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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192911196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19291119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19291119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-19
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.11.1929
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Riesaer O Tageblatt nud MeblaU «ad Liyti-erf. «««««. r-^dia« " Dr-txn lbSS. Da» Nies«, Tageblatt ist da» zur verösfentlichun- der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast »irokaff« Vaftsach Ar. M> Großenhain. de» Amtsgericht« und der Amtsanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadl Mesa, Mesa Ar. 5» de» Finanzamt« Mesa und de« Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmt» Blatt. 2? S6S. Dienst«,, IS. «wember 1S2S, eben»«. 88. Jahr«. Sa, Mesa« Tageblatt «ttKettlt tede» Tag abend« '/.« Uhr mit «»«nahm« der Som», und Festtage. v«ms»prtt<, gegen BorauSzadlung, für einen Monat 2 Mark « Pfennig ohne Zuftell. a-npa^ grg, «all ve« MniretenS vonProduktton«oert«u»rungen, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreise behalten wir un« da« Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. Anzeige» ft, di. «mmner de« Ausgabetage« sind bi« 2 Uhr vormittag« aufzuaeben und im voraus zu bezahlen; eine «.währ für da« Erscheinen an b.^m^ragenu^PUgmwird nichtLberiwmm.n. «rundpreisfür «, »9 »w b«tte, » mw hoheGnm-schrtfl-Zelle l« SUbm) 2« Gold-Pfennig«; di« SS ww breite Reklamezeile l00 Gold-Pfennig», sträubender und tabellarischer Satz 80'/. Aufschlag. Feste Tarif,. Bewilligt« Rabatt «lischt, wen» der Betrag verfällt, durch «lag« Ungezogen werden muh oder der Auftraggeber in »onkur« grrät. Zahlung«, und Erfüllungsort: Riesa. Achttägig« Unterhaltungsbeilage -Erzähl« an der Elbe*. — 2« Fall« höher« Gewalt — Krieg «d« sonstig« irgendwelcher Störungen de« Betriebe« d« Druckerei, der Lieferanten od« d« BeförderungSeinrichtungen — hat d« Bezieher keinen Anspruch auf Liefrnmg ob« Nachlieferung d« Zeitung od« auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. Rotationsdruck und B^laa: Langer b winterlich. Riesa. GeschäftssteS«: Saethestraße SS. ««antwortlich fL Si.daktton: Heinrich Uhlemann, Riesa; für «n^tgentetl: Wilhelm Dtttrich, Riesa. Lehre« -er Wahl. So groß wie für Reichstagswahlen ist das Jntsresse für Gemeindewahlen immer noch nicht. Trotzdem die Wahlbeteiligung diesmal bei den Gemeindewahlen in Preußen, Sachsen und Hessen wesentlich stärker war al» 1925, sind die Ziffern von 1928 bei weitem nicht erreicht worden. Diese Reichstagswahlen hatten allerdings über die große außenpolitische Schicksalsfrage Deutschlands zu entscheiden und ein Urteil über da» Experiment mit einer deutschnationalen RetchS-regterung abzugeben. Trotzdem hätte man denken sollen, daß sich die Wählerschaft auch durch di« Gemeindewahlen mobil machen ließe, denn hier geht eS ja um Fragen, die den einzelnen noch viel mehr in seinem alltäglichen Leben und in seinen elemen tarsten Bedürfnissen berühren, als die Grundsätze der hohen Politik Mit dem GaS» und Wasserpreis hat die Hausfrau tagtäglich zu rechnen, und die Wohnungsfrage brennt Tausenden auf den Fingernägeln, die angebliche Berschwendungssucht der Kommunalverwaltnngen ist schon fast sprichwörtlich geworden, und über Skandale aller Art hat man in Berlin wie in Breslau, in Kiel wie in Frankfurt zu schimpfen Trotzdem sind auch bei den dies jährigen Gemeindewahlen wieder Millionen zu Hause ge blieben. Eine ganze Million allein in Berlin, und dabei hatte doch hier der Sklarek-Skandal ein Aufsehen erregt, daß sogar weit über die Reichsgrenzen hinausgina, so daß man mit Sicherheit glaubte annehmen zu dürfen, daß nur die beschränktesten oder kränksten Mitglieder der Berliner Wählerschaft von einer so ungeheuren Aufregung unberührt zu Hause bleiben könnten. Im Gegensatz zu solchen Erwartungen hat ein volles Drittel der Berliner Wählerschaft einfach