Diese Auffassung wird auch von einer maßgeblichen Seite ter Volkspartei bereits vertreten, die die Regierung, wie de» ReichSauSschuß beschwört, Mäßigung im Interesse de» Landes zu -eigen. In maßgeblichen Kreisen glaubt «am daß auch ein erfolgreicher Volksentscheid nicht die Kraft hätte, einen Vertrag mit internationaler Geltung anfzuheven. Aus den Kreisen des Volksbegehren» wirb aber auch beont, daß man erwarte, baß der Uoung-Bertrag nicht vor Beendigung der Bewegung abgeschloffen wir- und hat zu erkennen gegeben, daß man nicht daran gehen würde, den Vertrag umzustoßen, sondern vielmehr nur diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die durch ihre Hal- tnna und Unterschrift der Anklage wegen Landesverrat verfallen wären. Daß die Stimmung im Lande durch die Fortsetzung des Kampfes eine wettere Verschärfung erfahren muß, ist leicht begreiflich. Mahraun rechnet mit dieser verärgerten Stimmung, wenn er gerade jetzt den Aufruf zur Bildung der neuen Partei in die Welt schickt. Diese Partei wird durch -en korporativen Beitritt des Jungdeutschen Ordens bereits einen guten Umfang haben. Sink SmWm r» WUMM« list N05 IklW MÄkMn. )s Berlin. Da« Präsidium de« ReichSauSschnfse» Er da» Deutsche Volksbegehren tagte am Sonnabend in Berlin. Gr veröffentlicht «in« Kundgebung, in der (estgeftellt wird, daß da« Volksbegehren trotz .aller Ver leumdungen der SrfüllungSpreste", „beispiellosem Terror" und skrupellosem GestnnungSzwana" mit Erfolg durchge. führt morden sei. Di« Kundgebung schließt: „Die erste Schlacht Ist gewannen l Der Kampf geht weiter!" zmrlM ölwM W AMMl. )(Vari«. Lum Ergebnis de» Volksbegehren« schreibt Oeuvre: Im Grund« genommen ist da» Ergebni» de« Volksbegehren« ohne groß« vrdrutung, der Bonns-Plan wird dadurch nicht bedroht. ES wär« Übrigen» Wahnsinn, wen« Deutschland ihn ablrhnen würde, denn di« Lasten des Voung-Plane« find doch immerhin leichter al« di« de« DaweS-vlaneS, und außerdem winkt die RheinlandrSumung. Die Reaktion triumphiert in Deutschland nicht. Eovulair« erklärt: Bon 40 Millionen Wahlberechtigte« haben nur 4 Millionen di« kriegSlnftia« Initiativ« Hugen» berg« gebilligt. Es gibt nicht »tel« Länder, la denen ftch di, Reaktion nur auf 10 vrozent der Bevölkerung stützt. Elgar» schreibt dagegen: Zwar ein provisorischer Er- solg, der schließlich doch «in Mißerfolg werde» wird; aber die Anzahl der Unterzeichner de» Velkrbegehren« ist noch zu groß, al« daß «an an den versthnungSwtllen Deutsch lands glauben kannte. Nm Amm «kAr AmW. "Berlin. Rach Meldungen Berliner Blätter an» «tockholm stehen di« Verhandlungen »wischen d«n schwedt- iäien Lündbolztrust J»a« Krenger nutz Litauen vor dem Abschluß. Der Zündtzölztrnst wird et» »bjähriges Monopol «halten. Litauen bekommt dafür eia Darlehen in Höhe von S Millionen Dollar. Rach Abschluß de» litauische» Vertrage, hat der Schwedmtruft t« ganz« Baltikum da» üimdh-lzmonmwl. M NMIlWW WIM Alk«. MMll NlWlMkl, MM Mil MMMkl. Parts, 3. November. Ministerpräsident Tardte» stat tet« de« Präsidenten der Republik, Doumergne, eine« Be such ab und kehrte daraus i« da» Innenministerium zurück. Hierbei erklärte er de« »artende« P reffe»« r tret er u: Mei« Kabinett ist gebildet. Die Mtnisterliste lautet folgendermaßen: Ministerpräsident und Minister de» Innern: Darbte« fLtnkSrepublikanerj; Unterstaatssekretär im Ministerpräsidium: Marcel Höraud (Ltnksrcpubtikaner) ; Unterstaatssekretär im Innenministerium: Rens Mauaut (Linksradikaler); Außenminister: Briand (Sozialrepubltkaner); Justizminister: Lucien Hubert sRadikalrepublik. Linke); Finanzminister: Eher»« (Republikanische Vereinigung); Unterstaatssekretär im Finanzministerium: Larpentier de Ribes (Kathol. Demokrat); Kriegsminister: Maginot (Demokrat-Soziale Aktion); Marineminister: LeygueS (Linksrepublikaner); Unterstaatssekretär im Marineministerium: de Ltgne (Linksradikalerj; Oeffentliche Arbeiten: Peruot (Republ.