gestreikt- Möglich freilich, daß diese Nicht-Wähler sich sagten: es haben letzten Endes alle Par teien im Lause des ersten Nachkriegsjahrzehntes bewiesen, daß kein« von ihnen ohne sehr viel Wasser kocht, so daß man sich von einer parteipolitischen Stimmenverschiebung doch keine Aenderung der Berliner Kommunalpolitik ver sprach. Falsch ist das sicher gedacht, aber psychologisch verständlich ist eS immerhin auch. Ein Viertel der Ber liner Wählerschaft hat den Kommunisten seine Stimme gegeben, Dazu kommt das überraschende Anwachsen der nationalsozialistischen Stimmen. Außerhalb Berlins haben die Kommunisten weniger glänzende Geschäfte gemacht, vielfach sogar verloren. Dafür wenden sich Hunderttau sende mit ihren Hoffnungen dem neu aufgehenden nationalsozialistischen Stern zu. - Das Deutsche Reich kann einem leid tun. Wäre jetzt mich der Reichstag neu zu wählen, so würbe in ihm die Stellung der Mittelparteien noch schwächer sein als bis her, die Extremen links und rechts könnten noch erfolg reicher sabotieren, und eine vernünftige Politik wäre schwerer denn je durchzusetzen. Und die Mittelparteien, zu denen man im Zeichen der großen Koalition auch die Sozialdemokratie rechnen müßte, können einem auch leid tun. Nicht bloß, weil sie die Kosten der extremistischen Erfolge zu tragen haben, sondern auch weil ihnen die Freude an der politischen Arbeit, soweit sie überhaupt in der letzten Zeit noch vorhanden sein konnte, sicherlich bis auf den Grund verdorben wird. Man muß andrer seits sagen, daß sie an ihrem Schicksal nicht ganz un schuldig sind. Einmal haben sie sich zuviel untereinander gezankt und auf diese Weise Reibungen erzeugt, die ihrer politischen Leistungsfähigkert natürlich abträglich sein muß ten. Es ist gewiß nicht leicht, die Kulturpolitik des Zen trums mit derjenigen der Bolkspartei in Einklang zu bringen, und womöglich noch weniger leicht, einen Aus gleich zwischen der Sozialpolitik der Bolkspartei und der der Sozialdemokratie zu finden. Aber da eS nun schon einmal in Deutschland nicht anders geht, so hätte man sich innerhalb der vier Wände des Regierungskabinetts bezw. der Stadtverwaltungen über die Möglichkeiten des Zu sammenkommens einigen müssen, statt immer wieder dem Koalitionspartner Knüppel zwischen die Beine zu werfen und mit den Extremen außerhalb der Koalition zu lieb äugeln. Dadurch hat man die letzteren natürlich erst recht stark gemacht. Es wird bringend nötig sein, für die Zu kunft entsprechende Lehren auch aus dieser Wahlerfahrung zu ziehen. Für Berlin besonders ab« muß man die bürgerlichen Parteien darauf aufmerksam machen, daß sie all« miteinander zur völligen Einflußlosigkeit m dem Augenblick verurteilt sein würden, wo sich die Sozialisten mit den Kommunisten verständigen könnten. Dieser Ge danke gehört heute noch in das Reich des Unmöglichen, kann aber bet weiterem Anwachsen der Kommunistischen Partei auch einmal sehr ernsthafte Gestalt gewinnen. WaS würden dann die jetzt so scharf betonten Gegensätze zwi lchen de« bürgerlichen Parteien »och zu bedsiten haben? haftet werd««. ein« WB M KüM AvN » »iM «Wü. d« t» Mo-Am l»»«e»h« deutsckstämmi,«« »««er» »er- -» ,»rd« von ihnen verlanat. daß ft« kl-rung «Mrfchrieh«. in der st, fich »«r sreiwilliaen ; »ach Ww» Heimatorte« »«pflicht«, selten, um »rden die Beuern mit »WM WW MM« dkl Ml MkW »»ch «E. wissen, Lab die offiziöse Mitteilung, wonach die franzüfisch« Regierung als Zeitpunkt des Zusammentritts Ser Konfe renz den S. Januar vorgeschlagen habe, nicht den Tatsache» entspricht. Ak KIM««, M MkNiockMiz «WM * London Die englische Regier»»« hat nunmehr Lte amtliche» StulaRmg«» an Lte französische, italienische und japanische Regierung für Lte Fünsmächte-Flotten» k»»fere«z ergehen lasse», und zwar in Ueberetnftiummng mit der amerikanischen Regierung wird darin der 21. Ja« mmr al» ErbffmnmSta« »orgeschlage«. Diesem Datum habe» vereUS die Bereinigte» Staate», Frankreich und Italien »»gestimmt. Ma» erwartet, daß auch Japan sich hiermit