-Demokr. Ber einigung); Unterstaatssekretär im Ministerium für öfsentl. Arbei ten: MallarmS (Linksraüikaler), Arbeitsminister: Loucheuk (Linksradikaler); Unterstaatssekretär im Arbeitsministerium für Hygiene: Oberkirch (Republ.-Demokr. Vereinigung); Unterstaatssekretär im Landwirtschaftsminifterium: Sürot (Republik.-Demokr. Bereinigung); Minister für öffentlichen Unterricht: Marrand (Radt- kalrepublikanische Linke); Unterstaatssekretär für schöne Künste: Francois Poncet (Demokrat.-Soz. Aktion) ; Unterstaatssekretär für technischen Unterricht: Berrety Unterstaatssekretär für körperliche Ertüchtigung: Patt (Unabhäng. Linke); Hanbelsminister: Pierre Etienne Klaudin; Kolonialmtnister: Pietri (Linksrepublikaner); UnterstaatSsekretär im Kolonialmtnisterum: Meide Delmont (Unabhäng. Linke), Penfionsminister: Gallet (Radtkalrepubl. Linke); Luftsahrtminister: Laurent Eynac (Linksradikaler); Minister für Post und Telegraphie: Martin (Links radikaler) ; Lanbwirtschaftsminister: Hennessy (Sozialrepublik.); Unterstaatssekretär für Handelsmarine: Rolli« (Links republikaner). Ministerpräsident Tardie« gab den Pressevertretern u. a. folgende Erklärungen ab. Mit der Wiederaufnahme der parlamentarischen Arbeiten werden wir alsbald die bedeu tungsvollen internationalen Abkommen von den Kammern prüfen lasten. Auch durften die Beratungen des Haushalts und -er Finanzreform, die damit zusammenhängen, nicht mehr verzögert werden. Das find unsere unmittelbaren Ziele. Um sie zu erreichen, habe ich Republikaner „guten Willens" vereinigt, die von dem Geist der Zusammenarbeit erfüllt find, der in unserer Zeit nötig ist. Wir hossen, daß die Kammern uns ihre Mithilfe gewähren. )( Pari». Das Ministerium Tardie« ist zahlenmäßig das stärkste, das di« dritte Republik je gekannt hat. ES be steht aus IS Minister« und 12 Unterftaatssekretären. Bet der Beurteilung der Zusammensetzung ist vor allen Dingen zu beachten, daß zwar die Minister Hubert, Marraud und Gallet bet der Radtkäl-Republikanischen Linken, also der Radikalen SenatSfraktion, eingeschrieben find, aber nicht bei der Radikalen Partei. Der vierte Senator, der Minister ist, Senator Chvron, gehört zur Republikanischen Vereinigung. Im übrigen setzt sich die Gruppier«»« «ach Parteien wie folgt zusammen: 8 Linksrepublikaner, nämlich Tardieu, LeygueS, Flanüin, Pistri, Rollin. Barsty, Hsraud und Petsche; S Mitglieder -er Radikalen Linken, nämlich Loucheur, Laurent,Eynac, Germain Martin, Mallarme, Manaut und Deligne; 2 Sozial-Republikaner, nämlich Briand und Hennessy; 2 Mitglieder der Demokratisch-So zialen Aktion, nämlich Maginot und Francois Poncet; 3 Mitglieder -er Republikanisch-Demokratischen Vereini gung (Marin-Gruppe), nämlich Oberkirch- Pernot und Ssrot; 2 Mitglieder der Unabhängigen Linken, nämlich Delmonte und Henry Patt, ein katholischer Demokrat, näm lich Champetier de RibeS. M MMe m Mr. )( Varis. Da« Ministerium Tardieu wird von der Morgenoreff« mit großer Zurückhaltung anfgenommen. Man erklärt, daß Tardieu vorläufig die technische Frage der Bildung eine« Ministerium« geregelt habe, über deffea Lebensfähigkeit man sich nicht aussprechen könnte, bevor eS nicht im Feuer des varlament« gestanden habe. Da» Petit Journal schreibt: Die erfolgte Bildung des Ministeriums Tardieu hat wenigstens den vorteil, all» Befürchtungen zu beseitigen, di« bezüglich der weiteren Mitarbeit Briand« laut zu »erden anfingen. Die Ere Nouvell« sagt: Er ist von Bedeutung, daß der einzige Mann, der in der Lag« ist, das Problem de« BoungplaneS im Sinne von Locarno, d. b. im Sinn» de» Aussöhnung Europa» zu lösen, Außenminister bleibt. Da« und »war dar allein wird da« Land begreifen. Dar Echo de Pari-, das Blatt der franzöfischrn Generalftabrs, empfindet «in« besondere Genugtuung und Erleichterung darüber, daß an Stelle Painlevs« Maginot als Krirg«minister getreten ist. In feiner Gesamtheit und abgesehen von zwei Ausnahmen, entsprech« da« Ministerium den Erfordernisten des Lander. Der sozialistische Popnlatre stellt dem Kabinett kein» lange Lebensdauer in Aussicht und glaubt, Laß bereits der nächst« Donnerstag ein« neu« Ministerkrise bringe« werd«. WO sti »kl MW »er „W Mist". WImWMll litt „W WM". Friedrichshafen. (Kuuksprnch.) Nach »er «««ehr de» „Graf Zeppelin" von der Süddentschlandfahrt ereignete sich gestern ei« Unfall. Nachdem bas Lnftschiff bereit» den Boden berührt hatte, ging «S mit de« Heck «och einmal hoch. Dabet wurde« S Rau«, di« die Hintere Motorengondel fest hielte«, mitgeriffe«. Zwei sprangen rechtzeitig ab, zwei konn ten in die Gondel hineingezogea »erde«, der S. stürzte an» einer Höhe von 10—1b Meter ab nnd erlitt ziemlich schwere vnetschmrge«. )( Friedrichshafen. Das Luftschiff „Graf Zeppe lin" wurde gestern früh kurz vor S Uhr mit dem Heck voraus durch da« Westtor auSaebrackt und startet« v Uhr 4. An Bord befinde» sich S4 Pasta-irre. X Stuttgart. „Graf Zeppelin" pasfierte kur, »ach 1» Uhr auf seiner Fahrt «ach Böblingen, wo er »« landen beabsichtigt, Stuttgart. Da« Schiff bewegt« fich in geringer Höhe durch die tiefhängenden Wolken. )( Böblingen. Der „Graf Zeppelin" «schien nm IS Uhr 18 mittag« über dem Flugplatz von Böblingen, wo ftch zu seinem Empfang nahezu 100000 Mensche» ein gefunden batten. Das Luftschiff warf zunächst einen Fall schirm mit Poft ab, machte einige Schlittenfahrten und Inndete schließlich n« lEUßr SO. Der Gondel entstiegen MssA tztzz tz4 WgffgOlttch fgtzMUt Vs, vwDhOch, Dkl DMS und Dr. Eckener, die vom Publikum mit begeisterten Hoch, rufen empfangen wurden. Nach Begrüßungsansprachen des Staatspräsidenten Dr. Bol, und de» Oberbürgermeisters von Stuttgart, Dr. Lautenschlager, trat die Führung des Luftschiffes eine Rundfahrt um den Flugplatz an. An- schließend fand im Flugbafenhotel «in von der Stadt Stutt gart der Führung und der Besatzung gegebenes Frühstück statt. Um 3 Uhr 10 ist „Traf Zeppelin" unter lebhaften Ab- schiedsarübeii mit »2 Paffagieren an Bord zur Heimfahrt nach Friedrichshafen aufgeftiegen. „Graf Zeppelin" wieder in der Halle. -(Friedrich-Hasen. Das Luftschiff „Traf Zeppe lin" ist aeftern nach seiner Süddentschlandfahrt um 4 Ubr 40 nachmittags wieder über FriedrichShasrn «ingetroffen nnd NN» 4 Uhr ar ««landet. Um 8 Uhr so war der „Graf Zeppelin" in der -alle. Mm M« kn.Sri! Miln". „ /Friedrichshafen. Da« Luftschiff „Traf Zeppe- lin" wir» am kämmenden Ltentzta, nochmal» «in« S«wei- zerfahrt antzftihre». Am nächsten Sonntag, den 10. Nov. soll dann da« Luftschiff «in« Fahrt «ach Frankfurt a. M. Unternehmen, wobei auch «ine Landung in Frankfurt ge«
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