einverstanden erklärt. Die englische Regierung verttUt die Auffassung, daß die notwendigen Ausschüsse, deren Einsetzung sich auf der Konferenz al» zweckmäßig er weise» wird, sofort gebildet »»erde», damit die Arbeit der Konferenz möglichst «och vor Ostern beendet werben kann. Die Regierungen Frankreich», Italien» und Japan» find weiterhin gebeten worbe», zuzustimmen. Laß als Abgeord- nete für die Kenfere», keine Angehörige» »er Klotten stLbe ermnttU werde», sondern daß Lew Beispiel der vorläufigen englisch-amerikanischen Besprechungen folgend die Ange» prdneden durchweg Zivilpersonen sind. Tiaiilkba GknUaGE XlüfffWch * Stratzburg. sTekmion.) Bor einige» Monate» hatten sich die französischen Konsulate Ur Deutschland ge weigert, den im Reich lebende« Alt-Elsäffer» mrd Stt-Loth- rtngern die Zureise in die Heimat zu gestatten. Diese Maß nahme richtete sich gegen diejenigen Elsaß-Lothringer und ihre Angehörigen, die Lurch den Versailler Beitrag Fran zosen geworden sind, aber in Deutschland verblieben oder »ach dem Waffenstillstand dorthin auSwanderteu und eine reich-deutsche Angehörigkeit erwarben. Da sich die Konsu late ans neue Anweisungen aus Pari» beriefen, hatte der autonomistische Abgeordnete Dahlet mündlich und schriftlich bet Briand Einspruch gegen diese Methoden erhoben und den genauen Wortlaut der Anweisungen eingefordert. Erft jetzt erhielt er in der üblichen Form einer gedruckten Ant wort im französischen Amtsblatt Aufschluß über diese An weisungen, Lte mit der Briandschen Verständigungspolitik schlechterdings unvereinbar sind. Ma» erfährt, daß »«nächst verfügt wnrde, nur deHenigerr Elsaß-Lothringer» di« Ein reise z» genehmigen, die für Len Erwerb der deutsche» Staats««« ehöriakeit „sehr ernste Gründe" samiliLrer oder wirtschaftlicher Art Vorbringen könnte». Man habe aber jetzt neue Anweisungen gegeben, wonach die Einreisebewil ligung nur dann verweigert werden solle, wenn bte Be treffende« „eine deutlich ««günstige Haltung gegenüber Krankreich" gezeigt haben. Die elsaß-lothringische Oeffentltchkeit wird sich mit dieser Erklärung nicht zufriedengeben, La sie als ungerecht und überaus unzeitgemäß empfunden wird. Auch Deutschland hat allen Anlaß, ans Klarstellung dieser höchst merkwürdigen Zurücksetzung einer ganze« Grnppe feiner Staatsangehörige» zu dringe«, die hier zu Deutsche» mindere» Rechte» gestempelt werde». Frankreich scheint auch nicht z« erkennen. Laß durch solch« Gesinnungs schnüffelei ei« eigentümliches Licht «ns Re „Befrei«,«" Elsaß-LothringenS fällt. Ar AM Ar SMMWAMk» W Ar Wil« -W« Mm«. fs Part». Die französische Regierung hat »««mehr offiziell bei Ser dentschen Regierung angefragt, ob e» ihr genehm sei, daß die deutsch-französische Saarkommisstv» ihr« Arbeite« am 21. LS. BUS. beginne. Im bejahende« Falle schlage sie vor, die Eröffnungssitzung am kommenden Don nerstag «m 11 Uhr vormittags im GebSnde des Ministe riums für auswärtige Angelegenheiten stattfinden -n lasten. Eine offiziell« BenachrtWignn«, daß die französische Regierung Len beteiligten Regierungen vorschlage, die zweite Haager Konferenz a« » Januar zu beginnen, ist bis jetzt «iW erfolgt. Die Agentur Radio glaubt sogar »u * Pari». (Telunion.) Da» französische Anßmwini- sterium gibt bekannt, dab bisher ein bestimmtes Datum für die Haager Konsereuz nicht festgelegt wurde. Mau ermattet noch die Antwort Jaspar», bevor ei« Entscheid»«» treffe» »Erde« könne. Zu diesem amtlichen Bericht -er französische« Regie rung bemerkt -er Pariser Vertreter der Telegraphen- Unton: Bo« deutscher Seite ist bei de» an der Haager S»n- ferenz beteiligte» Mächte« plötzlich die Anregung genuuht worbe«, die Haager Konsereuz für die erste Hälfte Lest Dezembers «ach Brüssel ttnzuberuseu und de« Juristen- ausschuß, der die Arbeite« der Konferenz »»«bereite« s»I, einige Tage »orher znsammeutrtteu zu laste«. Der französisch«, Regierung ist ei» so früher Termin für die Haager Konferenz nicht genehm. Sie hat inoffiziell ihre ablehnende Haltung für den Zusammentritt der Kon ferenz Anfang Dezember mit dem Hinweis darauf begrün det, daß im Dezember die Haushaltsberatungen der Kam mer stattfinden und baß -er Haushalt bi» zum 1. Januar verabschiedet werben soll. Durch die Abwesenheit des fran zösischen Finanzmtnisters Cheron, der Mitglied der franzö sischen Abordnung für -en Haag ist, würde der Erfolg -er Haushaltsberatungen sehr ernstlich gefährdet werben. An dererseits seien bte Arbeiten der vorbereitenden Ausschüsse, insbesondere des Ausschuffes für die Ostreparationen, kei neswegs beendet. Den Vorwand des Volksbegehrens, Len die französische Presse als Haupthinderungsgruud für die Zusammenbernfung der Haager Konferenz vor Le« Januar ISS« angibt, hat sich die französische Regier««» «icht z« eigen gemacht. Man mag über diesen französischen Stand punkt Lenken wie man will, man wird ihm unter allen Um ständen entgegenhalten müssen, daß die HauShaltS- beratungen eine tnnerfranzöstsche Angelegenheit find, die Len frühzeitigen Zusammentritt der Haager Konferenz nicht beeinflussen dürfen. Laß andererseits bte Frage -er Ostreparationen nicht zu dem Fragenkomplex -er Haager Konferenz gehöre. Die Furcht Frankreichs, daß die Kleine Entente Schwierigkeiten machen könne, wenn die Frage der Ostreparationen nicht bereinigt ist, erscheint wenig stich haltig. In diesem Zusammenhang sei besonders darauf htnge- wiesen, daß in den Besprechungen zwischen dem dentschen Vertreter einerseits und den führenden Staatsmännern Tardieu und Briand andererseits auch ausdrücklich daraus hingewiesen wurde, daß die deutsche Regierung das Volks begehren als eine innerdeutsche Angelegenheit betrachte, in keiner Weise aber die Absicht habe, der souveränen Entschei dung -es -entschen Volkes vorzngreifen. MAMIßWAIWlWU )( v « rlin. Sine Reib« »on EinzelbanbelSverbänbe« hat bei dem Reich-Minister d,S Innern Einwendungen «ege« de« ««f S». Dezember feftgelegte» Der»«» für de« VvlkSentscheid vorgebracht, da von ihnen erhebliche wirt schaftlich» Schädig«»»»« »-S EtuztthaadelS befürchtet werden. Diesen Einwendungen gegenüber muß der Reichs minister de« Innern zum wiederholten Mal« daraus »er- weisen, daß der Termin für den Volksentscheid einerseits durch außenpolitische, »um »der«« durch technisch» Gründ« zwanaSlliufla bestimmt ist. .. Weitertzin haben auch aewerlschastttch« Angesteltte». «erbänd« sich mit Eingaben an den Reichsminister des gewandt, dir sich mit dem Termin des Volksen». beschäftigen. Dies« Verbände teilen di« wirtschaft- iefürchtunsen, di» di« Orggnisationr« de» Einzel- auSoesprochen habe«, keineswegs, sonder« -alten ». L. der Lentschnational, Handl«»g«g»-tls»»»er. . für „durchaus abwegig". Jndesten wird »um Aus druck gebracht, daß der Hinweis de« Minister« auf di« Möglichkeit eine« weiteren für de« verkauf freie« SenntagS unliebsam« Selgen für die Angestelltenschaft hab«, könnt«. Dazu bemerkt der Reich-mmitter des Innern, baß sei« Hin weis auf die ««nannte MSslichkeit lediglich an« Zuständig- teitSgründen notwendig gewesen war, daß er aber kein, Maßnahmen befürwortet -ab«, di« di« berechtistrn sozialen wünsch, der Angestelltenschaft irgmdwi, beeintrüchtiMU. I> deS für de» 22. Dez. in A»Sficht genommenen Bvlks- «ttscheid -ugelafse» wird. Hiervon beehr« ich mich den Landesregierung«» ebenfalls MitteilNkg zn «ach«, mrd gebe anheim, de» »««sch bei ihre« Entscheid««-«, zu bariickfichtige». gez. Severing." W KMchniKn Kl Mmlilvtt K> zmeri im die rmKmMmM Berlin. sKnnkspruch.) Der ReichSmtnister des Inner« hat an di« Landesregierungen folgendes Rtmdschreibe» ge richtet: „Berschiedene gewerkschaftliche Angestelltenverbändc wie der Gewerkschaft»»««- der Augefteme«, der Deutsch nationale HandlnugSgehilfemErbaud, »er Zentralver- K. lll M ftldllM MlMit Londvn. Da« Luftschiff R. 101 ist nach LV'/,stündige« -Ina« über England, Schottland und Irland «ahlbehalten nach Earbington »nrückgekehrt. E« war der^lgft, Slug, dm da» Luftschiff bisher nut«-
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